DE4300151A1 - Fester, gecoateter Waschmittelrohstoff - Google Patents
Fester, gecoateter WaschmittelrohstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft feste Waschmittelrohstoffe, die mit einem Polysi
loxan oberflächlich gecoatet sind und damit eine hydrophobe Oberfläche
aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß beim Auflösevorgang von Waschmit
teln, die aus solchen Rohstoffen hergestellt worden sind, sich die Durch
dringung verzögert, was zu einer verbesserten Einspülbarkeit des Wasch
mittels führt.
In der auf die Anmelderin zurückgehenden, nicht vorveröffentlichten deut
schen Patentanmeldung P 41 23 195.3 wird vorgeschlagen, granulierte
Waschmittel oder deren Vorprodukte, wie sprühgetrocknete Turmpulver,
welche Mischungen aus Waschmittelbuildern und Tensiden darstellen, mit
Polysiloxanen oberflächlich zu hydrophobieren, um das Einspülverhalten zu
verbessern. Das genannte Verfahren liefert zwar günstige Endergebnisse,
ist jedoch mit produktionstechnischen Schwierigkeiten verbunden, da eine
weitere Entwicklung von Wasserstoff aus dem fertig konfektionierten
Waschmittel vermieden werden muß.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 22 479 werden Waschmitteladdi
tive mit verbessertem Einspülverhalten beschrieben.
Gegenstand dieser Offenlegungsschrift sind körnige Waschmitteladditive, be
stehend aus einem körnigen, porösen, in Wasser löslichen bzw. dispergier
baren Trägermaterial und daran adsorbierten wasserlöslichen bzw. in Wasser
dispergierbaren nichtionischen Tensiden, bei denen das adsorbierte nicht
ionische Tensid im homogenen Gemisch mit einer hydrophoben, polare Gruppen
aufweisenden Substanz vorliegt, wobei das Gewichtsverhältnis von nicht
ionischem Tensid zu hydrophober Substanz 99 : 1 bis 60 : 40 beträgt. Dabei
besteht die hydrophobe Substanz bevorzugt aus Fettsäuren mit 12 bis 22
C-Atomen.
Aus einem Firmenprospekt der Bayer AG Leverkusen mit dem Titel
"BaysiloneÖl MH 15" ist ein Polymethylhydrogensiloxan bekannt, bei dem
alle Reste R der nachstehend aufgeführten Formel
eine Methylgruppe bedeuten und der Rest X Wasserstoff bedeutet und n einen
Wert von ca. 40 besitzt. Zu den Anwendungsmöglichkeiten derartiger Ver
bindungen wird ausgeführt, daß Baysilone-Öl MH 15 zur Verhinderung von
Agglomerationen und damit zur Verbesserung der Rieselfähigkeit feinkör
niger anorganischer Materialien eingesetzt wird. Gedacht wird dabei an die
Rieselfähigkeit pulverförmiger Stoffe und an deren Agglomeration. Ein
Hinweis, daß das Verkleben wassergequollener waschaktiver Zubereitungen
durch verzögertes Lösen so behandelter Substanzen verhindert werden kann,
findet sich in der Firmenschrift nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hydrophobierte Waschmittelbe
standteile bereitzustellen. Diese hydrophobierten Waschmittelbestandteile
verbessern überraschenderweise das Einspülverhalten der aus ihnen herge
stellten Waschmittel. Darüber hinaus zeigen Waschmittel aus derartig
hydrophobierten Bestandteilen günstigere technische Eigenschaften, insbe
sondere günstiges Lagerverhalten unter feuchten und warmen Bedingungen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Teilchen eines festen Waschmittelroh
stoffs, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberflächlich, zumindest teilwei
se, mit dem Reaktionsprodukt einer gegenüber acidem Wasserstoff zumindest
teilweise reaktiven Polysiloxankomponente überzogen sind.
Die erfindungsgemäßen Teilchen lassen sich mit vergleichsweise geringem
technischen Aufwand herstellen. Als Ausgangsprodukt dient der jeweilige zu
behandelnde Waschmittelrohstoff. Dieser kann ein Einzelrohstoff sein, wie
etwa Zeolith, ein bleichender Sauerstoffträger, ein Bleichaktivator oder
es können Zubereitungen sein wie beispielsweise Enzymzubereitungen, Ent
schäumerzubereitungen oder dergleichen. Voraussetzung ist lediglich, daß
der Stoff oder die Zubereitung in fester körniger Form vorliegt. Der Roh
stoff wird dann bei Temperaturen zwischen 10°C und 120°C mit der Poly
siloxankomponente in Kontakt gebracht. Dabei wird der Fachmann die höheren
Temperaturen nur dann wählen, wenn das Material temperaturunempfindlich
ist und ein rasches Abreagieren der Polysiloxankomponente gewünscht wird.
