DE4243178A1 - Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE4243178A1 DE4243178A1 DE4243178A DE4243178A DE4243178A1 DE 4243178 A1 DE4243178 A1 DE 4243178A1 DE 4243178 A DE4243178 A DE 4243178A DE 4243178 A DE4243178 A DE 4243178A DE 4243178 A1 DE4243178 A1 DE 4243178A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- injection
- ignition
- internal combustion
- indicates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
- F02D41/221—Safety or indicating devices for abnormal conditions relating to the failure of actuators or electrically driven elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M65/00—Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
- F02D2041/224—Diagnosis of the fuel system
- F02D2041/225—Leakage detection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Erkennung undichter
Einspritzventile bei einer fremdgezündeten, mit einer Einspritzan
lage ausgerüsteten Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptan
spruchs.
Bei den genannten Brennkraftmaschinen saugt eine Elektrokraftstoff
pumpe aus dem Tank Kraftstoff an und drückt diesen in die Leitungen,
die zu den Einspritzventilen führen. Dabei ist jedem Zylinder der
Brennkraftmaschine ein eigenes Einspritzventil zugeordnet, das den
Kraftstoff mit hohem Druck ins Saugrohr der Brennkraftmaschine oder
in den Einlaßkanal spritzt. Eine solche Benzineinspritzung wird
beispielsweise in: "Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch", 19.
Auflage, 1984, Seite 366 bis 373" beschrieben.
Bei diesen Einspritzsystemen besteht die Gefahr, daß bei undichten
Einspritzventilen bei abgestelltem Motor aus dem Druckspeicher
Kraftstoff ins Saugrohr gelangen kann, der beim nachfolgenden Start
der Brennkraftmaschine zur Überfettung, zu Startaussetzern oder zu
verlängertem Startvorgang führen kann und gleichzeitig zu hohen
Schadstoffemissionen führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
hat den Vorteil, daß undichte Einspritzventile zuverlässig erkannt
werden, ohne daß zusätzliche Bauelemente verwendet werden müssen.
Dazu werden beim Startvorgang nach erkannter ausreichender Abstell
zeit und nach erfolgter Synchronisation auch nichteingespritzte
Zylinder gezündet und es wird dabei überwacht, ob nach der Zündung
eine oder mehrere Entflammungen in diesen nichteingespritzten Zylin
dern erfolgen. Da diese Entflammungen zu einer erhöhten Drehzahl
führen würden, ist die Erkennung der Entflammungen besonders einfach
möglich, indem der Drehzahlverlauf vor und nach den ersten Zündungen
ausgewertet wird.
Liegt die Drehzahl nach den ersten Zündungen der nicht eingespritz
ten Zylinder, höher als die Drehzahl vor den ersten Zündungen, sind
die zusätzlichen Entflammungen erkannt und damit auch die undichten
Einspritzventile.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den Unteransprü
chen aufgeführten Maßnahmen möglich. Dabei ist besonders vorteil
haft, daß die Prüfung auf Dichtheit der Einspritzventile nicht bei
jedem Start erfolgen muß. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Prüfung
nicht zur Verlängerung der Startzeit führt.
Da verschiedene Prüfbedingungen festlegbar sind, kann eine erste
sensible Prüfung zur Erkennung geringer Undichtheiten und weitere
unsensible Prüfungen zur Erkennung grober Undichtheiten durchgeführt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 eine grobe Übersicht der erfindungswesentlichen
Bestandteile des Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine, Fig. 2
zeigt ein Flußdiagramm, das eine Möglichkeit der beanspruchten Ver
fahrens darstellt und in Fig. 3 sind einige der wesentlichen Zusam
menhänge zwischen den Stellungen der einzelnen Wellen, also der Kur
bel- und der Nockenwelle der Brennkraftmaschine und den Einspritz
winkel bzw. -zeiten sowie der Zündwinkel bzw. -zeiten über dem Kur
belwellenwinkel bzw. der Zeit dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Kraftstoffversorgungssystem schematisch darge
stellt, bei dem der Kraftstoff, der sich im Kraftstoffbehälter 10
befindet von der Elektrokraftstoffpumpe 11 durch ein Kraftstoffilter
12 zum Kraftstoffverteilerrohr bzw. Kraftstoffdruckspeicher 13 ge
pumpt wird. Ein Druckregler 14 regelt den Kraftstoffdruck, der dem
Einspritzventil 15 zur Verfügung steht. Über einen Schwingungsdämp
fer 16 und die Rücklaufleitung 17 gelangt der überschüssige Kraft
stoff in den Kraftstoffbehälter 10 zurück.
