DE4243625C2 - Anschlußstutzen - Google Patents
AnschlußstutzenInfo
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- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anschlußstutzen zum Kalt
aufschlagen von Rohren, insbesondere von kleinkalibrigen
Kunststoffrohren, sowie die Verwendung solcher Stutzen.
Es ist bekannt und gebräuchlich, kleinkalibrige Leitungen mit
Innendurchmessern in der Größenordnung von 5 mm und kleiner,
insbesondere aus Kunststoff, mittels Gummischlauchabschnitten
oder Verteilerstücken aus Gummi untereinander und mit Aggre
gaten zu verbinden. Auf den zylindrischen Anschlußstutzen
beispielsweise eines Gerätes wird unter gummielastischer
Aufweitung ein Gummischlauchabschnitt aufgezogen, in den dann
von der anderen Seite her der Endabschnitt eines anzu
schließenden Rohres der Leitung eingesteckt wird. Leitungen
und Verbindungen dieser Art werden insbesondere im Bereich der
pneumatischen Stell- und Steuertechnik verwendet.
Aus der US-PS 19 94 784 ist ein doppelseitiger Stutzen bekannt,
der zur Reparatur einer defekten Schlauchverbindung vorgesehen
ist. Dieser bekannte Stutzen besitzt eine rohrförmige Ausbil
dung mit an seinen beiden Enden konusförmigen Abschnitten. Die
defekte Schlauchverbindung wird dadurch repariert, daß beide
Endabschnitte des Schlauches über die konusförmigen Abschnitte
geschoben werden.
Nachteilig an dieser preiswerten Art der Verbindungs
herstellung ist, daß sowohl auf der Seite der Anschlußrohre
als auch auf der Seite eines Anschlußstutzens die kreisring
förmigen Stirnseiten der eingesteckten Rohrenden bzw. Stutzen
kragen radial zur Förderrichtung in den Leitungen freistehen.
Insbesondere bei der Verwendung solcher Leitungssysteme und
Verbindungssysteme im Bereich der pneumatischen Stell- und
Steuertechnik sind der Aufbau eines Staudrucks vor diesen
Anschlußringflächen und die Ausbildung von Turbulenzen hinter
diesen radialen Ringflächen Anlaß zur Ausbildung von Förder
unstetigkeiten in den Leitungen. Häufig entstehen dadurch in
den Leitungssystemen auch Flußgeräusche, die insbesondere im
Bereich des auf Ruhe und Komfort bedachten Kraftfahrzeugbaus
störend und unerwünscht sind.
Überdies bilden sich vor und hinter diesen quer zur Förder
richtung, also radial stehenden Ringflächen strömungs
technische Toträume, die als Schmutzsammler wirken.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, für kleinkalibrige Kunststoffrohre,
insbesondere zur Verwendung im pneumatikbereich, ein Anschluß-
und Verbindungssystem zu schaffen, das so einfach und billig
wie die Gummimanschettenverbindung ist, jedoch nicht deren
unerwünschten Einfluß auf das in der Leitung strömende Medium
ausübt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen
Anschlußstutzen, der die im Patentanspruch 1 genannten
Merkmale aufweist.
Der Anschlußstutzen, der sowohl integrierter Bestandteil eines
Gerätes oder Aggregates sein kann als auch der Verbindungs
abschnitt eines Schlauchsteckers sein kann, ist also wesent
lich durch eine vergleichsweise lange flach verlaufende
konische Kragenabschnittsfläche gekennzeichnet, die mit der
zylindrischen Innenfläche des Stutzens einen spitzen Winkel
bildet, der kleiner als 30°, insbesondere kleiner als 20°,
ist. Die zylindrische Innenwand des Stutzens und die flach
konisch sich öffnende Stutzenkragenfläche durchdringen sich
dabei stirnseitig unter Bildung einer schneidenförmigen
Ringkante.
Beim kalten Aufschlagen eines Rohres auf einen solcherart
ausgebildeten Anschlußstutzen dient die konische Stutzen
kragenfläche nicht oder nicht nur in an sich bekannter Weise
bei abgefasten Steckverbinderstutzen zur Zentrierung und zum
Einsetzen des Kragens des Anschlußstutzens in das Rohr,
sondern dient vielmehr primär dem sanften und vorsichtigen,
also reißfreien Aufweiten des aufzuschlagenden bzw. aufge
schlagenen Rohrendes.
