DE4243178A1 - Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer fremdgezündeten, mit einer Einspritzan­ lage ausgerüsteten Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptan­ spruchs.
Bei den genannten Brennkraftmaschinen saugt eine Elektrokraftstoff­ pumpe aus dem Tank Kraftstoff an und drückt diesen in die Leitungen, die zu den Einspritzventilen führen. Dabei ist jedem Zylinder der Brennkraftmaschine ein eigenes Einspritzventil zugeordnet, das den Kraftstoff mit hohem Druck ins Saugrohr der Brennkraftmaschine oder in den Einlaßkanal spritzt. Eine solche Benzineinspritzung wird beispielsweise in: "Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch", 19. Auflage, 1984, Seite 366 bis 373" beschrieben.
Bei diesen Einspritzsystemen besteht die Gefahr, daß bei undichten Einspritzventilen bei abgestelltem Motor aus dem Druckspeicher Kraftstoff ins Saugrohr gelangen kann, der beim nachfolgenden Start der Brennkraftmaschine zur Überfettung, zu Startaussetzern oder zu verlängertem Startvorgang führen kann und gleichzeitig zu hohen Schadstoffemissionen führt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß undichte Einspritzventile zuverlässig erkannt werden, ohne daß zusätzliche Bauelemente verwendet werden müssen.
Dazu werden beim Startvorgang nach erkannter ausreichender Abstell­ zeit und nach erfolgter Synchronisation auch nichteingespritzte Zylinder gezündet und es wird dabei überwacht, ob nach der Zündung eine oder mehrere Entflammungen in diesen nichteingespritzten Zylin­ dern erfolgen. Da diese Entflammungen zu einer erhöhten Drehzahl führen würden, ist die Erkennung der Entflammungen besonders einfach möglich, indem der Drehzahlverlauf vor und nach den ersten Zündungen ausgewertet wird.
Liegt die Drehzahl nach den ersten Zündungen der nicht eingespritz­ ten Zylinder, höher als die Drehzahl vor den ersten Zündungen, sind die zusätzlichen Entflammungen erkannt und damit auch die undichten Einspritzventile.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den Unteransprü­ chen aufgeführten Maßnahmen möglich. Dabei ist besonders vorteil­ haft, daß die Prüfung auf Dichtheit der Einspritzventile nicht bei jedem Start erfolgen muß. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Prüfung nicht zur Verlängerung der Startzeit führt.
Da verschiedene Prüfbedingungen festlegbar sind, kann eine erste sensible Prüfung zur Erkennung geringer Undichtheiten und weitere unsensible Prüfungen zur Erkennung grober Undichtheiten durchgeführt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine grobe Übersicht der erfindungswesentlichen Bestandteile des Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine, Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Möglichkeit der beanspruchten Ver­ fahrens darstellt und in Fig. 3 sind einige der wesentlichen Zusam­ menhänge zwischen den Stellungen der einzelnen Wellen, also der Kur­ bel- und der Nockenwelle der Brennkraftmaschine und den Einspritz­ winkel bzw. -zeiten sowie der Zündwinkel bzw. -zeiten über dem Kur­ belwellenwinkel bzw. der Zeit dargestellt.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist ein Kraftstoffversorgungssystem schematisch darge­ stellt, bei dem der Kraftstoff, der sich im Kraftstoffbehälter 10 befindet von der Elektrokraftstoffpumpe 11 durch ein Kraftstoffilter 12 zum Kraftstoffverteilerrohr bzw. Kraftstoffdruckspeicher 13 ge­ pumpt wird. Ein Druckregler 14 regelt den Kraftstoffdruck, der dem Einspritzventil 15 zur Verfügung steht. Über einen Schwingungsdämp­ fer 16 und die Rücklaufleitung 17 gelangt der überschüssige Kraft­ stoff in den Kraftstoffbehälter 10 zurück.
