DE424341C - Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung mit UEberlastungskupplung - Google Patents
Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung mit UEberlastungskupplungInfo
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- DE424341C DE424341C DEA39244D DEA0039244D DE424341C DE 424341 C DE424341 C DE 424341C DE A39244 D DEA39244 D DE A39244D DE A0039244 D DEA0039244 D DE A0039244D DE 424341 C DE424341 C DE 424341C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/44—Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
- B23G1/46—Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Es sind Bohr- und Gewindeschneidvorrichtungen mit Überlastimgskupplungen bekannt.
Die meisten der bekannten Einrichtungen schützten nur entweder vor übermäßigei
Drehungsbeanspruchungen oder vor übermäßigen Beanspruchungen durch den A'orschubdruck. Es sind auch Gewindeschneidvorrichtungen
bekannt geworden, bei denen neben einer als Sicherung gegen übermäßige Drehbeanspruchung dienenden
Rutschkupplung ein achsialer Ausgleich zwischen \orschub und Gewindesteigung
möglich war. Jedoch war hier keine Rücksicht darauf genommen, den Antrieb bei übermäßigen
Beanspruchungen durch den Vorschub auszuschalten, so daß -nur ein Wegausgleich
zwischen Vorschub und Gewindebohrer ermöglicht war, nicht aber eine Überlastung und Beschädigung des Werkzeuges bei übergroßen
achsialen Beanspruchungen vermieden wurde.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung mit Überlastungskupplungen
gegen zu hohe Drehbeanspruchung und zu hohen Vorschubdruck. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die bei Erreichung eines bestimmten Vorschubdrucks gegenüber
dem Werkzeug vorgehende Arbeitsspindel die überlastungskupplung gegen Drehbeanspruchung
lüftet. Es wird also, sobald ein bestimmter Vorschubdruck überschritten wird, der Antrieb ganz ausgeschaltet, so daß das
Werkzeug, z. B. ein Bohrer, eine Reibahle oder ein Gewindebohrer, vollkommen stehenbleibt
und nicht beschädigt werden kann. '
Außerdem sind Gegenstand der Erfindung die besonderen baulichen Kennzeichen der
Schutzvorrichtung, wie sie sich aus der f^lgenden
Beschreibung ergeben, soweit sie dem ; soeben geschilderten Zweck dienen. [
Wichtig ist, daß die Schutzvorrichtung i nach der Erfindung so ausgebildet ist, daß bis !
zu einem bestimmten Vorschubdruck die . Überlastungskupplung, die. gegen übermäßige ;
Drehbeanspruchung schützt, unbeeinflußt bleibt, so daß also die Drehung des Werkzeuges
bei normalen Drücken mit unveränderter Triebkraft weitergeht. Ebenso arbeitet die Sicherung gegen übermäßige achsiale Beanspruchung
insofern unabhängig von der ' Größe der Drehbeanspruchung, als der Antrieb
ausgeschaltet wird, gleichgültig, wie groß die Drehbeanspruchung ist. Demnach wird gegen beide Überlastungsmöglichkeiten
trotz des Ineinandergreifens der Wirkung der gegen übermäßige Drehungs- und achsiale
Beanspruchung schützenden Teile ein selbständiger Schutz gewährt.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen" des Gegenstandes der Erfindung.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch den Apparat. Abb. 2 veranschaulicht, wie der
achsial erforderliche Anpressungsdruck zwischen den Kupplungsteilen durch eine Stellkappe
eingestellt werden kann. Abb. 3 zeigt die Stellfeder in Oberansicht. Abb. 4 zeigt im
Längsschnitt ähnlich Abb. 1 die Überlastungskupplung gegen Torsion als geschlossene
Einheit. Abb. 5 ist ein zu Abb. 4 zugehöriger Horizontalschnitt unterhalb der Federn nach
oben gesehen. Abb. 6 zeigt die untere Kupplungsscheibe nach Abb. 4 von oben gesehen.