Die Reaktion zwischen der Polysiloxankomponente und dem Waschmittelroh
stoff wird zweckmäßigerweise unter Mischen durchgeführt. Die Mischungs
verhältnisse liegen für das Verhältnis dem Waschmittelrohstoff zu reak
tiver Polysiloxankomponente zwischen 25 : 1 und 2000 : 1.
Erfindungsgemäß geeignete Polysiloxankomponenten sind Polysiloxane mit
reaktiven Gruppen, wie sie insbesondere durch die vorstehend genannte
allgemeine Formel (I) gezeigt werden. In dieser Formel bedeutet R eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und X entweder Wasserstoff, Chlor, eine
substituierte Aminogruppe, eine Oxyalkylgruppe, wobei die Substituenten an
diesen Gruppen X pro Molekül 1 bis 4 C-Atome aufweisen, oder eine Alkyl
gruppe R, wobei zumindest eine Gruppe X pro Molekül keine Alkylgruppe ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polysiloxankomponenten gemäß Formel (I),
deren Kettenlänge durch die Zahl n vorgegeben ist, die eine Zahl zwischen
1 und 50 darstellt, können dabei gleiche oder auch unterschiedliche
Alkylgruppen tragen.
Erfindungsgemäß bevorzugt sind Substanzen der Formel (I), bei denen der
Rest R eine Methylgruppe darstellt und die Gruppe X entweder Wasserstoff
oder eine Methylgruppe, mit der Maßgabe, daß zumindest eine Gruppe X pro
Molekül im Durchschnitt Wasserstoff und nicht eine Methylgruppe darstellt.
Derartige Polymethylhydrogensiloxane sind im Handel erhältlich. Bevorzugt
sind solche, bei denen das Equivalent der Si-H-Gruppen zwischen 2 Millimol
und 20 Millimol pro Gramm Polysiloxan liegt.
Erfindungsgemäß kann es gewünscht sein, die Reaktion der Polysiloxankompo
nente mit dem Waschmittelrohstoff zu beschleunigen. Der Fachmann kann dazu
die Temperatur in dem angegebenen Temperaturrahmen bis 120°C oder ge
wünschtenfalls auch bis zu einer höheren Temperatur steigern. Es ist je
doch auch möglich, Katalysatoren zuzugeben. Als Katalysatoren eignen sich
beispielsweise aminofunktionelle Silane in Mengen von 2 bis 50 Gew.-% be
zogen auf die Menge des reaktiven Polysiloxans. Zweckmäßigerweise werden
diese Katalysatoren in einem eigenen Verfahrensschritt nach Zugabe des Po
lysiloxans zugesetzt oder gleichzeitig mit dem reaktiven Siloxan, gegebe
nenfalls über separate Düsen, zugegeben.
Wenngleich das reaktive Polysiloxan gemäß der Erfindung bei höheren Tem
peraturen schnell und sicher angewendet werden kann, so ist es doch be
vorzugt, die Einarbeitung der Polysiloxankomponente bei Raumtemperatur
oder gegebenenfalls bei der Temperatur, bei welcher der Waschmittelroh
stoff am Ende seines Herstellprozesses vorliegt, durchzuführen. Besonders
bevorzugte Temperaturen liegen daher zwischen 20 und 50°C.
Brauchbar sind im Rahmen der Erfindung sowohl organische als auch anorga
nische Waschmittelrohstoffe die in fester körniger Form vorliegen. Zu den
anorganischen Rohstoffen gehören insbesondere Zeolith, Alkalipercarbonat
Alkaliperborat, Alkalicarbonat, Alkalisulfat, amorphes Alkalisilikat oder
in Waschmitteln übliches Schichtsilikat und/oder Abmischungen beziehungs
weise Compounds der vorgenannten Rohstoffe. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung werden Teilchen, die vollständig oder zumindest
überwiegend aus einem anorganischen Waschmittelrohstoff bestehen, mit dem
reaktiven Polysiloxan überzogen. Unter den Zeolithen sind feinkristalline,
synthetische wasserhaltige Zeolithe vom Typ NaA, die ein Calciumbindever
mögen im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g aufweisen, bevorzugt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Teil
chen, die vollständig oder zumindest überwiegend aus einem organischen
Waschmittelrohstoff bestehen, mit dem reaktiven Polysiloxan überzogen. Zu
derartigen organischen Waschmittelrohstoffen gehören Tenside, insbesondere
Aniontenside, organische Buildersubstanzen, bevorzugt Alkalicitrate, feste
organische Säuren; insbesondere aliphatische Dicarbonsäuren, und/oder de
ren wasserlösliche Salze.
