DE427337C - Lokomotivkessel oder Dampferzeuger, dessen Feuerbuechse aufrecht stehende und nebeneinanderliegende Wasserrohre aufweist - Google Patents

Lokomotivkessel oder Dampferzeuger, dessen Feuerbuechse aufrecht stehende und nebeneinanderliegende Wasserrohre aufweist

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DE427337C
DE427337C DED46922D DED0046922D DE427337C DE 427337 C DE427337 C DE 427337C DE D46922 D DED46922 D DE D46922D DE D0046922 D DED0046922 D DE D0046922D DE 427337 C DE427337 C DE 427337C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/10Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in smoke-boxes
    • F22G7/105Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in smoke-boxes for locomotive boilers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Lokomotivkessel oder Dampferzeuger, dessen Feuerbüchse aufrecht stehende und nebeneinanderliegende Wasserrohre aufweist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Lokoi-iiotivkessel oder einen sonstigen Dampferzeuger, dessen Feuerbüchse in bekannter Weise aufrecht stehende und nebeneinanderliegende Wasserrohre aufweist, die die Seitenwandungen der Feuerkammer bilden urLl deren obere Enden mit einer in dem oberen Teil der Feuerbüchse angeordneten Dampfkammer verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist hierbei die Einrichtung so getroffen, daß ein überhitzer in einer innerhalb der Feuerbüchse vorgesehenen Kammer angeordnet ist, die außerhalb der längs verlaufenden, senkrechten Mittelebene der Feuerbüchse liegt. Diese Kammer wird auf ihrer Innenseite von den oberen Teilen der Wasserrohre begrenzt und ist an ihrem oberen Ende durch die Dampfkammer abgeschlossen, während sie an ihrem vorderen und hinteren Ende durch Platten abgeschlossen wird, die die vorderen und hinteren Endwandungen der Feuerbüchse bilden. Hierdurch wird erreicht, daß der C berhitzer bei einfacher und gedrängter Bauart eine sehr große Heizfläche aufweist und so angeordnet ist, daß er bequem nachgesehen werden kann oder seine einzelnen Teile entfernt oder ausgewechselt «-erden können. Ferner "-irr, die Dampfströmung durch den Überhitzer infolge der großen Anzahl der L'berhitzerrohrewesentlich verlangsamt, so daß eine sehr hohe Temperatur des überhitzten Dampfes erzielt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Querschnitt durch die Feuerbüchse eines Lokomotivkessels, bei dem die an der Seitenwand befindlichen Wasserräume der Feuerbüchse oder Feuerkammer durch Wasserrohre gebildet werden; diese Abbildung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung und ist in ihrer Darstellung auf die Feuerbüchsen-Rohrplatte des Kessels zu gesehen.
  • Abb.2 ist ein senkrechter Längsschnitt der in Abb. i dargestellten Feuerbüchse. Abb. 3 und :I sind ähnliche Ansichten wie die der Abb. i und 2 einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie X-3' der Abb. 2 und q. auf die eine Seitenwand der in diesen Abbildungen dargestellten Feuerbüchse oder Feuerkammer.
  • -,IM. 6 ist eine Ansicht in größerem NIaßstabe gewisser in den Abb. 3 und 4 dargestellter Teile.
  • Abb. 7 veranschaulicht ebenfalls in größerem Maßstabe die Anordnung der oberen Teile einiger das Wasser aufwärts führender Rohre der Feuerbüchse zwecks Herstellung eines Kanales für die Verbrennungsgase zu den Überhitzern.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Dampfüberhitzer in einer jeden der beiden Kammern i innerhalb des oberen Teiles des Feuerbüchsenmantels oder -gehäuses vorgesehen, und zwar auf jeder Seite des letzteren ein überhitzer. Eine jede Kammer i ist auf ihrer Außenseite durch die Platten 2. abgeschlossen, die den Feuerbüchsenmantel bilden, und auf ihrer Innenseite von dem Feuerraum oder der eigentlichen Feuerkammer durch eine Wassermantelwand getrennt, die aus einer Anzahl senkrecht angeordneter Wasserrohre 3 besteht, die in einer oder mehreren Reihen längs einer jeden Seite der Feuerkammer angeordnet sind. Die unteren Enden dieser Rohre sind mit den Dampfkästen oder -kammern 4. verbunden, die auf jeder Seite der Feuerbüchse und neben oder vorzugsweise etwas unterhalb des Feuerrostes 5 angeordnet sind. Die oberen Enden der Rohre 3 sind mit einer Trommel oder Kammer 6 verbunden, die in dem oberen Teil der Feuerbüchse angeordnet ist und an ihren Enden in freier Verbindung mit den üblichen Wasserräumen 7 und 8 des Kessels an dem vorderen und hinteren Ende der Feuerbüchse liegen. Die Wasserrohre 3 werden vorzugsweise so angeordnet, daß sie zusammenhängende oder praktisch verlaufende Wandungen oder Wassermäntel auf jeder Seite der Feuerbüchse oder Feuerkammer bilden. In den oberen Teilen dieser Wassermäntel oder Wasserrohrwandungen 3 sind über einen Teil ihrer Länge («-elche beispielsweise ungefähr die Hälfte der Länge betragen kann) von dem Feuerloch- oder Feuertürende nach dem anderen oder vorderen Ende der Feuerbüchse zu Öffnungen vorgesehen.