In- dem treibenden Teil 1 sitzt ein Schaft 2 zur Zentrierung des getriebenen Teiles 3, wobei
die Teile 1 und 3 miteinander durch eine regelbare Überlastungskupplung 4 (Abb. 4)
verbunden sind. Als Kupplung dient eine Kugel- oder Kugelklemmkupplung. Sie besteht
aus zAvei Kupplungsscheiben 4a und 4&,
zwischen denen die Kugeln 4C angeordnet
sind, die zweckmäßig in einem Kugelkäfig 4d
sitzen. In den gegeneinandergekehrten Flächen der Kupplungsscheiben 4a und 4b sind
Mulden 4^ (Abb. 6) vorgesehen, in denen die S5
Kugeln bei eingeschalteter Kupplung liegen und aus denen sie bei ausgeschalteter
Kupplung herausrollen. Der Kupplungsring 4a
wird unmittelbar von dem treibenden Teil erfaßt und greift mit Lappen 4ßl (Abb. 4 und 6) g0
in senkrechte Schlitze ia (Abb. 2) des hohlen,
für die Aufnahme der Kupplungsbestandteile bestimmten Mantels I6 des treibenden
Teiles ein. Auf diesem Mantel i& ist noch
eine Überwurfkappe 5 aufgeschoben, die als Stellorgan für die Überlastungskupplung oder
bei der Ausführungsform nach ADo. 1 als Stellorgan für die verschiedenen einstellbaren
Teile der Schutzeinrichtung dient. Zur Regelung des Kupplungswiderstandes der Überlastungskupplung
gegen Entkupplung sind scheibenartige Belastungsfedern 6 vorgesehen. Diese Federn können im Kreis gebogene
Federarme 6a, 6&, 6C haben (Abb. 5), mit
denen sie sich gegen Stifte 4f stützen, die an
der Unterseite des Kupplungsringes 4a vor-
stehen. Die Federarme werden mit einer entsprechenden Vorspannung gegen diese
stifte 4[ gedrückt mittels des Ringes 7, auf ilen die Stellmutter 8 wirkt, die auf dem
Außengewinde 9 des getriebenen Teiles 3 sitzt; zur Verringerung der Reibung zwischen
dem Stellring 7 und den Belastungsfedern 6 kann ein Kugellager 10 zwischengeschaltet
werden. Der getriebene Teil 46
to der Kupplung kann als Ringflänsch an dem anzutreibenden Teil 3 angeordnet sein und
erhält ebenfalls eine Kugellagerung 11 gegen ] die Abstützfläche nach oben. Letztere kann
starr oder nachgiebig sein; elastische, nachgiebige Abstufungen sind bei Einrichtungen
zur Begrenzung des achsialen Vorschub- ; druckes vorgesehen.
Durch Verstellung der Federn 6 gegenüber den Stiften 4, kann die Größe des Auslösungs-Widerstandes
der Kupplung geändert werden, und zwar wird die Kupplung für diie Über- ;
tragung des kleinsten Drehmomentes geeig- j ret sein, wenn die Federarme 6a, O6, 6C mit !
ihren freien Enden an den Stiften jy anlie- (
gen, weil dabei infolge des längsten Hebel- ] armes die Federung am weichsten ist. Werden
die Federn 6 so um die Längsachse der Vorrichtung verschwenkt, daß die Auflagerstelle
der Stifte 4f gegen die Wurzel der Federarme hin sich verschiebt, daher die
Federarme immer kürzer werden, so wird die Federung härter, und die Kupplung ist daher
in der Lage, größere Drehungskräfte zu über- j tragen. Bei der Anordnung nach Abb. 1 er- ■
folgt die Verschwenkung der Belastungsfedern 6 von der Überwurfkappe 5 aus, und zwar,ist die letztere durch einen Stift 12 mit
de! Federn verbunden. Die Einstellung kann nach einer Skala erfolgen, und zwar
sind am treibenden Teil 1 Teilstriche (Abb. 2),
die unmittelbar den Werkzeugdurchmesser anzeigen, dem die Stellung entspricht, wenn !
der Zeigerstrich Z der Überwurfkappe auf den betreffenden Teilstrich einspielt.
Die Kupplung dient ferner zum Schütze des Werkzeuges gegen Überlastung durch
einen zu hohen achsialen Vorschubdruck, indem sie auch hier die Antriebsbewegung unterbricht,
so daß das Werkzeug keiner Bruch- i
gefahr durch zu hohen achsialen Dru,ck ausge- j setzt ist. Anderseits kann auch eine Anzeige- j
vorrichtung vorgesehen sein, die das Erreichen des zulässigen Achsialdruckes sichtbar oder
hörbar anzeigt.
