DE4291090C2 - Gasfeder für Entrindungsmaschinen - Google Patents

Gasfeder für Entrindungsmaschinen

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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasfeder für Entrindungsmaschinen mit einem Stator und einem Rotor, an den eine Anzahl schwenkba­ rer Bearbeitungswerkzeuge angeschlossen sind, von denen jedes an einer Welle angeordnet ist, die in dem Rotor drehbar angebracht ist, und die über eine Drehmoment übertragende Antriebseinrich­ tung durch eine Gasfeder betätigbar ist, um das Bearbeitungs­ werkzeug nachgiebig in Anlage gegen einen Holzstamm zu halten, der durch die Entrindungsmaschine im Betrieb hindurchläuft, wo­ bei die Gasfeder zumindest einen elastischen Balgen umfaßt, der mit Gas gefüllt ist und zwischen einer stationären Anlage an dem Rotor, d. h. einer Umfangswand und einer bewegbaren Tragplatte betrieben wird, die direkt oder indirekt mit der Antriebsein­ richtung des Werkzeugschaftes durch eine Gelenkverbindung ver­ bunden ist, die einen bogenförmigen Bewegungspfad beschreibt, wenn die Welle gedreht wird.
Bei Gasfedern dieser Art ist es von äußerster Wichtigkeit, daß die Tragplatte für den elastischen Balgen, der mit Gas gefüllt ist, im wesentlichen parallel zu dem gegenüberliegenden Anschlag ungeachtet des Kompressionsgrads gehalten wird, und keine Nei­ gung zeigt, sich um die zugeordnete Gelenkverbindung drastisch zu drehen. Wenn die Tragplatte relativ zu der Gelenkverbindung sich beträchtlich drehen muß, und dadurch relativ zur Mittenach­ se der Balgens stark geneigt wäre, würden die letzteren verformt werden. Die Balgen würden daher nicht länger zufriedenstellend funktionieren und würden schnell abgenutzt werden. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß eine Gasfeder dieser Art ex­ trem schnell arbeitet, weil das einzelne Bearbeitungswerkzeug, das an die Feder angeschlossen ist und durch dieses betätigt wird, der unregelmäßigen Umfangsoberfläche eines Holzstamms fol­ gen muß, der bei beträchtlicher Geschwindigkeit durch die Ent­ rindungsmaschine in Längsrichtung transportiert wird. Um zu ver­ hindern, daß sich die Tragplatte um die zugeordnete Gelenkver­ bindung dreht, besitzen übliche Entrindungsmaschinen einen Auf­ bau, bei dem die untere Seite der Tragplatte mit einem Winkelarm ausgestattet ist, der seitlich von der Schwenkverbindung vor­ steht und dessen freies Ende an das eine Ende eines Verbindungs­ gliedes angelenkt ist, wobei sein gegenüberliegendes Ende an ei­ ne Befestigung an einer Innenzylinderwand des Rotors angelenkt ist. Der Winkelarm steht, genauer ausgedrückt, von der Gelenk­ verbindung an der Seite vor, die gegenüber zu der Werkzeugwelle liegt. Während ihrer Drehbewegungen wird die Tragplatte durch den Winkelarm und das Verbindungsglied in bezug auf die vor- und zurückbewegbare Antriebseinrichtung an der Werkzeugwelle so zwangsgeführt, daß sie im wesentlichen parallel zu dem Anschlag der Federkissen ungeachtet der Drehstellung der Antriebseinrich­ tung gehalten wird. In der Praxis wird dieser Aufbau jedoch durch den Mißstand beeinträchtigt, daß die Schwenkverbindungen des Verbindungsgliedes unfähig sind, der starken Belastung zu widerstehen, die durch die extrem schnellen Vor- und Zurückbewe­ gungen der Welle und der Antriebseinrichtung verursacht wird. Daraus folgt, daß Gelenkverbindungen dieser Art eine kurze Nut­ zungsdauer haben. Obwohl die Gelenkverbindungen nicht teuer sind, ist eine ziemlich lange Zeit nötig, um sie zu ersetzen. Deshalb führt die kurze Nutzungsdauer der Gelenkverbindungen zu teuren und immer wieder auftretenden Stillständen.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend ge­ nannten Mißstände zu beseitigen und eine Gasfeder zu schaffen, deren unterschiedliche Bauteile für eine lange Zeit zufrieden­ stellend funktionieren. Die Aufgabe der Erfindung besteht des­ halb darin, das bislang erforderliche Verbindungsglied und zuge­ ordnete Gelenkverbindungen entbehrlich zu machen und eine Gasfe­ der zu schaffen, bei der die Steuermittel für die Tragplatte nicht durch die auftretenden schnellen Bewegungen beeinträchtigt werden.