DE4136590A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE4136590A1
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Heinz Ing Grad Siegel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/40Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
    • B60T8/4031Pump units characterised by their construction or mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/0404Details or component parts
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Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem in einem Pumpenzylinder verschiebbar gelagerten Kolben zum Ansaugen eines Druckmediums über eine Zuleitung und zum Ausstoßen dieses Druckmediums in eine Leitung, insbesondere in eine Bremsleitung, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Pumpen werden insbesondere in Bremssystemen eingesetzt, in denen ein Antiblockiersystem integriert ist. In der Regel dienen die Pumpen dazu, Bremsflüssigkeit zurück in einen Flüssigkeitsbehälter oder -speicher zu fördern.
Es versteht sich von selbst, daß beim Betrieb eines Bremssystems sich in der Bremsflüssigkeit Schmutz, Abrieb, Ölabscheidungen od. dgl. ansammeln, welche den Betrieb des Bremssystems negativ beeinflussen können. Aus diesem Grunde sollte die Bremsflüssigkeit während ihrere Zirkulation durch Filter geführt werden.
Ein derartiger Filter befindet sich beispielsweise in der o.g. Pumpe und schirmt die Zuleitung gegenüber der Saugkammer ab. Angedeutet ist ein derartiger Filter beispielsweise in der US-PS 48 87 870. Ferner ist ein derartiger Filter in der DE-OS 32 36 536 zu erkennen. Diese Filter bilden in dem entsprechenden Ringraum einen Ringspalt zum Pumpengehäuse hin aus, so daß in diesem Ringspalt Flüssigkeit vor dem Filter ansteht. Da aber bei den bekannten Pumpen der Pumpenzylinder vor dem Ringraum mit einem Anschlagring einer Gehäuseschulter mit einer genau definierten Anlagefläche anliegt, welche nicht geändert werden kann, bestehen erhebliche Schwierigkeiten für eine Vergrößerung dieses Ringspaltes, wobei die Vergrößerung gewünscht ist, da hierdurch die Saugwirkung verbessert würde. In einem größeren Ringspalt steht mehr Flüssigkeit vor dem Filter an und unterliegt der Pumpwirkung.
Eine Änderunge des Ringspaltes kann nur durch ein Verschieben der Anlagefläche nach außen erfolgen, wodurch jedoch eine Vergrößerung des Durchmessers des Pumpenzylinders und damit der gesamten Pumpe notwendig wäre.
Vorteile der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Anschlagring des Pumpenzylinders um einen Radius gekrümmt ausgebildet und liegt der ebenfalls um einen Radius gekrümmten Schulter des Gehäuses im Bereich einer Anlagefläche an.
Somit ist die Anlagefläche nicht mehr radial angeordnet, sondern verläuft gekrümmt. Hierdurch braucht auch in dem Eckbereich der Zuordnung Anschlagring zu Schulter keine Fase mehr an dem Anschlagring ausgebildet zu werden, welche notwendig war, um den in dieser Ecke der Schulter vorhandenen Radius zu überbrücken, damit eine saubere, plane Anlagefläche zwischen Anschlagring und Schulter entsteht.
Durch die gekrümmte Ausbildung der Anlagefläche, kann diese jedoch in einen bislang für die Anlagefläche nicht zugänglichen Bereich der Zuordnung von Anschlagring zu Schulter nach außen verlegt werden, ohne daß die Breite der Anlagefläche vermindert werden muß. Weder der Durchmesser des Pumpenzylinders, noch der Durchmesser der entsprechenden Stufenbohrung in dem Pumpengehäuse noch andere Elemente der Pumpe brauchen verändert werden. Fertigungstechnisch ist dies eine einfache Ausführung und bringt somit nur unbedeutende Mehrkosten durch die Herstellung der Radien mit sich. Es ist eine einfache Lösung auch für bereits in Betrieb befindliche Pumpen. Eine Bauraumvergrößerung ist nicht erforderlich. Durch die Wahl großer Radien für Anschlagring und Schulter wird eine geringe Kerbwirkung erzielt.
