DE4244574A1 - - Google Patents

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DE4244574A1
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cork
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DE4244574A
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Tai Lam Denis Leung
Tai Tung Calvin Leung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0441Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle

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  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Korkzieher und insbesondere auf einen Korkzieher mit einer vereinfachten Anordnung zum Einstechen in einen Kork und zum Her­ ausziehen des Korks aus einer Flasche mittels einer wirksameren Einrichtung zum Zentrieren des schraubenförmigen Körpers des Korkziehers in bezug auf den Kork durch eine einfache Drehbewegung in einer Richtung.
Korkzieher sind im Stand der Technik bekannt. Wesentliche Unterschiede zwischen den be­ kannten Korkziehern bestehen in ihren mechanischen Strukturen. Einige Korkzieher haben überhaupt keine Zentriereinrichtungen, während andere, obwohl sie Zentriereinrichtungen haben, diese zu weit oberhalb des herauszuziehenden Korks positionieren und dadurch nicht einwandfrei funktionieren können.
Das US-Patent 45 70 512 offenbart einen federbelasteten Kolben, der in einem hülsenartigen Körper untergebracht ist. In ihrer Ruhestellung ist die Schneide des Korkziehers vollkommen abgeschirmt, und man nimmt an, daß dieser Korkzieher sicher ist und nicht mit seiner Spitze Verletzungen durch die Schneide verursachen kann. Unglücklicherweise muß dies nicht so sein, da der hülsenartige Körper nur schwach durch eine Freigabefeder in seiner Position ge­ halten ist, und ein unaufmerksames Zurückziehen dieses hülsenartigen Körpers, wenn er zu­ fällig oder aus Unkenntnis gedrückt wird, kann Verletzungen bei einem Benutzer hervorru­ fen. Diese Art von Korkziehern ist sogar noch gefährlicher als diejenigen mit freiliegenden Korkzieherschneiden, denen die Benutzer normalerweise besondere Aufmerksamkeit wid­ men.
Die UK-Patentanmeldung 91 13 364.5 vom 20. Juni 1991 offenbart einen verbesserten Korkzieher, der so ausgestaltet ist, daß er die möglichen Verletzungen eines Benutzers ver­ meidet und den Korkzieher in bezug auf den Kork zentriert. Dieser Korkzieher weist ein ver­ einfachtes Gehäuse und eine Zentriereinrichtung mit einer Schiene auf, die im zentralen Teil des Korkziehers ausgebildet ist, um den schraubenförmigen Körper des Korkziehers aufzu­ nehmen, der gleitfähig dort hindurchgeht. Bei Benutzung ist die Zentriereinrichtung anfäng­ lich in ihrer untersten Stellung in dem Gehäuse angeordnet, genau an der Oberseite der zu entkorkenden Flasche. Während der schraubenförmige Körper im Uhrzeigersinn verdreht wird, soll er in den Kork einstechen, wobei die Achse des schraubenförmigen Körpers im wesentlichen längs oder parallel dicht zu der Achse des Korks verlaufen soll aufgrund der Tatsache, daß die Zentriereinrichtung sehr dicht an dem Kork liegt, um so ein Ausweichen des schraubenförmigen Körpers von der Linie im wesentlichen längs oder parallel dicht zu der Achse des Korks beim Einstechen zu vermeiden. Bei fortgesetzter Verdrehung soll der schraubenförmige Körper den Kork durchdringen. Die Zentriereinrichtung wie auch der Kork sollen sich nach oben längs des schraubenförmigen Körpers bewegen, bis das Herausziehen des Korks aus der Flasche vollendet ist, wenn die Zentriereinrichtung zusammen mit dem herausgezogenen Kork sich in die obere Stellung in dem Gehäuse bewegt.
