DE4300322C2 - Dusch- und/oder Massagegerät - Google Patents

Dusch- und/oder Massagegerät

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor

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  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dusch- und/oder Massagegerät mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 und in dem nebengeordneten Anspruch 2 angegebenen Merkmalen.
Ein Dusch- oder Massagegerat der gattungsgemäßen Art ist als Handdusche aus der DE 28 08 351 A1 bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Handdusche weist hohle Kammzähne oder hohle Bürstenborsten auf, die an einem Hohlsteg befestigt sind, in den Wasser oder Luft wahlweise einströmt. Dieses Medium strömt durch die Hohlborsten. Die Hohlborsten können dabei eine einzige Austrittsöffnung an ihren Enden, oder aber auch zusätzliche weitere Ausströmlöcher in Abschnitten ihrer Lange oder über die Lange verteilt aufweisen. Eine direkte Beaufschlagung mit einem Duschmittel, das den Hohlsteg durchströmt, ist ebenfalls möglich. Weiterhin ist in dem Hohlsteg eine Durchflußdrossel vorgesehen, über die der Wasser- oder Luftzustrom dosiert werden kann.
Eine andere Vorrichtung zur Regulierung des Wasserdurchflusses durch eine Handbrause ist aus der DE 90 05 534 U1 bekannt, bei der in den Brausekopf ein Regulierorgan eingesetzt ist, das über einen äußeren Drehknopf verstellbar ist. Über das Regulierorgan läßt sich der Duschstrahl verstellen. Zusätzliche Austauschglieder, die auf den Grundkörper des Duschkopfes aufsetzbar sind, sind zu Massagezwecken vorgesehen, ebenso ein aufsetzbarer Ring mit daran befestigten Borsten.
Aus der DE 39 13 424 A1 ist eine fluidische Handbürste in Verbindung mit einer Druckwasserquelle, insbesondere zum Reinigen und/oder Massieren von Körperteilen, bekannt, die an ihrem vorderen Ende einen Borstenträger mit in längskonzentrischen Kreisen angeordneten Borstenbüscheln enthält, die kranzartig eine Ausnehmung in dem Handkörper umschließen, in der wenigstens ein fluidischer Düsenkörper mit Anschluß an eine Druckwasserquelle gehalten ist. In dem Borstenteiler sind schmale Wasserablaufschlitze vorgesehen, über die die Duschflüssigkeit fließt.
Aus der US-PS 3 910 265 ist ein Duschkopf bekannt, der eine rotierende Bürstenscheibe aufweist, durch die bei gleichzeitiger Rotation Duschflüssigkeit durch gesonderte Öffnungen hindurchtreten kann.
Aus der DE 35 09 393 A1 ist eine Handbrause mit einem an einem Handgriff angeordneten Brausekopf bekannt, welcher stirnseitig längs einer geschlossenen Kreislinie angeordnet ist und von Keilnuten gebildete Wasseraustrittsöffnungen aufweist, deren Querschnitte durch Drehen eines Stellgliedes veränderbar sind. Zusätzliche, von Keilnuten durchsetzte Stellglieder ermöglichen dabei eine Veränderung der Wasseraustrittsstrahlen zur Erzeugung von Massagedruckstrahlung.
Aus der WO 80/00787 ist ein Reinigungs- und Massagegerät für pflegebedürftige Haut, insbesondere der Gesichtshaut, bekannt. Dieses Gerät ist mit einem Halterungskörper versehen, der an seinem vorderen Ende einen Borstenkranz trägt und in dem eine an eine Druckwasserquelle angeschlossene Düse gehalten ist, deren Austrittsöffnung von dem Borstenkranz umgeben ist. Der Halterungskörper zur Aufnahme der Düse ist hohl ausgebildet und weist einen quer zur Düsenachse verlaufenden Düsenanschluß auf, der durch die seitliche Wandung des Halterungskörpers an einen etwa senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden hohlen Handgriff anschließbar ist. An diesem ist eine Druckwasserquelle angeschlossen. Als Besonderheit ist vorgesehen, daß die den Borstenkranz begrenzenden äußeren Borsten zur Bildung eines Spritzwasserschutzwalles bei der Benutzung des Gerätes länger sind als die inneren Borsten des Borstenkranzes. Das Duschwasser tritt in etwa in der Mitte des Borstenringes aus und wird über die Borsten selbst verteilt. Durch die äußeren längeren Borsten soll Spritzwasser und Tropfwasserbelästigung vermieden werden. Das Reinigungswasser tritt dabei durch den Hohlkörper nach hinten wieder aus.