Das Einspritzventil 15 spritzt den Kraftstoff bei Bedarf in der Nähe des Zylinders 18 in das Saugrohr 19 ein, mit Hilfe der Zündkerze 20 läßt sich das entstehende Gemisch zünden. Gesteuert wird das gesamte System mit Hilfe eines nicht dargestellten Steuergerätes.
Bei Viertakt-Brennkraftmaschinen, bei denen sich die Kurbelwelle je Arbeitsspiel zweimal dreht und also einen Winkel von 720° über­ streicht, bevor ein Zylinder wieder in die gleiche Arbeitsstellung kommt, wird nach dem Start zunächst eine Synchronisation durchge­ führt, bevor die ersten Zündungen erfolgen.
Dazu ist es beispielsweise aus der DE-P 41 41 713 bekannt, mit Hilfe eines Kurbelwellen- und eines Nockenwellengebers diese Synchroni­ sation durchzuführen und außerdem im Steuergerät Einspritz- und Zündsignale zu erzeugen, die gewährleisten, daß jeweils bei der richtigen Stellung eine Einspritzung bzw. Zündung erfolgt.
Bei einem solchen System läuft nun ein Verfahren zur Erkennung un­ dichter Einspritzventile ab, das anhand des in Fig. 2 dargestellten Flußdiagramms erläutert werden soll. Dieses Verfahren läuft neben der üblichen Steuerung und Regelung der Zündung und Einspritzung im Steuergerät ab. Im Steuergerät werden auch die benötigten Daten abgespeichert.
Damit das Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile zuver­ lässig abläuft muß sichergestellt sein, daß einige erforderliche Voraussetzungen erfüllt sind.
Eine dieser Bedingungen ist, daß beim letzten Betrieb der Brenn­ kraftmaschine nicht nur ein Startversuch durchgeführt wurde, sondern ein ordnungsgemäßer Betrieb vorlag. Weitere solche Bedingungen sowie ihre zuverläßliche Erkennung sind der Beschreibung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens anhand des Flußdiagramms nach Fig. 2 zu ent­ nehmen. Die zum Verständnis erforderlichen Zusammenhänge sind Fig. 3 sowie der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
Beim Verfahren nach Fig. 2 wird dazu im Schritt S1 aus den zuvor im Steuergerät abgespeicherten Daten ermittelt, ob die Motortemperatur beim vorhergehenden Betrieb TMotab größer oder gleich 80° Celsius war. Wird im Schritt S1 erkannt, daß dies der Fall war, ist sicher­ gestellt, daß der vorhergehende Betrieb der Brennkraftmaschine ein ordnungsgemäßer Betrieb war, es wird dann im Schritt S2 geprüft, ob die Motortemperatur beim Start TMotst in einem Bereich zwischen etwa 25° und 35° Celsius liegt. Nur wenn auch diese Bedingung er­ füllt ist, läuft das weitere Programm zur Erkennung undichter Ein­ spritzventile ab.
Wird dagegen im Schritt S1 oder im Schritt S2 erkannt, daß die ge­ forderte Bedingung nicht erfüllt ist, liegt entweder keine ausrei­ chende oder eine zu kurze Abstellzeit vor, bzw. der vorhergehende Betrieb war zu kurz, so daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht weiter durchgeführt werden kann.
Im Schritt S3 werden Drehzahlimpulse im Start erkannt und es wird in üblicher Weise aus Zahnperioden, also dem zeitlichen Abstand zwi­ schen zwei an einem Geber vorbeilaufenden Zähnen eines Geberendes, eine Momentandrehzahl nmo gebildet, die im Schritt S4 daraufhin überwacht wird, ob ein Drehzahlmaximum nmomx vorliegt oder nicht. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, wird der Schritt S4 nochmals durchlaufen, erst wenn die Bedingung erfüllt ist, findet im nächsten Schritt S5 eine Überwachung auf ein Momentandrehzahlminimum nmomn statt.
In den Schritten S4 und S5 wird also nachdem Drehzahlimpulse im Start erkannt wurden und nachdem im Schritt S3 Momentandrehzahlwerte gebildet wurden, zuerst auf ein Drehzahlmaximum nmomx und dann auf ein Momentandrehzahlminimum nmomn überwacht.
