DE4242803A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Antennensteuervorrichtung und ein zugehöriges Verfahren
zum Empfang von Radiowellen, und insbesondere eine
Antennensteuervorrichtung und ein zugehöriges Verfahren,
bei welchen die Orientierung der Antenne automatisch so
geändert wird, daß diese in die Richtung zeigt, in welcher
die optimalen Bedingungen zum Empfang von Sendungen
vorliegen, und zwar jedesmal dann, wenn ein Benutzer einen
Sendekanal auswählt.
Im allgemeinen dient eine Antenne zum Senden und/oder
Empfangen von elektromagnetischer Signalenergie über den
freien Raum. Hierbei wird eine Empfangsantenne dazu
verwendet, von einer Sendestation ausgesandte Signale
einzugeben, um auf diese Weise damit verbundene
Sendeinformation zu empfangen.
Funksendungen senden Radiosignale, die eine bestimmte
Information tragen, an die Atmosphäre aus, damit sie von
einer Empfangsantenne empfangen werden können. Wenn
während der Sendung ein Hindernis in dem Übertragungsweg
liegt, so verschlechtern sich die Bedingungen zur
Übertragung in Richtung auf das Hindernis. Dies führt
dazu, daß die Empfangsverhältnisse verschlechtert werden.
Wenn daher die Empfangsbedingungen in einem elektronischen
Gerät, welches eine Antenne verwendet, schlecht sind, so
läßt sich die dem Radiosignal aufgeprägte Information
schlecht nachweisen. In solchen Fällen ändert der Benutzer
die Orientierung der Antenne, damit diese in eine Richtung
zeigt, in welcher die Übertragungsbedingungen gut sind, um
eine gute Qualität bezüglich der Bedingungen für den
Empfang von Radiosignalen zu erhalten.
Auch wenn ein Benutzer den Kanal, der momentan gute
Empfangsbedingungen zeigt, zu einem anderen Kanal hin
ändert, können sich einige Parameter bezüglich der
Aussendung und des Empfangs des Radiosignals ändern.
Hierzu gehören die Senderausgangsleistung, der
Modulationspegel, und die Orientierung in bezug auf die
Empfangsantenne, und ebenso die Ausbreitungsentfernung des
Radiosignals zur Empfangsantenne, sowie die Bedingungen
der Atmosphäre, durch die sich das Signal ausbreitet. Wenn
die neuen Bedingungen für den Empfang des Radiosignals
schlecht sind, so muß der Benutzer erneut die Orientierung
der Antenne so ändern, daß sie in eine Richtung zeigt, in
welcher die besten Empfangsbedingungen vorhanden sind.
Für einen guten Empfang unter Verwendung einer
konventionellen Antenne muß daher ein Benutzer die
Orientierung der Antenne ändern, und zwar immer dann, wenn
schlechte Bedingungen zum Empfang eines Radiosignals über
die Antenne vorhanden sind, wie dies häufig auftritt, wenn
Kanäle geändert werden.
Angesichts der voranstehend erwähnten Probleme liegt ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
einer Antennensteuervorrichtung und eines zugehörigen
Verfahrens, welche die Bedingungen des Empfangs der
Radiosignale feststellen und automatisch die Richtung
einer Antenne ändern, um so einen optimalen
Empfangszustand zu erhalten.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung einer Antennensteuervorrichtung und
eines zugehörigen Verfahrens, welche die Richtung der
Antenne entsprechend einem optimalen Empfangszustand
ändern, entsprechend jedem in einem Speicher gespeicherten
Kanal, jedesmal wenn ein Benutzer einen Kanal auswählt,
nachdem die Antennenrichtungsinformation jedes Kanals mit
einem optimalen Empfangszustand gespeichert wurde, wodurch
eine Feinabstimmung erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung einer Antennensteuervorrichtung und
eines zugehörigen Verfahrens, welche automatisch die
Richtung der Antenne unter Verwendung eines automatischen
Feinabstimmungssignals (AFT) ändern, wenn ein Kanal
ausgewählt wird, und ein Signal in dem optimalen Zustand
für den Empfang eines Signals empfangen.