Insbesondere ist es aber nunmehr möglich, den Ringspalt wesentlich zu vergrößern, so daß hierdurch das gesamte Saugverhalten der Pumpe verbessert wird, vor allem bei Minustemperaturen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Anlagefläche über den gesamten Bereich des Anschlagringes bzw. der Schulter. Hierdurch wird der zur Verfügung stehende mögliche Bereich der Verschiebung der Anlagefläche nach außen optimal ausgenützt.
Ferner sollte der Radius der Schulter geringfügig größer sein, als der Radius des Anschlagringes. Hierdurch wird in jedem Fall eine saubere Anlage in der Radiusmitte erreicht.
Zeichnung
Die Erfindung wird anhand den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch ein Pumpenelement zur Verwendung in beispielsweise einer Bremsleitung;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem Pumpenelement gemäß Fig. 1 entsprechend dem Stand der Technik;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus einem Pumpenelement entsprechend Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist in ein Gehäuse 1 eines Pumpenelementes eine Stufenbohrung 2 eingeformt. In dieser Stufenbohrung 2 ist unter anderem eine Schulter 3 ausgebildet, an welcher ein Pumpenzylinder 4 mit einem Anschlagring 5 anliegt. In dieser Gebrauchslage wird der Pumpenzylinder 4 durch eine Schraube 6 gehalten, welche in die Stufenbohrung 2 eingesetzt ist.
Zwischen der Schraube 6 und dem Pumpenzylinder 4 befindet sich noch ein Ventileinsatz 7, welcher mit einem Dichtring 8 gegenüber der Innenwand der Stufenbohrung 2 abgestützt ist. Dieser Ventileinsatz 7 bildet zusammen mit dem Pumpenzylinder 4 gegenüber der Innenwand der Stufenbohrung 2 einen Ringkanal 9 aus, aus dem eine Leitung 10 zu einem nicht näher gezeigten Teil einer Bremsleitung ausmündet.
Andererseits verbinden den Ringkanal 9 Radialbohrungen 11 mit einer Ventilkammer 12, in der eine Kugel 13 in einem Ventilsitz 14 angeordnet ist und sich andererseits über eine Feder 15 gegen den Ventileinsatz 7 abstützt.
Die Kugel 13 verschließt einen Durchlaß 16 zu einer Saugkammer 17 in dem Pumpenzylinder 4, deren Volumen durch eine Axialbewegung eines Kolbens 18 in Richtung x veränderbar ist. Dabei stützt sich der Kolben 18 in der Saugkammer 17 gegen eine Schraubenfeder 19 ab. Ferner befindet sich in der Saugkammer 17 eine zweite Kugel 20, ebenfalls abgestützt gegen eine Feder 21. Diese Kugel 20 verschließt eine axiale Sacklochbohrung 22 in dem Kolben 18, wobei dieser Kolben 18 innerhalb des Pumpenzylinders 4 verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung erfolgt mittels eines Exzenters 23, der, da bekannt, nicht näher beschrieben wird.
Ein Ansaugen von Flüssigkeit bei der Bewegung des Kolbens 18 in Richtung x erfolgt über Querbohrungen 24, einen Ringkanal 25 zwischen Kolben 18 und Pumpenzylinder 4, über Durchstiche 26 und über einen Ringraum 27 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Pumpenzylinder 4. Dieser Ringraum 27 steht mit einer Zuleitung 28 für die anzusaugende Flüssigkeit in Verbindung. Ferner ist in diesem Ringraum 27 ein ringförmiger Filter 29 angeordnet, der die Zuleitung 28 gegenüber dem Ringraum 27 abdeckt. Zwischen dem Filter 29 und dem Gehäuse 1 wird, wie in Fig. 2 dargestellt, nur ein geringer Ringspalt S ausgebildet.
Die Funktionsweise des Pumpenelements ist folgende:
Bei Rotation des Exzenters 23 wird der Kolben 18 in Richtung x hin und her verschoben. Dabei verändert sich das Volumen der Saugkammer 17. Bei Vergrößerung des Volumens der Saugkammer 17 hebt die Kugel 20 von der axialen Sacklochbohrung 22 ab und es wird Flüssigkeit durch die Sacklochbohrung, die Querbohrungen, den Ringkanal, die Durchstiche und den Ringraum aus der Zuleitung 28 angesaugt. Diese Flüssigkeit fließt durch den Filter 29.
