DE4243585C2 - Einrichtung zur Höhenverstellung von Deckmarken - Google Patents
Einrichtung zur Höhenverstellung von DeckmarkenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Höhenverstellung von
Deckmarken von aus Vorder- und Deckmarken bestehenden Anlegmarken,
die starr an Koppeln von als Doppelschwingungen ausgebildeten
Gelenkvierecken angeordnet sind, welche die Anlegmarken in eine
Position an einem Anlegtisch, in der die Deckmarken einen auszurichtenden
Bogen fangen und die Vordermarken eine Anleglinie zum
Ausrichten der Bogen nach der Vorderkante bilden, sowie in eine
Position unterhalb des Anlegtisches und damit aus der Bahn der Bogen
führen.
In Druckmaschinen besteht das Erfordernis, einerseits die Anlegmarken,
die aus Deck- und Vordermarken bestehen, aus einer
Position am Anlegtisch in eine Position unter dem Anlegtisch und
damit aus der Bahn der Bogen sowie wieder zurück zum Anlegtisch
zu bewegen, andererseits müssen die Deckmarken, welche die von
einem Bändertisch auf den Anlegtisch geförderten Bogen fangen und
damit ein Überschießen dieses Bogens verhindern, auf die Stärke
der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe eingestellt
werden.
Außerdem ist es erforderlich, um ein passerhaltiges Bedrucken des
zur Verarbeitung gelangenden Materials zu sichern, die Vordermarken
einzeln oder in ihrer Gesamtheit differenziert in oder
entgegen der Förderrichtung zu verstellen und diese so dem
tatsächlichen Verlauf der Bogenkante des zur Verarbeitung
gelangenden Verarbeitungsgutes anzupassen.
Bei gattungsgemäßen als Doppelschwinge ausgebildeten Markengetrieben
z. B. nach der DD 70 601 erfolgt die Einstellung der Deckmarken
auf die Stärke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe
mit Hilfe einer exzentrischen Lagerung der Abtriebschwingen.
Diese Stellmöglichkeit hat den Nachteil, daß bei der Höhenverstellung
der Deckmarken die Anlegmarken nicht auf einer senkrecht
zum Anlegtisch verlaufenden Geraden, sondern auf einer gekrümmten
Koppelkurve geführt werden, wodurch die Anlegmarken eine Drehung
ausführen, die zu einer Verschiebung der durch die Vordermarken
gebildeten Anleglinie führt, so daß nachfolgend Stellhandlungen
erforderlich sind, um die ursprüngliche Anleglinie zu reproduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Höhenverstellung
von Deckmarken zu schaffen, die eine Anpassung der Deckmarken
an den Bedruckstoff ohne zusätzliche Stellhandlungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Einrichtung nach Anspruch
1 realisiert.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, eine Höhenverstellung
der Deckmarken so zu realisieren, daß diese sich senkrecht
zum Anlegtisch bewegen und damit eine Rückwirkung auf die
Vordermarken sowie auf die Lage der duch die Vordermarken gebildeten
Anleglinie ausgeschlossen ist.
Diese Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Getriebeschema der Einrichtung,
Fig. 2 eine teilweise konstruktive Ausbildung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist das Getriebeschema der Einrichtung mit einem Anlegtisch
1 und einer Anlegmarke 2, die aus einer Deckmarke 2.1 und
einer Vordermarke 2.2 besteht, in Seitenansicht dargestellt.
Die über die Breite des Anlegtisches 1 verteilt angeordneten
Anlegmarken 2 bilden mit den Vordermarken 2.2 eine Anleglinie 3.
Jede Anlegmarke 2 ist an einer Koppel 4 einer aus Antriebsschwinge
5 und Abtriebsschwinge 6 bestehenden Doppelschwinge 4, 5, 6
angelenkt. Ein Gestellpunkt 7 der Antriebsschwinge 5 und ein
Gestellpunkt 8 der Abtriebsschwinge 6 sind in einer als dreigliedriger
Winkelhebel ausgebildeten Abtriebsschwinge 9 eines aus
Antriebsschwinge 10, Koppel 11 und Abtriebsschwinge 9 bestehenden
Stellgetriebes 10, 11, 9 mit Gestellpunkten 12 und 13
angeordnet.