Ein Wasch- und Massagegerät mit rotierendem Duschstrahlkopf ist aus der DE 38 27 286 A1 bekannt. Weiterhin ist aus dem DE-GM 17 99 357 ein Unterwasser- Massage-Gerät mit Brauseeinrichtung bekannt, die eine rotierende Borstenscheibe aufweist, die durch den Wasserdruck des einströmenden Druckwassers von einer Wasserleitung angetrieben wird. Umgeben ist die Bürstenscheibe außen durch einen ebenfalls am Duschkopf vorgesehenen Borstenring, der das seitliche Ausspritzen des Wassers vermeidet.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Dusch- und/oder Massagegerät derart weiterzubilden, daß die Borsten bei Einhandbedienung des Gerätes angenehm und weich geführt an den Körperpartien anliegen und die Anpassung an die Körperpartien nicht nur durch die Borsten selbst sondern auch durch ihre Träger erfolgt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 angegebenen technischen Lehren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben, insbesondere vorteilhafte Weiterbildungen, die die Nutzung eines Dusch- und/oder Massagegerätes für die Nurbürstenmassage, die Hydrobürstenmassage, das Abbrausen oder das Abspritzen von Körperpartien gestattet, wobei im Einhandbetrieb auch solche Körperteile erreichbar sind, die mit einem kurzen Handgriff nicht erreichbar sind, indem das Dusch- und/oder Massagegerät mit einem Teleskopgriff ausgestattet wird.
Eine den Duschkopf oder einen an dem Duschkopf angeordneten dauerelastischen Faltenbalg abdeckende Bürstenplatte kann eine mittige größere Austrittsöffnung aufweisen und mit Hohlborsten besetzt sein, die entweder Bestandteil derselben oder hohlnietenartig an dieser befestigt sind. Die Hohlborsten, die einen kreisförmigen Längshohlraum mit einem Durchmesser von etwa 0,2 . . . 1,0 mm besitzen, sind über den Duschkopfinnenraum in die Austrittsöffnung über einen flexiblen Schlauch, jeweils mit einem Ausgang eines, in einem zylindrischen Rohrstück angeordneten Dreiwegeventils, beispielsweise einem Dreistufendrehventil, das außerdem eine Sperrstufe besitzt, verbunden.
Die Anordnung einer dauerelastischen Bürstenplatte, die gleichfalls mit Hohlborsten bestückt ist, kann ebenfalls eine mittige größere Austrittsöffnung aufweisen. Über der Austrittsöffnung ist auf der Innenseite der dauerelastischen Bürstenplatte ein mit einem abgewinkelten Zulaufstutzen versehener Zapfen angeordnet.
Durch die federelastische Befestigung der Bürstenplatte an dem Duschkopf durch dauerelastisches Material ist der Vorteil gegenüber herkömmlichen Ausführungen gegeben, daß eine flächenmäßige Anpassung und damit ein gleichmäßiger Druck von den Borsten auf die zu reinigenden Körperpartien ausgeübt wird. Die Platte kann sich jeweils im Neigungswinkel verstellen, gleich ob nun das Gerät mit einem Massagemedium, beispielsweise Wasser oder Luft, beaufschlagt wird oder nicht. Auch bei einer reinen Trockenmassage ist dieser Vorteil gegeben. Dasselbe trifft auch für eine Ausführungsform nach Anspruch 2 zu. Diese Ausführungsform ermöglicht darüber hinaus, daß durch entsprechende Höhenverstellglieder die Bürstenplatte, die quasi als Balg ausgeführt ist, in eine konkave Stellung herausgedrückt werden kann, so daß die Borsten an ihren Wirkungsenden einen größeren Abstand aufweisen und damit in sich weicher sind, während beim Verbringen der elastischen Bürstenplatte durch Einziehen das Borstenpaket mehr gebündelt wird und dadurch eine härtere Wirkung erzielt werden kann. Darüber hinaus gleicht aber auch, egal in welcher Stellung sich die Bürstenplatte befindet, die dauerelastische Ausbildung die Körperpartienoberflächen aus, derart, daß ebenfalls eine gleichmäßige Druckverteilung gegeben ist.