  • Eine jede Kammer i ist in ihrer Verbindung mit dem Dampf- und den Wasserräumen des Kessels abgeschlossen und durch die Heiz- oder Feuerrohre g mit der Rauchkammer an dem vorderen Ende des Kessels verbunden. Die hinteren Enden dieser Feuerrohre sind zweckmäßig durch Einwalzen in Löchern in der Stirnwand oder in den Stirnplatten der Feuerbüchse befestigt, welche das Stirnende dieser Kammern i bilden, und die vorderen Enden dieser Feuerrohre sind in ähnlicher Weise in der Rauchkammerrohrplatte des Kessels befestigt. Die Heiz- oder Feuerrohre, die sich durch den Wasserraum des Kessels erstrecken und von denen einige auch durch den Dampfraum des Kessels hindurchgehen können, bilden längsverlaufende Stehbolzen und sind vorzugsweise als verhältnismäßig kleine Rohre, beispielsweise von demselben Durchmesser oder Querschnitt wie ein übliches Heiz- oder Feuerrohr eines Lokomotivkessels ausgebildet.
  • Der in einer jeden Kammer i vorhandene Dampfüberhitzer besteht aus einer Anzahl von Rohren io, von denen jedes so gebogen ist, daß ein mit einer U-förmigen Schleife versehenes Überhitzerglied gebildet wird, wobei die Enden (d. h. das Einlaßende für den gesättigten Dampf und das Auslaßende für den überhitzten Dampf) eines jeden Überhitzergliedes vorzugsweise durch Einwalzen in Löcher einer Wand i i eines bampfkastens 12 befestigt sind, der eine Kammer 13 für den gesättigten Dampf und eine Kammer 14 für den überhitzten Dampf aufweist. Die Kammer 14 für den überhitzten Dampf steht durch einen Kanal, der durch die Stirnwand oder Platten an dem Stirnende der Feuerbüchse hindurchgeht, und mittels eines Rohres 15 mit den Zylinderventilgehäusen der Maschine in Verbindung. Die Kammer für den gesättigten Dampf 13 erhält den gesättigten Dampf durch ein Rohr 16, welches von dein Reglerventil entweder außerhalb des Kessels (Abb. i und 2) oder durch dessen Dampfraum hindurchgeht (Abb. 3 und .l).
  • Bei dem in den Abb. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der in einer jeden Kammer i angeordnete Dampfkasten 2 durch ein Gußstück hergestellt, welches zwei längsverlaufende Dampfkammern 13 und 14 aufweist, die durch eine innere Scheidewand voneinander getrennt sind. Ein jeder dieser Dampfkästen erstreckt sich in der Längsrichtung des Feuerbüchsengehäuses über dessen volle oder annähernd volle Länge, so daß eine große Anzahl von Überhitzerelementen io mit ihren Einlaß- und Auslaßenden mit den Kammern i-3 bzw. 14 für den gesättigten und überhitzten Dampf dieser Dampfkästen verbunden werden kann. Die der Wand i i gegenüberliegende obere oder äußere Seite eines jeden Dampfkastens, in der dieEnden derÜberhitzerelemente befestigt sind, ist mit einer entfernbaren Deckelplatte 17 - oder durch mehrere Deckelplatten -versehen, welche durch Bolzen und Muttern an dem Dampfkasten befestigt wird. In der erwähnten Außenseite eines jeden Dampfkastens sind ferner öffnungen vorgesehen, durch die die Werkzeuge eingeführt werden können, um die Enden der Überhitzerelemente in der Wand i i einzuwalzen oder zu befestigen oder um, wenn dies notwendig wird, diese Enden zu lösen und aus dem Dampfkasten herauszustoßen. Die rohrförmigen Ansätze 16a sind an dem Stirnende des Dampfkastens mit Flanschen versehen, mit denen die Rohre 15 und 16 verbunden werden.
