DE3528587C2 - - Google Patents

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DE3528587C2
DE3528587C2 DE19853528587 DE3528587A DE3528587C2 DE 3528587 C2 DE3528587 C2 DE 3528587C2 DE 19853528587 DE19853528587 DE 19853528587 DE 3528587 A DE3528587 A DE 3528587A DE 3528587 C2 DE3528587 C2 DE 3528587C2
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connection
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DE19853528587
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DE3528587A1 (de
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Werner-Ernst 5980 Werdohl De Berginski
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Kontaktvorrichtung aus.
Solche in der Regel in einem Isolierstoffgehäuse ange­ ordnete Kontaktvorrichtungen sind dafür vorgesehen, um an ihnen angeschlossene elektrische Leitungsadern über Gegen-Kontaktvorrichtungen mit anderen elektrischen Leitungsadern oder direkt mit einem elektrischen Aggregat zu verbinden.
Durch die DD-PS 67 484 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Kontaktvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Verbindung zwischen dem Anschlußbereich und dem Steckkontaktbereich durch einen Preßsitz der miteinander kooperierenden Teile realisiert wird. Bei einer solchen Ausführungsform besteht jedoch das Problem, daß aufgrund der unvermeidbaren Toleranzen eine sichere Halterung des einen Endabschnitts des dem Steckkontaktbereich zugehörigen Kontaktteils und/oder des zugeordneten Endabschnitts des ebenfalls dem Steckkontaktbereich zugehörigen Halteteils am damit in Eingriff stehenden Teil (Ansatz) des Anschlußbereichs nicht gewährleistet und damit eine einwandfreie Stromübertragung sichergestellt ist. Um dieser Tatsache entgegenzuwirken, wird der am Anschlußbereich vorhandene Ansatz vorzugsweise mit einer Rändelung versehen. Eine solche Maßnahme ist aber nicht in allen Fällen ausreichend.
Außerdem sind durch die DE-OS 33 42 742 und das DE-GM 19 23 958 elektrische Kontaktvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Steckkontaktbereich ebenfalls aus einem Kontaktteil und einem zugeordneten Halteteil besteht. Dabei ist zwar jeweils der eine Endabschnitt des Halteteils mittels einer in eine am Anschlußbereich umlaufend vorhandene Nut eindringenden Einprägung gehalten, jedoch wird dadurch das Kontaktteil nicht miterfaßt, d. h. ebenfalls an dieser Stelle festgelegt.
Bei dem Gegenstand nach dem DE-GM 19 23 958 ist für die Festlegung des Kontaktteils eine zusätzliche Verbindungsanordnung vorgesehen, während bei dem Gegenstand nach der DE-OS 33 42 742 das sich aus mehreren einzelnen Kontaktfedern zusammensetzende Kontaktteil über das Halteteil am zugeordneten Teil (Ansatz) des Anschlußbereichs fixiert wird. Eine solche Kontaktierung ist aber mehr als kritisch, und zwar, weil aufgrund der Rückfedereigenschaften der Materialien des Halteteils und des Kontaktteils keine innige Verbindung mit dem Ansatz realisierbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß einwandfreie Stromüber­ tragungsverhältnisse gewährleistet sind und eine den Anforderungen genügende mechanische Belastbarkeit sicher­ gestellt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Kontaktbereich aus einem hohlzylinder­ artigen, stabilen Halteteil sowie einem darin befindlichen, mehrfach längsgeschlitzten und somit mehrere definierte Kontaktstellen gewährleistenden Kontaktteil besteht und einwandfrei mit dem Anschlußbereich verbunden ist, sind hervorragende Bedingungen für die Übertragung von Strömen in einer relativ großen Bandbreite gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegebenen und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1a eine elektrische Kontaktvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 1b die Kontaktvorrichtung nach Fig. 1a in Vorderansicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine elektrische Kontaktvorrichtung aus einem für die Verbindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbereich 1 und einem damit formschlüssig verbundenen, für eine Steckver­ bindung mit einer Gegen-Kontaktvorrichtung vorgesehenen Kontaktbereich 2. Der Kontaktbereich 2 ist dabei aus einem zylinderartigen Halteteil 2 a und einem aus Blechzuschnitt gerollten, etwa die gleiche Länge wie das Halteteil 2 a aufweisenden, im Inneren des Halteteiles 2 a befindlichen Kontaktteil 2 b gebildet. Das vorzugsweise aus Kupfer- Beryllium hergestellte Kontaktteil 2 b ist mit mehreren, über seinen Umfang etwa gleichmäßig verteilten, in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 3 versehen, die in einem etwa mittig liegenden, nach innen eingewölbten Bereich 2 b′ angeordnet sind. Mit seinen beiden, jeweils neben dem mittleren Bereich liegenden Endabschnitten 2 b′′, 2 b′′′ stützt sich das Kontaktteil 2 b an der Innenfläche des hohlzylindrischen Halteteiles 2 a umlaufend ab.
Das Halteteil 2 a weist einerseits einen mit einer relativ dicken Wandstärke versehenen, zur Verbindung mit einem am Anschlußbereich 1 vorhandenen Ansatz 1 a vorgesehenen Endabschnitt 2 a′ und andererseits eine mit einer wesentlich dünneren Wandstärke versehene, zur Aufnahme einer stift­ artigen Gegen-Kontaktvorrichtung vorgesehene Zone 2 a′′ auf. Der zylindrische Ansatz 1 a ist an seinem freien Ende mit einer umlaufenden Einführungsschrägen 1 a′ versehen und weist an seinem gegenüberliegenden Ende eine umlaufende Nut 1 a′′ auf. In diese Nut wird bei der Herstellung der Kontaktvorrichtung sowohl das Halteteil 2 a als auch das Kontaktteil 2 b unter geeignetem Druck eingerollt, so daß hierdurch eine gute elektrische Verbindung gewährleistet ist. Für eine in einigen Fällen erforderliche Optimierung der Verbindung kann am Endabschnitt 2 a′ noch eine Punkt­ verschweißung zwischen dem Halteteil 2 a und dem Kontakt­ teil 2 b einerseits sowie dem Ansatz 1 a andererseits vorgenommen werden, wobei vorzugsweise zwei sich gegenüber­ liegende, d. h. um 180° bezüglich des Umfangs versetzte Schweißstellen zu wählen sind.
Der Anschlußbereich 1 ist zwecks Verbindung mit einer elektrischen Leitung mit einer angesetzten Längsbohrung 4 a, 4 b versehen, wobei der dem Ansatz 1 a zugewandte Bereich 4 a einen auf den Leitungsaderquerschnitt abgestimmten Durchmesser und der am freien Ende des Anschlußbereiches 1 liegende Bereich 4 b einen auf die Leitungsaderisolation abgestimmten Durchmesser aufweist. Der Anschlußbereich weist zur Festlegung der Kontaktvorrichtung in einem der Einfachheit halber nicht dargestellten Isolierstoffgehäuse eine dem Endabschnitt 2 a′ zugewandte Zone 1′ auf, die etwa den gleichen Durchmesser wie der Endabschnitt 2 a besitzt. Daran anschließend ist der Anschlußbereich 1 mit einer für eine Quetschverbindung der Leitungsader mit dem Anschluß­ bereich vorgesehenen Quetschzone 1′′ versehen und weist schließlich an seinem freien Ende eine für eine Zugent­ lastung vorgesehene, die Leitungsaderisolation erfassende Quetschzone 1′′′ auf. Sollte in einigen Fällen eine Quetschverbindung zwischen einer Leitungsader und dem An­ schlußbereich nicht als ausreichend angesehen werden, so kann auch zusätzlich eine Verlötung vorgenommen werden. Hierfür wird dann entweder am geschlossenen Ende der Längsbohrung 4 ein Stück Lotmaterial deponiert und die Kontaktvorrichtung durch eine Widerstandsschleife geführt oder es wird in die Quetschzone 1′′ eine Querbohrung ein­ gebracht, durch die das Lotmaterial zwecks Hand- bzw. Griffellötung zugeführt werden kann.

