DE4244558C2 - Trennbare Verbindung für ein Gassackmodul - Google Patents

Trennbare Verbindung für ein Gassackmodul

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahr­ zeuggassackmodul mit einer neuartigen und zweckmäßigen Struktur für eine trennbare Verbindung, die sich öffnet, um zu ermöglichen, daß ein Airbag beim Einsetzen eines Zusammenstoßes oder einer Kollision zum Einsatz kommt und aufgeblasen wird.
Ein Fahrzeuggassackmodul wirkt zum Schutz eines Fahrzeuginsassen während eines Aufpralls oder einer Kollision. Beim Einsetzen eines Zusammenstoßes bringt das Gassackmodul einen Gassack zum Einsatz und bläst diesen auf, und zwar vor einem Fahrzeuginsassen, der durch die Kraft des Zusammenstoßes nach vorn geworfen wird. Der Gassack absorbiert die Energie des Insassen und verzö­ gert die Vorwärtsbewegung des Insassen, um zu verhindern, daß der Insasse auf einen starren Teil des Fahrzeugs aufschlägt. Auf der Fahrerseite eines Fahrzeuges ist ein Gassackmodul üblicherweise in das Fahrzeugsteuerrad eingebaut. Auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs ist das Gassackmodul üblicherweise in das Fahrzeugar­ maturenbrett eingebaut.
Typischerweise umfaßt ein Fahrzeuggassackmodul eine Speichereinrichtung für den Gassack und eine Gasquelle oder Strö­ mungsmittelquelle, die beim Einsetzen eines Zusammen­ stoßes betätigt wird zum Leiten von Strömungsmittel in den Gassack. Die Speichereinrichtung umfaßt eine Abdeckung oder Schließmit­ tel, die zwischen dem Gassack und dem Fahrgastraum an­ geordnet sind. Wenn die Strömungsmittelquelle Strömungs­ mittel in den Gassack leitet, fängt der Gassack an, sich aufzublasen und übt eine Kraft auf die Abdeckung aus. Die Abdeckung definiert einen Teil einer trennbaren Verbindung, die sich infolge dieser Kraft öffnet, um eine Einsatzöffnung zu schaffen, durch die der Gassack in dem Fahrgastraum zum Einsatz gebracht und vor einem Fahrzeuginsassen vollständig aufgeblasen werden kann.
Mehrere verschiedene Techniken sind gegenwärtig bekannt zum Bilden einer trennbaren Verbindung, die sich öffnet, um eine Einsatzöffnung für einen Gassack zu schaffen. Eine bekannte Technik ist es, die Abdeckung mittels geschwächter Teile zu bilden, welche zerbrechen, um die Einsatzöffnung zu bilden (siehe zum Beispiel US 4 938 503). Eine weitere bekannte Technik ist es, die Abdeckung mittels Teilen zu bilden, die miteinander verbunden sind durch Schmelz- oder Schweißnähte, welche brechen, um die Einsatzöffnung zu bilden (siehe zum Bei­ spiel US 3 640 546 und US 4 400 010). Eine wei­ tere bekannte Technik ist es, die Rand- oder Kantenteile der Abdeckung mit anderen Teilen der Speicherein­ richtung zu verbinden, und zwar mittels Gelenken oder Reißstreifen, die brechen, um zu ermöglichen, daß sich die Abdeckung relativ zu den anderen Teilen der Speichereinrichtung bewegt, um die Einsatzöffnung zu bilden (siehe zum Beispiel US 3 514 124). Noch eine weitere bekannte Technik ist es, gegenüberliegende Teile der Abdeckung derart gegeneinander zu drücken, daß die Teile relativ zueinander gleiten, um die Ein­ satzöffnung zu bilden (siehe zum Beispiel US 3 904 222). Bei der Formulierung des Anspruchs 1 wurde die US 3 887 214 als gattungsbildend berücksichtigt.
Ungeachtet dessen, wie die trennbare Verbindung gebildet wird, sollte sie so konstruiert sein, daß sie in einer vorhersagbaren Weise auf die Kraft anspricht, die auf die Abdeckung durch einen sich ausbreitenden Gassack ausgeübt wird. Auch wird angenommen, daß die trennbare Verbindung derart konstruiert sein sollte, um zu ermög­ lichen, daß die Abdeckung effizient gebildet werden und in ein Gassackmodul eingebaut werden kann, vorzugsweise durch Massenproduktionstechniken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neuartige und zweckmäßige trennbare Verbindung für ein Gassackmodul. Diese trennbare Verbindung soll auf vorhersagbare Weise auf den Druck ansprechen, der durch einen sich ausbreitenden Gassack auf die Abdeckung ausgeübt wird, um eine Einsatzöffnung für den Gassack zu bilden. Darüber hinaus soll die trennbare Verbindung ermöglichen, daß die Abdeckung effizient gebildet werden und in eine Gassackanordnung eingebaut werden kann, vorzugs­ weise durch Massenproduktionstechniken.