Bei Benutzung des in der UK-Patentanmeldung 91 13 364.5 offenbarten Korkziehers sollte die Zentriereinrichtung beginnen, sich nach oben längs des schraubenförmigen Körpers zu­ sammen mit dem durchstochenen Kork zu bewegen, wenn der schraubenförmige Körper in seine unterste Stellung gelangt und in dieser Stellung weiter verdreht wird. Es wurde jedoch gefunden, daß in irgendeinem Augenblick während der Abwärtsbewegung des schrauben­ förmigen Körpers in die unterste Stellung, wenn der schraubenförmige Körper aus irgendei­ nem Grund stehenbleibt und weiter an Ort und Stelle ohne Längsbewegung verdreht wird, die Zentriereinrichtung beginnt, sich sofort nach oben längs des schraubenförmigen Körpers zu bewegen, und der Kork bleibt undurchstochen an Ort und Stelle. Sobald hiernach der schrau­ benförmige Körper weiterhin gedrückt und in der ursprünglichen Richtung gedreht wird, wird der Kork durchstochen und nach oben bewegt mit einer Lücke zwischen dem Kork und der Zentriereinrichtung, wenn der schraubenförmige Körper in die unterste Stellung gelangt und fortgesetzt in der gleichen Richtung weiter verdreht wird. Die Lücke zwischen dem Kork und der Zentriereinrichtung tritt mehr oder weniger während des Verdrehens des schraubenförmi­ gen Körpers in der gleichen Richtung auf, selbst wenn während der Abwärtsbewegung des schraubenförmigen Körpers wegen des Verlustes an tangentialer Reibung (Schlupf zwischen dem Kork und der inneren Oberfläche des Flaschenhalses) kein Halt eintritt. Dieser Verlust an tangentialer Reibung veranlaßt den Kork, sich gelegentlich zusammen mit dem schrauben­ förmigen Körper zu verdrehen und langsamer nach oben zu bewegen, als sich die Zen­ triereinrichtung nach oben bewegt. Mit anderen Worten bewegen sich diese Teile nicht syn­ chron oder gleichzeitig nach oben, so daß die Lücke immer zwischen dem Kork und der Zen­ triereinrichtung bestehen wird. Infolge der unerwünschten Lücke muß das Gehäuse lang ge­ nug sein, um die Zentriereinrichtung, den herausgezogenen Kork und die von Zeit zu Zeit auftretende Lücke aufzunehmen. Manchmal ist die verursachte Lücke so groß, daß der Kork nicht voll aus der Flasche herausgezogen werden kann, wenn sich die Zentriereinrichtung nach oben bis zu der höchsten Stellung bewegt und den Vorgang beendet.
Im Hinblick auf das vorstehende soll durch die Erfindung eine verbesserte Zentriereinrich­ tung geschaffen werden, um die Lücke zwischen dem herausgezogenen Kork und der Zen­ triereinrichtung zu beseitigen, während diese sich nach oben bewegen, so daß das Gehäuse keine zusätzliche Länge benötigt, um eine unerwünschte Lücke aufzunehmen, und wobei der Kork sicher und vollständig in das Gehäuse hinein herausgezogen wird.
Durch die Erfindung soll ferner ein Korkzieher geschaffen werden, der weniger gefährlich, aber wirksamer und zuverlässiger zu benutzen ist und der in einfacher Ausgestaltung her­ zustellen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeich­ nung.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie c-c von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Klinke (20);
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Klinke (20) in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Zentriereinrichtung (10);
Fig. 6 zeigt einzelne Betriebsstellungen eines Ausführungsbeispiels einer ratschenarti­ gen Einweg-Antriebseinrichtung, während der schraubenförmige Körper (1) im Uhrzeigersinn verdreht wird;
Fig. 7 zeigt die Einweg-Antriebsfunktion des Ausführungsbeispiels von Fig. 6, während der schraubenförmige Körper (1) entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Federbolzens (30);
Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Federbolzens (30) in Richtung des Pfeiles B in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Zentrierein­ richtung (10);
Fig. 11 zeigt verschiedene Betriebsstellungen eines anderen Ausführungsbeispiels der ratschenartigen Einweg-Antriebseinrichtung, während der schraubenförmige Körper (1) im Uhrzeigersinn verdreht wird;