Zur Erzielung der voranstehenden Vorteile stellt die
vorliegende Erfindung eine Antennensteuervorrichtung zur
automatischen Feineinstellung des durch eine Antenne
eingegebenen Sendesignals zur Verfügung, um präzise eine
Feineinstellung eines gewünschten Kanals in einem Tuner
vorzunehmen, mit folgenden Teilen:
einer Antennentreibereinrichtung zum Steuern der Richtung der Antenne auf den optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen der Antenne, entsprechend dem Radiosignal- Empfangsbedingungen, die über die Antenne übertragen werden;
einer Einrichtung zur Feststellung eines Änderungsgrades entsprechend der Änderung der Antennenrichtung in Folge der Antennentreibereinrichtung;
einer Einrichtung zum Speichern von Richtungsinformation bezüglich der Antenne, die von der Feststelleinrichtung ausgegeben wird, wenn die Richtung der Antenne dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen entspricht; und
einer Steuereinrichtung zum Auslesen von Antennenpositions-Information in dem optimalen Zustand entsprechend einem Kanal, der von der Speichereinrichtung während der Auswahl eines Kanals gespeichert wird, und zur Ausgabe von Information an die Antennentreibereinrichtung.
einer Antennentreibereinrichtung zum Steuern der Richtung der Antenne auf den optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen der Antenne, entsprechend dem Radiosignal- Empfangsbedingungen, die über die Antenne übertragen werden;
einer Einrichtung zur Feststellung eines Änderungsgrades entsprechend der Änderung der Antennenrichtung in Folge der Antennentreibereinrichtung;
einer Einrichtung zum Speichern von Richtungsinformation bezüglich der Antenne, die von der Feststelleinrichtung ausgegeben wird, wenn die Richtung der Antenne dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen entspricht; und
einer Steuereinrichtung zum Auslesen von Antennenpositions-Information in dem optimalen Zustand entsprechend einem Kanal, der von der Speichereinrichtung während der Auswahl eines Kanals gespeichert wird, und zur Ausgabe von Information an die Antennentreibereinrichtung.
Entsprechend umfaßt ein Antennensteuerverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
vorherige Speicherung von Richtungsinformation einer Antenne, wenn die optimalen Bedingungen zum Empfang von Radiosignalen ermittelt werden, für jeden Kanal;
Vergleichen der momentanen Richtung der Antenne mit der optimalen Richtung zum Empfang von Radiosignalen, die in dem Speicherschritt gespeichert wurde, wenn ein neuer Kanal ausgewählt wird; und
Antrieb der Antenne in der momentanen Richtung in Richtung auf die optimale Richtung für den Empfang von Radiosignalen, entsprechend dem nunmehr gewünschten Kanal und entsprechend dem Wert, der in dem Vergleichsschritt verglichen wurde.
vorherige Speicherung von Richtungsinformation einer Antenne, wenn die optimalen Bedingungen zum Empfang von Radiosignalen ermittelt werden, für jeden Kanal;
Vergleichen der momentanen Richtung der Antenne mit der optimalen Richtung zum Empfang von Radiosignalen, die in dem Speicherschritt gespeichert wurde, wenn ein neuer Kanal ausgewählt wird; und
Antrieb der Antenne in der momentanen Richtung in Richtung auf die optimale Richtung für den Empfang von Radiosignalen, entsprechend dem nunmehr gewünschten Kanal und entsprechend dem Wert, der in dem Vergleichsschritt verglichen wurde.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Gleiche
Bezugsziffern bezeichnen im allgemeinen in den Ansichten
gleiche Teile. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Antennensteuervorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Signalformdiagramm mit einer Darstellung des
Ausgangssignals der AFT-Einheit, die in den Fig.