Im Schritt S6 wird die Drehzahldifferenz Δn1 = nmomx - nmomn gebildet. Im Schritt S7 wird diese Drehzahldifferenz mit einem vorgebbaren Schwellwert verglichen. Ist die Differenz n1 großer als der Schwellwert, kann davon ausgegangen werden, daß der Anlasser den Motor bereits auf die erforderliche Anlasserdrehzahl gebracht hat, wobei keine Entflammungen aufgetreten sind. Ist dies jedoch nicht der Fall, wird also im Schritt S7 erkannt, daß Δn1 nicht größer als der vorgebbare Schwellwert ist, kann der Schritt S4 erneut erfolgen, es kann also wiederum überprüft werden, ob die Momentandrehzahl ein Drehzahlmaximum oder ein Drehzahlminimum (Schritt S5) aufweist.
Diese Abfrage kann jedoch nur solange erfolgen, bis nach der Synchronisation ein Segment, also ein Bereich zwischen zwei Nockenwellenmarken durchgelaufen ist. Anderenfalls würde die Startdauer unnötig verlängert.
Wird jedoch im Schritt S6 erkannt, daß der Schwellwert SW für Δn1 überschritten ist, wird bei positivem Ergebnis im Schritt S7 im Schritt S8 geprüft, ob inzwischen eine Synchronisation erfolgt ist. Ist diese Synchronisation nicht erfolgt, wird erneut Schritt S4 unter den bereits erwähnten Voraussetzungen aktiviert. Dies wird solange fortgesetzt, bis die Synchronisation erkannt wird. Wird im Schritt S8 die Synchronisation erkannt, wird der letzte Drehzahlwert nmomx als Drehzahlwert n1mx gesetzt. Im Flußdiagramm ist dies im Schritt S9 dargestellt.
Im sich anschließenden Schritt S10 wird die Erfassung der mittleren Drehzahl in üblicher Weise aus den Segmentperioden durchgeführt, beginnend mit 1, dabei werden beispielsweise aus den Abständen der negativen Flanken eines Nockenwellengebersignales, die nahe beim Startzündwinkel liegen, Zeiten gebildet, die umgekehrt proportional zur Drehzahl sind. Diese Drehzahlmittelwertbildung hat den Vorteil, daß etwa die mittlere Drehzahl zwischen zwei Zündungen gebildet wird, gemittelt wird dabei über einen Bereich, in dem sich das Geberrad um einen durch ein Segment, z. B. 90° definierten Winkel gedreht hat. Gleichzeitig mit dieser Drehzahlerfassung beginnt das Steuergerät mit der Ausgabe der Zünd- und Einspritzimpulse.
Da zu diesem Zeitpunkt auch die nicht eingespritzten Zylinder gezün­ det werden, erfolgt ein Drehzahlanstieg, der vom Vorhandensein eines undichten Einspritzventils abhängt, dies wird mit den nächsten Schritten erkannt.
Die im Schritt S10 beschriebene Erfassung der mittleren Drehzahl läuft während des Betriebs der Brennkraftmaschine kontinuierlich weiter. Die erste, unmittelbar nach Ausgabe der ersten Zündung er­ faßte mittlere Drehzahl 2 wird im Schritt S11 daraufhin überprüft, ob sie deutlich über dem Drehzahlwert n1mx liegt. Ist dies der Fall, muß eine Entflammung aufgetreten sein ohne daß der zugehörige Zylinder eine Einspritzung erhalten hat. Dies ist nur möglich, wenn wenigstens eines der Einspritzventile undicht ist, so daß Kraftstoff an der betreffenden Stelle ins Saugrohr gelangen konnte. Die Erkennung, daß eines der Einspritzventile undicht ist, erfolgt im Schritt S12.