Fig. 12 zeigt die Einweg-Antriebsfunktion des Ausführungsbeispiels von Fig. 11, wäh­ rend der schraubenförmige Körper (1) entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird;
Fig. 13 ist eine Längsschnittansicht in Richtung des Pfeiles E in Fig. 1;
Fig. 14 ist ein Querschnitt nach der Linie d-d von Fig. 13;
Fig. 15 ist ein Querschnitt von Fig. 13 an einer höher liegenden Stelle.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten. Fig. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, das einen schrau­ benförmigen Körper 1 aufweist, der ein festes Ende und ein freies Ende hat, das eine Spitze zum Eindringen in den Kork bildet. Ein Schaft 2 hat ein oberes Ende und ein unteres Ende, und seine Achse ist mit der Achse des schraubenförmigen Körpers 1 des Korkziehers ausge­ richtet, wobei das feste Ende des schraubenförmigen Körpers 1 fest an dem unteren Ende des Schafts 2 befestigt ist. Ein Handgriff 3 ist an dem oberen Ende des Schafts 2 befestigt, um das Verdrehen des schraubenförmigen Körpers 1 von Hand zu erleichtern. Ein Flansch 4 ist ein­ stückig an dem unteren Ende des Schafts 2 vorgesehen, um die Aufwärtsbewegung des Schafts 2 zu begrenzen. Eine Zentriereinrichtung 10 mit einer Querschnittskontur 12 zum Verhindern eines Verdrehens (Fig. 14, 15) hat in ihrem zentralen Abschnitt einen zentralen Durchgang 11, der sich im wesentlichen in Längsrichtung durch die Zentriereinrichtung er­ streckt, um den schraubenförmigen Körper 1 aufzunehmen, der gleitfähig dort hindurchgeht. Der Durchgang 11 hat den gleichen Durchmesser mit Freiraum wie der Außendurchmesser des schraubenförmigen Körpers 1, und er ist im wesentlichen koaxial mit der Achse des schraubenförmigen Körpers 1, so daß, wenn das freie Ende des schraubenförmigen Körpers 1 durch den Durchgang 11 hindurchgetreten ist, die Spitze des freien Endes im wesentlichen auf den zentralen Abschnitt des Korks zielt, und die Achse des schraubenförmigen Körpers 1 liegt im wesentlichen längs oder parallel dicht zu der Achse des aus einer Flasche herauszu­ ziehenden Korks. Ein längliches Gehäuse 5 hat an seinem unteren Ende ein Flaschenan­ griffsteil 6, das auf die Mündung der verkorkten Flasche im wesentlichen koaxial aufgesetzt werden soll. Das Gehäuse 5 weist am oberen Ende eine Führung 7 zur Aufnahme und Füh­ rung des Schafts 2 während dessen axialer Bewegung auf. Eine Stütze 9 ist an dem unteren Abschnitt an der Innenseite des Gehäuses 5 ausgebildet, um die Zentriereinrichtung 10 daran abzustützen, so daß die untere Stirnfläche der Zentriereinrichtung 10 an der Oberseite der Mündung der Flasche anliegt, wenn die Vorrichtung richtig auf die Mündung der zu entkor­ kenden Flasche aufgesetzt ist.
Die innere Wand 8 des Gehäuses 5 ist so gestaltet, daß sie der Querschnittskontur 12 der Zentriereinrichtung 10 (Fig. 14, 15) angepaßt ist, so daß die Zentriereinrichtung 10 sich längs der Längsachse des Gehäuses 5 ohne Verdrehung bewegen kann.
Während die Zentriereinrichtung 10 einen runden Querschnitt mit wenigstens einer flachen oder konturierten Fläche 12 (Fig. 2, 14) haben kann, sollte die innere Wand 8 des Gehäuses 5 eine entsprechende Gestalt haben, um mit diesen Querschnittskonturen 12 zusammenzupas­ sen. Somit kann die Zentriereinrichtung 10 nach oben und nach unten ohne jegliche Drehbe­ wegung bewegt werden, wenn der schraubenförmige Körper 1, der durch die Zentriereinrich­ tung 10 hindurchgeht, verdreht wird.
Das Gehäuse 5 ist lang genug, um den Schaft 2 und die Zentriereinrichtung 10 plus den her­ auszuziehenden Kork und auch den Flaschenangriffsteil 6 aufzunehmen, wenn sich der Schaft 2 in seiner untersten Stellung befindet, und um den ganzen schraubenförmigen Körper 1 des Korkziehers plus den Flaschenangriffsteil 6 aufzunehmen, während sich der Schaft 2 in seiner höchsten Stellung befindet.