1 und 4 gezeigt ist;
Fig. 3A und 3B Flußdiagramme des Betriebsablaufs mit einer
Darstellung eines Antennensteuerverfahrens der
Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer
Antennensteuervorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5A und 5B Betriebsablauf-Flußdiagramme mit einer
Darstellung eines Antennensteuerverfahrens der
in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
In Fig. 1 weist eine Antennensteuervorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Antenne
130 zum Empfang externer Radiosignale auf, eine
Detektoreinheit 70 zur Ermittlung des Drehwinkels der
Antenne 130, während sie sich dreht, eine
Tastatureingabeeinheit 11 mit einer Vorwahltaste und einer
Speichertaste zum Speichern von Daten in der optimalen
Richtung der Antenne entsprechend jedem Kanal, eine
Anzeigeeinheit 12 mit einer Licht emittierenden Diode zur
Anzeige des voreingestellten Modus, wenn ein
Voreinstellbefehl durch die Tastatureingabeeinheit 11
eingegeben wird, einen Tuner 20, der an den Ausgang der
Antenne 130 angeschlossen ist, um ein extern gesendetes
Radiofrequenzsignal (RF) in eine Zwischenfrequenz (IF)
umzuwandeln, eine automatische Feineinstelleinheit (AFT)
30, die an den Ausgang des Tuners 20 angeschlossen ist, um
eine automatische Feineinstellung des Ausgangssignals des
Tuners 20 durchzuführen, eine Ermittlungseinheit 40 zur
Eingabe des Ausgangssignals der AFT 30 und zur Ermittlung
des Einstellzustands des Tuners 20, eine Speichereinheit
50, die durch ein RAM gebildet wird, zum Einschreiben des
Drehwinkelwertes der Antenne, der durch die
Detektoreinheit 70 festgestellt wurde, eine
Antennentreibereinheit 60 zum Drehen der Antenne 130 so,
daß sie in eine Richtung zeigt, in welcher die Bedingungen
für den Empfang von Radiosignalen am besten sind, und
einen Mikrocomputer 10 zum Steuern des Systems.
Hier weist die Vergleichseinheit 40 einen ersten
Komparator 41 auf, um das Ausgangssignal der AFT 30 über
eine nicht invertierende Klemme zu empfangen, und eine
willkürliche Bezugsspannung (nachstehend als
Schwellenspannung bezeichnet) V1 über eine invertierende
Klemme zu empfangen und diese beiden Signale zu
vergleichen, sowie einen zweiten Komparator 42 zum Empfang
des Ausgangssignals der AFT 30 über eine invertierende
Klemme, und den Empfang einer Schwellenspannung V2 über
eine nicht invertierende Klemme, um diese beiden Signale
zu vergleichen.
Die Antennentreibereinheit 60 weist einen Motor 61 zum
Drehen der Antenne 130 auf, und einen Motortreiber 62 zum
Treiben des Motors 61 entsprechend einem Treiberspannungs-
Steuersignal und einem Drehrichtungs-Steuersignal, die
beide von dem Mikrocomputer 10 ausgegeben werden.
Die Detektoreinheit 70 weist einen Sensor 71 zur
Ermittlung des Drehwinkels des Motors 61 auf, und einen
Verstärker 72 zum Verstärken des Ausgangssignals des
Sensors 71.
Fig. 2 ist ein Signalformdiagramm mit einer Darstellung
der Spannungseigenschaften des Ausgangssignals der AFT 30,
die in Fig. 1 gezeigt ist (und in Fig. 4, wie nachstehend
beschrieben ist).
Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
Zuerst wird über die Antenne 130 ein RF-Signal empfangen,
das von einer Radiowellen-Sendestation (einen Sender) in
die Atmosphäre ausgestrahlt wurde. Das über die
Empfangsantenne 130 empfangene RF-Signal wird dem Tuner 20
eingegeben, der durch eine Spule und eine Kapazität
gebildet wird, und so auf eine Frequenz abgestimmt ist,
und wird in ein IF-Signal umgewandelt. Das über den Tuner
20 ausgegebene IF-Signal wird der AFT 30 eingegeben, die
ein AFT-Signal für eine automatische Feinabstimmung
erzeugt.