  • Der Zug durch die Rauchrohre 9, durch die die Verbrennungsgase von der Feuerbüchse über die Kammern i zu der Rauchkammer strömt, kann durch eine oder mehrere nicht dargestellte Drosselklappen gesteuert werden, die in der Rauchkammer an den vorderen Enden der Feuerrohre vorgesehen sind. Diese Klappen können auf mechanischem Wege durch Verbindungen betätigt oder gesteuert werden, welche von der Plattform der Lokomotive aus betätigt werden, oder die erwähnten Klappen können durch einen Dampfzylinder betätigt oder gesteuert werden, welcher durch ein auf der Plattform vorhandenes Ventil, gesteuert wird.
  • Falls die Wassermantelwandungen der Feuerbüchse aus Wasserrohren bestehen, kann eine innere und eine äußere Reihe senkrecht angeordneter Wasserrohre längs einer jeden Seite der Feuerbüchse angeordnet werden, und die Rohre 3 der inneren Reihe können einen kleinen oder verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen, während die Rohre 18 der äußeren Reihe einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzen. Bei der Darstellung stehen die oberen Enden der Rohre 3 in Verbindung mit, der Dampf- und Wassertrommel 6 in dein oberen Teil des Raumes, der durch die Platten eingeschlossen wird, welche den Mantel oder das Gehäuse der Feuerbüchse bilden. Wie dargestellt, bildet der untere Teil der Trommel 6 einen Teil der Feuerbüchsdecke.
  • Die Wasserrohre 18 von großem Durchmesser stehen an ihren unteren Enden mit den Wasserkammern oder Dampfkästen .I in Verbindung, während ihre oberen Enden mit den oberen Wasserkammern oder Verteilern i9 in Verbindung stehen, die längs einer jeden Seite der Feuerbüchse innerhalb des Raumes angeordnet sind, der durch die die Außenwand der Feuerbüchse bildenden Mantelplatten abgeschlossen wird. Beim Ausführungsbeispiel liegen die Wasserverteiler i9 mit ihren wagerechten Mittelebenen annähernd in der wagerechten Mittelebene der Feuerbüchsenröhrenplatte2o, und die Wasserverteiler i9 erstrecken sich von dem einen bis zu dem anderen Ende der Feuerbüchse in deren Längsrichtung und stehen an ihren beiden Enden mittels der in den vorderen und hinteren Wandungen der Feuerbüchse oder Feuerkammer vorgesehenen Öffnungen in freier Verbindung mit dem Waserraum 7 innerhalb des Kessels und dem Wasserraum 8 an dem Feuertürende der Feuerbüchse.
  • Die Wasserrohre 18 erhalten kaltes Wasser durch die Verteiler i9 und führen es zu den Kammern oder Dampfkästen ,4, von wo das Wasser durch die Rohre 3 in die Dampf-und Wassertrommel 6 strömt.
  • Damit die Verbrennungsgase von der Feuerbüchse oder Feuerkammer frei in die Kammer i strömen können, sind die oberen Endteile der Wasserrohre 3 von kleinem Durchmesser derart gebogen und angeordnet, daß die Endteile der benachbarten Rohre versetzt zueinander liegen, so daß dieRäume oder Öffnungen 3a (Abb. 7) zwischen den genannten Rohrteilen entstehen. Durch diese Räume 3a können die Verbrennungsgase von cler Feuerkammer in die die Überhitzer enthaltenden Kammern oder Räume i strömen, wobei die Gase auf ihrem Wege durch die Kammern i um die Überhitzerelemente oder -rohre io strömen. Die versetzte Anordnung der oberen Teile der Wasserrohre 3 voll kleinem Durchmesser auf jeder Seite der Feuerbüchse ist nur für eine vorher bestimmte Entfernung längs der Rohrreihe von dem Feuerlochende der Feuerbüchse aus auf deren gegenüberliegendes Ende zu vorgesehen und erstreckt sich beispielsweise über die Hälfte der Entfernung von dem Feuerlochende zu dem vorderen Ende hin, wobei die entsprechenden oberen Teile der übrigen Rohrei nebeneinander in dichter Berührung miteinander liegen, # so daß der vordere Teil der Rohrreihe 3 eine im wesentlichen geschlossene Wand für die Feuerkammer und für die Innenseite des Raumes i bildet, in dem der Dampfüberhitzer angebracht ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht, daß der Rauchkammerzug dahin wirkt, einen geeigneten Teil oder eine :Menge der Verbrennungsgase von der Feuerkammer in die Cberhitzerkammer zu ziehen, während die verbleibenden Verbrennungsgase unmittelbar von der Feuerung durch die üblichen Heiz-oder Feuerrohre innerhalb des Kesselmantels hindurchströmen.