Der Schaft 2 hat eine solche Länge, daß, wenn der Flansch 4 berührt wird, um die Aufwärts­ bewegung des Schafts 2 zusammen mit dem schraubenförmigen Körper 1 zu begrenzen, das freie Ende des schraubenförmigen Körpers 1 bereit ist, in den aus einer Flasche herauszuzie­ henden Kork einzustechen. Wenn der Handgriff 3 benutzt wird, um die nach unten gerichtete Bewegung des Schafts 2 zu begrenzen, dringt das freie Ende des schraubenförmigen Körpers 1 im wesentlichen tief genug in den Kork ein, wodurch der Kork sich nach oben längs des schraubenförmigen Körpers 1 bewegen kann, während dieser fortgesetzt gedreht wird, um den Kork von der Flasche abzuziehen.
Erfindungsgemäß ist eine Ratsche zum Einweg-Antrieb der Zentriereinrichtung 10 durch den schraubenförmigen Körper 1 vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel weist die Ratsche für den Einweg-Antrieb eine Klinke 20 auf, die eine Abschrägung 21 an einem Ende und ein Haltegelenk 22 am anderen Ende hat (Fig. 3 und 4). An der Wand des Durchgangs 11 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Öffnung 24 vorgesehen, um die Klinke 20 aufzunehmen; ein Schwenk­ lager 23 ist in der Öffnung 24 vorgesehen, um gelenkig in Eingriff mit dem Haltegelenk 22 der Klinke 20 zu treten; und eine Feder 25 ist in der Öffnung 24 vorgesehen, um die Klinke 20 normalerweise in der äußersten herausgestreckten Stellung zu halten, in der die Klinke 20 gegen die Wand der Öffnung 24 anliegt. Zu Beginn des Vorgangs wird der Korkzieher mit dem Flaschenangriffsteil 6 richtig auf die Mündung der zu entkorkenden Flasche aufgesetzt und durch eine Hand des Benutzers festgehalten. Die Zentriereinrichtung 10 mit der Klinke 20, auf der irgendein Punkt an der Unterseite des schraubenförmigen Körpers 1 ruht, ist an­ fänglich auf der Stütze 9 in dem Gehäuse 5 positioniert. In seiner anfänglichen Stellung ist der schraubenförmige Körper 1, mit dem Handgriff 3 in seiner höchsten Stellung, an einem Herabfallen nach unten gehindert, indem er auf der Klinke 20 aufliegt, und somit wird die Spitze des freien Endes des schraubenförmigen Körpers 1 nicht von dem Gehäuse 5 vorste­ hen, wenn nicht der schraubenförmige Körper 1 nach unten gedrückt und gleichzeitig im Uhrzeigersinn verdreht wird. Der Handgriff 3 wird dann in seiner höchsten Stellung durch die andere Hand des Benutzers sanft nach unten gedrückt und im Uhrzeigersinn verdreht. Der schraubenförmige Körper 1 geht durch den Durchgang 11 der Zentriereinrichtung 10 hin­ durch und wird durch diesen geführt. Er dringt in den Kork ein, wobei seine Achse im we­ sentlichen längs oder parallel dicht zu der Achse des Korks verläuft. Weil die Zentriereinrich­ tung 10 sehr dicht an dem Kork ist, wird der schraubenförmige Körper 1 in ausgerichteter und koaxialer Stellung gehalten, ohne daß er von einer Linie im wesentlichen längs oder parallel dicht zu der Achse des Korks während des Einstechens ausweicht.
Während der schraubenförmige Körper 1 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wird die Klinke 20 periodisch durch den schraubenförmigen Körper 1 gedrückt und in die Öffnung 24 gestoßen, so daß die Zentriereinrichtung 10 durch den schraubenförmigen Körper 1 nicht angetrieben wird, um sich von ihrer untersten Stellung nach oben während dieser Periode des Verdrehens im Uhrzeigersinn zu bewegen, unabhängig davon, ob der schraubenförmige Körper 1 axial unbeweglich ist, während er in irgendeiner Stellung im Uhrzeigersinn verdreht wird, oder ob er sich sanft nach unten bewegt, während er im Uhrzeigersinn verdreht wird, um in den Kork einzustechen.