Unter der Annahme, daß die Schwellenspannungen zur
Festlegung des AFT-Bereiches V1 und V2 sind, so gibt dann,
wenn die Ausgangsspannung der AFT 30 höher ist als die
erste Schwellenspannung V1, der erste Komparator 41 ein
Signal "HIGH" (ein hochpegeliges Signal) an einen
Steuereingangsport 40 des Mikrocomputers 10 aus.
Entsprechend stellt der Mikrocomputer 10 eine exakte
Abstimmspannung ein, die dem Tuner 20 über einen
Steuerausgangsport 1 zugeführt wird. Wenn andererseits die
Ausgangsspannung der AFT 30 niedriger ist als die zweite
Schwellenspannung V2, dann gibt der zweite Komparator 42
einen Pegel "HIGH" an einen Steuereingangsport 5 des
Mikrocomputers 10 aus. In diesem Fall wird eine präzise
Abstimmspannung unter Verwendung des voranstehend
erläuterten Verfahrens eingestellt.
Mit anderen Worten überprüft, wenn ein vorbestimmter Kanal
ausgewählt wird, der Mikrocomputer 10 die
Steuereingangsports 4 und 5, um zu ermitteln, ob das AFT-
Signal innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt (also
zwischen V1 und V2). Wenn die Ausgangssignale des ersten
und zweiten Komparators 41 und 42 beide "LOW" sind (auf
einem niedrigen Pegel liegen), was bedeutet, daß die AFT-
Spannung innerhalb des durch die Schwellenspannungen V1
und V2 eingestellten Bereiches liegt, gibt der
Mikrocomputer 10 ein Steuersignal zum Steuern der
Abstimmspannung für den Tuner 20 über den
Steuerausgangsport 1 aus.
Inzwischen gibt über eine Tastatureingabeeinheit 11 ein
Benutzer Tastaturdaten entsprechend der
Antennenvoreinstelltaste in einen Steuereingangsport 6 des
Mikrocomputers 10 ein, um den optimalen Drehwinkel der
Antenne 130 in dem RAM 50 zu speichern. Wenn
Antennenvoreinstell-Tastendaten dem Mikrocomputer 10
eingegeben werden, gibt der Mikrocomputer ein Steuersignal
über einen Steuerport 7 aus, welches die Anzeigeeinheit 12
betätigt, die aus einer Licht emittierenden Diode besteht.
In einem Voreinstellmodus wählt ein Benutzer einen
Antennendrehwinkel für jeden Kanal aus, entsprechend dem
optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen, und
speichert dann diese Daten in dem RAM 50 mit Hilfe einer
Speichertastatureingabe über die Tastatureingabeeinheit
11. Wenn die Ausgangssignale des ersten und zweiten
Komparators 41 und 42 beide niedrig sind, wird daher für
jeden Kanal der Antennendrehwinkel, der in der
Detektoreinheit 70 entsprechend der Speichereingabetaste,
die auf der Tastatureingabeeinheit 11 vorgesehen ist,
ermittelt wurde, in dem RAM 50 gespeichert.
Inzwischen gibt ein Benutzer Kanalauswahldaten,
beispielsweise Aufwärtskanal- oder Abwärtskanal-
Tastaturdaten in den Steuereingangsport 6 des
Mikrocomputers 10 über die Tastatureingabeeinheit 11 ein,
um von dem momentan empfangenen Kanal auf einen
gewünschten Kanal überzugehen. Nach Empfang der
Kanalauswahldaten gibt der Mikrocomputer 10 das
Steuersignal über seinen Steuerausgangsport 1 aus, um den
Kanal auszuwählen, der durch den Tuner 20 abgestimmt
werden soll. Zur selben Zeit liest der Mikrocomputer 10
den Orientierungswinkel für die Antenne 130 entsprechend
dem neuen Kanal aus dem RAM 50 aus, in welchem der
Antennendrehwinkel gespeichert ist, der die optimalen
Empfangsbedingungen aufweist.
Dann vergleicht der Mikrocomputer 10 den gespeicherten
Winkel mit dem momentanen Winkel der Antenne 130 über den
Sensor 71, und stellt die Drehrichtung des Motors 61 fest.