Die Ausbildung der Stirnseite eines solchen Anschlußstutzens
als schneidenartige scharfe Ringkante führt dabei dazu, daß
bei aufgeschlagenem Anschlußrohr die zylindrische Innenwand
fläche des Rohres praktisch ohne jede Unterbrechung, also
sozusagen nahtlos, in die zylindrische Innenwandfläche des
Anschlußstutzens übergeht, so daß von dieser einzigen innen
liegenden Schnittstelle zwischen dem anzuschließenden Rohr und
dem Anschlußstutzen keine beeinträchtigenden Einwirkungen auf
das strömende Medium mehr erfolgen kann, was sich insbesondere
in pneumatischen Leitungssystemen vorteilhaft auswirkt.
Ein weiterer Vorteil dieser Aufschlagverbindung gegenüber den
bislang für Leitungen mit kleinen Querschnitten benutzten
Gummischlauchdichtungen liegt darin, daß die beiden mitein
ander zu verbindenden Teile, nämlich das Rohrende und der
Anschlußstutzen, unmittelbar miteinander verbunden werden
können, ohne daß es eines zusätzlichen dritten Teils, nämlich
der Gummidichtmanschette, bedarf. Zudem erfolgt das kalte
Aufschlagen des Rohrabschnitts in einem einzigen Arbeitsgang,
während zur Herstellung einer entsprechenden Gummimanschetten
steckverbindung zwei Arbeitsgänge erforderlich sind, nämlich
das Verbinden der Gummimanschette mit dem Stutzen, gefolgt vom
Verbinden der Gummimanschette mit dem anzuschließenden
Rohrende.
Zur Verbesserung der Zugfestigkeit dieser Aufschlagverbindung
weist der Stutzen vorzugsweise eine auf dem Anschlußstutzen
zwischen dem kragenabseitigen, also rückwärtigen Ende der
konischen Stutzenkragenfläche und einer radial stehenden
kreisringförmigen Anschlagfläche für die Stirnseite des
aufzuschlagenden Rohres ausgebildete Ringnut auf, die axial
zumindest so breit ist, daß sich der unmittelbare Stirnseiten
bereich und Kragenbereich eines bestimmungsgemäß auf den
Anschlußstutzen aufgeschlagenen Rohres in diese Ringnut hinein
radial zusammenziehend rückverformen kann. Die vorzugsweise
ebenfalls scharfkantig, zumindest jedoch rechtwinklig scharf
kantig ausgebildete Kante zwischen dem Ende der Aufschlag
fläche, d. h. insbesondere dem kragenabseitigen rückwärtigen
Ende der Stutzenkragenfläche, und der kragenseitigen Ringwand
der Nut kann dabei sowohl die Zugfestigkeit als auch die
pneumatische Dichtheit der Verbindung verbessern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden Dicht
heit und Sitz dieser Stutzenverbindung, insbesondere
Aufschlagverbindung, dadurch verbessert, daß zwischen dem
kragenabseitigen, rückwärtigen Ende der Stutzenkragenfläche
und der kragenseitigen radialen Begrenzungsfläche der Ringnut
ein zylindrischer Flächendichtabschnitt ausgebildet ist.
Ein solcherart ausgebildeter Anschlußstutzen wird vor allem
wegen der großen Betriebsruhe der mit ihm hergestellten
Aufschlag-Steckverbindung zu kalt aufgeschlagenen klein
kalibrigen Kunststoffrohren im Bereich der pneumatischen
Stell- und Steuersysteme im Personenkraftfahrzeugbau einge
setzt. Dabei sind auch hydraulische Systeme, die bei mäßigen
Betriebsdrücken betrieben werden, unter Verwendung des
Anschlußstutzens gemäß der Erfindung rasch und preiswert durch
Stecken aufzubauen, ohne daß die Anschlüsse undicht werden
oder zu Turbulenzbildungen im strömenden Hydraulikmedium
führen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Axialschnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
ebenfalls im Axialschnitt; und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
ebenfalls im Axialschnitt.