Claims (8)

1. Elektrische Kontaktvorrichtung mit einem für die Ver­ bindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehenen An­ schlußbereich und mit einem für die Verbindung mit einer Gegen-Kontaktvorrichtung vorgesehenen buchsenförmigen Steck­ kontaktbereich, wobei der Anschlußbereich über einen an seinem einen Ende vorhandenen zapfenförmigen Ansatz mit dem diesen Ansatz übergreifenden einen Endabschnitt des buchsenförmigen Steckkontaktbereiches verbunden ist und wobei der Steckkontaktbereich aus einem hohlzylinderartigen Halteteil und einem darin befindlichen, etwa die gleiche Länge wie das Halteteil aufweisenden, hülsenartigen, mehr­ fach in seinem etwa mittleren Bereich längsgeschlitzten, mit seinen beiden Endabschnitten sich an der Innenwand des Halte­ teiles umlaufend abstützenden Kontaktteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Steck­ kontaktbereich (2) mit seinem einen sowohl von dem Halte­ teil (2 a) als auch von dem Kontaktteil (2 b) gebildeten End­ abschnitt (2 a′) auf dem Ansatz (1 a′) des Anschlußbereiches (1) durch eine umlaufend am Endabschnitt (2 a′) vorgenommene, in eine am Ansatz (1 a) umlaufend vorhandene Nut (1 a′′) ein­ dringende Einprägung (2*) formschlüssig gehalten ist.
2. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (2 a′) zu­ sätzlich durch mehrere, über seinen Umfang verteilte Punktschweißstellen mit dem Ansatz (1 a) verbunden ist.
3. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylinderartige Halte­ teil (2 a) aus einem Drehling besteht, dessen dem Ansatz (1 a) zugeordneter Endabschnitt (2 a′) eine wesentlich größere Wandstärke als seine übrige Zone (2 a′′) aufweist.
4. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (2 b) aus einem gerollten Blechzuschnitt besteht und in seinem mit den Schlitzen (3) versehenen etwa mittleren Bereich (2 b′) nach innen eingewölbt ist.
5. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da0 der Blechzuschnitt aus Kupferberyllium besteht.
6. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (1) aus einem Drehling gebildet ist, dessen dem Kontaktbereich (2) zugeordnete Ansatz (1 a) massiv ausgeführt ist und dessen an den Ansatz (1 a) anschließende Zone (1′) etwa den gleichen Außen­ durchmesser wie der Endabschnitt (2 a′) des Kontakt­ bereiches (2) aufweist.
7. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlußbereich (1) eine für die Quetschverbindung mit einer in eine Längsbohrung (4 a) des Drehlings einzuführende Leitungsader vorgesehene quetschbare Zone (1′′) aufweist.
8. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß­ bereich (1) an seinem dem Ansatz (1 a) abgewandten Ende mit einer die Leitungsaderisolation umschließenden, für eine Zugentlastung vorgesehenen quetschbaren Zone (1′′′) versehen ist.
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