DE10117561B4 - Vorrichtung zum automatischen Absperren eines Gasstromes in einem Leitungssystem - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Absperren eines Gasstromes in einem Leitungssystem Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum automatischen Absperren eines Gasstromes in einem Leitungssystem;
1.1 mit einem Leitungsabschnitt (2);
1.2 mit einem sogenannten Gasstop (3), umfassend
1.2.1 eine in den Leitungsabschnitt (2) einsetzbare Hülse (3.1), die an ihrem stromaufwärtigen Ende einen Ventilsitz (3.2) aufweist;
1.2.2 mit einem Ventilteller (3.3), der relativ zum Ventilsitz (3.2) axial begrenzt beweglich und bis zum maximal zulässigen Gasdurchsatz entgegen der Kraft einer Feder vom Ventilsitz (3.2) abgehoben ist;
1.3 der Leitungsabschnitt (2) weist an seinem stromabwärtigen Ende auf seinem Außenumfang eine Verdickung (2.1) mit einer Hinterschneidung auf, um ein aufgeschobenes Rohr aus elastischem Material gegen Abziehen zu sichern;
1.4 die Innenwandung des Leitungsabschnitts (2) weist im Bereich der Verdickung (2.1) eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Sicherungsringes (2.2) gegen Axialverschiebung des Gasstops auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von gasführenden Leitungssystemen. Sie betrifft insbesondere ein Absperrorgan zum automatischen Absperren eines Gasstromes. Solche Vorrichtungen werden unter anderem bei sogenannten Hauseinführungskombinationen verwendet. Nur beispielsweise wird verwiesen auf DE 296 18 605 U1 .
  • DE 43 44 575 A1 beschreibt einen in eine Leitung einsetzbaren Gasstop. Dieser umfasst eine in den Leitungsabschnitt einsetzbare Hülse, die an ihrem einen Ende einen Ventilsitz aufweist, ferner einen Ventilteller, der relativ zum Ventilsitz axial begrenzt beweglich ist.
  • DE 22 31 782 A1 beschreibt einen in einer Leitung eingesetzten Gasstop, bei dem die Leitung an ihrem Ende auf ihrem Außenumfang eine Verdickung aufweist, um ein aufgeschobenes Rohr aus elastischem Material gegen Abziehen zu sichern.
  • EP 1 061 304 A1 beschreibt eine Schlauchverbindung, bei welcher Umfangsnuten gegen Abziehen eines aufgeschobenen Rohres vorgesehen sind, ferner eine Manschette zum Fixieren des Rohres.
  • Absperrorgane der genannten Art werden insbesondere verwendet in Rohrleitungen, in denen Stadtgas in Gebäude eingeführt wird. Die Sicherheit ist hierbei oberstes Gebot. Ein wichtiges Bauteil ist hierbei der sogenannte Gasstop. Dabei handelt es sich um eine Hülse, die an ihrem angeströmten Ende einen Ventilsitz aufweist, ferner einen Ventilteller, der mit dem Ventilsitz zusammenarbeitet. Der Ventilteller ist relativ zum Ventilsitz axial begrenzt beweglich. Sein Außendurchmesser ist geringer, als die lichte Weite des Leitungsabschnittes, in dem der Gasstop eingesetzt ist. Eine Feder hält bei normalen Betriebsbedingungen den Ventilteller in einem gewissen axialen Abstand vom Ventilsitz, so daß Gas die Umfangskante des Ventiltellers umströmen und somit den gesamten Gasstop durchströmen kann.
  • Tritt stromabwärts des Gasstops ein Leck auf, so führt dies zu einer Steigerung des Durchsatzes. Übersteigt der Durchsatz ein bestimmtes maximales Maß, so führt dies im Bereich des Ventilsitzes zu einer Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit. Diese hat nach dem Gesetz von Bernoulli einen Unterdruck in diesem Bereich zufolge. Dieser wird so groß, daß der Ventilteller entgegen der Kraft der Feder an den Ventilsitz herangezogen und der Gasstrom hierdurch abgesperrt wird.
  • Bezüglich der Gestaltung des Leitungsabschnittes im Bereich des Gasstops tritt folgendes Problem auf: An den Leitungsabschnitt stromabwärts des Gasstops wird im allgemeinen eine Leitung aus elastischem Material angeschlossen, beispielsweise aus Polyethylen oder aus vernetztem Polyethylen (sogenanntes PEX). Dieses aufzuschiebende Rohr hat eine bestimmte lichte Weite, die nach Möglichkeit gleich der lichten Weite des Rohrabschnittes sein soll. Der Endabschnitt dieses Rohres wird auf den Endabschnitt des Leitungsabschnittes aufgeschoben und dabei gedehnt. Die Dehnung soll jedoch ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Aus diesem Grunde wird die Wandstärke des Leitungsabschnittes im Bereich des Aufschiebens so gering wie möglich bemessen.