Die Betätigung der Klinke 20 ist in Fig. 6 (1) bis (5) veranschaulicht. In Fig. 6 (1) ist in die­ sem Augenblick kein Punkt des schraubenförmigen Körpers 1 in Berührung mit der Klinke 20, die normalerweise in ihre äußerste Stellung herausgestreckt ist. Die Klinke 20 liegt am Boden der Öffnung 24 an, sie wird durch die Feder 25 gehalten, während der schraubenför­ mige Körper 1 im Uhrzeigersinn verdreht wird, und der Punkt a des schraubenförmigen Kör­ pers 1 nähert sich, um an der Klinke 20 anzustoßen. In Fig. 6 (2) ist der Punkt a in Berührung mit der abgewinkelten Oberfläche 21 (siehe Fig. 3 und 4) der Klinke 20 und drückt gegen die Klinke 20, die sich gelenkig in die Öffnung 24 bewegt, während der schraubenförmige Kör­ per 1 um einige Grade weiter im Uhrzeigersinn verdreht wird und der Punkt b zur Anlage kommt, um die Klinke 20 weiter in die Öffnung 24 zu drücken. In Fig. 6 (3) ist der Punkt b in Berührung mit der abgewinkelten Oberfläche 21 der Klinke 20 und drückt die Klinke 20 gelenkig in Richtung des Uhrzeigersinns, bezogen auf die Fig. 6 (1) bis (5), weiter in die Öffnung 24, während der schraubenförmige Körper weiter im Uhrzeigersinn verdreht wird und der Punkt c zur Anlage kommt, um die Klinke 20 weiter in die Öffnung 24 hineinzu­ drücken. In Fig. 6 (4) ist der Punkt c in Berührung mit der abgewinkelten Oberfläche 21 der Klinke 20 und drückt die Klinke 20 gelenkig vollständig in die Öffnung hinein, während der schraubenförmige Körper weiter im Uhrzeigersinn verdreht wird, und der Punkt a nähert sich wieder der abgewinkelten Oberfläche 21. In Fig. 6 (5) wurde die Klinke 20 von dem Punkt c freigegeben und ist in ihre äußerste ausgestreckte Stellung zurückgekehrt, in der die Klinke 20 wieder gegen die Wand der Öffnung 24 durch die Kraft der Feder 25 anliegt, während der schraubenförmige Körper 1 für weitere Umdrehungen im Uhrzeigersinn weitergedreht wird und der Punkt a bereit ist, die Klinke 20 wiederum zu berühren und wegzudrücken.
Wenn der schraubenförmige Körper 1 tief genug in den Kork eingedrungen ist und in seine unterste Stellung in bezug auf das Gehäuse 5 gelangt ist, soll sich der Kork nach oben längs des schraubenförmigen Körpers 1 bewegen, solange wie der schraubenförmige Körper 1 wei­ terhin im Uhrzeigersinn verdreht wird, während er in seiner untersten Stellung verbleibt.
Während sich der Kork aufwärtsbewegt, soll er an der Zentriereinrichtung 10 zur Anlage kommen oder anstoßen und sich mit dieser gemeinsam nach oben bewegen. In der Zwischen­ zeit wird die Klinke 20 immer noch periodisch durch den schraubenförmigen Körper 1 in die Öffnung 24 gedrückt, bis der Kork aus der Flasche heraus in das Gehäuse 5 gezogen ist. In diesem Augenblick ist der Kork an der Zentriereinrichtung 10 angestoßen, und diese bewegt sich in eine Stellung aufwärts, in der sie fast an dem Flansch 4 des Schafts 2 anliegt. Somit ist das Herausziehen des Korks aus der Flasche vollendet.
Um den Kork aus dem Gehäuse 5 herauszutreiben, ist es nun nur notwendig, den schrauben­ förmigen Körper 1 entgegen dem Uhrzeigersinn mittels des Handgriffs 3 zu verdrehen. Wie Fig. 7 zeigt, wird die Klinke 20 nicht in die Öffnung 24 gedrückt, während der schraubenför­ mige Körper 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, weil der schraubenförmige Körper 1 an irgendeinem seiner Punkte durch die Klinke 20 in ihrer am weitesten ausgestreckten Stellung blockiert wird, wobei die Klinke 20 gegen den Boden der Öffnung 24 anliegt. Dieses Blockieren geschieht beispielsweise an dem Punkt d in dem in Fig. 7 gezeigten Augenblick. Während der schraubenförmige Körper 1 weiterhin entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wird auf diese Weise aufgrund des Blockierens der Klinke 20 gegen die Unterseite der Öffnung 24 die Zentriereinrichtung 10 nach unten getrieben, wobei die untere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers 1 an der Klinke 20 gegen den Boden der Öffnung 24 anliegt. Die Zentriereinrichtung 10 stößt an dem Kork an, um diesen aus dem Gehäuse 5 herauszutreiben. Weiteres Verdrehen des schraubenförmigen Körpers 1 entgegen dem Uhrzeigersinn treibt den Kork durch die Zentriereinrichtung 10 längs des schraubenförmigen Körpers 1 nach unten, und der Kork wird aus dem Gehäuse 5 herausgetrieben und fällt herunter.