Ein Gassackmodul gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Art der trennbaren Verbindung ist für ein Gassackmodul ungewöhnlich. Die trennbare Verbindung umfaßt Verbindungs­ oberflächen, die miteinander verbunden sind durch eine Einrichtung, die relativ hohen Widerstand gegenüber einer Trennung der Verbindungsoberflächen in einer Scherrich­ tung vorsieht. Gleichzeitig soll die trennbare Verbindung ermöglichen, daß sich die Verbindungsoberflächen in er­ ster Linie durch eine Bewegung zueinander in der Scher­ richtung trennen ("Scherrichtung" in diesem Kontext ent­ spricht einer Richtung, die näherungsweise parallel zu den Verbindungsoberflächen ist). Tatsächlich sind gewisse bevorzugte Strukturen für eine trennbare Verbindung gemäß der Erfindung besonders ungewöhnlich, weil sie Verbin­ dungseinrichtungen verwenden mit einem hohen Widerstand gegenüber Trennung durch Scherung, die insbesondere in anderen Zusammenhängen verwendet wurden, um im wesent­ lichen permanente oder dauernde Verbindungen zu schaffen (siehe zum Beispiel US 4 271 566). Nichtsdestoweniger wurden diese Strukturen erfindungsgemäß in trennbaren Verbindungen aufgenommen, die sich durch eine Bewegung in erster Linie in einer Scherrichtung trennen sollen, je­ doch mit der Beständigkeit und Vorhersagbarkeit, die für die Abdeckung eines Gassackmoduls erforderlich ist. Auch wurden die trennbaren Verbindungen so konstruiert, daß sie besonders einfach und effizient in ein Gassackmodul durch Mas­ senproduktionstechniken einzubauen sind.
In einer Form eines Gassackmoduls gemäß der vorlie­ genden Erfindung wird die trennbare Verbindung zwischen Teilen der Schließmittel gebildet, die sich voneinander trennen durch Bewegung in der Scherrichtung infolge der Einsatzkraft.
In einer anderen Form eines Gassackmoduls gemäß der Erfindung wird die trennbare Verbindung zwischen einem Rand oder Kantenteil der Abdeckung und einer Aufnahme gebildet, die eine Speichereinrichtung für den Gassack bildet. Wenn der Gassack eine Einsatzkraft auf die Abdeckung ausübt, trennt sich der Randteil der Abdeckung von der Aufnahme, um eine Einsatzöffnung für den Gassack zu schaffen.
Zwei bevorzugte Arten von Einrichtungen zum Verbinden der Verbindungsoberflächen einer trennbaren Verbindung gemäß der Erfindung sind: (i) "Haken-und-Schleife"- Befestigungsmittel (Klettverschluß) und (ii) "Doppel-Riegel"- Befestigungsmittel mit pilzförmigen Verbindungsgliedern. Beide Arten von Befestigungsmitteln ermöglichen, daß die Verbindungs­ oberflächen einfach und effizient miteinander verbunden werden, sehen jedoch einen hohen Widerstand gegenüber Trennung der Verbindungsoberflächen in einer Scherrich­ tung vor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die "Haken-und- Schleife"- und/oder "Doppel-Riegel"-Befestigungsmittel in eine trennbare Verbindung derart eingebaut, daß die trennbare Verbindung sich nur durch eine Bewegung der Verbindungsoberflächen in einer Scherrichtung öffnen kann. Es wird angenommen, daß solche Befestigungsmittel insbesondere für ein Gassackmodul vorteilhaft sind, da sie gestatten, daß die Verbindungsoberflächen einfach und effizient miteinander verbunden werden können und daß sie somit ermöglichen, daß die Abdeckung effizient gebildet werden und in ein Gassackmodul durch Mas­ senproduktionstechniken eingebaut werden kann. Zusätz­ lich ermöglichen solche Befestigungsmittel, daß die trennbare Verbindung vor, während oder nach dem Einbau des Gassackmoduls in ein Fahrzeug vervollständigt werden kann. Ferner können solche Befestigungsmittel bequem ge­ trennt werden durch Abziehen oder Abschälen der Verbin­ dungsoberflächen relativ zueinander, wodurch ermöglicht wird, daß die trennbare Verbindung wahlweise geöffnet werden kann (zum Beispiel zur Inspektion, zum Versand, zum Entfernen loser Teile etc.) und dann wahlweise ge­ schlossen werden kann, um ein komplettes Gassackmodul wiederherzustellen.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen der Erfindung an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht eines Gassackmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Gassackmodul einen aufblasbaren Gassack, eine Abdeckung sowie eine Gas- oder Strö­ mungsmittelquelle umfaßt, wobei der Gassack so gezeigt ist, daß er positioniert ist zum Ausüben einer Einsatzkraft auf die Abdeckung bei Auf­ nahme von Gas- oder Strömungsmittel aus der Gas- oder Strömungsmit­ telquelle;
Fig. 2 eine schematische Seitenschnittansicht des Gassackmoduls von Fig. 1, die einen Gassack zeigt, der eine Einsatzkraft auf die Abdeckung ausübt bei Aufnahme von Gas von der Gasquelle;
Fig. 3 eine schematische Seitenschnittansicht des Gassackmoduls von Fig. 1, die den Gassack in einem vollständig aufgeblasenen Zustand zeigt;