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Gasfeder gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragplatte mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die seit­ lich von der Gelenkverbindung entfernt ist und im Eingriff mit einer Führungseinrichtung steht und entlang dieser zurück und vor bewegbar ist, wobei die Steuereinrichtung und die Gelenkver­ bindung gezwungen sind, sich zusammen zu dem Anschlag hin sowie von diesem weg zu bewegen, während sie die Tragplatte im wesent­ lichen parallel zu dem Anschlag führen.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist die Steuereinrichtung vorteilhafterweise eine drehbare Rolle. Die Führungseinrichtung ist zweckdienlicherweise aus zwei voneinander beabstandeten Platten zusammengesetzt, die von der Umfangswand des Rotors ra­ dial in den Rotor hinein vorstehen, wobei die Steuereinrichtung an einem Vorsprung angeordnet ist, der aus der Tragplatte seit­ lich hervorragt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Maschinengehäuses unter Dar­ stellung der oberen Hälfte eines Stators, der einen Teil einer Entrindungsmaschine bildet, die außerdem einen Rotor einschließt,
Fig. 2 einen Querschnitt der oberen Hälfte des Rotors der Entrindungsmaschine unter Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Gasfeder, die in der Entrindungsmaschine angeordnet ist und eine erste Betriebsstellung ein­ nimmt, und
Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt, der die Gasfeder in einer zweiten Betriebsstellung darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Stator 1, der eine im wesentlichen vertikale, ringförmige Endwand 2 aufweist und, starr daran befestigt, eine Zylinderwand 3, die eine zentrale Öffnung 4 bildet, durch welche die Holzstämme longitudinal transportiert werden. Ein Rotor 5 ist an der Außenseite der Zylinderwand 3 drehbar angebracht. Dieser Rotor 5 ist aus vorderen und hinteren Endwänden 6 und 7 zusammengesetzt, die miteinander durch eine Umfangswand 8 ver­ bunden sind und dadurch eine starre Einheit bilden. Zwischen den beiden Endwänden 6 und 7 erstreckt sich eine drehbar angebrachte Welle 9, deren eines Ende durch die vordere Endwand 6 vorsteht und ein Bearbeitungswerkzeug 10 trägt. Dieses Bearbeitungswerk­ zeug 10 ist ein gebogener Arm, dessen freies Ende ein lösbares Schneide- oder Bearbeitungswerkzeug trägt. Um den Arm in federn­ der Anlage gegen einen (nicht dargestellten) Holzstamm zu hal­ ten, der die Öffnung 4 hindurchläuft, ist innerhalb des Rotors 5 eine Gasfeder 11 vorgesehen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Gasfeder 11, die, wie in diesem Fall, einen elastischen Balgen 12, 12' enthält, der mit Gas ge­ füllt ist und zwei kissenartige Elemente umfaßt. Ein Ende des Balgenaufbaus ist gegen einen Anschlag 13 in Form eines Bodens eines Sitzes 14 in der Umfangswand 8 des Rotors 5 angelegt. Das gegenüberliegende Ende des Balgenaufbaus ist gegen eine Trag­ platte 15 angelegt. An der Unterseite dieser Tragplatte 15 ist ein Tragelement 16 vorgesehen, das durch eine Gelenkverbindung 17 mit einer Antriebseinrichtung 18 verbunden ist, die nicht drehbar mit der Welle 9 verbunden ist. Die Antriebseinrichtung 18, die um ein kurzes Stück lotrecht zu der Welle 9 vorsteht, dient als ein Drehmoment übertragender Arm, der die axiale Aus­ dehnungskraft der Gasfeder 11 in ein auf die Welle 9 wirkendes Drehmoment umwandelt und zu jeder Zeit bestrebt ist, das Bear­ beitungswerkzeug 10 zu ihrer inneren Endstellung oder in Kontakt mit einem Holzstamm zu schwenken, der durch die Öffnung 4 hin­ durch läuft. Der Balgen 12, 12' ist mit Gas, z. B. mit Luft ge­ füllt, das ursprünglich einen ziemlich mäßigen Druck von bei­ spielsweise drei oder 4 Bar hat. Der Gasdruck nimmt natürlich zu, wenn der Balgen 12, 12' aufgrund dessen, daß das Bearbei­ tungswerkzeug 10 nach außen geschwenkt wurde, zusammengedrückt wird.