Es muß festgehalten werden, daß wegen der Klinke 20, unabhängig davon, ob der schrauben­ förmige Körper 1 axial unbeweglich ist, während er in einer Stellung im Uhrzeigersinn ver­ dreht wird, oder ob er sich nach unten bewegt, während er im Uhrzeigersinn verdreht wird, um in den Kork einzudringen, die Zentriereinrichtung 10 niemals angetrieben wird, um sich durch Verdrehen im Uhrzeigersinn des schraubenförmigen Körpers 1 nach oben zu bewegen, und sie soll nur durch den sich nach oben bewegenden Kork an sich angestoßen werden, um sich nach oben zu bewegen, so daß eine Lücke zwischen der Zentriereinrichtung 10 und dem Kork mit Sicherheit vermieden ist. Somit funktioniert die Klinke 20 als sogenannter Einweg-Ratschenantrieb, wodurch das Ziel der Erfindung erreicht wird.
Um ein Verdrehen des Korks zu verhindern, wenn dieser von der Flasche ab und in das Ge­ häuse 5 hinein gezogen wird, sind innerhalb der Stütze 9 am unteren Teil des Gehäuses 5 scharfkantige Rippen 13 vorgesehen, die einstückig mit dem inneren Umfang der Stütze 9 ausgebildet sind (siehe Fig. 1, 2, 13 und 14).
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 8 bis 12) weist der ratschenartige Einweg-Antrieb einen Federbolzen 30 auf, der eine abgewinkelte Oberfläche 31 an einem Ende und eine Halterung 32 an seinem anderen Ende aufweist (Fig. 8 und 9). An der Wand des Durchgangs 11 ist, wie in Fig. 10 gezeigt, eine Öffnung 34 vorgesehen, um den Feder­ bolzen 30 aufzunehmen. Eine Schulter 33 ist am inneren Ende der Öffnung 34 vorgesehen, um die Halterung 32 des Federbolzens 30 zu ergreifen, und eine Feder 35 ist vorgesehen, um den Federbolzen 30 normalerweise in seiner äußersten ausgestreckten Stellung zu halten, in der der Federbolzen 30 durch die Halterung 32 im Eingriff mit der Schulter 33 gehalten ist. Diese Art des Einweg-Antriebs, nämlich der Federbolzen 30, funktioniert ebenso gut wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel. Während der schraubenförmige Körper i im Uhr­ zeigersinn verdreht wird, wird der Federbolzen 30 periodisch durch den schraubenförmigen Körper 1 gedrückt und in die Öffnung 34 hineingestoßen, so daß die Zentriereinrichtung durch den schraubenförmigen Körper 1 nicht angetrieben wird, um sich während der Zeit­ dauer des Drehens im Uhrzeigersinn von ihrer untersten Stellung in dem Gehäuse 5 nach oben zu bewegen, unabhängig davon, ob der schraubenförmige Körper axial unbeweglich ist, während er in einer gewissen Stellung im Uhrzeigersinn verdreht wird, oder ob er sich sanft nach unten bewegt, während er im Uhrzeigersinn verdreht wird, um in den Kork einzuste­ chen.