  • Die versetzte Anordnung der oberen Teile der Wasserrohre 3 kann derart sein, daß die Öffnungen oder Räume 3a zwischen diesen Rohrteilen für den Durchgang der Verbrennungsgase in die die Überhitzer enthaltende Kammer sich von ungefähr der Ebene der Wasserverteiler ig bis zu der Dampf- oder Wassertrommel 6 aufwärts erstrecken.
  • Ein jedes Wasserrohr 18 von großem Durchmesser oder Querschnitt besitzt vorzugsweise eine mehr oder weniger abgeflachte Gestalt im Querschnitt zwischen seinen oberen und unteren Enden, die ihrerseits im Querschnitt kreisrund gehalten sind. Die abgeflachten Wasserrohre 18 liegen in der Rohrreihe mit Ausnahme ihrer kurzen kreisrunden Enden neben und dicht aneinander, so daß eine zusammenhängende oder praktisch fortlaufende äußere Wand für den Feuerraum oder die Feuerkammer gebildet wird. Die Wasserrohre 18 liegen auf der von der Feuerung abgekehrten Seite dicht neben den Wasserrohren 3.
  • Wie im besonderen aus Abb. i hervorgeht, ist ein jedes Überhitzerelement io an drei Stellen so gebogen, daß U-förmig gestaltete Schleifen entstehen, wobei mit ioa, lob die zurückführenden Biegungen bezeichnet sind. Ein jedes überhitzerelement ist hierbei so angeordnet, daß seine zurückkehrende Biegung loa neben der Trommel 6 liegt, während die anderen Zurückbiegungen lob dieses Überhitzerelernentes neben der Innenseite der Platten :2 liegen, die den Mantel der Feuerbüchse bilden. Die Einlaßteile für den gesättigten Dampf und die Auslaßteile für den überhitzten Dampf eines jeden IC.'berhitzerelements sind nach oben und außen auf den Boden oder die Seitenwand i i des Dampfkastens 12 zu gebogen, mit dem sie verbunden sind.
  • Die Dampfkästen 12 sind neben der Innenseite der oberen Platte des Feuerbüchsengehäuses und zu beiden Seiten der Trommel 6 angeordnet, und ein jeder Dampfkasten ist mit seiner Seitenwand i i unter einem Winkel zu der senkrechten Mittelebene der Feuerbüchse entsprechend demjenigen angeordnet, in welchem die Schleifen oder U-förmig gestalteten Teile der Überhitzerelemente liegen. Zu beiden Seiten des Dampfkastens 12 sind seitlich hervorragende Lappen, Platten oder Flaschen iia, lib vorgesehen, mittels deren der Dampfkasten auf der Innenseite der den Mantel der Feuerbüchse bildenden Platten und all der Trommel 6 befestigt wird, an deren Seiten geeignete Lagerböcke zur Unterstützung des Dampfkastens befestigt sind.
  • Ein jeder Wasserverteiler- i g bildet den Boden oder den Abschluß für die untere Seite der Kammer 1, in 'der ein Dampfüberhitzer untergebracht ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die gegenüberliegenden oder inneren und äußeren Seiten der Verteiler ig dicht neben den Außenseiten der Wasserrohre 3 und der Innenseite der der. ;1.fantel der Feuerbüchse bildenden Platten.