Wird der Kolben 18 nach links verschoben, verschließt die Kugel 20 die axiale Sacklochbohrung 22 und die Flüssigkeit wird aus der Saugkammer 17 durch den Durchlaß 16 in die Ventilkammer 12 ausgedrückt, wobei die Kugel 13 gegen die Kraft der Feder 15 vom Ventilsitz 14 abhebt. Diese Flüssigkeit gelangt dann über die Radialbohrungen 11, den Ringkanal 9 in die Leitung 10 und von dort in die nicht näher gezeigte Bremsleitung.
In der vorliegenden Erfindung geht es um die Verbesserung der Saugwirkung durch eine Veränderung des Ringspaltes S. In Fig. 2 ist gezeigt, daß gemäß dem Stand der Technik der Pumpenzylinder 4 mit seinem Anschlagring 5 plan der Schulter 3 des Gehäuses 1 anliegt. Hierdurch wird vermieden, daß Flüssigkeit von der Hochdruckseite im Ringkanal 9 zum Saugraum 27 fließt.
Der Pumpenzylinder 4 weist eine Fase 30 auf, welche sicherstellt, daß der Pumpenzylinder 4 mit seinem Anschlagring 5 sauber und plan der Schulter 3 anliegt. Diese Anlagefläche A ist berechnet und optimiert. Allerdings ist der Ringspalt S so gering, daß die Saugwirkung beeinträchtigt wird, da zuwenig Flüssigkeit vor dem Filter über den ganzen Umfang verteilt ansteht.
Gemäß Fig. 3 wird deshalb vorgeschlagen, den Ringspalt S1 wesentlich zu vergrößern. Aus Festigkeitsgründen darf die Anlagefläche A nicht verkleinert werden. Ebenso sollte der Gesamtdurchmesser des Pumpenzylinders 4 gleichbleiben. Soll jetzt eine Vergrößerung des Ringspaltes S erfolgen, so geschieht dies durch eine Vergrößerung des Durchmessers d zu d1 im Bereich des Ringraumes 27. Dadurch wird die Anlagefläche A nach außen verschoben. Zu diesem Zweck ist die Schulter 3a nunmehr gekrümmt mit einem Radius R1 ausgeführt. Anstelle der Phase 30 ist auch der Anschlagring 5a mit einem Radius R2 gekrümmt. Dies bedeutet, daß sich nunmehr die Anlagefläche A von dem Beginn der Krümmung von Schulter 3a bzw. Anschlagring 5a bis hin zu einer Schulterkante 31 erstreckt. Da die Anlagefläche A1 die gleiche Länge aufweisen soll, wie die Anlagefläche A, kann der Ringspalt S1 größer ausgebildet sein. Weder Pumpenzylinder 4 noch die Schraube 6 oder die anderen Elemente des Pumpenelementes brauchen dabei geändert zu werden.
Der Radius R1 ist geringfügig größer als der Radius R2, wie dies z. B. bei Sprengringverbindungen üblich ist. Hierdurch wird eine saubere Anlage insbesondere in der Radiusmitte erreicht.

Claims (3)

1. Pumpe mit einem in einem Pumpenzylinder verschiebbar gelagerten Kolben zum Ansaugen eines Druckmediums über einer Zuleitung und zum Ausstoßen dieses Druckmediums in eine Leitung, insbesondere in eine Bremsleitung, wobei der Pumpenzylinder mit einem Anschlagring einer Schulter des Gehäuses anliegt, an welche sich ein Ringraum mit einem Filter anschließt, welcher zum Gehäuse hin einen Ringspalt ausbildet, in den die Zuleitung für Druckmedium einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (5a) des Pumpenzylinders (4a) um einen Radius (R2) gekrümmt ausgebildet ist und der um einen Radius (R1) gekrümmten Schulter (3a) des Gehäuses (1) im Bereich einer Anlagefläche (A1) anliegt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (A1) über den gesamten Bereich des Anschlagringes (5a) bzw. der Schulter (3a) erstreckt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R1) der Schulter (3a) geringfügig größer ist als der Radius (R2) des Anschlagringes (5a).
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