Fig. 4A-4E vergrößerte schematische Ansichten gewisser Teile des Gassackmoduls von Fig. 1 in ver­ schiedenen Einsatzstufen, insbesondere eine trennbare Verbindung, die sich öffnet infolge der Einsatzkraft, um eine Öffnung zu schaffen;
Fig. 5 eine schematische Seitenschnittansicht eines wei­ teren Gassackmoduls gemäß der vorliegenden Er­ findung, wobei dieses einen auf­ blasbaren Gassack, eine Abdeckung, sowie eine Strömungsmittelquelle umfaßt, wobei der Gassack so gezeigt ist, daß er positioniert ist zum An­ legen einer Einsatzkraft auf die Abdeckung bei Aufnahme von Gas von der Gasquelle;
Fig. 6 eine schematische Seitenschnittansicht des Gassackmoduls von Fig. 5, die den Gassack zeigt, wie er eine Einsatzkraft auf die Abdeckung ausübt bei Aufnahme von Gas von der Gasquelle;
Fig. 7 eine schematische Seitenschnittansicht des Gassackmoduls von Fig. 5, die den Gassack in einem vollständig aufgeblasenen Zustand zeigt;
Fig. 8 eine schematische Seitenschnittansicht eines wei­ teren Gassackmoduls gemäß der vorliegenden Er­ findung, wobei dieses Gassackmodul einen auf­ blasbaren Gassack, eine Abdeckung, sowie eine Gas- oder Strömungsmittelquelle umfaßt, wobei der Gassack so gezeigt ist, daß er positioniert ist zum Anle­ gen einer Einsatzkraft auf die Abdeckung bei Aufnahme von Gas von der Gasquelle;
Fig. 9 eine schematische Seitenschnittansicht des Gassackmoduls von Fig. 8, die den Gassack zeigt, wie er eine Einsatzkraft auf die Abdeckung ausübt bei Aufnahme von Gas von der Gasquelle;
Fig. 10 eine schematische Seitenschnittansicht des Gassackmoduls von Fig. 9, die den Gassack in einem vollständig aufgeblasenen Zustand zeigt;
Fig. 11A-11D vergrößerte schematische Ansichten gewisser Teile des Gassackmoduls von Fig. 8 in verschie­ denen Einsatzstufen, insbesondere eine trennbare Verbindung, die sich öffnet infolge der Einsatz­ kraft, um eine Öffnung zu schaffen;
Fig. 12 eine schematische Seitenschnittansicht eines wei­ teren Gassackmoduls gemäß der vorliegenden Er­ findung, die ähnlich dem Gassackmodul von Fig. 8 ist, außer daß es ferner eine äußere Abdeckung umfaßt; und
Fig. 13 eine schematische Seitenschnittansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels einer trennbaren Ver­ bindung, die in ein Gassackmodul gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut werden kann.
Fig. 1-3 zeigen ein Gassackmodul 20 für einen Fahr­ gastraum 21. Das Gassackmodul 20 umfaßt eine auf­ blasbare Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung (allgemein bekannt als ein "Airbag") 22, eine Abdeckung 24 und eine Gas- oder Strömungsmittelquelle oder Aufblasvorrichtung 26. Wenn das Gassackmodul 20 in ein Fahrzeug eingebaut ist, ist die Abdeckung 24 zwischen dem Gassack 22 und dem Fahrgastraum angeordnet (in den Fig. 1 und 2 sche­ matisch bei 21 dargestellt). Die Gasquelle 26 ist geeignet zum Liefern von Gas- oder Strömungsmittel an den Gassack 24, um zu bewirken, daß dieser sich zu dem Fahrgastraum 21 hin aufbläst. Der Gassack 22 ist so po­ sitioniert, daß er eine Einsatzkraft auf die Abdeckung 24 ausübt bei Aufnahme von Gas von der Gasquelle 26. Die Richtung der Einsatzkraft, die auf die Abdeckung 24 ausgeübt wird, ist sche­ matisch durch den Pfeil 28 in Fig. 2 gezeigt.
Die Abdeckung 24 definiert zumindest einen Teil einer trennbaren Verbindung 30, die sich öffnet infolge der Einsatzkraft 28. Auf diese Weise wird eine Einsatz­ öffnung geschaffen, durch die der Gassack 22 in den Fahrgastraum 21 aufgeblasen werden kann (siehe Fig. 3). Die trennbare Verbindung 30 wird zumindest teilweise definiert durch eine erste Verbindungsoberfläche 32, eine zweite Verbindungsoberfläche 34, die benachbart zu der ersten Verbindungsoberfläche 32 positioniert ist, und eine Verbindungseinrichtung 31, die die ersten und zweiten Oberflächen 32 und 34 verbindet. Die trennbare Verbindung 30 wird so gebildet, daß sie sich durch eine Bewegung der ersten und zweiten Verbindungsoberflächen 32 und 34 relativ zueinander infolge der Einsatzkraft 28 trennt. Diese Bewegung, die schematisch in den Fig. 4A-4D gezeigt ist, ist in erster Linie in einer Scherrichtung, die allgemein parallel zu den ersten und zweiten Ver­ bindungsoberflächen 32 und 34 ist.
Das Gassackmodul 20 umfaßt ferner eine Aufnahme 36, die geeignet ist, mit einem strukturellen Teil des Fahrzeugs gekoppelt zu werden. Somit bildet die Aufnahme 36 eine Reaktionseinrichtung, die Kräfte zwischen dem Gassackmodul 20 und dem Fahrzeug überträgt. Während in den gezeigten Ausführungsbeispielen die Reaktionsein­ richtung eine Reaktionsdose 37 aufweist, kann die vor­ liegende Erfindung auch in Gassackmodulen eingebaut werden, die andere Arten von Reaktionseinrichtungen be­ sitzen, wie beispielsweise Reaktionsplatten.