  • Bei der in der Abb. 3, d., 5 und 6 dargestellten Ausführungsform besteht der in jeder der Kammern i in dem oberen Teil der Feuerbüchse untergebrachten Überhitzer aus einem kleinen Dampfkasten 12, der ebenso wie nach der Ausführung der Abb. i und 2 aus einem Gußstück bestehen kann und der die beiden. Dampfkammern 13, 14 aufweist, die voneinander durch eine innere Scheide--\vand getrennt sind, welche in der Längsrichtung des Dampfkastens verläuft. Der Dampfkasten ist dicht neben der Stirnplatte der Feuerbüchse angeordnet, und seine innere Scheidewand verläuft unter einem Winkel zu der senkrechten Mittelebene der Feuerbüchse. Bei dieser Ausführungsform besteht ein jedes Überhitzerelement i o (Abb. 4) aus einem U-förmig gestalteten Rohr, das in der Längsrichtung der Kammer i vorzugsweise nahe dein hinteren Wasserraume 8 verläuft, wobei die vorderen Enden dieses Überhitzerelements in der Wand i i des Dampfkastens 12 befestigt sind, so daß es mit der Kammer 13 für den gesättigten Dampf und mit der Kammer 14 für den überhitzten Dampf in Verbindung sieht; die Enden dieses t%erhitzerelements werden vorzugsweise in Löcher in der Wand t r des Dampfkastens eingewalzt. Auf der anderen dein Wasserraum ; des Kessels zugekehrten Seite sind Löcher vorgesehen, durch die ein Werkzeug zum Einwalzen der Enden der Überhitzer eletnente in den Löchern der Hinterwand i i eingeführt werden kann. Die erwähnten Löcher werden durch eine oder mehrere Deckelplatten 17 abgeschlossen, welche durch Bolzen und Muttern befestigt «erden. Auf der Deckelplatte 1; oder auf einer von ihnen, falls mehrere Deckelplatten verwendet werden, ist ein rolir förtiiiger Ansatz i6a (Abb. q.) vorgesehen, der aus einem Stück mit der Deckelplatte bestehen kann, die an ihrem vorderen Ende einen Flansch aufweist, der einen ringförmigen Ansatz für den Anschluß an das Ende des Rohres 16 für den gesättigten Dampf aufweisen kann, -,v obei dieses Rohr von dem Regler ztt der Hammer für den gesättigten Dampf des Dampfkastens führt. Auf der äußeren oder oberen Seitenwand ida des Dampfkastens ist ein rohrförmiger Ansatz vorgesehen, oder es wird an der genannten Wand ein Rohr i 5a befestigt, das mit der Kammer für den erhitzten Dampf in Verbindung steht. Das vordere Ende dieses Rohres i5a wird beispielsweise mittels eines Flansches und durch Bolzen und Muttern in Übereinstimmung mit einem Loch in der Stirnplatte derFeuerbüchse neben dem oberen Teile des Feuerbüchsengehäuses festgelegt, wobei ein zu dem Ventilgehäuse führendes Rohr 15 für den überhitzten Dampf finit diesem Rohr oder Ansatz 1511 verbunden ist. Das Rohr 15 kann so angeordnet werden, daß es, wie in Abb. a angedeutet, außerhalb des Kesselmantels verläuft, oder es kann sich durch den Dampfraum in dem oberen Teil des Kessels und durch die Rauchkatnmerröhrenplatte erstrecken.
  • Ein jedes- Überliitzereletnent i.o besitzt zwei gerade Schenkel, die durch einen gebogenen Teil ioa an dein neben dem hinteren Wasserrahm 8 liegenden Ende des Überhitzereletnents miteinander verbunden sind. und die größere Anzahl dieser Unikehr.-schleifen ist, wie bei io" in Abb. 6 angedeutet, in seitlicher Richtung mit Bezug auf die Otterebene des Dampfkastens gebogen, an dem die Enden des mit ihm verbundenen ('berhitzereleinents liegen, so (laß die Mitte eines jc(len gekrümmten Teiles auf der einen Seite des längsverlaufenden Rohres liegen, welches einen Schenkel des benachbarten Vberhitzereletnents bildet, so daß jedes einzelne I'lierhitzerelement, falls dies erforderlich is, von (Icni Dampfkasten gelöst und aus ihm entfernt «-erden kann, ohne die anderen C1>erhitzerelemente zu stören. Eine Endansicht eines solchen Cberliitzerelements, in- einer Richtung nach vorn oller auf den Dampfleasten zu gesehen, hat somit eine mehr oder weniger abgeflachte V-förmige Gestalt (:-#bb.6). Die abwechselnden Glieder einer Gruppe derartig hergestellter Überhitzereletnente sind vorzugsweise etwas kürzer als die anderen Glieder der Gruppe.
