DE4243667A1 - Pumpe für ein hydraulisches System - Google Patents
Pumpe für ein hydraulisches SystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Beispielsweise durch die Druckschrift DE 40 28 941 A1 bekannte Pum
pen werden in blockiergeschützten hydraulischen Bremssystemen ver
wendet und dienen dazu, das Bremssystem druckseitig gefüllt zu hal
ten, indem sie beispielsweise die aus wenigstens einem Radbremszy
linder ausgelassene und in einem Niederdruckspeicher gesammelte
Bremsflüssigkeit entweder zu einem Hochdruckspeicher oder unmittel
bar zurück zur Druckseite des Hauptzylinders fordern. Diese Pumpen
werden deshalb im zuletzt genannten Verwendungsfall als "Rückförder
pumpen" bezeichnet.
Da ein Kraftfahrzeug gewöhnlich zwei Bremskreise hat, werden für ein
Blockierschutz-Bremssystem auch zwei Rückförderpumpen benötigt, die
vorzugsweise gleichachsig und einander gegenüberliegend angeordnet
und mittels eines dazwischen liegenden Exzenters im Gegentakt ange
trieben werden. Typischerweise hat eine solche Rückförderpumpe ein
als Sitzventil ausgebildetes Einlaßventil und ein als Sitzventil
ausgebildetes Auslaßventil.
Solche Rückförderpumpen verursachen Geräusche, die besonders bei
Fahrern von Personenkraftwagen als störend oder gar lästig empfunden
werden. Geräusche entstehen durch Druckstöße nach dem Verlassen des
unteren Totpunktes des hin- und hergehenden Pumpenkolbens durch
schnellen Druckanstieg in der Pumpenarbeitskammer.
Bei einer durch die Druckschrift EP 0 468 833 A1 bekannten Bauart
wird versucht, Geräusche mittels einer Ringnut im Stirnbereich des
Pumpenkolbens und einer den Pumpenkolben durchziehenden in die Ring
nut einmündenden Bohrung zu lösen. Zu Beginn des Kolbenarbeitshubes
halten diese Ringnut und diese Bohrung für kurze Zeit noch eine Ver
bindung zwischen der Arbeitskammer und der Saugseite der Pumpe auf
recht, was bewirkt, daß der Druck in der Arbeitskammer nicht schlag
artig sondern gedämpft ansteigt. Außerdem ist als dritte Maßnahme
noch eine Ringaussparung im Pumpenzylinder notwendig, über welche
die Ringnut mit dem Sauganschluß in Verbindung steht. Durch diese
drei Maßnahmen ist bei der bekannten Bauart der bauliche Aufwand für
einen gedämpften Druckanstieg verhältnismäßig hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil des hohen
baulichen Aufwands zu vermeiden und eine Pumpe der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei der ein gedämpfter Druckanstieg mit nur
wenig Aufwand realisiert ist. Damit soll die Pumpe einfacher und
billiger werden, Schlaggeräusche vermeiden und die Beanspruchung des
Antriebs vermindern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere
vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und aus der Beschreibung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rückförderpumpen-Aggregat mit zwei Pumpen und einem An
triebsexzenter,
Fig. 2 eine erste Ausführung einer Pumpe im
Schnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit der Pumpe nach Fig. 2 in ver
größertem Maßstab und Fig. 4 und 5 eine zweite Bauart der Pumpe
ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Pumpe 1 hat ein zylindrisches
Gehäuse 2, das im Durchmesser mehrfach abgesetzt ist und mit Hilfe
von zwei Dichtringen 3 und 4 abgedichtet in ein Gehäuse 5 eingesetzt
ist. In einer gemeinsamen Längsachse sind zwei Pumpen einander ge
genüberliegend angeordnet. Ihr Antrieb erfolgt durch einen dazwi
schen liegenden Exzenter 6 im Gegentakt.
Das Gehäuse 2 ist, wie die Schnittzeichnung nach Fig. 2 erkennen
läßt, zweiteilig aufgebaut; beide Teile sind durch eine Ring-Börde
lung 7 miteinander verbunden. Im Bereich dieser Bördelung ist ein
Pumpen-Druckventil 8 angeordnet, das über einen Seitenkanal 9 an
eine Druckleitung 10 angeschlossen ist. Die Druckleitung 10 führt zu
einem Hochdruckspeicher oder unmittelbar zurück zur Druckseite eines
Hauptzylinders; Speicher und Hauptzylinder sind nicht dargestellt.