Für den Schutz gegen achsiale Überlastung ist die Kupplung 4, und zwar zweckmäßig der
Ringflansch 46, gegen eine einstellbare Auflagerfläche
abgestützt, und zwar dient hierfür ein elastisches Widerlager, das zwischen dem treibenden Teil 1 und dem Kupplungsflansch 46 eingeschaltet ist. Das elastische
Widerlager kann von Federn 13 gebildet sein, die wiederum als Scheibenfedern oder Federarme mit einstellbarer Armlänge ausgebildet
sein können; die wirksame Hebelarmlänge ist bestimmt durch die Berührungsstellen von
Stift 14 mit den Federarmen, wobei die Stifte 14 am treibenden Teil 1 vorgesehen sind und
die Einstellung wie bei der Feder 6 durch Verschwenkung der Federn 13 um die Längsachse
der Vorrichtung erfolgen kann. Hierzu ist an der Feder 13 an einem der Federarme ΐ3α, 13j, i3c ein Griff 13^ vorgesehen,
der entweder unmittelbar einstellbar ist oder mittelbar durch die Stellkappe 5. Letztere
Ausführungsform ist den Zeichnungen Abb. ι und 2 zugrunde gelegt. Der Fortsatz
13^ der Federn greift in einen Schlitz 5a
der Überwurfkappe ein und wird bei Verdrehung der Überwurfkappe mitgenommen. Zur Begrenzung der äußersten Verstellungslagen dient der wagerechte Schlitz ic im
hohlen Mantel I6, während der Schlitz id dieses
Mantels (Abb. 2) lediglich den Zweck hat, die Einführung der Feder 13 im Hinblick auf
den Griff 13^ zu ermöglichen. Auch bei den
Federn I3a, 13^, I3t. ist die Nachgiebigkeit
der Feder bei zunehmendem Abstand des Auflagerpunktes 14 von der Wurzel des
Federarmes eine zunehmende, und die Federung wird dadurch weicher, während bei kürzer
werdendem Federarm die Federung härter wird. Die Einstellung der - Federn 6 für die
Überlastungskupplung gegen Drehung und der Feder 13 gegen Überschreitung des zulässigen
achsialen Druckes erfolgt auf diese Art gemeinsam durch die Stellkappe 5, wobei natürlich die Federn 6 und die Federn 13 unabhängig
voneinander so gewählt und bemessen sein müssen, daß die jeweils eingestellte Lage der Überlastungsfeder gegen
Drehkräfte für einen gegebenen Werkzeugdurchmesser zusammenfällt mit der Überlastungsstellung
gegen Überschreitung des achsialen Druckes für das gleiche Werkzeug.
Der Gegendruck beim Arbeiten wird von dem Bohrfutter 15 auf den getriebenen Teil
und das Kugellager 11 und dessen Abstützung übertragen. Diese Abstützung wird nachgiebig
durch die Feder 13 gebildet, und wenn no
der 'achsiale Vorschubdruck und damit auch der Gegendruck die Größe übersteigt, die die
Federn 13 je nach ihrer Einstellung aufnehmen können, dann werden diese Federn nachgeben,
und es wird die Kugellagerabstützung 11 zurückweichen, wodurch der getriebene
Teil 46 sich nach oben verschiebt, wogegen
die Kupplungsscheibe 4a unverändert bleibt
oder bloß einen Teil der achsialen Verschiebung mitmachen kann, da die Lappen 4ßl am mo
Grund des Schlitzes iß aufliegen, so daß die
Kugeln 4t. der Kupplung aus den Mulden 4V
heraustreten und der Antrieb unterbrochen wird.
Mit dem getriebenen Teil kann auch unmittelbar die Anzeigevorrichtung verbunden
sein, als welche beispielsweise eine Scheibe 16 dienen kann, die auf dem Gewinde 9 des getriebenen
Teiles aufgeschraubt ist und die einen bestimmten Abstand vom Boden der Überwurfskappe 5 hat, wobei man an der
\rerkleinerung dieses Abstandes das Anwachsen
des achsialen Vorschubdruckes absehen kann. Die Kappe 5 ist durch einen federnden
Drahtring 17 (Abb. r) achsial fest mit dem Teil ι verbunden. Der Abstand zwischen 16
und 5 soll nie ganz verschwinden. Es kann nun die Abstützfederung 13 eine solche Vorspannung
erhalten, daß die Lappen 4αι der
Kupplungsringscheibe 4a bei normalem Gang
noch in einem Abstand von der oberen Wan- : dung des senkrechten Schlitzes ia liegen, so
daß bei allmählich kleiner werdendem Abstand der Anzeigescheibe 16 von der Unterseite
der Überwurfskappe 5 die Kupplungsteile 4a und 4j nicht gleich voneinander ent- i
fernt werden und die Unterbrechung der i Kupplung veranlassen, sondern erst, sobald |
die Lappen 4Ö1 an die Schlitzwandung zum '
Anliegen kommen und hernach noch eine i weitere Verschiebung der Anzeigescheibe 16
oder des getriebenen Teiles 3 erfolgt ist.
Nimmt umgekehrt der achsiale Vorschubdruck wieder ab, so kommen die Federn 13
wiederum in ihre normale Abstützstellung, die Kupplungskugeln 4C rollen in die Mulden,
die Kupplung ist hierdurch wieder automatisch eingeschaltet, und das Werkzeug erhält
die Arbeitsbewegung.