  • Die Löcher in der hinteren Wand i i des Dampfkastens, an dem die Einlaß- und Auslaßenden der Überhitzerelemente befestigt sind, sind vorzugsweise in quer zu dem Dampfkasten verlaufenden Reihen (Abb.6) angeordnet. Beginnt man bei dieser Anordnung an dem einen Ende des Dampfkastens, so ist zunächst eine querverlaufende Reihe von vier Löchern vorhanden, von denen zwei in die Kammer für den gesättigten Dampf und zwei in die Kammer für den überhitzten Dampf münden und die die Einlaß- und Auslaßenden von zwei Überhitzerelementen darstellen, während in der nächstfolgenden Reihe zwei Löcher vorhanden sind, von denen jedes in eine Kammer des Dampfkastens führt und die die -Eimaß- und Auslaßenden eines Über. hitzerelementes darstellen. In der nächsten Reihe liegen wieder vier Löcher und so fort. Die Anordnung dieser Löcher mit Bezug auf jede Kammer des Dampfkastens ist derart, daß sie auch in längs zu dem Dampfkasten verlaufenden Reihen liegen, wobei die Löcher in den benachbarten Längsreihen sowie diejenigen in den benachbarten Querreihen versetzt zueinander liegen. Bei der in der Abb. 6 dargestellten Ausführungsform sind sechs längsverlaufende Lochreihen in der Wand i i vorgesehen, wobei die Löcher von drei Reihen in Verbindung mit der Kammer 13 des Dampfkastens für den gesättigten Dampf stehen, während die Löcher der anderen drei Reihen in Verbindung mit der Kammer 14 für den überhitzten Dampf stehen. Die längsverlaufenden Rohre der f`Tberhitzerelemente, deren Auslaßenden in den Löchern der äußersten Längsreihe neben der äußeren Seitenwand iqa befestigt sind, und die längsverlaufenden Rohre der Überhitzerelemente, deren Auslaßenden in der nächstfolgenden L ängsreilie angeordnet sind, liegen dicht nebeneinander in einer Reihe und bilden eine zusammenhängende oder praktisch fortlaufende Rohrwand (Abb.6). Die Rohre der Überhitzerelemente, deren Enden in eter genannten nächstfolgenden l.üngsreilie des Dampfkastens befestigt sind, @itt:1 in einer l,tirzen Entfernung von ihrer Verbindung finit der Dainpfkasten,##@-and, wie bei io'l in .1bb.4 angedeutet, abgebogen, so (laß sie #iie Räume zwischen den läng-sverlaufendeii Rohren der t'berhitzereletnente einnehmen, deren Enden in den Lachern der ütißersten U ngsreilic befestigt sind. Auf diese Weise \vit-d eine Schutzwand hergestellt, die die Platten des Feuerbüchsengeliätises oberhalb des Überhitzers gegen die Einwirkung vier heißen Verbrennungsgase schützt und die gleichfalls die obere Seite des Überhitzerdampfkastens und des finit ihm in Verbindung stehenden Auslaßrohres für den überhitzten Dampf schützt. Die L'berhitzerelemente, «-elche die abgebogenen Teile i oll, aufweisen, sind kürzer als die übrigen Gberhitzerelemente (Abb..I), und, wie im besonderen aus Abb. 6 hervorgeht, sind ihre gekrümmten Teile ioa nicht V-förmig gestaltet, wie die zu den längeren Überhitzerelementen gehörigen Teile.
  • Der Dampfkasten kann in geeigneter Weise festgelegt werden. So kann beispielsweise an dem äußeren Ende oder in der Nähe der hinteren Seite des Dampfkastens ein nicht dargestellter Ansatz vorgesehen sein, der einen Lagerbock oder Fuß bildet, welcher auf dem Wasserverteiler i9 aufruhen und an ihm befestigt werden kann. An dem anderen Ende des Dampfkastens kann ein anderer Ansatz 12a (Abb. 3) vorgesehen sein, der einen Lagerbock bildet, der sich auf die benachbarte Seite oder Wand der Trommel 6 abstützt und an ihr befestigt wird.