Die Wirkungsweise des Federbolzens 30 ist in Fig. 11 (1) bis (5) veranschaulicht. In Fig. 11 (1) ist in diesem Zeitpunkt kein Punkt des schraubenförmigen Körpers 1 in Berührung mit dem Federbolzen 30, während der schraubenförmige Körper 1 im Uhrzeigersinn verdreht wird, und der Punkt a kommt näher, um den Federbolzen 30 zu drücken, der sich jetzt in der äußersten ausgestreckten Stellung unter der Kraft der Feder 35 befindet. In Fig. 11 (2) ist der Punkt a in Berührung mit der abgewinkelten Oberfläche 31 des Federbolzens 30 und drückt den Federbolzen 30 in die Öffnung 34 zurück, während der schraubenförmige Körper 1 wei­ ter im Uhrzeigersinn verdreht wird, und der Punkt b nähert sich, um den Federbolzen weiter in die Öffnung 34 zu drücken. In Fig. 11 (3) ist der Punkt b in Berührung mit der abgewin­ kelten Oberfläche 31 des Federbolzens 30 und drückt den Federbolzen 30 weiter in die Öff­ nung 34 hinein, während der schraubenförmige Körper 1 weiter im Uhrzeigersinn verdreht wurde, und der Punkt c nähert sich, um den Federbolzen 30 noch weiter in die Öffnung 34 hineinzudrücken. In Fig. 11 (4) ist der Punkt c in Berührung mit der abgewinkelten Oberflä­ che 31 des Federbolzens 30 und drückt den Federbolzen 30 vollständig in die Öffnung 34 hinein, während der schraubenförmige Körper 1 weiter im Uhrzeigersinn verdreht wurde und der Punkt a sich wieder nähert. In Fig. 11 (5) ist der Federbolzen 30 von dem Punkt c freige­ geben und in die äußerste ausgestreckte Stellung unter der Kraft der Feder 35 zurückgekehrt, während der schraubenförmige Körper 1 weiter verdreht wurde.
Wenn der schraubenförmige Körper 1 tief genug in den Kork eingedrungen ist und in seine unterste Stellung in bezug auf das Gehäuse 5 gelangt ist, soll sich der Kork nach oben längs des schraubenförmigen Körpers 1 bewegen, solange wie der schraubenförmige Körper 1 wei­ terhin im Uhrzeigersinn verdreht wird, während er in seiner untersten Stellung verbleibt. Während sich der Kork aufwärtsbewegt, soll er an der Zentriereinrichtung 10 zur Anlage kommen oder anstoßen und sich mit dieser gemeinsam nach oben bewegen. In der Zwischen­ zeit wird der Federbolzen 30 immer noch periodisch durch den schraubenförmigen Körper 1 in die Öffnung 34 hineingedrückt, bis der Kork aus der Flasche heraus in das Gehäuse gezo­ gen ist. In diesem Augenblick ist der Kork an der Zentriereinrichtung 10 angestoßen, und diese bewegt sich in eine Stellung aufwärts, in der sie fast an dem Flansch 4 des Schafts 2 an­ liegt. Somit ist das Herausziehen des Korks aus der Flasche vollendet.
Die Funktion des Federbolzens 30 zum Heraustreiben des Korks aus dem Gehäuse 5 ist ähn­ lich denjenigen, die in Verbindung mit der Klinke 20 oben beschrieben wurde. Während der schraubenförmige Körper 1 einfach entgegen dem Uhrzeigersinn mittels des Handgriffs 3 verdreht wird, wird insbesondere, wie in Fig. 12 gezeigt, der Federbolzen 30 nicht in die Öff­ nung 34 hineingedrückt, weil der schraubenförmige Körper an irgendeinem seiner Punkte durch den Federbolzen 30 in dessen äußerster herausgestreckter Stellung blockiert wird. Dies ist etwa vergleichbar mit der Funktion eines Federbolzens eines in einer Tür eingebauten Türriegels. Während der schraubenförmige Körper 1 weiterhin entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wird auf diese Weise aufgrund des Blockierens des Federbolzens 30 die Zen­ triereinrichtung 10 nach unten getrieben, wobei der Federbolzen 30 gegen die Unterseite des schraubenförmigen Körpers 1 anliegt, und die Zentriereinrichtung 10 liegt an dem Kork an, um diesen aus dem Gehäuse 5 herauszutreiben. Fortgesetztes Verdrehen des schraubenförmi­ gen Körpers 1 entgegen dem Uhrzeigersinn veranlaßt die Zentriereinrichtung 10, den Kork längs des schraubenförmigen Körpers 1 zu treiben, und der Kork wird aus dem Gehäuse 5 herausgetrieben und fällt herunter.