Die Federn 6 und 13 können einfach, doppelt oder mehrfach übereinander angeordnet
werden. Bei den dargestellten Ausführungsformen nach Abb. 1 bis 6 sind die Federn !
doppelt, und die Hebelarme der Federn kön- ; nen nicht nur hinsichtlich der Länge, sondern
auch hinsichtlich des Armquerschnittes, und j zwar der Breite sowie auch der Stärke der
Arme, bei der gleichen Feder wachsend gegen die Wurzel hin gebildet sein.
Die beschriebene Überlastungskugelkupplung kann natürlich auch bei Schutzvorrichtungen
verwendet werden, die nur gegen die : Überschreitung der zulässigen Drehbeanspruchung
sichern sollen. Sie kann für sich [ oder mit der Schutzvorrichtung gegen Überschreitung
des achsiialen Vorschubdruckes bei Handgeräten, z. B. bei Wendeisen u. dgl., ver- ■
wendet werden, ebenso als Werkzeughalter oder in Bohrfuttern wie auch in Werkzeugmaschinen
an irgendwelchen geeigneten Stel
len in der Bohrspindel oder irgendeiner Vorschubspindel
eingebaut werden, wobei sie 60 auch in Verbindung gebracht werden kann mit der Abstellvorrichtung des Maschinenantriebes.
Claims (6)
1. Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung mit Überlastungskupplung gegen zu
hohe Drehbeanspruchung und zu hohen Vorschubdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Erreichung eines bestimmten
Yorschubdruckes gegenüber dem Werkzeug vorgehende Arbeitsspindel die Überlastungskupplung
(4a, 4b, 4C) gegen Drehbeanspruchung
lüftet.
2. Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlastungskupplung für die Drehbeanspruchung im ganzen federnd abgestützt ist (Flachfedern 13)
und eine Auslösevorrichtung derart vorgesehen ist, daß bei Erreichung eines bestimmten
Vorschubdruckes die eine Kupplungshälfte (4J von der vorgehenden
Arbeitsspindel mitgenommen wird, während die andere (4b) mit dem das
■ Bohrfutter tragenden Teile (3) stehenbleibt.
3. Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch im Kreise angeordnete Flachfedern (6) und den Federdruck übertragende Stifte (4/) o. dgl., wobei die Flachfedern
gegenüber den Stiften derart einstellt werden können, daß ihr Hebelarm und damit die Federwirkung auf die
Kupplung verstellt werden kann.
4. Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der getriebene Teil (4b)
der die Drehbewegung übertragenden Kupplung sich gegen die Flachfedern (13) der Kupplung zur Begrenzung des
Vorschubdruckes stützt.
5. Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (6 und 13) durch- stufenartig übereinander angeordnete
Federlappen gebildet werden.
6. Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung beider Kupplungen (Regelung der zulässigen Drehbeanspruchung, Federn 6, und des
zulässigen Vorschubdruckes, Federn 13) durch denselben Teil (Hülse 5) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA39244D DE424341C (de) | Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung mit UEberlastungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA39244D DE424341C (de) | Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung mit UEberlastungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424341C true DE424341C (de) | 1926-01-26 |
Family
ID=6931266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA39244D Expired DE424341C (de) | Bohr- und Gewindeschneidvorrichtung mit UEberlastungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424341C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856255C (de) * | 1944-06-28 | 1952-11-20 | Theo Hartmann | Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde od. dgl. |
DE938946C (de) * | 1952-11-19 | 1956-02-09 | Robert Rohe | Nadelstangenantrieb fuer Naehmaschinen |
DE1227734B (de) * | 1960-12-01 | 1966-10-27 | Heinrich Wuester | Vorrichtung zum gegenseitigen Festklemmen von ineinanderschiebbaren Rohren, insbesondere der Stockrohrteile von Gartenschirmen od. dgl. |
EP0375917A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-04 | Robert Bosch Gmbh | Bohrmaschine |
-
0
- DE DEA39244D patent/DE424341C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856255C (de) * | 1944-06-28 | 1952-11-20 | Theo Hartmann | Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde od. dgl. |
DE938946C (de) * | 1952-11-19 | 1956-02-09 | Robert Rohe | Nadelstangenantrieb fuer Naehmaschinen |
DE1227734B (de) * | 1960-12-01 | 1966-10-27 | Heinrich Wuester | Vorrichtung zum gegenseitigen Festklemmen von ineinanderschiebbaren Rohren, insbesondere der Stockrohrteile von Gartenschirmen od. dgl. |
EP0375917A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-04 | Robert Bosch Gmbh | Bohrmaschine |
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