  • Die Gestalt der Platten an dem vorderen oder Kesselende der Feuerbüchse und ihre Verbindung miteinander ist so, <laß der Raum zwischen diesen Platten unterhalb des Kesselmantels abgeschlossen wird und somit nicht mit dem Wasserraum in dein Kesselrnantel in Verbindung steht. Dieser Raum wird vorzugsweise, wie bei 26 in dün Abb. 2 und 4. angedeutet, mit Ziegelsteinen vollgefüllt. Die Konstruktion der inneren Platten an dein vorderen und hinteren Ende der Feuerbüchse ist ebenfalls so, daß die Flanschen zur Verbindung dieser Platten rnit dem Gehäuse der Feuerbüchse und mit den äußeren Platten an dem vorderen und hinteren Teil der Feuerbüchse nicht in den Feuerraum oder die eigentliche Feuerkammer hineinragt und demzufolge nicht der Wirkung der Flammen und heißen Verbrennungsgase ausgesetzt sind. Die äußere oder vordere Platte 21 und die innere Platte 22 an dem vorderen Ende der Feuerbüchse besitzen nach vorn ragende Flanschen 21a. 22a (Abb. 4), die an den Platten vorgesehen sind, uni sie an dein Gehäuse der Feuerbüchse anzubringen. Die äußere Platte ist ferner finit einem ringförmig hervorragenden Flansch 21h versehen, an dem der Kesselrumpf befestigt wird. Auf der inneren Platte 22 sind drei ringförmige, nach innen hervorragende Flanschen vorgesehen, die in den oberen Teil des Feuerlriichsengehä uses oberhalb des Feuerraumes oder der eigentlichen Feuerkammer hineinragen; einer dieser Flansche 22E ist ein verhältni,;mäßig großer Flansch, an dem das vordere Ende der Trommel 6 befestigt ist, und die anderen beiden neben den gegenüberliegenden Kanten oder Seiten der Platte 22 liegenden Flanschen 22'1 sind verhältnismäßig kleine Flanschen, an denen die vorderenEnden (!er Wasserverteiler i9 befestigt sind. Die genannten inneren und äußeren Flanschen 22 und 21 werden beispielsweise durch Vernieten an ihren unteren Kanten mittels eines nach vorn ragenden Flansches 22E an der unteren Kante der Innenplatte befestigt, welche einen nach unten ragenden Teil aufweist, der an der äußeren Platte 21 anliegt und beispielsweise durch Vernieten an ihr befestigt wird. Die inneren und äußeren Platten 23, 2.I an dem hinteren oder Feuerlochende der Feuerbüchse sind mit mehr oder weniger ähnlich gestalteten Flanschen als diejenigen an den Platten an dem vorderen Ende ausgerüstet. Beile Platten 23, 24. sind nach hinten geflanscht zwecks Anbr ingung des Gehäuses 2 der Feuerbüchse. Ein großer ringförmiger und nach vorn ragender Flansch 23E an der inneren Platte 23 dient zur Anbringung de;, hinteren Endes der Trommel 6, und zwei Mehlen- narb vorn verlaufende Ringflanschen 23'1 neben den gegenüberliegenden Seiten oder Kanten der Platte 23 dienen zur Anbringunä der hinteren Enden der Wasserverteiler #q. Die innere Platte 23 ist an ihrer unteren Kante bei 23e mit einem nach hinten verlaufenden Flansch versehen, zwecks Anbringung an der äußeren Platte 24., auf die sich der genannte Flanschteil 23' abstützt. Diese beiden Platten werden in geeigneter Weise zwecks Herstellung des Feuerloches 25 ausgeschnitten und geflanscht.
  • Wie im besonderen aus den Abb. 2, .4 und 5 liervorgelit, ist an jedem Ende der inneren Reihe der verhältnismäßig kleinen Wasserrohre 3 atif jeder Seite des Feuerraumes oder der Feuerkammer ein verhältnismäßig großes Wasserrohr i 8a von im Ouerschnitt abgeflachter Gestalt vorgesehen. Die unteren Enden dieser Rohre i 8a sind an die Kasten .l. angeschlossen und ihre oberen Enden an die große Trommel 6 in dem oberen Teil der Feuerbüchse. Diese Rohre i8a sind demzufolge wasseraufwärtsführende Rohre und dienen nicht nur dazu, eine zusätzliche Heizfläche herzustellen, sondern auch die Außenwand der Feuerbüchse von der Flamme und den heißen Verbrennungsgasen zu isolieren und schließlich einen direkten Zutritt der Flamme zu der Kammer i zu verhindern, in der die Überhitzer angeordnet sind. Ein jeder Überhitzer besitzt, wie beschrieben, sein eigenes unabhängiges Zuleitungsrohr für den überhitzten Dampf, welches zu dem Ventilgehäuse der :Maschinenzylinder führt, und die Überhitzer sind selbst unabhängig voneinander. Es kann jedoch eine Vorkehrung getroffen «-erden, mittels derer, falls dies not-«-endig ist, die Ü berhitzer auf der einen Seite, beispielsweise zwecks Ausführung von Reparaturen, außer Betrieb gesetzt werden, wobei die Überhitzer auf der anderen Seite der Feuerbüchse überhitzten Dampf beiden oder allen Ventilgehäusen der Zylinder zuführen.