Es sollte beachtet werden, daß das Bearbeitungswerkzeug 10 in Fig. 2 in einer inneren Endstellung gezeigt ist, in der der Bal­ gen 12, 12' maximal ausgedehnt ist.
In Fig. 3 ist das Bearbeitungswerkzeug 10 andererseits zu einer anderen Endstellung nach außen geschwenkt, in der der Balgen 12, 12' maximal zusammengedrückt ist. Die Tragplatte 15 ist mit einer Steuereinrichtung 19 verbunden, die seitlich von der Gelenkverbindung 17 entfernt ist und die im Eingriff mit einer Führungseinrichtung 20 steht. Diese Führungs­ einrichtung 20 ist aus zwei voneinander beabstandeten Platten 21, 21' zusammengesetzt, die radial von der Innenseite der Um­ fangswand 8 vorstehen. Diese Platten 21, 21' bilden einen läng­ lichen Spalt 22. In der Praxis ist die Steuereinrichtung 19 vor­ teilhafterweise eine Rolle, die an dem freien Ende eines Vor­ sprungs 23 drehbar angebracht ist, der in der Verlängerung der Tragplatte 15 hervorragt (siehe Fig. 3). Der Vorsprung 23 kann entweder ein einfacher Finger oder eine Gabel sein, deren beide Zinken die Platte 21 ergreifen und eine Welle für die Rolle ge­ meinsam tragen.
Der Abstand zwischen der Gelenkverbindung 17 und der Steuerein­ richtung 19 ist stets derselbe, wobei diese beiden Bauteile starr miteinander verbunden sind. Wenn die Gelenkverbindung 17 sich entlang ihres gebogenen Pfads um die Welle 9 herum bewegt, führt die Steuereinrichtung 19 oder Rolle die Tragplatte 15 zwangsweise so, daß letztere in einer Stellung im wesentlichen parallel zu dem Anschlag 13 gehalten wird und um die Gelenkver­ bindung 17 herum sich nicht drastisch dreht. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Tragplatte 15 in ihren beiden Endstellun­ gen relativ zu einer Axiallinie durch den Balgenaufbau leicht geneigt. Diese leichte Neigung ist jedoch völlig akzeptabel, weil sie keine wesentliche Verformung des Balgens 12, 12' verur­ sacht.
Zweckmäßigerweise besteht der Balgen 12, 12' aus Gummi.

Claims (3)

1. Gasfeder für Entrindungsmaschinen mit einem Stator (1) und einem Rotor (5), an den eine Anzahl schwenkbarer Bearbei­ tungswerkzeuge (10) angeschlossen sind, von denen jedes an einer Welle (9) angeordnet ist, die in dem Rotor (5) dreh­ bar angebracht ist, und die über eine Drehmoment übertra­ gende Antriebseinrichtung (18) durch eine Gasfeder (11) be­ tätigbar ist, um das Bearbeitungswerkzeug (10) nachgiebig in Anlage gegen einen Holzstamm zu halten, der durch die Entrindungsmaschine im Betrieb hindurchläuft, wobei die Gasfeder (11) zumindest einen elastischen Balgen (12, 12') umfaßt, der mit Gas gefüllt ist und zwischen einer statio­ nären Anlage an dem Rotor (5), d. h. einer Umfangswand (8) und einer bewegbaren Tragplatte (15) betrieben wird, die direkt oder indirekt mit der Antriebseinrichtung (18) des Werkzeugschaftes durch eine Gelenkverbindung (17) verbunden ist, die einen bogenförmigen Bewegungspfad beschreibt, wenn die Welle (9) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (15) mit einer Steuereinrichtung (19) verbunden ist, die seitlich von der Gelenkverbindung (17) entfernt ist und im Eingriff mit einer Führungseinrichtung (20) steht und entlang dieser zurück und vor bewegbar ist, wobei die Steuereinrichtung (19) und die Gelenkverbindung (17) gezwungen sind, sich zusammen zu dem Anschlag (13) hin sowie von diesem weg zu bewegen, während sie die Tragplatte (15) im wesentlichen parallel zu dem Anschlag (13) führen.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) eine drehbare Rolle ist.
3. Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (20) aus zwei voneinander beab­ standeten Platten (21, 21') zusammengesetzt ist, die von der Umfangswand (8) des Rotors (5) radial in das Rotorinne­ re hinein vorstehen, wobei die Steuereinrichtung (19) an einem Vorsprung (23) angeordnet ist, der seitlich von der Tragplatte (15) nach außen ragt.
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