Das Druckventil 8 hat ein Kugelschließglied 11 und einen Ventilsitz
12, gegen den das Schließglied 11 von einer Druckfeder 13 gedrückt
wird. Das Druckventil 8 liegt am hinteren Ende einer Pumpen-Arbeits
kammer 14, in der zwei konzentrisch ineinanderliegende Druckfedern
15 und 16 angeordnet sind. Die äußere Druckfeder 15 wirkt auf einen
Pumpenkolben 17, der die Arbeitskammer 14 als bewegliche Wand
begrenzt. Die innere Druckfeder 16 ist die Ventilfeder eines Saug
ventils 18 und belastet ein Kugel-Schließglied 19, indem sie be
strebt ist, das Schließglied 19 auf einen am arbeitskammerseitigen
inneren Ende des Pumpenkolbens 17 angeformten Ventilsitz 20 zu
drücken. Der Ventilsitz 20 liegt am Ende eines koaxial im Pumpen
kolben 17 angebrachten Saugkanals 21, der Verbindung hat mit einer
ebenfalls im Pumpenkolben 17 verlaufenden Querbohrung 22. Eine
Pumpenkolben-Ringnut 23 sorgt dafür, daß die Querbohrung 22 mit
einer als Radialbohrung ausgebildeten Ausnehmung 24 in einer Wand 25
eines Zylinders 26 ständig kommuniziert. Auf diese Weise ist der
Saugkanal 21 - unabhängig von der jeweiligen Stellung des mittels
einer Ringdichtung 27 zum Exzenter 6 hin abgedichteten Pumpenkolbens
17 - immer an eine Saugleitung 28 angeschlossen, die in die Boh
rungs-Ausnehmung 24 mündet.
In der Wand 25 des Zylinders 26 befindet sich, wie dies in der Fig.
3 vergrößert dargestellt ist, nun noch eine zweite Ausnehmung 29,
die beispielsweise als eine Radialbohrung ausgebildet ist, jedoch
einen kleineren Durchmesser hat. Diese Ausnehmung 29 hat ebenfalls
Verbindung mit der Saugleitung 28 und mündet im Bewegungsbereich
einer der Arbeitskammer 14 zugekehrten Stirnpartie 30 des Pumpen
kolbens 17. Der Pumpenkolben 17 hat dort eine Schrägfläche 31, die
mit der zweiten, an der Zylinderwand 25 angebrachten Ausnehmung 29
eine veränderbare Drosselstelle 32 bildet. Die Schrägfläche 31 an
dem Pumpenkolben 17 kann, wie gezeichnet, eine kegelstumpfförmige
Ringfläche sein, sie kann aber auch konvex, also ballig, oder kon
kav, also ausgehöhlt ausgebildet sein.
Der Exzenter 6 wird von einem nicht dargestellten Elektromotor ange
trieben. Wenn sich der Exzenter 6 dreht, bewegt sich der Pumpenkol
ben 17 in seinem Zylinder 26 hin und her. Dabei saugt der Pumpen
kolben 17 unter Niederdruck stehende Bremsflüssigkeit aus der Saug
leitung 28 an. Die Flüssigkeit gelangt durch die Ausnehmung 24 in
die Ringnut 23 und von dort über die Querbohrung 22 in den Saugkanal
21 im Pumpenkolben. Beim Rückhub des Pumpenkolbens 17 ist das Saug
ventil 18 geöffnet, so daß die Bremsflüssigkeit in die Pumpen-Ar
beitskammer 14 strömt. Dieses Einströmen ist beendet, wenn der Pum
penkolben 17 seine unterste, gezeichnete Stellung erreicht hat. In
dieser untersten Stellung ist die Drosselstelle 32 geöffnet, weil
die Schrägfläche 31 die Ausmündung der Ausnehmung 29 nicht abdeckt.
Diese Gegebenheit ist am besten in der Fig. 3 zu erkennen.
Wenn der Pumpenkolben 17 mit seinem die Arbeitskammer 14 verklei
nernden Druckhub beginnt, kann sich anfangs wegen der noch offenen
Drosselstelle 32 kein oder nur ein geringer Druck aufbauen. Es wird
also durch die Drosselstelle 32 erreicht, daß sich der Druck in der
Arbeitskammer 14 nicht schlagartig aufbaut. Damit werden Schlagge
räusche vermieden und es wird der Antrieb geschont.
In der Fig. 4 ist eine Abwandlung der Bauart nach der Fig. 2 ge
zeigt. Entsprechende Teile tragen deshalb die gleichen Bezugszahlen.
Die in der Fig. 4 dargestellte Ausführung hat anstelle einer zwei
ten bohrungsartigen Ausnehmung 29 eine ringförmige Ausnehmung 33,
die durch eine Verbreiterung der Ringnut 23 nach Fig. 2 entstanden
ist. Eine arbeitsseitige Kante der Ausnehmung 33 trägt die Bezugs
zahl 34.
Ein Pumpenkolben 35 ist hier an seiner Stirnpartie 36 mit einer
Kerbe 37 versehen, deren Kerbgrund 39 winkelig zur Längsachse des
Pumpenkolbens 35 verläuft.