Das Einspritzventil 15 spritzt den Kraftstoff bei Bedarf in der Nähe
des Zylinders 18 in das Saugrohr 19 ein, mit Hilfe der Zündkerze 20
läßt sich das entstehende Gemisch zünden. Gesteuert wird das gesamte
System mit Hilfe eines nicht dargestellten Steuergerätes.
Bei Viertakt-Brennkraftmaschinen, bei denen sich die Kurbelwelle je
Arbeitsspiel zweimal dreht und also einen Winkel von 720° über
streicht, bevor ein Zylinder wieder in die gleiche Arbeitsstellung
kommt, wird nach dem Start zunächst eine Synchronisation durchge
führt, bevor die ersten Zündungen erfolgen.
Dazu ist es beispielsweise aus der DE-P 41 41 713 bekannt, mit Hilfe
eines Kurbelwellen- und eines Nockenwellengebers diese Synchroni
sation durchzuführen und außerdem im Steuergerät Einspritz- und
Zündsignale zu erzeugen, die gewährleisten, daß jeweils bei der
richtigen Stellung eine Einspritzung bzw. Zündung erfolgt.
Bei einem solchen System läuft nun ein Verfahren zur Erkennung un
dichter Einspritzventile ab, das anhand des in Fig. 2 dargestellten
Flußdiagramms erläutert werden soll. Dieses Verfahren läuft neben
der üblichen Steuerung und Regelung der Zündung und Einspritzung im
Steuergerät ab. Im Steuergerät werden auch die benötigten Daten
abgespeichert.
Damit das Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile zuver
lässig abläuft muß sichergestellt sein, daß einige erforderliche
Voraussetzungen erfüllt sind.
Eine dieser Bedingungen ist, daß beim letzten Betrieb der Brenn
kraftmaschine nicht nur ein Startversuch durchgeführt wurde, sondern
ein ordnungsgemäßer Betrieb vorlag. Weitere solche Bedingungen sowie
ihre zuverläßliche Erkennung sind der Beschreibung des erfindungs
gemäßen Verfahrens anhand des Flußdiagramms nach Fig. 2 zu ent
nehmen. Die zum Verständnis erforderlichen Zusammenhänge sind Fig.
3 sowie der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
Beim Verfahren nach Fig. 2 wird dazu im Schritt S1 aus den zuvor im
Steuergerät abgespeicherten Daten ermittelt, ob die Motortemperatur
beim vorhergehenden Betrieb TMotab größer oder gleich 80° Celsius
war. Wird im Schritt S1 erkannt, daß dies der Fall war, ist sicher
gestellt, daß der vorhergehende Betrieb der Brennkraftmaschine ein
ordnungsgemäßer Betrieb war, es wird dann im Schritt S2 geprüft, ob
die Motortemperatur beim Start TMotst in einem Bereich zwischen
etwa 25° und 35° Celsius liegt. Nur wenn auch diese Bedingung er
füllt ist, läuft das weitere Programm zur Erkennung undichter Ein
spritzventile ab.
Wird dagegen im Schritt S1 oder im Schritt S2 erkannt, daß die ge
forderte Bedingung nicht erfüllt ist, liegt entweder keine ausrei
chende oder eine zu kurze Abstellzeit vor, bzw. der vorhergehende
Betrieb war zu kurz, so daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht
weiter durchgeführt werden kann.
Im Schritt S3 werden Drehzahlimpulse im Start erkannt und es wird in
üblicher Weise aus Zahnperioden, also dem zeitlichen Abstand zwi
schen zwei an einem Geber vorbeilaufenden Zähnen eines Geberendes,
eine Momentandrehzahl nmo gebildet, die im Schritt S4 daraufhin
überwacht wird, ob ein Drehzahlmaximum nmomx vorliegt oder nicht.
Ist diese Bedingung nicht erfüllt, wird der Schritt S4 nochmals
durchlaufen, erst wenn die Bedingung erfüllt ist, findet im nächsten
Schritt S5 eine Überwachung auf ein Momentandrehzahlminimum nmomn
statt.
In den Schritten S4 und S5 wird also nachdem Drehzahlimpulse im
Start erkannt wurden und nachdem im Schritt S3 Momentandrehzahlwerte
gebildet wurden, zuerst auf ein Drehzahlmaximum nmomx und dann auf
ein Momentandrehzahlminimum nmomn überwacht.