  • Der Gasstop wird durch die Gasströmung beaufschlagt und unterliegt daher einem Staudruck, der die Tendenz hat, den Gasstop aus dem Leitungsabschnitt herauszudrücken, und zwar in Richtung des aufgeschobenen Rohres aus elastischem Material. Der Gaststop muß daher gesichert werden, beispielsweise durch einen Sicherungsring, der im stromabwärtigen Ende des Leitungsabschnittes montiert ist. Zur Montage des Sicherungsringes muß im Endbereich des Leitungsabschnittes, und zwar in dessen Innenwandung, eine Nut eingestochen werden. Die Nut verlangt natürlich eine gewisse Wanddicke. Somit steht sich die Forderung nach geringer Wanddicke im Hinblick auf das Aufweiten des Rohres aus elastischem Material und die Forderung nach größerer Wanddicke im Hinblick auf die einzustechende Nut gegenüber.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art derart zu gestalten, daß der Gasstop beziehungsweise dessen Hülse zuverlässig gegen Axialverschiebung gesichert wird, daß aber zugleich eine unzulässige Überdehnung des Rohres aus Kunststoff vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Der Erfinder ist hierbei zwei Wege gegangen. Zum einen gestaltet er den Leitungsabschnitt in seinem stromabwärtigen Bereich relativ dünn, sieht jedoch eine begrenzte ringförmige Verdickung vor, die eine Hinterschneidung aufweist, die ihrerseits die Wirkung eines Widerhakens hat, um einen aufgeschobenen Schlauch aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen gegen Abziehen zu sichern. Die Nut zum Einsetzen des Sicherungsringes wird gerade an der verdickten Stelle eingebracht, so daß es nicht zu einer unzulässigen Schwächung des Leitungsabschnittes kommt.
  • Gemäß der alternativen Ausführungsform wird vorgesehen, den Leitungsabschnitt in seinem stromabwärtigen Bereich mit einem sich in Strömungsrichtung verjüngenden Konusabschnitt zu versehen sowie mit einem sich hieran anschließenden zylindrischen Abschnitt. Das elastische Rohr wird auf den zylindrischen Abschnitt aufgeschoben und gegebenenfalls mit einer Schelle gegen Abziehen gesichert. Der konische Abschnitt dient als Abstützung für die stromabwärtige Kante der Hülse des Gasstops.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin sind die beiden Lösungen dargestellt.
  • 1 zeigt die Lösung mit dem sich verjüngenden stromabwärtigen Endbereich des Leitungsabschnittes.
  • 2 zeigt die Lösung mit dem sich verjüngenden Konusabschnitt.
  • In 1 sieht man ein sogenanntes Aufschweiß-T-Stück 1 mit drei Anschlußstutzen 1.1, 1.2 und 1.3.
  • An den Anschlußstutzen 1.3 ist ein Leitungsabschnitt 2 angeschlossen, und zwar durch Anschweißen.
  • In den Leitungsabschnitt 2 ist ein sogenannter Gasstop 3 eingesetzt. Dieser weist eine Hülse 3.1 auf, die mit ihrer äußeren Mantelfläche an der Innenfläche des Leitungsabschnittes 2 anliegt. Die Hülse 3.1 weist einen Ventilsitz 3.2 auf. Sie trägt einen Ventilteller 3.3. Der Ventilteller ist in axialer Richtung relativ zur feststehenden Hülse 3.1 begrenzt verschiebbar. Auf den Ventilteller wirkt einerseits ein Gasdruck – in der Zeichnung von links herkommend – andererseits der Druck einer hier nicht gezeigten Feder, die den Ventilteller in der dargestellten Position hält. In dieser Position kann Gas bei normalem Durchsatz durch den Gasstop 3 hindurchströmen.
  • Tritt ein unzulässig hoher Durchsatz auf, beispielsweise durch eine Leckage stromabwärts des Leitungsabschnittes 2, so führt dies zufolge des Gesetzes von Bernoulli zu einem Anlegen des Ventiltellers 3.3 an Ventilsitz 3.2, und somit zu einem Absperren des Ventils.
  • Wie man sieht, ist die Wandstärke des Leitungsabschnittes 2 im stromabwärtigen Bereich verringert. Ganz am Ende befindet sich jedoch ein in dieser Darstellung pfeilförmiger Abschnitt 2.1. Dieser hat die Funktion eines Widerhakens zum Festhalten einer Rohrleitung aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, Polyethylen oder dergleichen.