Daraufhin gibt der Mikrocomputer 10 ein
Motortreiberspannungs-Steuersignal über einen Steuerport 8
aus und gibt ein Drehwinkel-Steuersignal über einen
Steuerausgangsport 9 aus, wodurch der Motor 61 gedreht
wird.
Wenn sich der Motor 61 dreht, so erzeugt der Sensor 71,
der eine (nicht dargestellte) Drehplatte auf dem Motor 61
bildet, ein Sensorsignal, welches eine Rechtecksignalform
aufweist. Das von dem Sensor 71 ausgegebene Signal wird in
einem Verstärker 72 verstärkt, und einem
Steuereingangsport Null des Mikrocomputers 10 eingegeben.
Hierbei ist der Sensor 71 in einen Licht emittierenden
Abschnitt unterteilt, der Licht an die Drehplatte
aussendet, und in einen Lichtempfangsabschnitt, der ein
Lichtsignal von der Drehplatte feststellt, um das
Sensorsignal zu erzeugen.
Der Mikrocomputer 10 empfängt das Ausgangssignal von dem
Verstärker 72 und stellt fest, ob die Antenne um den
richtigen Winkel gedreht wird, welcher dem optimalen
Zustand zum Empfang der Radiosignale für den im RAM 50
gespeicherten Kanal entspricht, um hierdurch den Motor 61
um den Winkel zu drehen, der in dem RAM 50 gespeichert
ist.
Die Fig. 3A und 3B stellen Betriebsablauf-Flußdiagramme
dar, die das Antennensteuerverfahren der in Fig. 1
gezeigten Vorrichtung erläutern. Hier reicht ein
Speicherschritt vom Schritt 201 zum Schritt 208, ein
Vergleichsschritt von 209 bis 210, ein Treiberschritt von
211 bis 213, und ein Berechnungsschritt von 214 bis 220.
Nachstehend wird unter Bezug auf die Fig. 1, 2, 3A und 3B
der Betriebsablauf einer Ausführungsform einer
Antennensteuervorrichtung zur Durchführung der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zuerst stellt der Mikrocomputer 10 fest, ob
Antennenvoreinstell-Tastaturdaten über die
Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben werden oder nicht,
welche die Rolle einer Hebeltaste spielt (Schritt 201).
Wenn Antennenvoreinstell-Tastaturdaten über die
Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben werden, so wird
ermittelt, ob der momentane Modus des Mikrocomputers 10
ein Voreinstellmodus ist (Schritt 202).
Ist der momentane Modus kein Voreinstellmodus, so richtet
der Mikrocomputer 10 einen Voreinstellmodus mit den
Antennenvoreinstell-Tastaturdaten ein, die über die
Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben werden. Wenn der
Mikrocomputer 10 in einen Voreinstellmodus umgestellt
wird, betätigt der Mikrocomputer 10 die Anzeigeeinheit 12,
die aus einer Licht emittierenden Diode besteht, über den
Steuerport 7 (Schritt 203).
Ist der momentane Modus ein Voreinstellmodus, so wird der
Voreinstellmodus durch die Voreinstelltaste freigegeben,
die über die Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben wird,
und entsprechend wird der Betrieb der Anzeigeeinheit 12
über den Steuerport 7 gestoppt (Schritt 204).
Wird im Schritt 201 nicht über die Tastatureingabeeinheit
11 die Antennenvoreinstelltaste eingegeben, so ermittelt
der Mikrocomputer 10, ob Kanalauswahldaten über die
Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben werden (Schritt 205).
Werden keine Kanalauswahldaten über die
Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben, so ermittelt der
Mikrocomputer 10 hier weiterhin, ob der momentane Modus
ein Voreinstellmodus ist (Schritt 206). Wenn in diesem
Fall der momentane Modus ein Voreinstellmodus ist, so
stellt der Mikrocomputer 10 fest, ob eine Speichertaste
über die Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben wird
(Schritt 207).