In der Fig. 1 ist im Axialschnitt ein Anschlußstutzen 1 mit
kalt aufgeschlagenem Rohr 2 gezeigt. Das Rohr 2 ist ein
Polyamidschlauch mit einem Innendurchmesser von 2,5 mm. Der
Anschlußstutzen 1 ist ein formsteifes Kunststoff-Spritzgieß
formteil, das beispielsweise ebenfalls aus einem Polyamid, aus
einem Polyoximethylen oder einem beliebigen anderen, der
jeweiligen Anwendung angepaßten Kunststoff bestehen kann.
In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel weist der Anschlußstutzen
1 eine kegelförmige Stutzenkragenfläche 3, eine zylindrische
Innenmantelfläche 4 und eine Anschlagringfläche 5 auf, die
radial steht und als wegbegrenzende Anschlagfläche für die
Stirnseite 6 des aufgeschlagenen Rohres 2 dient. Der gegen die
Mittelachse 7 des Anschlußstutzens 1 gemessene Kegelöffnungs
winkel 8 der konischen Stutzenkragenfläche 3 beträgt 10°. Die
zylindrische Innenmantelfläche 4 und die konische Stutzen
kragenfläche 3 durchdringen einander an der Stirnseite des
Anschlußstutzens 1 unter Bildung einer scharfen Schneidring
kante 9. Die konische Stutzenkragenfläche 3 erstreckt sich
durchgehend über die gesamte axiale Länge des Anschluß
stutzens, nämlich von der kragenseitigen Schneidringkante 9
bis zur kragenabseitigen, rückwärtigen Anschlagringfläche 5.
Durch den flachen Kegelöffnungswinkle der konischen Stutzen
kragenfläche 3 wird im Inneren des Leitungssystems an der
durch die Ringkante gebildeten Übergangsstelle aus dem innen
zylindrischen Rohr 2 in den innen ebenfalls zylindrischen
Anschlußstutzen 1 bei gleicher Mensur ein praktisch nahtloser
Übergang erhalten. Durch die flache und axial lange Ausbildung
der konischen Stutzenkragenfläche 3 ist weiterhin gewähr
leistet, daß auch Rohre aus weniger elastischem Werkstoff
unbeschädigt auf den Anschlußstutzen aufgeschlagen werden
können.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Anschlußstutzens ist in
der Fig. 2, ebenfalls im Axialschnitt, gezeigt. Dabei sind in
der Fig. 2 funktionsgleiche Flächen und Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet, um die Über
sichtlichkeit der Darstellung zu erhalten.
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ist zwischen dem kragen
abseitigen Ende 10 der konischen Stutzenkragenfläche 3 und der
Anschlagringfläche 5 eine zylindrische Zwischenfläche 11
ausgebildet, die einerseits eine das Rohr schonende Verbesse
rung der axialen Zugfestigkeit der Aufschlagverbindung gewähr
leistet, andererseits als Flächendichtung wirkt. Der Kegel
öffnungswinkel 8 beträgt bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel 15°.
Auch bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im
Anschluß an die konische Stutzenkragenfläche 3 eine Zwischen
fläche 11 ausgebildet, die abweichend von dem in Fig. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch nicht zylindrisch,
sondern konisch wie die Stutzenkragenfläche, jedoch mit
größerem Öffnungswinkel als diese, ausgebildet ist. Der Kegel
öffnungswinkel 8 der konischen Stutzekragenfläche 3 beträgt
20°, während der entsprechende Kegelöffnungswinkel 12 der in
Fig. 3 gezeigten konischen Zwischenfläche 11 rund 40° beträgt.
Zwischen dem kragenabseitigen rückwärtigen Ende der an die
Stutzenkragenfläche anschließenden Zwischenfläche 11 und der
Anschlagring,fläche 5 ist eine Ringnut 13 ausgebildet, die
axial so breit, dimensioniert ist, daß sich die ursprünglich
kreisringförmige Stirnseite 6 des Rohres 2 durch Rück
verformung des Stirnseitenbereichs des Rohres 2 innenkegel
mantelförmig in die Ringnut 13 hineinverformt. Durch die
spitzwinklige Axialprofilkonfiguration der relativ scharfen
Ringkante 14 zwischen dem kragenabseitigen Ende der Zwischen
fläche 11 und der kragenseitigen radialen Begrenzungsfläche 15
der Ringnut 13 werden eine verbesserte Ringkantendichtung und
eine verbesserte axiale Zugfestigkeit der Aufschlagverbindung
bei allerdings auch deutlich höherer Beanspruchung des Rohres
2 erhalten. Dabei ist die zwischen den Fig. 2 und 3 im
einzelnen zu wählende Zwischenkonfiguration bei vorgegebenen
Werkstoffdaten und vorgegebener Belastungsanforderung im
Einzelfall vom Fachmann ohne weiteres zu ermitteln.