  • Ferner erkennt man einen Sicherungsring 2.2. Dieser ist in eine Nut eingesetzt, die gerade im pfeilförmigen Abschnitt 2.1 eingestochen ist, somit im verdickten Bereich, in dem keine unzulässige Schwächung der Festigkeit zu befürchten ist.
  • Auf diese Weise werden die beiden oben genannten Forderungen erfüllt: Zum einen findet keine unzulässige Überdehnung des Materiales des aufzuschiebenden elastischen Rohres auf dem stromabwärtigen Endbereich des Leitungsabschnittes 2 statt, weil nämlich die Wandstärke gering ist. Zum anderen läßt sich eine Nut für den Sicherungsring 2.2 einstechen, ohne die Gefahr einer unzulässigen Schwächung und damit Verringerung der Festigkeit.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform erkennt man wiederum einen Leitungsabschnitt 2, in den ein Gasstop 3 eingesetzt ist. Der Gasstop ist genau so aufgebaut, wie der Gasstop gemäß 1.
  • Der Leitungsabschnitt 2 ist eingezogen, so daß er einen sich verjüngenden Konusabschnitt 2.5 aufweist, ferner einen sich hieran anschließenden zylindrischen Abschnitt 2.6. Der Konusabschnitt 2.5 bildet mit seiner Innenwandung eine Anlagefläche für die stromabwärtige Kante der Hülse 3.1 des Gasstops 3.
  • Auf die äußere Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes 2.6 ist im vorliegenden Falle ein PE-Rohr 4 aufgeschoben. Der zylindrische Abschnitt 2.6 ist auf seiner äußeren Mantelfläche mit Umfangsrillen 2.6.1 versehen. Im Bereich des zylindrischen Abschnittes 2.6 ist das PE-Rohr 4 von einer Manschette 5 umschlossen.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum automatischen Absperren eines Gasstromes in einem Leitungssystem; 1.1 mit einem Leitungsabschnitt (2); 1.2 mit einem sogenannten Gasstop (3), umfassend 1.2.1 eine in den Leitungsabschnitt (2) einsetzbare Hülse (3.1), die an ihrem stromaufwärtigen Ende einen Ventilsitz (3.2) aufweist; 1.2.2 mit einem Ventilteller (3.3), der relativ zum Ventilsitz (3.2) axial begrenzt beweglich und bis zum maximal zulässigen Gasdurchsatz entgegen der Kraft einer Feder vom Ventilsitz (3.2) abgehoben ist; 1.3 der Leitungsabschnitt (2) weist an seinem stromabwärtigen Ende auf seinem Außenumfang eine Verdickung (2.1) mit einer Hinterschneidung auf, um ein aufgeschobenes Rohr aus elastischem Material gegen Abziehen zu sichern; 1.4 die Innenwandung des Leitungsabschnitts (2) weist im Bereich der Verdickung (2.1) eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Sicherungsringes (2.2) gegen Axialverschiebung des Gasstops auf.
  2. Vorrichtung zum automatischen Absperren eines Gasstromes in einem Leitungssystem; 2.1 mit einem Leitungsabschnitt (2); 2.2 mit einem sogenannten Gasstop (3), umfassend 2.2.1 eine in den Leitungsabschnitt (2) einsetzbare Hülse (3.1), die an ihrem stromaufwärtigen Ende einen Ventilsitz (3.2) aufweist; 2.2.2 mit einem Ventilteller (3.3), der relativ zum Ventilsitz (3.2) axial begrenzt beweglich und bis zum maximal zulässigen Gasdurchsatz entgegen der Kraft einer Feder vom Ventilsitz (3.2) abgehoben ist; 2.3 der Leitungsabschnitt (2) weist an seinem stromabwärtigen Bereich einen sich in Strömungsrichtung verjüngenden Konusabschnitt (2.5) sowie einen sich hieran anschließenden zylindrischen Abschnitt (2.6) auf; 2.4 die stromabwärtige Endkante der Hülse (3.1) des Gasstops (3) stützt sich gegen die Innenwandung des Konusabschnittes (2.5) ab; 2.5 die äußere Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes (2.6) ist mit Umfangsnuten gegen Abziehen eines aufgeschobenen Rohres (4) aus elastischem Material versehen; 2.6 es ist eine Manschette (5) zum Fixieren des Rohres (4) aus elastischem Material an der Umfangsfläche (2.6.1) des zylindrischen Abschnittes (2.6) vorgesehen.
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