Wenn die Speichertaste über die Tastatureingabeeinheit 11
eingegeben wird, so empfängt im Schritt 207 der
Mikrocomputer 10 von dem Sensor 71 ein Sensorsignal,
welches erzeugt wird, während sich die Antenne 130 dreht,
und speichert in dem RAM 50 den momentanen Winkel der
Antenne 30 in dem optimalen Empfangszustand (Schritt 208).
Hierbei sind die Ausgangssignale des ersten und zweiten
Komparators 41 und 42 beide auf niedrigem Pegel, und der
Drehwinkel der Antenne 130, der von der Detektoreinheit 70
entsprechend der Speichertasteneingabe ermittelt wird,
wird im RAM 50 gespeichert.
Wenn Kanalauswahldaten im Schritt 205 eingegeben werden,
so ändert der Mikrocomputer 10 den Kanal entsprechend,
erkennt den momentanen Winkel der Antenne 130 mit Hilfe
eines von dem Sensor 71 erzeugten Sensorsignals, liest den
Antennenwinkel für den optimalen Zustand zum Empfang der
Radiosignale des neuen Kanals aus, der im RAM 50
gespeichert ist, und subtrahiert dann den gespeicherten
Winkel von dem momentan festgestellten Antennenwinkel
(während der Drehung), um zu ermitteln, ob der erhaltene
Wert positiv ist (Schritt 209). Wenn der wie voranstehend
erläutert im Schritt 209 erhaltene Winkel nicht positiv
ist, so stellt der Mikrocomputer 10 fest, ob er negativ
ist (Schritt 210).
Ist in dem Schritt 209 der erhaltene Winkel positiv, so
gibt der Mikrocomputer 10 ein Motortreibersteuersignal und
ein Drehrichtungssteuersignal F/ an einen Motortreiber 62
über die Steuerausgangsports 8 und 9 aus, um hierdurch den
Motor 61 im entgegengesetzten Drehsinn zu drehen (Schritt
211). Wenn andererseits der erhaltene Wert negativ ist, so
gibt der Mikrocomputer 10 das Motortreibersteuersignal und
ein Drehrichtungssteuersignal F/ mit hohem Logikpegel an
den Motortreiber 62 aus, um hierdurch den Motor in
Vorwärtsrichtung zu drehen (Schritt 212).
Wenn im Schritt 212 der Wert, der durch Subtrahieren des
in dem RAM 50 gespeicherten Wertes von dem momentan
festgestellten Winkel der Antenne 130 erhalten wurde,
nicht negativ ist (wenn der Wert Null ist), so gibt der
Mikrocomputer 10 kein Motortreibersteuersignal und kein
Drehrichtungssteuersignal über die Steuerausgangsports 8
und 9 an den Motortreiber 62 aus (Schritt 213).
Während sich der Motor 61 dreht, erzeugt inzwischen der
Sensor 71 kontinuierlich ein Sensorsignal. Der
Mikrocomputer 10 stellt die ansteigende Flanke des
Sensorsignals von dem Sensor 71 fest, um einen Interrupt
(eine Unterbrechung) durchzuführen. Während sich die
Antenne 130 dreht, stellt daher der Mikrocomputer 10 fest,
wenn der Drehwinkel in bezug auf den gespeicherten Winkel
aus dem RAM 50 positiv ist (Schritt 214).
Ist der voranstehend erwähnte Drehwinkel der Antenne 130
nicht positiv, so subtrahiert der Mikrocomputer 10 1° von
dem momentan festgestellten Winkel. Hierbei wird durch
Ausführung der Gleichung "momentaner Winkel = momentaner
Winkel - 1°" festgestellt, wenn der momentane Winkel 0°
erreicht (Schritte 215 und 216). Erreicht der momentane
Winkel 0°, so wird er auf 360° zurückgesetzt, und das
Programm führt einen Rücksprung aus (Schritt 217).
Wenn der momentan festgestellte Drehwinkel der Antenne 130
zu dem Zeitpunkt positiv ist, wenn der Interrupt erzeugt
wird, addiert der Mikrocomputer 10 1° zu dem momentanen
Winkel, entsprechend der Gleichung "momentaner Winkel =
momentaner Winkel + 1°", um zu ermitteln, wenn der
momentane Winkel 360° erreicht (Schritte 218 und 219).