Da der Zulaufstutzen für den Schlauchanschluß vorgesehen ist, ist der in den Duschkopf ragende Zapfen zwischen der Zulauf­ stutzeneinmündung und der Austrittsöffnung hohlgehalten. Der Zapfen selbst weist am Ende ein Außengewinde auf, das mit dem Gewindeteil eines axial dazu am äußeren Duschkopf versenkt angebrachten, einflügeligen, anschlagbegrenzten Stellgliedes verbunden ist.
Bei genereller Anordnung eines Stellgliedes an dem Duschkopf ist es möglich, das Dusch- und Massagegerät wahlweise mittels eines Schnellverschlusses mit einer Bürstenplatte, einer Bür­ stenplatte mit Faltenbalg oder einer dauerelastischen Bürsten­ platte auszustatten.
Im Griffbereich ist das in der Grundform zylindrische Rohrstück von einem Teleskopgriff umgeben, der darüber hinaus als Druck­ federaufnahme für ein zwischen der Rückwand des Teleskopgriffes und dem Rohrstück angeordnete Feder ausgebildet ist.
Auf, dem Rohrstück sind im Auszugsabstand von einander entfernt jeweils zwei nasenförmige, mit senkrechter Anschlagfläche ver­ sehene, gegenüberliegend angeformte Anschläge angeordnet, die in Nuten der Innenwandung des Teleskopgriffes geführt werden. Ein Anschlagpaar liegt in der Normalstellung und das im Auszugs­ abstand dazu befindliche Anschlagpaar bei verlängerter Rohr­ stück-Teleskopgriff-Verbindung durch den Federandruck jeweils kraftschlüssig an der inneren Stirnwand des Teleskopgriffes an. Um den Duschkörper von der Normalstellung in die verlängerte Rohrstück-Teleskopgriff-Verbindung auszufahren oder die Verlän­ gerung wieder in den Teleskopgriff zurückzuschieben und jeweils kraftschlüssig zu verriegeln, ist eine Ver- und Entriegelungs­ einrichtung vorgesehen.
Dazu ist das Rohrstück beidseitig, um 90° zu den Anschlägen versetzt, abgeflacht. Die Abflachungen und zwei, darüber auf dem Teleskopgriff sich gegenüberliegende, immer den im Eingriff befindlichen Anschlägen zugeordnete, gekennzeichnete Druck­ punkte, bilden mit der Stirnwand des Teleskopgriffes die Ver- und Entriegelungseinrichtung für beide Anschlagpaare. Die Rohrstück-Teleskopgriff-Verbindung wird zusätzlich zur kraft­ schlüssigen Verriegelung durch die Feder und das jeweils im Eingriff befindliche Anschlagpaar sowie der vorhandenen Ver­ drehsicherung durch mindestens zwei gegenüberliegende in den Nuten des Teleskopgriffes geführte Anschläge - in der Normal­ stellung beispielsweise durch die als arretierende Begrenzung ausgebildete Druckfederführung in Verbindung mit den nicht im Verriegelungseingriff befindlichen Anschlägen und in der Aus­ zugsstellung beispielsweise durch zwei auf den Rohrabflachungen gegenüberliegende, federnd angelenkte, in dafür vorgesehene Aufnahmebohrungen in den Druckpunkten sitzende Arretierungsbol­ zen gesichert.