Im Schritt S6 wird die Drehzahldifferenz Δn1 = nmomx - nmomn
gebildet. Im Schritt S7 wird diese Drehzahldifferenz mit einem
vorgebbaren Schwellwert verglichen. Ist die Differenz n1 großer als
der Schwellwert, kann davon ausgegangen werden, daß der Anlasser den
Motor bereits auf die erforderliche Anlasserdrehzahl gebracht hat,
wobei keine Entflammungen aufgetreten sind. Ist dies jedoch nicht
der Fall, wird also im Schritt S7 erkannt, daß Δn1 nicht größer als
der vorgebbare Schwellwert ist, kann der Schritt S4 erneut erfolgen,
es kann also wiederum überprüft werden, ob die Momentandrehzahl ein
Drehzahlmaximum oder ein Drehzahlminimum (Schritt S5) aufweist.
Diese Abfrage kann jedoch nur solange erfolgen, bis nach der
Synchronisation ein Segment, also ein Bereich zwischen zwei
Nockenwellenmarken durchgelaufen ist. Anderenfalls würde die
Startdauer unnötig verlängert.
Wird jedoch im Schritt S6 erkannt, daß der Schwellwert SW für Δn1
überschritten ist, wird bei positivem Ergebnis im Schritt S7 im
Schritt S8 geprüft, ob inzwischen eine Synchronisation erfolgt ist.
Ist diese Synchronisation nicht erfolgt, wird erneut Schritt S4
unter den bereits erwähnten Voraussetzungen aktiviert. Dies wird
solange fortgesetzt, bis die Synchronisation erkannt wird. Wird im
Schritt S8 die Synchronisation erkannt, wird der letzte Drehzahlwert
nmomx als Drehzahlwert n1mx gesetzt. Im Flußdiagramm ist dies im
Schritt S9 dargestellt.
Im sich anschließenden Schritt S10 wird die Erfassung der mittleren
Drehzahl in üblicher Weise aus den Segmentperioden durchgeführt,
beginnend mit 1, dabei werden beispielsweise aus den Abständen
der negativen Flanken eines Nockenwellengebersignales, die nahe beim
Startzündwinkel liegen, Zeiten gebildet, die umgekehrt proportional
zur Drehzahl sind. Diese Drehzahlmittelwertbildung hat den Vorteil,
daß etwa die mittlere Drehzahl zwischen zwei Zündungen gebildet
wird, gemittelt wird dabei über einen Bereich, in dem sich das
Geberrad um einen durch ein Segment, z. B. 90° definierten Winkel
gedreht hat. Gleichzeitig mit dieser Drehzahlerfassung beginnt das
Steuergerät mit der Ausgabe der Zünd- und Einspritzimpulse.
Da zu diesem Zeitpunkt auch die nicht eingespritzten Zylinder gezün
det werden, erfolgt ein Drehzahlanstieg, der vom Vorhandensein eines
undichten Einspritzventils abhängt, dies wird mit den nächsten
Schritten erkannt.
Die im Schritt S10 beschriebene Erfassung der mittleren Drehzahl
läuft während des Betriebs der Brennkraftmaschine kontinuierlich
weiter. Die erste, unmittelbar nach Ausgabe der ersten Zündung er
faßte mittlere Drehzahl 2 wird im Schritt S11 daraufhin
überprüft, ob sie deutlich über dem Drehzahlwert n1mx liegt. Ist
dies der Fall, muß eine Entflammung aufgetreten sein ohne daß der
zugehörige Zylinder eine Einspritzung erhalten hat. Dies ist nur
möglich, wenn wenigstens eines der Einspritzventile undicht ist, so
daß Kraftstoff an der betreffenden Stelle ins Saugrohr gelangen
konnte. Die Erkennung, daß eines der Einspritzventile undicht ist,
erfolgt im Schritt S12.
Wird im Schritt S11 erkannt, daß die mittlere Drehzahl n2 deutlich
unter der Drehzahl n1mx liegt, wird im Schritt S13 geprüft, ob die
Drehzahl 3 größer ist als die Drehzahl n1mx plus Schwellwert.