Die Reaktionsdose 37 besitzt eine Vorderöffnung 38 und einen Gassackhohlraum 40. Vor dem Einsatz des Gassackmoduls 20 ist der Gassack 22, der vorzugsweise aus einem Stoff oder Gewebe, wie beispielsweise Nylon her­ gestellt ist, innerhalb des Gassackhohlraums 40 ange­ ordnet und ist auf irgendeine geeignete Weise an die Reaktionsdose 37 gekoppelt. Beispielsweise ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Rückhaltering 41 an den Mund (oder Strömungsmitteleinlaß) des Gassacks 22 ange­ bracht und Befestigungsmittel, wie beispielsweise (nicht gezeigte) Nieten koppeln den Rückhaltering 41 an die Reaktionsdose 37. Die Gasquelle 26 ist auch an der Reaktionsdose 37 angebracht (durch herkömmliche Mittel, nicht gezeigt) und ist so orientiert, daß sie Gas zu der Vorderöffnung 38 in der Reak­ tionsdose leitet. Somit ist der Gassack 22 so posi­ tioniert, daß er Gas von der Gasquelle 26 aufnehmen kann und die Einsatzkraft 28 auf die Abdeckung 24 ausüben kann.
Die Gasquelle 26 kann von jeglicher von einer Anzahl bekannter Konstruktionen sein, einschließlich der Konstruktion, die im US-Patent Nr. 46 96 705 gezeigt ist, welche eine bevorzugte Konstruktion ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Gasquelle 26 ein zylindrisches Gehäuse 44 auf, das eine (nicht ge­ zeigte) chemische Mischung umschließt. Beim Einsetzen eines Zusammenstoßes wird die chemische Mischung gezündet und erzeugt große Mengen eines inerten, nicht-toxischen gasförmigen Strömungsmittels, wie beispielsweise Stick­ stoff. Das Strömungsmittel wird gefiltert und schnell aus dem Gehäuse 44 durch radial angeordnete Düsen 46 gelei­ tet. Das Strömungsmittel wird in den Gassack 22 gelei­ tet, welcher beginnt, sich aufzublasen und die Einsatz­ kraft 28 auf die Abdeckung 24 ausübt.
Die Einsatzkraft, die schematisch in Fig. 2 durch den Pfeil 28 gezeigt ist, wird tatsächlich durch den Gassack 22 über den Mittelteil der Abdeckung 24 ausgeübt. Der Pfeil 28 in Fig. 2 stellt das Ergebnis dieser Kraft dar. Diese resultierende Kraft ist im wesentlichen mittig auf der Abdeckung 24 angeordnet und wird in einer Richtung ausgeübt, die im wesentlichen senkrecht zu der Abdeckung 24 ist und zu dem Fahrgastraum 21 gerichtet ist.
Vor dem Einsatz des Gassacks 22 bedeckt die Abdeckung 24 die Vorderöffnung 38 der Reaktionsdose 37, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Abdeckung 24 wird vor­ zugsweise aus einem druckgußformbaren, zähen, thermopla­ stischen Material gebildet, wie beispielsweise Polypro­ pylen. Die Abdeckung 24 umfaßt einen ersten Rand- oder Kantenteil 46 und einen zweiten Rand- oder Kanten­ teil 48, die in unterschiedlichen Gebieten um den Umfang der Abdeckung 24 angeordnet sind. Der erste Randteil 46 ist durch die trennbare Verbindung 30 mit der Reak­ tionsdose 37 verbunden. Der zweite Randteil 48 ist mit der Reaktionsdose 37 fest verbunden mittels eines oder mehrerer Befestigungsmittel (d. h. Bolzen) 50. Ein Gelenk oder Scharnier 51 ist einstückig mit der Abdeckung ausgebildet und ist benachbart zu dem zweiten Randteil 48 angeordnet. Das Scharnier 51 ermöglicht, daß sich die Abdeckung 24 relativ zu der Reaktionsdose 37 während des Einsatzes des Gassacks 22 schwenkt (siehe Fig. 3).
Der erste Randteil 46 ist geeignet, von der Reaktionsdose 37 getrennt zu werden, wenn sich die trennbare Verbindung 30 durch die Bewegung der ersten und zweiten Verbin­ dungsoberflächen 32 und 34 in der Scherrichtung öffnet. Die Abdeckung 24 schwenkt weg von der Reaktionsdose 37 bei Aufblasen des Gassacks 22 in den Fahrgastraum 21, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In anderen Worten erstreckt sich der erste Randteil 46 nur teilweise um die Abdeckung 24 und der Rest des Randes der Abdeckung, oder zumindest der zweite Randteil 48 bleibt an die Reak­ tionsdose 37 gekoppelt, nachdem die trennbare Verbindung 30 geöffnet ist.
Die erste Verbindungsoberfläche 32 ist am distalen oder entfernten Ende des Randteils 46 angeordnet und ist tat­ sächlich ein Teil davon, und die zweite Oberfläche 34 ist auf einem Teil der Reaktionsdose 37 angeordnet und ist tatsächlich ein Teil davon.
Die Reaktionsdose 37 umfaßt ein Einschränkungsglied, das eine Trennung der Verbindungsoberflächen 32 und 34 nur in der Scherrichtung gestattet. In dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel weist das Einschränkungsglied einen lang­ gestreckten relativ starren U-förmigen Kanal 52 auf mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln 54 und 56 (Fig. 4A-4D). Der U-förmige Kanal 52 erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Ebene der Vorderöffnung 38 der Reaktionsdose 37. Die zweite Verbindungsoberfläche 34 ist die Innenoberfläche des Schenkels 56 des U-förmigen Kanals 52. Die Schenkel 54 und 56 des Kanals 52 sind voneinander um einen Abstand entfernt, der ausreichend ist, um zu gestatten, daß der Kanal den Randteil 46 der Abdeckung 24 und die Verbindungseinrichung 31 auf­ nimmt. Gleichzeitig sind die Schenkel 54 und 56 eng genug voneinander beabstandet, um im wesentlichen eine Bewegung der Abdeckung 24 relativ zu dem Kanal 52 in einer Richtung parallel zu der Kraft 28 zu verhindern. Auf diese Weise müssen sich die Verbindungsoberflächen 32 und 34 in der Scherrichtung trennen, wie schematisch in den Fig. 4A-4D gezeigt ist.