  • Wenn es erwünscht ist, können die unteren Teile der verhältnismäßig kleinen und das Wasser aufwärtsführenden Rohre 3, die die inneren Reihen der Rohre längs der Seiten der Feuerkammer bilden, mit verdickten Wandungen versehen werden, wie beispielsweise bei der Herstellung dieser Rohre.. Diese Verdickung hat den Zweck, die Folgen einer Abnutzung dieser Rohrteile oder deren Abschabungen durch die zerfressende und abnutzende Wirkung von festem Brennstoff, der in die Feuerkammer eingeführt wird, zu verringern oder auszugleichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lokornotivlcessel oderDampferzeuger, dessen Feuerbüchse aufrecht stehende und nebeneinanderliegende Wasserrohre aufweist, die die Seitenwandungen der Feuerkammer bilden und deren obere Enden mit einer in dein oberen Teil der Feuerbüchse angeordneten Dampfkammer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfü berhitzer in einer innerhalb der Feuerbüchse und außerhalb deren senkrechten längs verlaufenden Mittelebene liegenden Kammer angeordnet ist, die auf ihrer Innenseite von den oberen Teilen der Wasserrohre begrenzt und an ihrem oberen Ende durch die Dampfkammer und an ihren vorderen und hinteren Enden durch Platten abgeschlossen ist, die die vorderen und hinteren Endwandungen der Feuerbüchse bilden.
  2. 2. 1.olzomotivl:essel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Feuerbüchse eine besondere Kammer mit einem Überhitzer vorgesehen ist.
  3. 3. Lokomotivkessel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden einzelner Wasserrohre in der Nähe der Feuertür in einem gewissen Abstand voneinander stehen, so daß öffnungen für den Durchgang der Verbreniiungsgase von der Feuerkammer zu dem hinteren Ende der den Überhitzer aufweisenden Kammer geschaffen werden.
  4. 4.. Lolzomotivkessel nach Anspruch i und #;2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des überhitzers eine Wand bildet, die die äußeren Platten des Feuerbüchsengehäuses gegen die Einwirkung der durch die Überhitzerkammer hindurchströmenden Verbrennungsgase schützt.
  5. 5. Lokomotivkessel nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkasten (I2, Abb. i) des Überhitzers in der Längsrichtung der Überhitzerkammer verläuft und die Platten des Feuerbüchsengehäuses gegen .die Einwirkung der Verbrennungsgase schützt und daß die mehrfach U-förmig gebogenen Überhitzerrohre quer zur längs verlaufenden Mittelebene der Feuerbüchse liegen.
  6. 6. Lokomotivkessel nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkasten (i2, Abb: 4.) des Überhitzers neben der Stirnplatte der überhitzerkammer liegt und die überhitzerrohre einfache [-Rohre sind; die sich in der Längsrichtung der Überhitzerkammer von dem Dampfkasten zu dem hinteren Ende der Kammer erstrecken und von denen die neben der Kammer der Feuerbüchse liegenden überhitzerrohre (io, Abb. 6) so angeordnet sind, daß sie dicht nebeneinanderliegen und eine praktisch fortlaufende Wand bilden, die die Platten des Feuerbüchsengehäuses gegen die Einwirkung der durch die Überhitzerkammer hindurchströmenden Verbrennungsgase schützt.
  7. 7. Lokomotivkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbiegungen (ioa, Abb. 4. und 6) der U-förmigen Überhitzerrohre in einer seitlichen Richtung (bei ioc) zu der quer verlaufenden Ebene des Dampfkastens abgebogen sind. B. Lokomotivkessel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede einen Überhitzer aufweisende Kammer (i) mit der Rauchkammer des Kessels durch eine besondere Gruppe von Rauchrohren (g) verbunden ist, die durch den Dampf- und Wasserraum des Kessels hindurchgehen.
DED46922D 1924-03-10 1924-12-30 Lokomotivkessel oder Dampferzeuger, dessen Feuerbuechse aufrecht stehende und nebeneinanderliegende Wasserrohre aufweist Expired DE427337C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB427337X 1924-03-10

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DED46922D Expired DE427337C (de) 1924-03-10 1924-12-30 Lokomotivkessel oder Dampferzeuger, dessen Feuerbuechse aufrecht stehende und nebeneinanderliegende Wasserrohre aufweist

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