Ist dies der Fall, muß wenigstens ein Einspritzventil undicht sein,
dies wird im Schritt S12 erkannt. Wird dagegen die Bedingung des
Schritts S13 nicht erfüllt, sind keine zusätzlichen Entflammungen
aufgetreten, daraus wird erkannt, daß alle Einspritzventile dicht
sind. Die Erkennung, daß alle Einspritzventile dicht sind, ist als
Schritt S14 dargestellt.
Bei dichten Einspritzventilen darf erst nach der ersten möglichen
Einspritzung und nach der zugehörigen Zündung ein Hochlauf der Dreh
zahl erfolgen, es darf somit erst dann die Drehzahl n3 deutlich
über der Drehzahl n1mx liegen.
Die möglicherweise auftretenden Drehzahlen sind im übrigen in Fig.
3 über dem Kurbelwellenwinkel αKW aufgetragen. Weiterhin ist in
Fig. 3 der Zusammenhang zwischen dem Nockenwellensignal und dem
Kurbelwellensignal über dem Winkel und der Zeit aufgetragen, zusätz
lich sind noch Einspritzzeiten und Zündzeitpunkte für die einzelnen
Zylinder für das Beispiel einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine an
gegeben, dabei wurde ein Gebersystem wie es in der deutschen Patent
anmeldung P 41 41 713 beschrieben ist, eingesetzt.
Im einzelnen zeigt Fig. 3a den Kurbelwellenwinkel αKW und die
Zeit t. In Fig. 3b ist das Nockenwellensignal NWS, dessen Rückflan
ke als Zündmarke dient, und in 3c sind das Kurbelwellensignal sowie
die Triggermarken tR angegeben. Mit BM ist die Bezugsmarke bezeich
net.
Die momentane Drehzahl nmom (αKW) sowie verschiedene Drehzahlen
n1mx, n1, n1, n2, n3 sind für drei unterschiedliche
Bedingungen angegeben, wobei I für wenigstens ein undichtes
Einspritzventil steht, bei II sind die Einspritzventile dicht und
bei III wird die Einspritzung verzögert, damit mehr Einspritzventile
auf Undichtheit überwacht werden können.
In Fig. 3e sind die an sich bekannten Zusammenhänge zwischen Ein
spritzung und Zündung für die einzelnen Zylinder einer Sechszylinder
Brennkraftmaschine in üblicher Weise dargestellt. Die ersten Ein
spritz- und Zündsignale erfolgen nach der erfolgreichen Synchronisa
tion, die mit S bezeichnet ist. Die Einspritzimpulse sind mit ti3,
ti4, ti5 usw. bezeichnet, während der Phasen A, B, . . . sind die Ein
laßventile geöffnet. Die Zündungen sind mit Zü1, Zü2, . . . bezeich
net.
Das in Fig. 2 dargestellte Verfahren ist ein mögliches Verfahren,
das an verschiedenen Stellen erweitert bzw. abgeändert werden kann,
wobei je nach Erfordernis folgende Varianten möglich sind:
Zusätzlich zu den bereits angegebenen Drehzahlen kann die Momentan
drehzahl sowie der Maximalwert der Drehzahl auch nach der ersten
Zündung gebildet werden.
Die mittlere Drehzahl muß nicht aus dem Nockenwellengebersignal
abgeleitet werden sondern kann beispielsweise aus dem Zeitabstand
zwischen zwei Zündungen ermittelt werden, wobei bei Zündwinkelände
rungen in diesem Fall ein geringer Fehler auftreten kann.
Es ist möglich, einen über ein Nockenwellensegment gemittelten Dreh
zahlwert als Referenz zu verwenden anstatt des Drehzahlwertes
n1mx.
Die Bildung der Drehzahlmittelwertreferenz kann verzögert werden,
beispielsweise kann abgewartet werden, bis zwei Nockenwellengeber
segmente durchgelaufen sind, es ist damit sichergestellt, daß be
reits stationäre Verhältnisse nach dem Anlaßvorgang vorliegen.
In einer weiteren Ergänzung ist es möglich, den Beginn der Einsprit
zung zu verzögern um mehrere nicht eingespritzte und gezündete
Zylinder überwachen zu können, eine solche Vorgehensweise liefert
die in Fig. 3 mit Kurve III bezeichnete Drehzahländerung.
Zur Erkennung undichter Einspritzventile kann vorgesehen werden,
erst dann wenn mindestens zwei oder noch mehr uneingespritzte Zylin
der entflammen ein entsprechendes Erkennungssignal zu bilden.