Die Verbindungseinrichtung 31 umfaßt einen ersten Satz aufragender Glieder 60, die von der ersten Verbindungs­ oberfläche 32 vorstehen, und einen zweiten Satz aufra­ gender Glieder 62, die von der zweiten Verbindungsober­ fläche 34 vorstehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erste Satz aufragender Glieder 60 hakenförmig und der zweite Satz der aufragenden Glieder 62 ist schleifen­ förmig. Jedoch könnte diese Anordnung umgekehrt sein und der erste Satz der aufragenden Glieder könnte schleifen­ förmig und der zweite Satz der aufragenden Glieder könnte hakenförmig sein. In jedem Fall würde die trennbare Ver­ bindung 30 "Haken-und-Schleifen"-Befestigungsmittel von der Art umfassen, die beispielsweise unter dem Markennamen VELCRO ver­ kauft werden (Klettverschluß). Die Befestigung der Ver­ bindungseinrichtung 31 an den Verbindungsoberflächen 32, 34 kann erreicht werden durch haftendes oder klebendes Befestigen der betreffenden Teile der Einrichtung an die Abdeckung 24 bzw. die Reaktionsdose 37. Alternativ dazu können die betreffenden Teile mit der Abdeckung 24 verbunden werden, während des anfänglichen Formens dieses Bauteils.
Um eine Verbindung zwischen den Verbindungsoberflächen 32 und 34 zu bilden, werden die aufragenden Glieder 60 und 62 miteinander in Eingriff gebracht oder zusammenge­ bracht, um eine Reihe von Haken-mit-Schleifen-Eingriffen zu bilden. Wegen der Geometrie des U-förmigen Kanals 52 muß die Verbindung zwischen den Verbindungsoberflächen 32 und 34 durch Gleiten der Verbindungsoberflächen 32 in den Kanal erreicht werden. Somit wird die Verbindung zwischen den Oberflächen 32 und 34 durch eine Bewegung dieser Oberflächen relativ zueinander in der Scherrichtung ge­ bildet.
Bei den Klett­ verschlüssen gibt es normalerweise eine Hauptorientie­ rung der hakenförmigen Glieder. Wie am besten in Fig. 4E gezeigt ist, ist ein erster Satz aufragender Glieder 60 mit ihrer Hauptorientierung so angeordnet, daß die Haken nach außen zu der Öffnung 38 gekrümmt sind. Diese Anord­ nung gestattet, daß die aufragenden Glieder 60 und 62 miteinander in Eingriff kommen in einer rastenartigen Weise, wenn die Verbindungsoberflächen 32 und 34 relativ zueinander in dem U-förmigen Kanal 52 gleiten. Genauer werden die Hakenteile der aufragenden Glieder 60 inkre­ mental (oder schrittweise) über die Schleifenteile der aufragenden Glieder 62 gleiten, wenn die Verbindungs­ oberfläche 32 in den U-förmigen Kanal 52 geschoben wird.
Während des Einsatzes des Gassacks 22 trennen sich die Verbindungsoberflächen 32 und 34 voneinander durch die Bewegung nach außen der Verbindungsoberfläche 32 relativ zu dem Kanal 52. Eine solche Bewegung erfordert, daß sich die Verbindungsoberflächen 32, 34 relativ zueinander in der Scherrichtung bewegen. Wegen der Hauptorientierung der hakenförmigen Glieder erfordert eine solche Auswärts- Bewegung der Verbindungsoberfläche 32, daß alle der Haken-mit-Schleifen-Eingriffe anfangs gleichzeitig ge­ brochen werden. Zusätzlich müssen, da darauffolgende Haken-mit-Schleifen-Eingriffe während der Bewegung der Verbindungsoberflächen 32 und 34 in der Scherrichtung relativ zueinander zustande kommen, diese darauffolgenden Eingriffe dann gleichzeitig gebrochen werden. Aus diesem Grund ist die Verbindung zwischen den Oberflächen 32 und 34 in der Scherrichtung besonders stark bei dieser An­ ordnung des ersten Satzes von aufragenden Gliedern 60. Im Gegensatz dazu ist es einfach, einen Klettverschluß durch fortschreitendes Abziehen oder Abschälen einer Verbindungsoberfläche von der anderen zu öffnen, so daß die Haken-mit-Schleifen-Eingriffe allmählich gebrochen werden.
Die Verbindungseinrichtung 31 könnte alternativ "Doppel- Riegel"-Befestigungsmittel umfassen. In einem solchen alternativen Ausführungsbeispiel wären sowohl der erste wie auch der zweite Satz aufragender Glieder 60, 62 pilzförmig, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Um die Oberflächen 32 und 34 in diesem Ausführungsbeispiel zu verbinden, wird der erste Satz pilzförmiger Glieder zwischen die "Stiele" des zweiten Satzes pilzförmiger Glieder "eingeschnappt". Während der Widerstand gegenüber Trennung dieser Art von Verbindung am stärksten in einer Zugrichtung senkrecht zu den Verbindungsoberflächen ist, ist er in einer Scher­ richtung trotzdem relativ stark.