Das erfindungsgemäße Dusch- und Massagegerät hat gegenüber dem Stand der Technik den entscheidenden Vorteil, daß es durch die erfindungsgemäße Anordnung von mit Hohlborsten besetzten Bürsten­ platten, eine Integration von Bürste und Dusche darstellt und bei verlängertem Duschkörper nach Art einer Stielbürste benutz­ bar ist. Das Gerät ist so ausgelegt, daß alle Körperpartien gleichermaßen einer
  • - Körperreinigung und -pflege und/oder
  • - Mehrstrahl-Hydrobürstenmassage,
  • - Mehrstrahl-Hydromassage,
  • - Einstrahl-Hydromassage,
  • - Einstrahl-Hydrobürstenmassage,
  • - Nur-Bürstenmassage
bei einstellbarer Wasserstrahl und/oder Bürstenhärte und ver­ änderbaren Massagebedingungen, unterzogen werden können. Besonders hervorzuheben ist die therapeutische Wirkung, beispiels­ weise zur Abhärtung, zur Erhöhung der Durchblutung von Haut und Muskeln und zur Anregung der Kreislauftätigkeit, aber auch bei akuten rheumatischen Beschwerden, Ischias oder dgl. ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Dusch- und Massagegerätes zu empfehlen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen eine schematische Darstellung
Fig. 1 eine Ausführung des Dusch- und Massagegerätes in Schnitt­ darstellung,
Fig. 2 Querschnitt des Duschkörpers,
Fig. 3 eine weitere Ausführung des Duschkopfes.
Das in der Zeichnung dargestellte Dusch- und Massagegerät besitzt einen, in bekannter Weise ausgebildeten Duschkörper, der aus einem, in ein mit gegenüberliegenden Abflachungen versehenes zylindrisches Rohrstück 1, übergehenden offenen Duschkopf 2 besteht.
Ein am Ende des Rohrstückes 1 abgesetztes Gewindeteil ist für den Anschluß eines handelsüblichen flexiblen Duschrohres 3 dimensioniert.
Der Duschkopf 2 kann, dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt, direkt mittels einer, mit Hohlborsten 4 bestückten und eine mit­ tige größere Austrittsöffnung 5 aufweisende Bürstenplatte 6 abgedeckt sein, jedoch ist vorzugsweise, wie in Fig. 1 darge­ stellt, zwischen dem Duschkopf 2 und der Bürstenplatte 6 ein dauerelastischer Faltenbalg 7 angeordnet.
Die Hohlborsten 4 weisen beispielsweise kreisförmige Längshohl­ räume mit einem Durchmesser von vorzugsweise 0,2 . . . 1,0 mm für den Wasseraustritt aus dem Duschkopf 2 auf und sind Bestand­ teil der Bürstenplatte 6 oder in dieser hohlnietenartig befestigt. Ein das Rohrstück 1 umschließender und axial auf diesem angeord­ neter Teleskopgriff 8 ist über das Rohrstück 1 hinaus verlängert und besitzt in der Rückwand eine Öffnung zur Duschrohrdurchführung.
Zwischen der Innenseite der Rückwand des Teleskopgriffes 8 und dem Ende des Rohrstückes 1 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine unter Druck stehende, im Teleskopgriff 8 geführte Feder 9 ange­ ordnet, die bewirkt, daß durch den Andruck zweier, auf der zy­ lindrisch belassenen Wandung des Rohrstückes 1 gegenüberliegend angeformter, nasenförmiger Anschläge 10, an die innere Stirnwand des Teleskopgriffes 8, derselbe in seiner Normalstellung und da die Anschläge 10 in Nuten 11 des Teleskopgriffes 8 sitzen, ver­ drehsicher gehalten wird.
Aus Fig. 2 sind die Abflachungen des Rohrstückes 1 erkennbar, die eine funktionelle Bedeutung besitzen, da auf dem Teleskop­ griff 8 um 90° in der Normalstellung zu den Anschlägen 10 des Rohrstückes 1 versetzt, zwei gegenüberliegende Druckpunkte 12 gekennzeichnet sind.
Unter leichtem Fingerdruck wird der Teleskopgriff 8 im Bereich der Anschläge 10 aufgeweitet, so daß dieselben freigegeben wer­ den und durch die teilweise Entspannung der Feder 9, das Rohr­ stück 1 aus dem Teleskopgriff 8 herausgeschoben wird.
Die Auszugslänge des Rohrstückes 1, in Fig. 1 als zurückge­ setzter Teleskopgriff 8 gestrichelt dargestellt, ist durch analog zu den Anschlagen 10, auf dem Rohrstück 1 angeformte, im Teleskopgriff 8 in den Nuten 11 geführte nasenförmige Anschlä­ ge 13 begrenzt. Indem die Anschläge 13 durch die verbleibende Spannung der Feder 9 an die innere Stirnwand des Teleskopgrif­ fes 8 angedrückt werden und so den Platz der ausgefahrenen An­ schläge 10 einnehmen, erfolgt selbsttätig eine zweifache Arretierung der Rohrstück-Teleskopgriff-Verbindung.