Die Durchführung der Überprüfung ob die Einspritzventile undicht
sind und gegebenenfalls der Verzögerung der Einspritzung kann auf
einen engen Starttemperaturbereich begrenzt werden, indem die in den
Schritten S1 und S2 geprüften Motortemperaturen entsprechend ange
paßt werden. Es ist weiterhin auch möglich, daß nicht bei jedem
Start, sondern beispielsweise nur bei jedem fünften Start oder all
gemein bei jedem m-ten Start eine Prüfung auf Dichtheit erfolgt,
damit wird die Startdauer im Normalfall nicht unnötig verlängert.
Wenn im Schritt S12 erstmalig undichte Einspritzventile erkannt wer
den, kann im obengenannten Fall dazu übergegangen werden, die Durch
führung der Prüfung auf Dichtheit der Einspritzventile bei jedem
Start durchzuführen. Die gegebenenfalls eingeleitete Verzögerung der
Einspritzung kann erst nach Erkennung undichter Einspritzventile
ohne Verzögerung durchgeführt werden.
Je nach eingesetzter Variante können statt einem auch mehrere un
dichte Einspritzventile erkannt werden. Auch lassen sich sensibleren
Prüfungen, die alle, auch geringe Undichtheiten erkennen lassen,
durchführen oder mit Hilfe der verzögerten Einspritzung ist es mög
lich, lediglich grobe Undichtheiten zu erkennen.
Eine Unterscheidung auf geringe oder große Undichtheit kann auch
dadurch erfolgen, daß die Abstellzeiten bei denen der Drehzahlhoch
lauf ohne Einspritzung erfolgt, ausgewertet werden, dabei läßt sich
aus einem Drehzahlhochlauf mehrfach bei kurzer Abstellzeit eine
grobe Undichtheit erkennen und aus einem Hochlauf der mehrfach bei
langer Abstellzeit erfolgt die Erkennung einer feinen Undichtheit.
Ferner kann bei normalen Startvorgängen überprüft werden, ob bei den
eingespritzten und gezündeten Zylindern kein Drehzahlanstieg auf
tritt. Ist dies der Fall, deutet dies darauf hin, daß durch undichte
Einspritzventile ein zu fettes Gemisch resultiert, was eine Entflam
mung verhindert. Somit kann die Unterdrückung der ersten Einspritz
impulse zur Undichtheitserkennung erst im Anschluß an derart verzö
gerte normale Starts erfolgen. Solange also normale Starts mit so
fortiger Entflammung stattfinden, erfolgt somit nie die Unterdrückung
der ersten Starteinspritzungen, d. h. es gibt keine lästige Start
zeitverlängerung.
Eine weitere Möglichkeit der Prüfung der Einspritzventile auf Dicht
heit kann nach beliebiger Abstellzeit erfolgen, wenn der vorher
gehende Betriebszyklus eindeutig außerhalb des Startbetriebes mit
sicherem Motorhochlauf erfolgt ist und das Abstellen des Motors
durch Abschalten der Einspritzung mit weiterlaufender Zündung er
folgt ist. Dazu muß jedoch die Zündspule über ein vom Steuergerät
angesteuertes Relais, beispielsweise das EKP-Relais und nicht direkt
von Klemme KL15 versorgt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sichergestellt, daß kein Kraft
stoff durch normale Einspritzpulse vorgelagert sein kann. Es kann
damit ermöglicht werden, daß auch Ventile mit größerer Undichtheit,
die bei langem Abstellen der Brennkraftmaschine zu sehr großen
Kraftstoffüberschüssen führen, und damit keine Entflammung ermögli
chen, dennoch erkannt werden, und zwar nach kurzer Abstellzeit.