Wenn der momentane Winkel der Antenne 130 den Wert von
360° erreicht, setzt der Mikrocomputer 10 den momentanen
Winkel auf 0° zurück, und das Programm führt einen
Rücksprung aus (Schritt 220).
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer
Antennensteuervorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 4 sind die Elemente, welche denselben Aufbau
aufweisen wie in Fig. 1, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet. Der Unterschied liegt darin, daß anstelle des
RAM 50 die Antennensteuervorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform weiterhin einen AM-Demodulator 51
aufweist, zum Empfang und zur AM-Demodulation des
Ausgangssignals des Tuners 20, sowie einen
Synchronisierungsdetektor 62, um ein
Synchronisierungssignal zu ermitteln, welches dem
Videosignal aufgeprägt ist, das von dem AM-Demodulator 51
ausgegeben wird, und es dem Steuereingangsport 3 des
Mikrocomputers 10 einzugeben.
Die Fig. 5A und 5B sind Flußdiagramme des Verfahrens der
in Fig. 4 dargestellten Antennensteuervorrichtung.
In den Fig. 5A und 5B reicht ein AFT-Vorgang vom Schritt
301 zum Schritt 307, ein AFT-Ermittlungsvorgang findet im
Schritt 308 statt, ein Antennentreibervorgang reicht von
dem Schritt 309 bis 319, und ein Berechnungsvorgang reicht
vom Schritt 320 zum Schritt 326. Nachstehend wird ein
Verfahren zum Steuern einer Antenne gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf
die Fig. 2, 4, 5A und 5B erläutert.
Wenn über die Tastatureingabeeinheit 11 Kanalauswahldaten
eingegeben, werden, so wird zuerst ermittelt, ob ein
Radiosignal-Empfangskanal geändert wird (Schritt 300).
Werden die Kanalauswahldaten eingegeben, so setzt der
Mikrocomputer 10 den Drehwinkel der Antenne 130 auf einen
Anfangswert von 0° (Schritt 301), und betätigt die AFT-
Einheit 30, um den AFT-Betrieb durchzuführen (Schritt
302). Dann gibt der Mikrocomputer 10 über seinen
Steuerausgangsport 1 an den Tuner 20 ein
Abstimmsteuersignal aus, welches dem Kanal entspricht, der
durch die Kanalauswahldaten ausgewählt wurde, die über die
Tastatureingabeeinheit 11 eingegeben wurden (Schritt 303).
Wird der Kanal nicht geändert, da nämlich von der
Tastatureingabeeinheit 11 keine Kanalauswahldaten
empfangen werden, so wird festgestellt, ob der Betrieb der
AFT-Einheit 30 beendet ist (Schritt 304). Ist der Betrieb
der AFT-Einheit 30 nicht beendet, so wird der
konventionelle AFT-Betrieb durchgeführt, der automatisch
eine optimale Einstellung der lokalen Schwingungsfrequenz
(LO) durchführt (Schritt 305). Daraufhin ist der AFT-
Betrieb fertig (Schritt 306). Hierbei ist der AFT-Betrieb
fertig, wenn ein Steuersignal an den Tuner 20 ausgegeben
wird.
Dann empfängt der Steuereingangsport 3 des Mikrocomputers
10 ein Signal von dem Synchronisierungsdetektor 52,
welches das Vorhandensein eines Synchronisierungssignals
anzeigt, das dem Videosignal aufgeprägt ist, welches von
dem AM-Demodulator 51 ausgegeben wird, um hierdurch die
Eingabe eines Videosignals festzustellen (Schritt 307).
Wenn das Synchronisierungssignal in der Synchronisierungs-
Detektoreinheit 52 festgestellt wird, so gibt der
Mikrocomputer 130 ein Steuersignal an den Tuner 20 aus. Zu
diesem Zeitpunkt empfängt der Mikrocomputer 130 das AFT-
Korrektursignal, welches von der Vergleichseinheit 40
ausgegeben wird, um zu ermitteln, ob sich das Videosignal
in dem optimalen Zustand für den Empfang befindet (Schritt
308).