Die Arretierung, beispielsweise zwei gegenüberliegend auf den Rohrstückabflachungen federnd angelenkte Arretierungsbolzen 14 mit halbkugelförmig ausgebildeten Kopf setzen sich selbsttätig in dafür vorgesehene Aufnahmebohrungen 15 in den Druckpunkten 12. Durch die Federspannung zwischen dem Teleskopgriff 8 und dem Rohrstück 1 und dem damit verbundenen Andruck der Anschläge 13 an die innere Stirnwand des Teleskopgriffes 8 sowie die Ver­ drehsicherung durch die in Nuten 11 geführten Anschläge 13 und den zweifachen Arretierungen ist eine stabile verlängerte Rohr­ stück-Teleskop-Verbindung entstanden.
Bei leichtem Fingerdruck auf die Druckpunkte 12 wird das Rohrstück 1 entarretiert und kann in dem Teleskopgriff 8 zu­ rückgeschoben werden. Durch die Anschläge 10 wird die Normal­ stellung des Rohrstückes 1 im Teleskopgriff 8 gemäß Fig. 1 wieder fixiert.
Erfolgt kein Zurückschieben des Rohrstückes 1 in den Teleskop­ griff 8, kann mit der Federwirkung das Rohrstück 1 ganz aus dem Teleskopgriff 8 herausgenommen werden und der Duschkörper vom flexiblen Duschrohr 3 abgeschraubt werden.
Die Montage erfolgt auf dem umgekehrten Wege, indem das Rohrstück 1, nachdem es mit dem flexiblen Duschrohr 3 verbunden ist, bei aufgeweitetem Teleskopgriff 8, wenn beispielsweise gewünscht, bis zur Normalstellung der Rohrstück-Teleskopgriff-Verbindung, die durch das Auftreffen der Anschläge 13 auf die angeformte, als arretierende Begrenzung ausgebildete Druckfederführung an­ gezeigt ist, in den Teleskopgriff 8 geschoben wird und durch Freigeben der Druckpunkte 12, die Anschläge 10 kraftschlüssig an der inneren Stirnwand des Teleskopgriffes 8 anliegen. Seitlich in dem Rohrstück 1, unmittelbar vor dem Teleskopgriff 8 und von diesem, mit dem Daumen leicht bedienbar, ist ein Drei­ wegeventil 16 angeordnet.
Die beispielsweise mittig angeordnete Stufe I schließt den Ven­ tilausgang. Die Stufe II, beispielsweise rechts von der Stufe I liegend, ist über den Duschkopf 2 mit den Hohlborsten 4 und die Stufe 111, beispielsweise links von der Stufe I liegend, über einen Schlauch 17 mit der Austrittsöffnung 5 verbunden.
In Funktion, bei geöffnetem Duschrohrventil wird durch das Dreistufendrehventil 16 bei eingestellter Stufe I die Wasserzu­ fuhr gesperrt, so daß mit dem erfindungsgemäßen Dusch- und Massagegerät eine Nur-Bürsten-Massage, d. h., eine Trockenbürstung der Haut durchführbar ist.
Soll der gesamte Körper oder einzelne Körperpartien abgebraust oder einer Hydrobürstenmassage, d. h., einer Bürstenmassage mit gezielter Wasserzufuhr unterzogen werden, ist die Stufe II ansteigend anwählbar und damit die Wasserzufuhr aus dem Dusch­ rohr 3 zu den Hohlborsten 4 regulierbar einzustellen.
Das Abbrausen erfolgt dabei auf bekannter Weise, jedoch mit einstellbarer Härte der Wasserstrahlen aus dem Duschkopf 2 Bei der Hydrobürstmassage ist durch die Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Hohlborsten 4 eine direkte Kombination von Bürste und Brause gegeben, so daß eine einheitliche, sich gegenseitig bedingende Bürst- und Wasserwirkung auf der Haut erzielt wird, denn bei geringer Wasserzufuhr wirken die Hohlborsten 4 auf der Haut intensiver als bei einer größer gewählten Ventilöffnung, da die aus den Hohlborsten 4 stärker austretenden Wasserstrah­ len ein Wasserpolster auf der Haut bilden und die Hohlborsten 4 weicher wirken lassen.