Claims (15)
1. Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer
Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß beim Startvorgang
nach erfolgter Synchronisation auch Zylinder, in die nicht einge
spritzt wird, gezündet werden, daß Drehzahlmessungen erfolgen, zur
Bestimmung wenigstens einer ersten Drehzahl während der Startphase
vor den ersten Zündungen und wenigstens einer zweiten Drehzahl in
einer nachfolgenden Phase, wobei die Drehzahlen miteinander vergli
chen werden und wenigsten ein undichtes Einspritzventil erkannt
wird, wenn die erste Drehzahl sich in vorgebbarer Weise von der
zweiten Drehzahl unterscheidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erste
Drehzahl der Maximalwert n1mx der Drehzahlen vor der Synchroni
sation oder vor der ersten Zündung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
undichtes Einspritzventil dann erkannt wird, wenn der Wert der er
sten, nach der ersten Zündung erfaßten mittleren Drehzahl 2 höher
liegt als die maximale Drehzahl n1mx vor der ersten Zündung
plus ein vorgebbarer Schwellwert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
daß ein undichtes Einspritzventil dann erkannt wird, wenn der Wert
einer weiteren mittleren Drehzahl 3 höher liegt als die maximale
Drehzahl n1mx vor der ersten Zündung plus ein vorgebbarer Schwell
wert.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß Momentandrehzahlen gebildet werden und die Maxi
mal- oder Minimalwerte dieser Momentandrehzahlen bestimmt werden und
daß laufend Drehzahlmittelwerte gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zündung der nichteingespritzten Zylinder nur
bei jedem m-ten Startvorgang erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß eine vorgebbare Zahl von Einspritzungen
während des Startvorgangs unterdrückt wird und damit eine definierte
größere Zahl von Zylindern ohne Einspritzung gezündet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter
drückung der ersten Einspritzungen und die Zündung einer größeren
Zahl von nichteingespritzten Zylinder nur bei jedem m-ten Start
vorgang erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Startvorgängen mit normaler Einspritzung und
Zündung zunächst geprüft wird, ob nach erfolgten Zündungen kein vor
gebbarer Drehzahlanstieg erfolgt und nur in diesem Fall bei nach
folgenden Startvorgängen so viele Einspritzungen unterdrückt werden,
daß für alle Zylinder mindestens jeweils eine Zündung ohne Einsprit
zung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperatur der Brennkraftmaschine ermittelt wird und
die Zündung der nichteingespritzten Zylinder nur dann erfolgt, wenn
vorgebbare Bedingungen für die Brennkraftmaschinen
temperatur erfüllt sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Temperatur in einem Bereich zwischen 25° und 35° Celsius liegt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperatur des Motors beim Abstellen ermittelt
und in einem Speicher des Steuergerätes abgelegt wird und beim
nächsten Startversuch mit einem Schwellwert verglichen wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus der Abstellzeit vor einem Motorhochlauf ohne
Einspritzung aus dem sich einstellenden Drehzahlanstieg auf geringe
oder starke Undichtheit der Einspritzventile geschlossen wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Abstellen des Motors nur die Einspritzung ab
geschaltet wird und die Zündung bis zum Motorstillstand weiterläuft,
damit beim folgenden Start sichergestellt ist, daß bei dichten Ein
spritzventilen kein Kraftstoff im Zylinder ist, der zu einem Hoch
lauf ohne vorhergehende Einspritzung führen würde.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Erkennen wenigstens eines undichten Ein
spritzventils eine Anzeige erfolgt und der normale Betrieb der
Brennkraftmaschine zunächst noch weiter laufen kann.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243178A DE4243178B4 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine |
FR9313871A FR2699604B1 (fr) | 1992-12-19 | 1993-11-19 | Procede de detection de defaut d'etancheite des injecteurs d'un moteur thermique. |
JP31570493A JP3325978B2 (ja) | 1992-12-19 | 1993-12-16 | 内燃機関の漏れのある噴射弁を識別する方法 |
GB9325821A GB2273573B (en) | 1992-12-19 | 1993-12-17 | Method of recognising injection valve leakage |
US08/170,616 US5404750A (en) | 1992-12-19 | 1993-12-20 | Method for detecting leaky injection valves in an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243178A DE4243178B4 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243178A1 true DE4243178A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4243178B4 DE4243178B4 (de) | 2005-07-14 |
Family
ID=6475907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243178A Expired - Fee Related DE4243178B4 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5404750A (de) |