Wird im Schritt S11 erkannt, daß die mittlere Drehzahl n2 deutlich unter der Drehzahl n1mx liegt, wird im Schritt S13 geprüft, ob die Drehzahl 3 größer ist als die Drehzahl n1mx plus Schwellwert. Ist dies der Fall, muß wenigstens ein Einspritzventil undicht sein, dies wird im Schritt S12 erkannt. Wird dagegen die Bedingung des Schritts S13 nicht erfüllt, sind keine zusätzlichen Entflammungen aufgetreten, daraus wird erkannt, daß alle Einspritzventile dicht sind. Die Erkennung, daß alle Einspritzventile dicht sind, ist als Schritt S14 dargestellt.
Bei dichten Einspritzventilen darf erst nach der ersten möglichen Einspritzung und nach der zugehörigen Zündung ein Hochlauf der Dreh­ zahl erfolgen, es darf somit erst dann die Drehzahl n3 deutlich über der Drehzahl n1mx liegen.
Die möglicherweise auftretenden Drehzahlen sind im übrigen in Fig. 3 über dem Kurbelwellenwinkel αKW aufgetragen. Weiterhin ist in Fig. 3 der Zusammenhang zwischen dem Nockenwellensignal und dem Kurbelwellensignal über dem Winkel und der Zeit aufgetragen, zusätz­ lich sind noch Einspritzzeiten und Zündzeitpunkte für die einzelnen Zylinder für das Beispiel einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine an­ gegeben, dabei wurde ein Gebersystem wie es in der deutschen Patent­ anmeldung P 41 41 713 beschrieben ist, eingesetzt.
Im einzelnen zeigt Fig. 3a den Kurbelwellenwinkel αKW und die Zeit t. In Fig. 3b ist das Nockenwellensignal NWS, dessen Rückflan­ ke als Zündmarke dient, und in 3c sind das Kurbelwellensignal sowie die Triggermarken tR angegeben. Mit BM ist die Bezugsmarke bezeich­ net.
Die momentane Drehzahl nmomKW) sowie verschiedene Drehzahlen n1mx, n1, n1, n2, n3 sind für drei unterschiedliche Bedingungen angegeben, wobei I für wenigstens ein undichtes Einspritzventil steht, bei II sind die Einspritzventile dicht und bei III wird die Einspritzung verzögert, damit mehr Einspritzventile auf Undichtheit überwacht werden können.
In Fig. 3e sind die an sich bekannten Zusammenhänge zwischen Ein­ spritzung und Zündung für die einzelnen Zylinder einer Sechszylinder Brennkraftmaschine in üblicher Weise dargestellt. Die ersten Ein­ spritz- und Zündsignale erfolgen nach der erfolgreichen Synchronisa­ tion, die mit S bezeichnet ist. Die Einspritzimpulse sind mit ti3, ti4, ti5 usw. bezeichnet, während der Phasen A, B, . . . sind die Ein­ laßventile geöffnet. Die Zündungen sind mit Zü1, Zü2, . . . bezeich­ net.
Das in Fig. 2 dargestellte Verfahren ist ein mögliches Verfahren, das an verschiedenen Stellen erweitert bzw. abgeändert werden kann, wobei je nach Erfordernis folgende Varianten möglich sind:
Zusätzlich zu den bereits angegebenen Drehzahlen kann die Momentan­ drehzahl sowie der Maximalwert der Drehzahl auch nach der ersten Zündung gebildet werden.
Die mittlere Drehzahl muß nicht aus dem Nockenwellengebersignal abgeleitet werden sondern kann beispielsweise aus dem Zeitabstand zwischen zwei Zündungen ermittelt werden, wobei bei Zündwinkelände­ rungen in diesem Fall ein geringer Fehler auftreten kann.
Es ist möglich, einen über ein Nockenwellensegment gemittelten Dreh­ zahlwert als Referenz zu verwenden anstatt des Drehzahlwertes n1mx.
Die Bildung der Drehzahlmittelwertreferenz kann verzögert werden, beispielsweise kann abgewartet werden, bis zwei Nockenwellengeber­ segmente durchgelaufen sind, es ist damit sichergestellt, daß be­ reits stationäre Verhältnisse nach dem Anlaßvorgang vorliegen.