Claims (8)
1. Anschlußstutzen zum Kaltaufschlagen von Rohren, insbesondere
kleinkalibrigen Kunststoffrohren, mit einer konisch verlaufenden
Stutzenkragenfläche (3), deren Kegelöffnungswinkel (8) gegenüber
der Mittelachse (7) des Anschlußstutzens (1) kleiner als 30° ist,
wobei die Stutzenkragenfläche (3) stirnseitig mit der zylindri
schen Innenmantelfläche (4) eine scharfe Schneidringkante (9)
bildet.
2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die konische Stutzenkragenfläche (3) axial über
mindestens 50% der gesamten axialen Länge des Rohr
aufnahmeabschnitts des Anschlußstutzens (1) erstreckt.
3. Anschlußstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die konische Stutzenkragenfläche (3) axial über
mindestens 2/3 der gesamten axialen Länge des Rohr
aufnahmeabschnitts des Anschlußstutzens (1) erstreckt.
4. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine auf dem Anschlußstutzen (1) zwischen dem kragen
abseitigen, rückwärtigen Ende (10) der
Stutzenkragenfläche (3) oder dem kragenabseitigen,
rückwärtigen Ende (14) einer an die Stutzenkragenfläche
(3) anschließenden Zwischenfläche (11) und einer
radialen Anschlagringfläche (5) für die Stirnseite (6)
des aufgeschlagenen Rohres (2) ausgebildete Ringnut (13),
die axial zumindest so breit dimensioniert ist, daß
sich der Stirnseitenbereich eines bestimmungsgemäß auf
den Anschlußstutzen (1) aufgeschlagenen Rohres (2) in
diese Ringnut (13) hineinverformen kann.
5. Anschlußstutzen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der kragenseitigen radialen Begrenzungs
fläche (15) der Ringnut (13) und dem kragenabseitigen,
rückwärtigen Ende der Stutzenkragenfläche (3) oder der
Zwischenfläche (11) eine scharfe, im Axialprofil
spitzwinklige bis rechtwinklige Ringkante (14)
ausgebildet ist.
6. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die konische Stutzenkragenfläche (3)
durchgehend von der kragenseitigen Schneidringkante (9)
bis zur rückwärtigen, kragenabseitigen Ringkante (5)
erstreckt.
7. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
einen zylindrischen Flächendichtabschnitt (11) zwischen
dem kragenabseitigen, rückwärtigen Ende (10) der
Stutzenkragenfläche (3) und der radialen
Anschlagringfläche (5) für die Stirnseite (6) des
aufgeschlagenen Rohres (2).
8. Verwendung des Anschlußstutzens nach einem der Ansprüche
1 bis 7 im Kraftfahrzeugbau zum Verbinden und
Anschließen von Überdruck- und Unterdruckleitungen des
pneumatischen und hydraulischen Stell- und Steuersystems
im Kraftfahrzeug.
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DE19924243625 DE4243625C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Anschlußstutzen |
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DE4243625A1 DE4243625A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4243625C2 true DE4243625C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6476218
Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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EP2390545A1 (de) * | 2010-05-24 | 2011-11-30 | Coprecitec, S.L. | Kupplungselement zur Kupplung an ein Rohr, insbesondere ein Gasrohr, und Verfahren zur Montage des Kupplungselements an das Rohr |
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DE8610309U1 (de) * | 1986-04-16 | 1986-08-07 | Wirsbo Pex, Zweigniederlassung der Platzer Schwedenbau GmbH, 6056 Heusenstamm | Verwirbelungsfreie Rohrverbindung |
DE4025840C3 (de) * | 1990-08-16 | 1999-06-24 | Wirsbo Pex Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsverbindungen aus Polyolefin |
-
1992
- 1992-12-22 DE DE19924243625 patent/DE4243625C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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