JP (1) | JP3325978B2 (de) |
DE (1) | DE4243178B4 (de) |
FR (1) | FR2699604B1 (de) |
GB (1) | GB2273573B (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540826A1 (de) * | 1995-11-02 | 1997-05-07 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur zylinderindividuellen Fehlfunktionserkennung bei einer Brennkraftmaschine |
DE19838749A1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-02 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Leckrate von Kraftstoff-Einspritzventilen |
DE19957732B4 (de) * | 1999-12-01 | 2004-05-13 | Siemens Ag | Verfahren zur Überprüfung einer betriebssicherheitsrelevanten Komponente einer Anlage |
DE19626690B4 (de) * | 1996-07-03 | 2008-12-11 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftstoffzumeßsystems einer Brennkraftmaschine |
WO2012072607A1 (de) * | 2010-11-30 | 2012-06-07 | Continental Automotive Gmbh | Schätzen einer leckage-kraftstoffmenge eines einspritzventils während einer abstellzeit eines kraftfahrzeugs |
DE102007021594B4 (de) * | 2007-05-08 | 2016-06-02 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren zur Diagnose der Undichtigkeit eines Injektors sowie zugehöriges Steuergerät |
DE102015009201A1 (de) * | 2015-02-12 | 2016-08-18 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Informationsverteilsystem und Verbrennungsmotor mit einem solchen |
DE102005000853B4 (de) * | 2005-01-07 | 2021-02-04 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Erkennen einer Dichtringextrusion bei einem Injektor |
WO2021028364A1 (de) * | 2019-08-14 | 2021-02-18 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur diagnose einer injektorleckage bei einer brennkraftmaschine, brennkraftmaschine, sowie computerprogrammprodukt |
DE102020216051A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Analyse des Betriebs einer Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH08177586A (ja) * | 1994-10-26 | 1996-07-09 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の制御装置 |
DE19513158A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-10 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Erkennung eines Lecks in einem Kraftstoffversorgungssystem |
GB9511996D0 (en) * | 1995-06-13 | 1995-08-09 | Lucas Ind Plc | Fuel system |
KR100974719B1 (ko) * | 2008-07-08 | 2010-08-06 | 현대자동차주식회사 | 차량 인젝터의 연료 누설 진단 방법 |
JP5912743B2 (ja) * | 2012-03-27 | 2016-04-27 | ダイハツ工業株式会社 | エンジン制御方法 |
DE102012020490B3 (de) * | 2012-10-10 | 2014-03-13 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur Ausfallerkennung von Injektoren in einem Verbrennungsmotor, Motorsteuergerät und System zur Durchführung eines Verfahrens |
US9624851B2 (en) * | 2014-02-12 | 2017-04-18 | GM Global Technology Operations LLC | Method of operating a vehicle powertrain having a gas phase fuelable engine |
CN105092157B (zh) * | 2014-05-04 | 2017-08-08 | 湖南鸿远高压阀门有限公司 | 一种发电厂热力***阀门内漏诊断方法及诊断*** |
FR3047275B1 (fr) * | 2016-01-29 | 2020-08-14 | Continental Automotive France | Gestion des gouttes residuelles sur les injecteurs |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3919885A (en) * | 1972-03-24 | 1975-11-18 | Harbeke Gerold J | Apparatus for dynamically analyzing an electronic fuel injection system and the associated engine parts |
US4499876A (en) * | 1981-10-30 | 1985-02-19 | Nippondenso Co., Ltd. | Fuel injection control for internal combustion engines |
US4532592A (en) * | 1982-12-22 | 1985-07-30 | Purdue Research Foundation | Engine-performance monitor and control system |
JPS61258951A (ja) * | 1985-05-10 | 1986-11-17 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関の燃料噴射制御装置 |
JPH0623556B2 (ja) * | 1986-08-05 | 1994-03-30 | 日産自動車株式会社 | 燃料供給系の故障診断装置 |
AT387463B (de) * | 1986-11-25 | 1989-01-25 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Diagnoseverfahren fuer mehrzylindrige brennkraftmaschinen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
JP3071799B2 (ja) * | 1990-02-15 | 2000-07-31 | ヤマハ発動機株式会社 | 多気筒ディーゼルエンジンの燃料噴射装置 |
JP2657713B2 (ja) * | 1990-11-06 | 1997-09-24 | 株式会社ユニシアジェックス | 電子制御燃料噴射式内燃機関の燃料リーク診断装置 |
JPH04235326A (ja) * | 1991-01-11 | 1992-08-24 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 給排気弁異常検知装置 |
-
1992
- 1992-12-19 DE DE4243178A patent/DE4243178B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-11-19 FR FR9313871A patent/FR2699604B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-16 JP JP31570493A patent/JP3325978B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-17 GB GB9325821A patent/GB2273573B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-20 US US08/170,616 patent/US5404750A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540826A1 (de) * | 1995-11-02 | 1997-05-07 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur zylinderindividuellen Fehlfunktionserkennung bei einer Brennkraftmaschine |