Ist hingegen die Stufe iii geöffnet, wird das Wasser unter Druck, über den Schlauch 17, zur Austrittsöffnung 5 geleitet, so daß der Körper mit einem relativ starken Wasserstrahl abgespritzt werden kann, wobei dies auch gleichzeitig mit einer Bürstenmas­ sage verbindbar ist. Um zu gewährleisten, daß bei der Nur-Bür­ sten-Massage und bei der Hydrobürstenmassage auch an den durch die Körperformung schwierig zu massierenden Hautpartien weit­ gehend alle Hohlborsten 4 zum Einsatz kommen können, erfolgt unter leichten Borstenandruck eine, entsprechend der, von der momentanen Bürstbewegung vollzogenen Faltenstellung des Falten­ balges 7, gebrauchslageabhängige Einrichtung der Bürstenplatte 6. Durch die stabile Verlängerung der Rohrstück-Teleskopgriff-Ver­ längerung zur Rohrstück-Teleskopgriff-Verbindung ist es außer­ dem möglich, schwer zugängliche Körperpartien, beispielsweise den Rücken, problemlos zu massieren bzw. abzubrausen oder abzu­ spritzen, da das erfindungsgemäße Dusch- und Massagegerät in Art einer Stielbürste benutzbar ist.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung des Duschkopfes 2, die beispielsweise an dem er­ findungsgemäßen Dusch- und Massagegerät anordenbar ist.
Der Duschkopf 2 ist dabei mittels einer, mit Hohlborsten 18 bestückten und eine mittige größere Austrittsöffnung 19 auf­ weisende dauerelastischen Bürstenplatte 20 abgedeckt. Die Hohlborsten 18 weisen beispielsweise kreisförmige Längs­ hohlräume mit einem Durchmesser vorzugsweise von 0,2 . . . 1,0 mm für den Wasseraustritt aus dem Duschkopf 2 auf und sind Be­ standteil der Bürstenplatte 20 oder in dieser hohlnietenar­ tig befestigt.
Auf der Innenseite der Bürstenplatte 20 ist mittig ein mit einem abgewinkelten Zulaufstutzen versehener, zwischen Zu­ laufstutzeneinmündung und Austrittsöffnung 19 hohlgehaltener Zapfen 21 angeordnet, der in den Duschkopf 2 ragend, am Ende ein Außengewinde aufweist, da mit dem Gewindeteil eines axial dazu angeordneten, am äußeren Duschkopf 2 versenkt an­ gebrachten, einflügeligen, anschlagbegrenzten Stellgliedes 22 verbunden ist.
Der abgewinkelte Zulaufstutzen des Zapfens 21 ist über einen Schlauch 17 mit einem Dreiwegeventil, beispielsweise mit der Stufe 111 des Dreistufendrehventils 16 verbunden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Duschkopfes 2 ist es dem Benutzer möglich, die seinen Wünschen entspre­ chende Bürstenhärte auszuwählen und einzustellen.
Die Bürstenplatte 20 kann, bei mittiger Stellung des Stell­ gliedes 22 und nahezu parallel zu einander stehenden Hohlbor­ sten 18, in der planen Grundstellung belassen oder durch Drehen des Stellgliedes 22 nach rechts konkav gestellt werden, d. h., die freien Enden der Hohlborsten 18 stehen enger zusammen, die Anordnung wird stabiler und die Bürste dadurch härter oder die Bürstenplatte 20 wird durch Drehen des Stellgliedes 22 zum linken Anschlag konvex gestellt, so daß die freien Enden der Hohlborsten 18, in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, weiter auseinander stehen als deren Anordnung in der Bürstenplatte 20, das zur Folge hat, daß sich die Hohlborsten 18 entgegengesetzt der Bürstrichtung leicht wegbiegen und die Bürste dadurch wei­ cher wird.