Wenn die trennbare Verbindung 30 einen Klettverschluß oder Befestigungsmittel der "Doppel- Riegel"-Art aufweist, werden sich die relativen Dimensionen der Verbindungsoberflächen 32 und 34 ändern. Die Veränderung wird im wesentlichen abhängen von den Ge­ samtausmaßen des Gassackmoduls und der Größe der Ein­ satzkraft, bei der sich die trennbare Verbindung öffnen soll. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal des Klettverschlusses und der "Doppel-Riegel"-Befestigungsmittel ist, daß, wenn diese Ausmaße einmal bestimmt sind, die Befesti­ gungsmittel ein beständiges, vorhersagbares Ansprechen vorsehen, wenn die Einsatzkraft erreicht wird. Darüber hinaus werden Klettverschlüsse und "Doppel-Riegel"- Befestigungsmittel üblicherweise aus zähen, dauerhaften Polymeren (zum Beispiel Polyestern) gebildet, deren Eigenschaften im wesentlichen konstant über den benötig­ ten Betriebstemperaturbereich für ein Gassackmodul bleiben. Folglich wird das Ansprechen solcher Befe­ stigungsmittel nicht wesentlich beeinflußt durch Verände­ rungen des Betriebstemperaturbereichs der Gassackmoduln, in die sie eingebaut werden.
Da Klettverschlüsse und "Doppel-Riegel"-Befestigungs­ mittel besonders einfach und effizient miteinander zu verbinden sind, kann die Bildung der trenn­ baren Verbindung 30 vor, während oder nach dem Einbau des Gassackmoduls 20 in ein Fahrzeug vervollständigt wer­ den. Zusätzlich kann bei gewissen Versionen der Erfindung die trennbare Verbindung 30 wahlweise verbunden oder ge­ öffnet werden zur Inspektion, zum Versand oder für andere Erfordernisse, wie später beschrieben wird.
Ein weiteres Gassackmodul 20′ gemäß der Erfindung ist in den Fig. 5-7 gezeigt. Das Gassackmodul 20′ umfaßt viele gleiche Bauteile wie das Gassackmodul 20. Ähnliche Bezugzeichen werden verwendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei die Bauteile des Gassackmoduls 20′ mit einem Apostroph (′) gekennzeichnet sind. In dem Gassackmodul 20′ erstreckt sich der erste Randteil 56′ der Abdeckung 24′ um den gesamten Umfang der Abdeckung und ist mit der Aufnahme 36′ mittels der trennbaren Verbindung 30′ verbunden. Zusätzlich er­ streckt sich das Einschränkungsglied oder der U-förmige Kanal um den gesamten Umfang der Aufnahme 36′ und die Abdeckung 24′ ist direkt mit dem Gassack 22′ ge­ koppelt, wie beispielsweise durch Nähen.
Wenn der Gassack 22′ die Einsatzkraft 28′ auf die Abdeckung 24′ ausübt, wie in Fig. 6 gezeigt, trennen sich die Verbindungsoberflächen 32′ und 34′ in der Scherrichtung, um die trennbare Verbindung 30′ zu öffnen. Diese Bewegung der Verbindungsoberflächen 32′ und 34′ ist im wesentlichen die gleiche, wie sie schematisch in den Fig. 4A-4D gezeigt ist. Wenn die trennbare Verbindung 30′ geöffnet ist, wie in Fig. 7 gezeigt, kann sich die ge­ samte Abdeckung 24′ von der Aufnahme 36′ lösen, bleibt aber an den Gassack 22′ gekoppelt.
Ein weiteres Gassackmodul 20′′ gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 8-11 gezeigt. Dieses Gassackmodul 20′′ umfaßt auch viele gleiche Bauteile wie das Gassackmodul 20. Ähnliche Bezugszeichen werden ver­ wendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei die Bauteile des Gassackmoduls 20′′ von einem zweige­ strichenen Suffix (′′) gekennzeichnet sind. In dem Gassackmodul 20′′ umfaßt die Abdeckung 24′′ einen ersten Teil 70 und einen zweiten Teil 72, die im wesentlichen symmetrisch sind, und die durch die trennbare Verbindung 33′′ miteinander verbunden sind. Der erste Teil 70 umfaßt die erste Verbindungsoberfläche 32′′ und der zweite Teil 72 umfaßt die zweite Verbindungsoberfläche 34′′. Wenn der Gassack 22′′ die Einsatzkraft auf die Aufnahme 24′′ ausübt, wie in Fig. 9 gezeigt, trennen sich die Verbin­ dungsoberflächen 32′′ und 34′′ in der Scherrichtung, wie schematisch in den Fig. 11A-11D gezeigt ist. Die ersten und zweiten Teile 70 und 72 der Aufnahme 24′′ sind an die Aufnahme 36′′ durch Schwenkverbindungen 51′′ gekuppelt. Auf diese Weise bleiben die ersten und zweiten Teile 70 und 72 an der Aufnahme 36′′ gekuppelt, nachdem sich die trennbare Verbindung 30′′ öffnet, wie in Fig. 10 ge­ zeigt ist.