DE19540826C2 (de) * | 1995-11-02 | 1998-01-22 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur zylinderindividuellen Fehlfunktionserkennung bei einer Brennkraftmaschine |
DE19626690B4 (de) * | 1996-07-03 | 2008-12-11 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftstoffzumeßsystems einer Brennkraftmaschine |
DE19838749A1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-02 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Leckrate von Kraftstoff-Einspritzventilen |
DE19957732B4 (de) * | 1999-12-01 | 2004-05-13 | Siemens Ag | Verfahren zur Überprüfung einer betriebssicherheitsrelevanten Komponente einer Anlage |
DE102005000853B4 (de) * | 2005-01-07 | 2021-02-04 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Erkennen einer Dichtringextrusion bei einem Injektor |
DE102007021594B4 (de) * | 2007-05-08 | 2016-06-02 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren zur Diagnose der Undichtigkeit eines Injektors sowie zugehöriges Steuergerät |
US9222431B2 (en) | 2010-11-30 | 2015-12-29 | Continental Automotive Gmbh | Estimating a fuel leakage quantity of an injection valve during a shut-down time of a motor vehicle |
WO2012072607A1 (de) * | 2010-11-30 | 2012-06-07 | Continental Automotive Gmbh | Schätzen einer leckage-kraftstoffmenge eines einspritzventils während einer abstellzeit eines kraftfahrzeugs |
DE102015009201A1 (de) * | 2015-02-12 | 2016-08-18 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Informationsverteilsystem und Verbrennungsmotor mit einem solchen |
DE102015009201B4 (de) | 2015-02-12 | 2023-03-02 | Rolls-Royce Solutions GmbH | Informationsverteilsystem und Verbrennungsmotor mit einem solchen |
WO2021028364A1 (de) * | 2019-08-14 | 2021-02-18 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur diagnose einer injektorleckage bei einer brennkraftmaschine, brennkraftmaschine, sowie computerprogrammprodukt |
DE102020216051A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Analyse des Betriebs einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2699604A1 (fr) | 1994-06-24 |
FR2699604B1 (fr) | 1995-09-22 |
JP3325978B2 (ja) | 2002-09-17 |
US5404750A (en) | 1995-04-11 |
GB2273573B (en) | 1996-07-24 |
GB9325821D0 (en) | 1994-02-23 |
JPH06213111A (ja) | 1994-08-02 |
DE4243178B4 (de) | 2005-07-14 |
GB2273573A (en) | 1994-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4243178A1 (de) | Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine | |
DE102008041406B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Brennkraftmaschine, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt | |
EP0784745B1 (de) | Elektronisches steuersystem für eine brennkraftmaschine | |
DE19741820A1 (de) | Verfahren zur Auswertung des Brennraumdruckverlaufs | |
DE19707706C2 (de) | Startsteuersystem und -verfahren für Motor mit direkter Kraftstoffeinspritzung | |
DE19809173A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung | |
DE4230344A1 (de) | Luft-/kraftstoff-verhaeltnissteuersystem fuer einen motor mit innerer verbrennung | |
WO1994018444A2 (de) | Einrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung bei einer brennkraftmaschine | |
DE3931501A1 (de) | Steuergeraet fuer verbrennungsmotor | |
DE60203223T2 (de) | Kraftstoffeinspritzungssteuerung für Brennkraftmaschine | |
DE4032451B4 (de) | Verfahren zur Ladedruckregelung | |
DE4114797C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Arbeitstakterkennung bei einem Viertaktmotor | |
EP0568551B1 (de) | Einrichtung zum erkennen von mangelhaften verbrennungen in einer brennkraftmaschine | |
DE102012220356B4 (de) | Klopfregelungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors | |
DE112013005962T5 (de) | Zylinderinnendruck-Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP1090221B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs | |
DE102005059909A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors | |
DE19540826C2 (de) | Verfahren zur zylinderindividuellen Fehlfunktionserkennung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE4229773C2 (de) | Verfahren zur Zylindererkennung von Brennkraftmaschinen | |
DE102019212214B3 (de) | Verfahren zur Diagnose einer Injektorleckage bei einer Brennkraftmaschine, Brennkraftmaschine sowie Computerprogrammprodukt | |
DE10323486B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug | |
DE19600975C2 (de) | Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus | |
DE69532493T2 (de) | Synchronisationsvorrichtung ohne Nockenwellenpositionssensor für eine innere Brennkraftmaschine | |
DE19517767C2 (de) | Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE102011081028A1 (de) | Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120703 |