In der gezeichneten unteren Totpunkt-Stellung des Pumpenkolbens 35
reicht die Kerbe 37 mit ihrem Kerbgrund 39 ein Stück weit in einen
zylindrischen Mantel 40 des Pumpenkolbens 35 hinein. Dieses Stück
hat die Bezeichnung L1. Es wird in der genannten unteren Totpunkt
stellung von einem geringfügig kürzeren Bereich L2 einer Zylinder
wand 41 mehr oder weniger weit überdeckt. Dabei geht der genannte
Bereich L2 von der die Zylinderwand-Ausnehmung 33 begrenzenden Kante
34 aus. Die auf diese Weise hier zwischen Zylinderwand 41 und
Stirnpartie 36 des Pumpenkolbens 35 gebildete Drosselstelle trägt
die Bezugszahl 42. Es ist noch zu bemerken, daß der Querschnitt der
Drosselstelle 42 auch noch beeinflußt werden kann durch das
Radialspiel 5 des Pumpenkolbens 35 in seinem Zylinder 26.
Es ist zu erkennen, daß auch bei dieser Ausführung bei der unteren
Stellung des Pumpenkolbens 35 die Drosselstelle 42 voll geöffnet
ist, weil die Kante 34 die Kerbe 37 offen läßt. Wenn dann der Pum
penkolben 35 mit seinem Arbeitshub beginnt, kann sich anfangs wegen
der noch offenen Drosselstelle 42 in der Arbeitskammer des Pumpen
kolbens 35 kein oder nur ein geringer Druck aufbauen. Es wird also
auch bei dieser Bauart erreicht, daß der Druck in der Arbeitskammer
nicht schlagartig einsetzt.
Claims (8)
1. Pumpe für ein hydraulisches System mit einem Zylinder, mit einem
in dem Zylinder hin- und herbeweglichen Pumpenkolben, der als beweg
liche Wand eine Arbeitskammer begrenzt, und mit einem rückschlag
ventilartig schließenden Einlaßventil, das ein Schließglied und
einen Ventilsitz aufweist, mit einem Auslaßventil sowie mit einem
das Einlaßventil zeitweilig hydraulisch überbrückenden Bypass, der
unter Verwendung einer am Pumpenkolben befindlichen und dessen Man
telfläche erreichende Schrägfläche eine variable Drossel bildet, die
offen ist, wenn sich der Pumpenkolben im Bereich seines unteren
Totpunkts befindet, und geschlossen wird während eines Druckhubes
des Pumpenkolbens, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (31
bzw. 37, 39) ausgeht von einer der Arbeitskammer (14) zugekehrten
Stirnflache des Pumpenkolbens (17 bzw. 35).
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Bypass
eine in der Wand (25) des Zylinders (26) angebrachte drosselnde
Ausnehmung (29) gehört, die nach Art einer Radialbohrung mit kleinem
Durchmesser ausbildbar ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägfläche (31) eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Ringfläche
ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegel
stumpfförmige Ringfläche konvex ausgebildet ist.
5. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegel
stumpfförmige Ringfläche konkav ausgebildet ist.
6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bereich
einer den Zylinder (26) radial durchdringenden Ausnehmung (26) aus
gehend sich innerhalb des Zylinders (26) eine ringnutartige Ausneh
mung (23, 33) erstreckt und, wenn sich der Pumpenkolben (35) in
seiner unteren Totpunktstellung befindet, bis an den Bereich der
Stirnpartie (36) des Pumpenkolbens (35) heranreicht, daß dabei
angrenzend an die nutartige Ausnehmung (23, 33) eine Zylinderwand
(41) die Stirnpartie (36) des Pumpenkolbens (35) auf einem Längen
bereich (L2) überlappt, und daß zu dem Bypass wenigstens eine nach
Art einer Kerbe (37) ausgebildete Drosselstelle gehört, die in die
Stirnpartie (36) eingearbeitet ist und, wenn sich der Pumpenkolben
(35) in seiner unteren Totpunktstellung befindet, die Überlappung
(L2) überschneidend die Arbeitskammer (14) mit der ringnutartigen
Ausnehmung (33) verbindet.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (37)
an ihrem Kerbgrund (39) länger ist als eine benachbarte Schrägfläche
(38).
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kerbe (37) ein Stück (L1) weit in den zylindrischen Mantel (40) des
Pumpenkolbens (35) hineinreicht und daß dieses Stück (L1) bei im
unteren Totpunkt befindlichen Pumpenkolben (35) von einem etwas
kürzeren Bereich (L2) der Zylinderwand (41) überdeckt ist, wobei der
genannte Bereich (L2) von einer die Zylinderwand-Ausnehmung (33)
begrenzenden Kante (34) festgelegt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924243667 DE4243667A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Pumpe für ein hydraulisches System |
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DE (1) | DE4243667A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH07151165A (ja) * | 1993-09-13 | 1995-06-13 | Luk Lamellen & Kupplungsbau Gmbh | レリーズ装置 |
DE19653895A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-25 | Teves Gmbh Alfred | Pumpe, insbesondere für eine hydraulische Bremsschlupfregelanlage |
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1992
- 1992-12-23 DE DE19924243667 patent/DE4243667A1/de not_active Withdrawn
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1993
- 1993-12-21 JP JP5321780A patent/JPH06280742A/ja active Pending
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CN102410171B (zh) * | 2010-09-03 | 2016-01-20 | 罗伯特·博世有限公司 | 具有流出结构的活塞泵和具有这种活塞泵的汽车制动*** |
Also Published As
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