Im Gestellpunkt 7 der Antriebsschwinge 5 der Doppelschwinge 4, 5,
6 ist eine Abtriebsschwinge 14 eines dreigliedrigen Antriebsgetriebes
16, 15, 14 drehbar gelagert und mit der Antriebsschwinge 5 fest
verbunden. Das Antriebsgetriebe 16, 15, 14 weist neben der im
Gestellpunkt 7 gelagerten Abtriebsschwinge 14 eine an dieser
angreifende Koppel 15 auf, welche durch ein Drehgelenk 17 mit einer
im Gestellpunkt 18 gelagerten Antriebsschwinge 16 verbunden ist.
In Fig. 2 ist eine teilweise konstruktive Ausgestaltung der Einrichtung
in Seitenansicht wiedergegeben. Darin sind den in Fig.
1 dargestellten Getriebegliedern entsprechende, konstruktiv
ausgebildete Maschinenelemente zugeordnet, die jeweils durch ein mit
einem Strich versehenes Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Am Koppelhebel 4′ sind die Anlegmarke 2 biegefest sowie ein
Abtriebshebel 6′ und ein Antriebshebel 5′ drehbar angeordnet.
Der Antriebshebel 5′ ist durch ein Lager 8′ und der Abtriebshebel
6′ mittels eines Lagers 7′ drehbar in einem Abtriebshebel 9′
gelagert, der drehfest auf einer Gestellwelle 12′ geklemmt ist.
Im Lager 7′ ist weiterhin die Abtriebsschwinge 14 des Antriebsgetriebes
16, 15, 14 drehbar gelagert und drehfest mit dem Antriebshebel
5′ verbunden.
Von einem dem Anlegtisch 1 vorgeordneten Bändertisch werden Bogen
auf den Anlegtisch sowie gegen die Anlegmarken 2 transportiert,
dabei durch die Deckmarken 2.1 gefangen, an den entlang der
Anleglinie 3 angeordneten Vordermarken 2.2 nach der Vorderkante
und von einer Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichtet.
Anschließend wird der ausgerichtete Bogen von den Greifern einer
Schwinganlage erfaßt und in die Maschine gefördert. Vor dem
Transport der Bogen in die Maschine werden die Anlegmarken 2 aus
ihrer Position am Anlegtisch 1 in eine Position unterhalb des
Anlegtisches 1 und damit aus der Bahn der Bogen geschwenkt.
Dazu wird entsprechend Fig. 1 die Antriebsschwinge 16 des Antriebsgetriebes
16, 15, 14 in Uhrzeigersinn gedreht und so über
die Abtriebsschwinge 14 die Antriebsschwinge 5 der Doppelschwinge
4, 5, 6 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Zum Fangen und
Ausrichten des Folgebogens werden die Anlegmarken 2 wieder in die
Position am Anlegtisch 1 gesteuert.
Ist eine Höhenverstellung der Deckmarken 2.1 erforderlich, wird
über die Antriebsschwinge 10 des Stellgetriebes 10, 11, 9 eine
Bewegung in Pfeilrichtung eingeleitet und damit die Abtriebsschwinge
9 mit den Gestellpunkten 7 und 8 im Uhrzeigersinn um den
Gestellpunkt 12 geschwenkt. Durch diese Stellhandlung wird zwar
eine Höhenverstellung der Deckmarken realisiert, die jedoch nicht
rückwirkungsfrei bezüglich der Vordermarken 2.2 erfolgt, so daß
eine Korrektur der Vordermarken 2.2 erforderlich wäre. Durch die
Zuordnung des Antriebsgetriebes 16, 15, 14 zur Doppelschwinge 4, 5, 6,
indem die Abtriebsschwinge 14 biegesteif mit der Antriebsschwinge
5 verbunden ist, erfolgt mit der Schwenkung der Abtriebsschwinge 9
um den Gestellpunkt 12 eine Rückdrehung der Antriebsschwinge 5 und
damit der Abtriebsschwinge 6, wobei das Drehgelenk 17 als
Gestellpunkt wirkt, so daß sich die Vordermarken 2.2 senkrecht zum
Anlegtisch 1 bewegen.