Bezugszeichenliste
1 Rohrstück
2 Duschkopf
3 Duschrohr
4 Hohlborste
5 Austrittsöffnung
6 Bürstenplatte
7 Faltenbalg
8 Teleskopgriff
9 Feder
10 Anschlag
11 Nut
12 Druckpunkt
13 Anschlag
14 Arretierungsbolzen
15 Aufnahmebohrung
16 Dreistufendrehventil
17 Schlauch
18 Hohlborste
19 Austrittsöffnung
20 Bürstenplatte
21 Zapfen
22 Stellglied

Claims (11)

1. Dusch- und/oder Massagegerät zur Human-Körperpflege unter Verwendung eines Duschkörpers, der aus einem, in ein Rohrstück mit Griff und Duschrohranschluß übergehenden, mit Austrittsöffnungen versehenen und mit Hohlborsten besetzten Duschkopf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlborsten (4) in eine Bürstenplatte (6) nach außen vorstehend derart eingesetzt sind, daß Flüssigkeit durch diese hindurchströmen kann, und daß die Bürstenplatte (6) über einen Faltenbalg aus dauerelastischem Material oder direkt elastisch an dem Duschkopf (2) abgedichtet befestigt ist.
2. Dusch- und/oder Massagegerät zur Human-Körperpflege unter Verwendung eines Duschkörpers, der aus einem, in ein Rohrstück mit Griff und Duschrohranschluß übergehenden, mit Austrittsöffnungen versehenen und mit Hohlborsten besetzten Duschkopf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlborsten (4) in eine Bürstenplatte (20) aus dauerelastischem Material nach außen vorstehend derart eingesetzt sind, daß Flüssigkeit durch diese hindurchströmen kann, und daß die Bürstenplatte (20) an dem Duschkopf (2) an der Austrittsseite abgedichtet befestigt ist.
3. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenplatte (6, 20) eine mittige größere Austrittsöffnung (9) aufweist, wobei die Hohlborsten (4) über den Duschkopfinnenraum und die Austrittsöffnung (5) über einen flexiblen Schlauch (17) jeweils mit einem Ausgang eines, in einem zylindrischen Rohrstück (1) angeordneten Dreiwegeventils verbunden sind.
4. Dusch- und/oder Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein Teleskopgriff ist und auf dem Rohrstück (1) längsverschieblich zur Verlängerung desselben angeordnet ist.
5. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf dem Rohrstück (1) gegenüberliegend angeformte, in Nuten (11) der Innenwandung eines den Griffbereich des Rohrstückes (1) umschließenden und darüber hinaus als Druckfederaufnahme einer Feder (9) verlängerten Teleskopgriffes (8) geführten Anschläge (10), bei Normalstellung der Rohrstück-Teleskopgriff-Verbindung, oder daß zwei im Auszugsabstand zu den Anschlägen (10) und analog zu diesen angeformte und geführte Anschläge (13), bei verlängerter Rohrstück-Teleskopgriff- Verbindung, an der inneren Stirnwand des Teleskopgriffes (8) kraftschlüssig anliegen und arretiert sind.
6. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschkopf (2) mit einem Stellglied (22) ausgestattet ist, über das die Bürstenplatte (6) oder die Bürstenplatte (6) mit Faltenbalg (7) oder die dauerelastische Bürstenplatte (20) in verschiedene Höhenpositionen wahlweise verstellbar ist.
7. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Bürstenplatte (20) mittig ein mit einem abgewinkelten Zulaufstutzen versehener, zwischen Zulaufstutzeneinmündung und Austrittsöffnung (19) hohlgehaltener Zapfen (21) angeordnet ist, der, in den Duschkopf (2) ragend, am Ende ein Außengewinde aufweist, das mit dem Gewindeteil eines axial dazu am äußeren Duschkopf (2) versenkt angebrachten, einflügeligen anschlagbegrenzten Stellgliedes (22) verbunden ist.
8. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlborsten (4 bzw. 18) Bestandteil der Bürstenplatte (6 bzw. 20) sind oder an dieser hohlnietenartig befestigt sind.
9. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlborsten (4; 18) einen kreisförmigen Längshohlraum mit einem Durchmesser von vorzugsweise 0,2 . . . 1,0 mm aufweisen.
10. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil, beispielsweise ein Dreistufendrehventil (16), mittig eine Sperrstufe besitzt und die mit dem Duschkopf (2) verbundene Stufe ansteigend anwählbar ist.
11. Dusch- und/oder Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) im gespannten Zustand zwischen der Rückwand des Teleskopgriffes (8) und dem Rohrstück (1) angeordnet ist.
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