Zu den brauchbaren organischen Waschmittelrohstoffen gehören auch die
festen oder in fester Form konfektionierbaren synthetischen Aniontenside
vom Sulfonattyp oder vom Sulfattyp, die üblicherweise in Form ihrer Alka
lisalze, insbesondere ihrer Natriumsalze vorliegen. Unter den Sulfonat
gruppen enthaltenden Tensiden sind die Alkylbenzolsulfonate, Sulfofett
säureestersalze und die α-Sulfofettsäuredisalze bevorzugt. Bevorzugte
Aniontenside vom Sulfatttay sind die Fettalkylsulfate mit C8-18-Alkyl
gruppen.
Bei den Waschmittelrohstoffen kann es sich auch um vorkonfektionierte an
organische und insbesondere organische Rohstoffe wie Bleichmittelcompounds
und insbesondere Enzymgranulate oder -prills, teilchenförmige beziehungs
weise teilchenförmig konfektionierte Entschäumerwirkstoffe, optische Auf
heller und/oder Bleichaktivatoren wie granuliertes Tetraacetylethylen
diamin handeln. Derartige vorkonfektionierte Rohstoffe können nach be
kannten Verfahren, im Fall der Bleichmittelcompounds beispielsweise wie in
der deutschen Patentschrift DE 24 18 263, im Fall der Enzymgranulate
beispielsweise nach den in der europäischen Patentschrift EP 168 526 oder
der internationalen Patentanmeldung WO 92/11347 beschriebenen Verfahren
im Fall der Entschäumerteilchen beispielsweise nach den in den inter
nationalen Patentanmeldungen WO 92/12306 oder WO 92/20770 beschriebenen
Verfahren und im Fall der Bleichaktivatorgranulate beispielsweise wie in
der europäischen Patentschrift EP 037 026 beschrieben, hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Teilchen werden vorzugsweise zur Herstellung teil
chenförmiger Wasch- oder Reinigungsmittel verwendet. Überraschenderweise
sind auch die so erhaltenen fertigen Mittel in ihrem Einspülverhalten
deutlich gegenüber solchen Mitteln verbessert, welche die Waschrohstoffe
in unbehandelter Form enthalten. Besonders bevorzugt werden die erfin
dungsgemäßen Teilchen zur Herstellung von Wasch- oder Reinigungsmitteln
verwendet, die ein erhöhtes Schüttgewicht von 600 g/l bis 1200 g/l, ins
besondere von 730 g/l bis 890 g/l, aufweisen. Die Herstellung derartiger
Mittel mit erhöhter Dichte ist in der Patentliteratur beschrieben.
So lassen sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Teilchen besonders
günstig solche Produkte in ihrem Einspülverhalten verbessern, die nach dem
Verfahren der deutschen Patentanmeldung DE 38 03 966 hergestellt worden
sind. Es sind dies Produkte, die nach einem Verfahren hergestellt worden
sind, bei dem man das sprühgetrocknete, ein Schüttgewicht von wenigstens
350 g/Liter aufweisende Pulver kontinuierlich in eine zylindrische, hori
zontal angeordnete oder leicht gegen die Horizontale geneigte Mischtrommel
mit glatter Innenwand einführt, in welcher axial eine Welle rotiert, die
mit radial angeordneten Schlagwerkzeugen ausgestattet ist, deren Länge
(gerechnet von der Mittelachse) 80% bis 98% des Innenradius der Trommel
beträgt, und daß man die Rotationsgeschwindigkeit der Welle so reguliert,
daß bei einer mittleren Verweilzeit des Pulvers in der Trommel von 10 bis
60 Sekunden und konstantem Pulverdurchsatz die Froude-Zahl zwischen 50 und
1200 liegt.
Ebenfalls besonders günstig wirkt sich die Einarbeitung der erfindungsge
mäß hydrophobierten Waschmittelrohstoffe auf die gemäß dem Verfahren der
internationalen Patentanmeldung WO 91/2047 hergestellten Produkte aus. Da
bei handelt es sich um durch strangförmiges Verpressen eines homogenen
Vorgemisches, das gegebenenfalls unter Zusatz eines Plastifiziermittels
erfolgen kann, über Lochformen, welche vorzugsweise eine Öffnungsweite von
0,5 mm bis 5 mm aufweisen, anschließendes Zerkleinern des Extrudats mit
tels einer Schneidevorrichtung und nachfolgende Behandlung in einem
Rondiergerät hergestellte Waschmittel oder Waschmittelvorprodukte, die
auch in Abmischung mit weiteren Waschmittelbestandteilen eingesetzt werden
können.