Bei einem Gassackmodul der Art, wie es in den Fig. 8-11 gezeigt ist, sieht die Verwendung von Klettverschlüssen oder "Doppel-Riegel"-Befestigungsmitteln ein zusätzliches zweckmäßiges Merkmal vor, da die Klettverschlüsse oder "Doppel-Riegel"-Befestigungsmittel ge­ trennt werden können durch Abziehen oder Abschälen der Verbindungsoberflächen relativ zueinander. Ein Abziehen der Verbindungsoberflächen ist eine anerkannte Art des leichten Trennens der Befestigungsmittel und ermöglicht, daß die trennbare Verbindung wahlweise geöffnet wird für jeglichen gewünschten Zweck (zum Beispiel Inspektion, Testen oder Entfernen von Teilen, die sich unbeabsichtigt innerhalb des Gassackmoduls gelöst haben). Darüber hinaus können bei Klettverschlüssen oder "Doppel- Riegel"-Befestigungsmitteln die trennbaren Teile durch einfaches Zusammendrücken der Befestigungsmittel wieder verbunden werden und sehen immer noch ein be­ ständiges vorhersagbares Ansprechen auf eine Einsatzkraft vor. Somit können bei der Verwendung von Klettverschlüssen oder "Doppel-Riegel"-Befestigungsmitteln die Verbindungsoberflächen wiederholt miteinander verbunden werden, wie es sich dem Fachmann gleich deutlich ergibt.
Ein weiteres Gassackmodul 20′′′ ist in Fig. 12 gezeigt und umfaßt viele gleiche Bauteile wie das Gassackmodul 20′′. Folglich werden ähnliche Bezugszeichen ver­ wendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei die Bauteile des Gassackmoduls 20′′′ durch ein dreige­ strichenes Suffix (′′′) gekennzeichnet sind. Das Gassackmodul 36′′′ umfaßt ferner eine Außenabdeckung 100, die zwischen der Abdeckung 24′′′ und dem Fahrgastraum 21′′′ angeordnet ist und die eine Sollbruchstelle 102 aufweist. Nachdem die trennbare Verbindung 30′′′ geöffnet wurde, übt der Gassack 22′′′ eine Kraft auf die Außen­ abdeckung 100 aus, welche die Sollbruchstelle bricht und gestattet, daß der Gassack 22′′′ in den Fahrgastraum 21′′′ aufgeblasen wird.
Es wird angenommen, daß obwohl Klettverschlüsse oder "Doppel-Riegel"-Befestigungsmittel bevorzugt werden, andere Verbindungseinrichtungen, wie beispielsweise Kleber oder Haftmittel verwendet werden können, um die Verbindungsoberflächen einer Airbaganordnung zu verbinden.
Zusammenfassend sei bemerkt, daß oben einige neuartige und zweckmäßige bevorzugte Strukturen beschrieben wurden zum Bilden einer trennbaren Verbindung in einem Gassackmodul gemäß der vorliegenden Erfindung. Beispiels­ weise kann, obwohl die gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Gassackmodul zeigen, das üb­ licherweise auf der Beifahrerseite des Fahrzeugvorder­ sitzes verwendet wird, die Erfindung auf der Fahrerseite eines Fahrzeugs verwendet werden und/oder für andere Sitzpositionen und/oder in der Tür eines Fahrzeugs (für Seitenaufschläge). Ferner könnte, obwohl die gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung die Abdeckung 24 an der Reaktionsdose 37 befestigt zeigen, die Abdeckung an einem anderen Teil des Fahrzeugs befestigt werden, wie beispielsweise dem Armaturenbrett. Unter Berücksichtigung des oben Genannten wird angenommen, daß dem Fachmann sogleich offensichtliche Veränderungen der Konzepte gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich werden.

Claims (15)

1. Gassackmodul (20; 20′; 20′′; 20′′′) für einen Fahrgastraum (21; 21′; 21′′; 21′′′), wobei das Gassackmodul (20; 20′; 20′′; 20′′′) folgendes aufweist:
  • (a) einen aufblasbaren Gassack (22; 22′; 22′′; 22′′′);
  • (b) eine Abdeckung (24; 24′; 24′′), die zwischen dem Gassack (22; 22′; 22′′; 22′′′) und dem Fahrgastraum (21; 21′; 21′′; 21′′′) angeordnet ist, und
  • (c) eine Gasquelle (26; 26′; 26′′; 26′′′) zum Liefern von Gas an den Gassack (22; 22′; 22′′; 22′′′), um zu bewirken, daß der Gassack (22; 22′; 22′′; 22′′′) sich zu dem Fahrgastraum (21; 21′; 21′′; 21′′′) hin aufbläst;
wobei der Gassack (22; 22′; 22′′; 22′′′) so positioniert ist, daß er eine Kraft auf die Abdeckung (24; 24′; 24′′) ausübt bei Aufnahme von Gas von der Gasquelle (26; 26′; 26′′; 26′′′),
wobei die Abdeckung (24; 24′; 24′′)zumindest einen Teil einer trennbaren Verbindung (30; 30′; 30′′; 30′′′) definiert, die sich öffnet infolge der Kraft, um eine Öffnung zu schaffen, durch die der Gassack (22; 22′; 22′′; 22′′′) in den Fahrgastraum (21; 21′; 21′′; 21′′′) aufgeblasen werden kann,
wobei die trennbare Verbindung (30; 30′; 30′′; 30′′′) zumindest teilweise definiert wird durch eine erste Verbindungsoberfläche (32; 32′; 32′′; 32′′′), eine zweite Verbindungsoberfläche (34; 34′; 34′′; 34′′′), die die erste Verbindungsoberfläche (32; 32′; 32′′; 32′′′) überlappt, und eine Verbindungseinrichtung (31; 31′; 31′′; 31′′′), die zwischen den ersten und zweiten Verbindungsoberflächen (32; 32′; 32′′; 32′′′; 34; 34′; 34′′; 34′′′) angeordnet ist und diese miteinander verbindet,
wobei die trennbare Verbindung (30; 30′; 30′′; 30′′′) eine derartige Struktur besitzt, daß sich die trennbare Verbindung (30; 30′; 30′′; 30′′′) durch Bewegung der ersten und zweiten Verbindungsoberflächen (32; 32′; 32′′; 32′′′; 34; 34′; 34′′; 34′′′) relativ zueinander infolge der Kraft öffnet, wobei die Bewegung in einer Scherrichtung erfolgt, die parallel ist zu den ersten und zweiten Oberflächen (32; 32′; 32′′; 32′′′; 34; 34′; 34′′; 34′′′) und die senkrecht ist zu der Richtung der Kraft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (31; 31′; 31′′; 31′′′) einen ersten Satz aufragender Glieder (60; 60′′), der aus der ersten Verbindungsoberfläche (32; 32′; 32′′; 32′′′) ragt und einen zweiten Satz aufragender Glieder (62; 62′′), der aus der zweiten Verbindungsoberfläche (34; 34′; 34′′; 34′′′) ragt, aufweist und daß die beiden Sätze aufragender Glieder (60; 60′′; 62; 62′′) miteinander nach Art eines Klettenverschlusses in Eingriff stehen.