In einer weiteren Ergänzung ist es möglich, den Beginn der Einsprit­ zung zu verzögern um mehrere nicht eingespritzte und gezündete Zylinder überwachen zu können, eine solche Vorgehensweise liefert die in Fig. 3 mit Kurve III bezeichnete Drehzahländerung.
Zur Erkennung undichter Einspritzventile kann vorgesehen werden, erst dann wenn mindestens zwei oder noch mehr uneingespritzte Zylin­ der entflammen ein entsprechendes Erkennungssignal zu bilden.
Die Durchführung der Überprüfung ob die Einspritzventile undicht sind und gegebenenfalls der Verzögerung der Einspritzung kann auf einen engen Starttemperaturbereich begrenzt werden, indem die in den Schritten S1 und S2 geprüften Motortemperaturen entsprechend ange­ paßt werden. Es ist weiterhin auch möglich, daß nicht bei jedem Start, sondern beispielsweise nur bei jedem fünften Start oder all­ gemein bei jedem m-ten Start eine Prüfung auf Dichtheit erfolgt, damit wird die Startdauer im Normalfall nicht unnötig verlängert.
Wenn im Schritt S12 erstmalig undichte Einspritzventile erkannt wer­ den, kann im obengenannten Fall dazu übergegangen werden, die Durch­ führung der Prüfung auf Dichtheit der Einspritzventile bei jedem Start durchzuführen. Die gegebenenfalls eingeleitete Verzögerung der Einspritzung kann erst nach Erkennung undichter Einspritzventile ohne Verzögerung durchgeführt werden.
Je nach eingesetzter Variante können statt einem auch mehrere un­ dichte Einspritzventile erkannt werden. Auch lassen sich sensibleren Prüfungen, die alle, auch geringe Undichtheiten erkennen lassen, durchführen oder mit Hilfe der verzögerten Einspritzung ist es mög­ lich, lediglich grobe Undichtheiten zu erkennen.
Eine Unterscheidung auf geringe oder große Undichtheit kann auch dadurch erfolgen, daß die Abstellzeiten bei denen der Drehzahlhoch­ lauf ohne Einspritzung erfolgt, ausgewertet werden, dabei läßt sich aus einem Drehzahlhochlauf mehrfach bei kurzer Abstellzeit eine grobe Undichtheit erkennen und aus einem Hochlauf der mehrfach bei langer Abstellzeit erfolgt die Erkennung einer feinen Undichtheit.
Ferner kann bei normalen Startvorgängen überprüft werden, ob bei den eingespritzten und gezündeten Zylindern kein Drehzahlanstieg auf­ tritt. Ist dies der Fall, deutet dies darauf hin, daß durch undichte Einspritzventile ein zu fettes Gemisch resultiert, was eine Entflam­ mung verhindert. Somit kann die Unterdrückung der ersten Einspritz­ impulse zur Undichtheitserkennung erst im Anschluß an derart verzö­ gerte normale Starts erfolgen. Solange also normale Starts mit so­ fortiger Entflammung stattfinden, erfolgt somit nie die Unterdrückung der ersten Starteinspritzungen, d. h. es gibt keine lästige Start­ zeitverlängerung.
Eine weitere Möglichkeit der Prüfung der Einspritzventile auf Dicht­ heit kann nach beliebiger Abstellzeit erfolgen, wenn der vorher­ gehende Betriebszyklus eindeutig außerhalb des Startbetriebes mit sicherem Motorhochlauf erfolgt ist und das Abstellen des Motors durch Abschalten der Einspritzung mit weiterlaufender Zündung er­ folgt ist. Dazu muß jedoch die Zündspule über ein vom Steuergerät angesteuertes Relais, beispielsweise das EKP-Relais und nicht direkt von Klemme KL15 versorgt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sichergestellt, daß kein Kraft­ stoff durch normale Einspritzpulse vorgelagert sein kann. Es kann damit ermöglicht werden, daß auch Ventile mit größerer Undichtheit, die bei langem Abstellen der Brennkraftmaschine zu sehr großen Kraftstoffüberschüssen führen, und damit keine Entflammung ermögli­ chen, dennoch erkannt werden, und zwar nach kurzer Abstellzeit.