Wegen des Federbolzens 30, unabhängig davon, ob der schraubenförmige Körper 1 axial un­ beweglich ist, während er im Uhrzeigersinn in irgendeiner Stellung verdreht wird, oder ob er sich nach unten bewegt, während er im Uhrzeigersinn verdreht wird, um in den Kork einzu­ stechen, wird die Zentriereinrichtung 10 niemals angetrieben, um sich durch den im Uhrzei­ gersinn verdrehten schraubenförmigen Körper 1 nach oben zu bewegen, und sie wird nur durch den sich nach oben bewegenden Kork an sich nach oben bewegt, so daß die Lücke zwischen der Zentriereinrichtung 10 und dem Kork mit Sicherheit vermieden ist. Somit funk­ tioniert der Federbolzen 30 als ratschenartiger Einweg-Antrieb und erreicht die Ziele der Er­ findung in gleicher Weise.

Claims (3)

1. Korkzieher zum Herausziehen eines Korks aus einer Flasche, mit einem schraubenför­ migen Körper (1), der ein festes Ende und ein freies Ende aufweist, wobei das freie Ende eine Spitze zum Einstechen in den Kork darstellt, mit einem Schaft (2), dessen Achse mit der Achse des Korkziehers ausgerichtet ist, wobei das feste Ende des schraubenförmigen Körpers (1) koaxial an dem unteren Ende des Schafts (2) befestigt ist, mit einem Handgriff (3), der am oberen Ende des Schafts (2) befestigt ist, mit ei­ nem Flansch (4), der am unteren Ende des Schafts (2) zum Halten des Schafts (2) aus­ gebildet ist, mit einem Gehäuse (5), das an seinem unteren Ende einen Flaschenan­ griffsteil (6) aufweist, der auf die Mündung einer verkorkten Flasche aufzusetzen ist, mit einer Führung (7) am oberen Ende des Gehäuses (5) zum Führen des Schafts (2), der sich koaxial nach oben und unten bewegt, mit einer Stütze (9) an dem unteren Teil des Gehäuses (5) zum Abstützen einer Zentriereinrichtung (10), und mit scharfkantigen Rippen (13), die einstückig mit dem inneren Umfang der Stütze (9) ausgebildet sind, um eine Verdrehung des aus der Flasche in das Gehäuse (5) herauszuziehenden Korks zu verhindern, wobei die innere Wand (8) des Gehäuses (5) so gestaltet ist, daß sie zu der Kontur der Zentriereinrichtung paßt, um eine Verdrehung der Zentriereinrichtung (10) zu verhindern, gekennzeichnet durch
  • - einen zentralen Durchgang (11), der sich im wesentlichen koaxial mit der Achse des schraubenförmigen Körpers (1) durch die Zentriereinrichtung (10) erstreckt, um den gleitfähig dort hindurchgehenden schraubenförmigen Körper (1) aufzu­ nehmen, und
  • - eine ratschenartige Einweg-Antriebseinrichtung (20, 30) zum Antreiben der Zen­ triereinrichtung (10) nur für eine Bewegung längs des schraubenförmigen Kör­ pers (1), während der schraubenförmige Körper (1) in einer vorbestimmten Rich­ tung verdrehbar ist.
2. Korkzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ratschenartige Einweg-Antriebseinrichtung eine Klinke (20) aufweist, die eine abgeschrägte Oberflä­ che (21) an einem Ende und ein Haltegelenk (22) an ihrem anderen Ende aufweist, wo­ bei eine Öffnung (24) an der Wand des Durchgangs (11) vorgesehen ist, um die Klinke (20) aufzunehmen, daß ein Schwenklager (23) in der Öffnung (24) vorgesehen ist, um gelenkig in Eingriff mit dem Haltegelenk (22) der Klinke (20) zu treten, und daß eine Feder (25) in der Öffnung (24) vorgesehen ist, um die Klinke (20) normalerweise in ei­ ner äußersten ausgestreckten Stellung zu halten.
3. Korkzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ratschenartige Einweg-Antriebseinrichtung einen Federbolzen (30) aufweist, der eine abgewinkelte Oberfläche (31) an einem Ende und eine Halterung (32) an seinem anderen Ende auf­ weist, wobei eine Öffnung (34) an der Wand des Durchgangs (11) zur Aufnahme des Federbolzens (30) vorgesehen ist, daß eine Schulter (33) an dem inneren Ende der Öff­ nung (34) zum Eingriff mit der Halterung (32) des Federbolzens (33) vorgesehen ist, und daß eine Feder (35) in der Öffnung (34) vorgesehen ist, um den Federbolzen (34) normalerweise in der äußersten ausgestreckten Stellung zu halten.
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