Claims (12)
1. Teilchen eines festen Waschmittelrohstoffs, dadurch gekennzeichnet,
daß es oberflächlich, zumindest teilweise, mit dem Reaktionsprodukt
einer gegenüber acidem Wasserstoff zumindest teilweise reaktiven
Polysiloxankomponente überzogen ist.
2. Teilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es hergestellt
worden ist nach einem Verfahren, bei dem man
- - den Rohstoff, der auch als vorgefertigtes Pulver oder Granulat vorliegen kann, unter Mischen mit einer flüssigen, gegenüber acidem Wasserstoff reaktiven Polysiloxankomponente in Kontakt bringt und
- - bei Temperaturen zwischen 10°C und 120°C
- - gewünschtenfalls in Gegenwart eines Katalysators reagieren läßt,
- - wobei das Gewichtsverhältnis waschaktive Zubereitung zu Polysiloxankomponente zwischen 25 zu 1 und 2000 zu 1 eingestellt wird.
3. Teilchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als re
aktive Polysiloxankomponente ein Produkt der allgemeinen Formel (I)
enthalten ist,
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und X H, Cl, NR2 oder
OR oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet mit der Maß
gabe, daß zumindest eine Gruppe X pro Molekül keine Alkylgruppe dar
stellt, und n für eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 steht.
4. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es vollständig oder zumindest überwiegend aus einem anorganischen
Waschmittelrohstoff wie insbesondere Zeolith, Alkalipercarbonat, Al
kaliperborat, Alkalicarbonat, Alkalisulfat′ amorphem Alkalisilikat
oder in Waschmitteln üblichem Schichtsilikat und/oder aus Abmischungen
der vorgenannten Rohstoffe besteht.
5. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus vorkonfektionierten organischen Rohstoffen wie insbesondere
Bleichmittelcompounds, Enzymgranulaten oder -prills, teilchenförmigen
Entschäumerwirkstoffen, optischen Aufhellern und/oder Bleichaktivato
ren wie granuliertem Tetraacetylethylendiamin besteht.
6. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es vollständig oder zumindest überwiegend aus einem organischen
Waschmittelrohstoff wie insbesondere Tensid, bevorzugt Fettalkohol
sulfat, organischem Builder, bevorzugt Alkalicitrat, fester organischer
Säure, insbesondere aliphatischer Dicarbonsäure, und/oder derem
wasserlöslichem Salz, besteht.
7. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Polysiloxankomponente ein Produkt der Formel (I) eingesetzt wird,
bei dem X Wasserstoff oder eine Alkylgruppe bedeutet und das Equiva
lent der Si-H-Gruppen zwischen 2 Millimol und 20 Millimol pro Gramm
Siloxan liegt.
8. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polysiloxankomponente zusammen mit anderen flüssigen Bestandtei
len, insbesondere zusammen mit Parfümölen, eingesetzt wird.
9. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polysiloxankomponente in Gegenwart von Katalysatoren, insbesondere
aminofunktionellen Silanen, die in Mengen von 2 Gew.-% bis 50 Gew.-%
bezogen auf die Polysiloxankomponente zugegen sind, eingesetzt wird.
10. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polysiloxankomponente bei Temperaturen zwischen 20 und 100°C
aufgebracht worden ist.
11. Verwendung der Teilchen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Her
stellung teilchenförmiger, in ihrem Einspülverhalten verbesserter
Wasch- oder Reinigungsmittel.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch-
oder Reinigungsmittel ein Schüttgewicht von 600 g/l bis 1200 g/l,
insbesondere von 730 g/l bis 890 g/l, aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300151 DE4300151A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-01-08 | Fester, gecoateter Waschmittelrohstoff |
PCT/EP1993/003698 WO1994016049A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-12-27 | Fester, gecoateter waschmittelrohstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300151 DE4300151A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-01-08 | Fester, gecoateter Waschmittelrohstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300151A1 true DE4300151A1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6477776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300151 Withdrawn DE4300151A1 (de) | 1993-01-08 | 1993-01-08 | Fester, gecoateter Waschmittelrohstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300151A1 (de) |
WO (1) | WO1994016049A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS63196695A (ja) * | 1987-02-09 | 1988-08-15 | 花王株式会社 | 標白剤組成物 |
DE4123195A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Henkel Kgaa | Waschaktive zubereitung mit verzoegertem aufloeseverhalten und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1993
- 1993-01-08 DE DE19934300151 patent/DE4300151A1/de not_active Withdrawn
- 1993-12-27 WO PCT/EP1993/003698 patent/WO1994016049A1/de active Application Filing
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Also Published As
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WO1994016049A1 (de) | 1994-07-21 |
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