2. Gassackmodul (20′′) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24′′) einen ersten Teil (70) und einen zweiten Teil (72) aufweist, die miteinander durch die trennbare Verbindung (30′′) verbunden sind, wobei der erste Teil (70) die erste Verbindungsoberfläche (32′′) umfaßt und wobei der zweite Teil (72) die zweite Verbindungsoberfläche (34′′) umfaßt.
3. Gassackmodul (20′′) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Aufnahme (36′′) aufweist, und daß die ersten und zweiten Teile (70′′; 72) der Abdeckung mit der Aufnahme (36′′) gekoppelt sind und an die Aufnahme (36′′) gekoppelt bleiben, nachdem sich die trennbare Verbindung (30′′) öffnet durch Bewegung der ersten und der zweiten Verbindungsoberflächen (32′′; 34′′) in der Scherrichtung.
4. Gassackmodul (20′′) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (70; 72) symmetrisch sind.
5. Gassackmodul (20′′′) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Außenabdeckung (100) aufweist, die zwischen der Abdeckung (24′′′) und dem Fahrgastraum (21′′′) angeordnet ist.
6. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Aufnahme (36) aufweist mit einem Gassackhohlraum (40), in welchem der aufblasbare Gassack (22) angeordnet ist, daß die Abdeckung (24) einen Randteil (46) besitzt, der mit der Aufnahme (36) durch die trennbare Verbindung (30) verbunden ist, und daß der Randteil (46) der Abdeckung (24) geeignet ist, sich von der Aufnahme (36) zu trennen, wenn sich die trennbare Verbindung (30) öffnet durch Bewegung der ersten und zweiten Verbindungsoberflächen (30; 32) in der Scherrichtung.
7. Gassackmodul (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Einschränkungsglied umfaßt, das die Trennung der ersten und zweiten Verbindungsoberflächen (30; 32) nur in der Scherrichtung gestattet.
8. Gassackmodul (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschränkungsglied einen langgestreckten Kanal (52) umfaßt zum engen Umschließen der ersten und zweiten Verbindungsoberflächen (30; 32) und der Verbindungseinrichtung (31).
9. Gassackmodul (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36) eine Vorderöffnung besitzt, die in einer Ebene angeordnet ist und daß der langgestreckte Kanal (52) in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der Ebene der Öffnung ist.
10. Gassackmodul (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der trennbar mit der Aufnahme (36) verbundene Randteil (46) der Abdeckung (24) sich nur teilweise um die Abdeckung (24) herum erstreckt, und daß die Abdeckung (24) einen weiteren Randteil (48) umfaßt, der an die Aufnahme (36) gekoppelt bleibt, nachdem die trennbare Verbindung (30) geöffnet ist.
11. Gassackmodul (20′) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (22′) an die Aufnahme (36′) gekoppelt ist, daß der Randteil (46′) der Abdeckung (24′) sich vollständig um die Abdeckung (24′) herum erstreckt und vollständig um die Abdeckung (24′) herum durch die trennbare Verbindung (30′) mit der Aufnahme (36′) verbunden ist, und daß die Abdeckung (24′) direkt mit dem Gassack (22′) gekoppelt ist, so daß die gesamte Abdeckung (24′) sich von der Aufnahme (36′) trennt, aber die Abdeckung (24′) an den Gassack (22′) gekoppelt bleibt, nachdem die trennbare Verbindung (30′) geöffnet ist.
12. Gassackmodul (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ersten und zweiten Sätze aufragender Glieder (60) hakenförmige Glieder aufweist, und daß der andere der ersten und zweiten Sätze aufragender Glieder (26) schleifenförmige Glieder aufweist.
13. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz aufragender Glieder (60) pilzförmig ist, und daß der zweite Satz aufragender Glieder (62) auch pilzförmig ist.
14. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsoberflächen (30; 32) wiederholt miteinander verbindbar sind.
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