Claims (15)

1. Verfahren zur Erkennung undichter Einspritzventile bei einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß beim Startvorgang nach erfolgter Synchronisation auch Zylinder, in die nicht einge­ spritzt wird, gezündet werden, daß Drehzahlmessungen erfolgen, zur Bestimmung wenigstens einer ersten Drehzahl während der Startphase vor den ersten Zündungen und wenigstens einer zweiten Drehzahl in einer nachfolgenden Phase, wobei die Drehzahlen miteinander vergli­ chen werden und wenigsten ein undichtes Einspritzventil erkannt wird, wenn die erste Drehzahl sich in vorgebbarer Weise von der zweiten Drehzahl unterscheidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Drehzahl der Maximalwert n1mx der Drehzahlen vor der Synchroni­ sation oder vor der ersten Zündung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein undichtes Einspritzventil dann erkannt wird, wenn der Wert der er­ sten, nach der ersten Zündung erfaßten mittleren Drehzahl 2 höher liegt als die maximale Drehzahl n1mx vor der ersten Zündung plus ein vorgebbarer Schwellwert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß ein undichtes Einspritzventil dann erkannt wird, wenn der Wert einer weiteren mittleren Drehzahl 3 höher liegt als die maximale Drehzahl n1mx vor der ersten Zündung plus ein vorgebbarer Schwell­ wert.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Momentandrehzahlen gebildet werden und die Maxi­ mal- oder Minimalwerte dieser Momentandrehzahlen bestimmt werden und daß laufend Drehzahlmittelwerte gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zündung der nichteingespritzten Zylinder nur bei jedem m-ten Startvorgang erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine vorgebbare Zahl von Einspritzungen während des Startvorgangs unterdrückt wird und damit eine definierte größere Zahl von Zylindern ohne Einspritzung gezündet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ drückung der ersten Einspritzungen und die Zündung einer größeren Zahl von nichteingespritzten Zylinder nur bei jedem m-ten Start­ vorgang erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Startvorgängen mit normaler Einspritzung und Zündung zunächst geprüft wird, ob nach erfolgten Zündungen kein vor­ gebbarer Drehzahlanstieg erfolgt und nur in diesem Fall bei nach­ folgenden Startvorgängen so viele Einspritzungen unterdrückt werden, daß für alle Zylinder mindestens jeweils eine Zündung ohne Einsprit­ zung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Temperatur der Brennkraftmaschine ermittelt wird und die Zündung der nichteingespritzten Zylinder nur dann erfolgt, wenn vorgebbare Bedingungen für die Brennkraftmaschinen­ temperatur erfüllt sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Temperatur in einem Bereich zwischen 25° und 35° Celsius liegt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperatur des Motors beim Abstellen ermittelt und in einem Speicher des Steuergerätes abgelegt wird und beim nächsten Startversuch mit einem Schwellwert verglichen wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus der Abstellzeit vor einem Motorhochlauf ohne Einspritzung aus dem sich einstellenden Drehzahlanstieg auf geringe oder starke Undichtheit der Einspritzventile geschlossen wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Abstellen des Motors nur die Einspritzung ab­ geschaltet wird und die Zündung bis zum Motorstillstand weiterläuft, damit beim folgenden Start sichergestellt ist, daß bei dichten Ein­ spritzventilen kein Kraftstoff im Zylinder ist, der zu einem Hoch­ lauf ohne vorhergehende Einspritzung führen würde.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Erkennen wenigstens eines undichten Ein­ spritzventils eine Anzeige erfolgt und der normale Betrieb der Brennkraftmaschine zunächst noch weiter laufen kann.
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