Aufstellung der verwendeten Bezeichnungen
1 Anlegtisch
2 Anlegmarke
2.1 Deckmarke
2.2 Vordermarke
3 Anleglinie
4 Koppel
4′ Koppelhebel
5 Antriebsschwinge
5′ Antriebshebel
6 Abtriebsschwinge
6′ Abtriebshebel
7 Gestellpunkt der Antriebsschwinge 5
7′ Lager
8 Gestellpunkt der Abtriebsschwinge 6
8′ Lager
9 Abtriebsschwinge
9′ Abtriebshebel
10 Antriebsschwinge
11 Koppel
12 Gestellpunkt der Abtriebsschwinge 9
12′ Gestellwelle
13 Gestellpunkt der Antriebsschwinge 10
14 Abtriebsschwinge
15 Koppel
16 Antriebsschwinge
17 Drehgelenk
18 Gestellpunkt der Antriebsschwinge 16
2 Anlegmarke
2.1 Deckmarke
2.2 Vordermarke
3 Anleglinie
4 Koppel
4′ Koppelhebel
5 Antriebsschwinge
5′ Antriebshebel
6 Abtriebsschwinge
6′ Abtriebshebel
7 Gestellpunkt der Antriebsschwinge 5
7′ Lager
8 Gestellpunkt der Abtriebsschwinge 6
8′ Lager
9 Abtriebsschwinge
9′ Abtriebshebel
10 Antriebsschwinge
11 Koppel
12 Gestellpunkt der Abtriebsschwinge 9
12′ Gestellwelle
13 Gestellpunkt der Antriebsschwinge 10
14 Abtriebsschwinge
15 Koppel
16 Antriebsschwinge
17 Drehgelenk
18 Gestellpunkt der Antriebsschwinge 16
Claims (3)
1. Einrichtung zur Höhenverstellung von Deckmarken von aus Vorder-
und Deckmarken bestehenden Anlegmarken, die starr an Koppeln von
als Doppelschwingen ausgebildeten Gelenkvierecken angeordnet
sind, welche die Anlegmarken in eine Position an einem Anlegtisch,
in der die Deckmarken einen auszurichtenden Bogen fangen und
die Vordermarken eine Anleglinie zum Ausrichten des Bogens nach
der Vorderkante bilden, sowie in eine Positiion unterhalb des
Anlegtisches und damit aus der Bahn der Bogen führen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gestellpunkt (7) einer Antriebsschwinge (5)
und ein Gestellpunkt (8) einer Abtriebsschwinge (6) jeder Doppelschwinge
(4, 5, 6) in einer um einen Gestellpunkt (12) schwingbeweglich
gelagerten Abtriebsschwinge (9) eines Stellgetriebes (10, 11, 9) angeordnet sind und jeweils
eine Abtriebsschwinge (14) eines vorgeordneten
Antriebsgetriebes (16, 15, 14) im Gestellpunkt (7) der Antriebsschwinge (5)
der Doppelschwinge (4, 5, 6) drehbar gelagert und mit der
Antriebsschwinge (5) biegesteif verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Gestellpunkte (7, 8) aufnehmende Abtriebsschwinge (9) als Abtriebsschwinge
des als Viergelenk ausgebildeten Stellgetriebes (10, 11,
9) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsgetriebe (16, 15, 14) als aus Antriebsschwinge (16), Koppel
(15) und Abtriebsschwinge (14) bestehendes Viergelenkgetriebe
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924243585 DE4243585C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Einrichtung zur Höhenverstellung von Deckmarken |
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DE19924243585 DE4243585C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Einrichtung zur Höhenverstellung von Deckmarken |
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DE4243585A1 DE4243585A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4243585C2 true DE4243585C2 (de) | 1996-05-30 |
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ID=6476195
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---|---|
DE (1) | DE4243585C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10155116A1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-05-28 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen |
DE10155115A1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-05-28 | Koenig & Bauer Ag | Einrichtung zum Einstellen von Anlegmarken |
DE10210643C1 (de) * | 2002-03-11 | 2003-07-31 | Metronic Ag | Bogenzuführungseinrichtung für eine Bogen-Rotationsdruckmaschine |
DE10218053A1 (de) * | 2002-04-23 | 2003-11-13 | Koenig & Bauer Ag | Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE10248687B4 (de) | 2001-11-16 | 2019-03-07 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer drucktechnischen Maschine |
DE10254330A1 (de) | 2001-12-20 | 2003-07-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen auf einem Anleger einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD70601A (de) * |
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1992
- 1992-12-22 DE DE19924243585 patent/DE4243585C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10155116A1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-05-28 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen |
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DE4243585A1 (de) | 1994-06-23 |
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