Die voranstehenden Vorgänge werden im einzelnen unter
Bezug auf Tabelle 1 und Fig. 2 erläutert.
Ist das von der AFT-Einheit 30 ausgegebene AFT-
Ausgangssignal kleiner als die Schwellenspannung V1 und
größer als die Schwellenspannung V2, so liegt das AFT-
Ausgangssignal innerhalb des dritten Bereiches und wird
als optimal angesehen.
Liegt das AFT-Signal indem dritten Bereich, so liegen die
Ausgänge des ersten und zweiten Komparators 41 und 42
beide auf einem niedrigen Pegel.
Ist das AFT-Ausgangssignal größer als die
Schwellenspannung V1, so liegt es im ersten Bereich in
Fig. 2, so daß der erste Komparator 41 einen Pegel "HIGH"
und der zweite Komparator 42 einen Pegel "LOW" ausgibt.
Wenn andererseits, wie aus Tabelle 1 hervorgeht, das AFT-
Ausgangssignal kleiner ist als die Schwellenspannung V2,
so liegt es in dem zweiten Bereich, so daß das
Ausgangssignal des ersten Komparators 41 "LOW" ist, und
das des zweiten Komparators 42 "HIGH".
Liegen die Ausgänge des ersten und zweiten Komparators 41
und 42 beide auf einem niedrigen Pegel, was bedeutet, daß
in dem Schritt 308 der optimale Empfangszustand erreicht
wurde, so gibt der Mikrocomputer 10 ein
Motortreibersteuersignal über die Ausgangsports 8 und 9
aus, um die Drehung der Antenne 130 anzuhalten, oder ihre
momentane Orientierung beizubehalten (Schritt 309).
Im Schritt 308 dauert die Drehung der Antenne 130 so lange
an, bis der optimale Zustand für den Videoempfang erreicht
ist (beide Ausgänge der Vergleichseinheit 40 liegen auf
niedrigem Pegel). Zu diesem Zeitpunkt wird ermittelt, daß
die Antennendrehung aufhört (Schritt 310). Während die
Drehung der Antenne durchgeführt wird, empfängt der
Mikrocomputer 10 das Antennendrehwinkelsignal, das von dem
Sensor 71 ausgegeben wird, um festzustellen, ob der
momentane Winkel der Antenne den Wert von 360° erreicht
hat (Schritt 311), was bedeutet, daß die Antenne 130 eine
vollständige Umdrehung durchgeführt hat. Hat der momentane
Winkel der Antenne 130 den Wert von 360° erreicht, so
liefert der Mikrocomputer 10 die erforderlichen
Steuersignale an die Motortreibereinheit 60 über die
Steuerausgangsports 8 und 9, um die Drehung der Antenne
anzuhalten (Schritt 312).
Während das Drehwinkelsignal der Antenne 130, das von dem
Sensor 71 ausgegeben wird, von dem Mikrocomputer 10
empfangen wird, und falls der momentane Winkel der Antenne
130 noch nicht 360° beträgt, so wird ermittelt, ob das
Ausgangssignal der AFT 30 in dem ersten Bereich von Fig. 2
liegt, was bedeutet, daß der Ausgang des ersten
Komparators 41 "HIGH" ist und der Ausgang des zweiten
Komparators 42 "LOW" (Schritt 313). Liegt das AFT-
Ausgangssignal in dem ersten Bereich, so stellt der
Mikrocomputer 10 fest, ob das AFT-Ausgangssignal sich in
dem Zustand des Fensters 2 befindet, der in Tabelle 2
erläutert ist (Schritt 314).
Liegt das AFT-Ausgangssignal nicht im Fenster 2, so wird
festgestellt, daß das AFT-Signal in dem ersten Bereich
liegt, so daß der Mikrocomputer 10 Steuersignale an die
Motortreibereinheit 60 über die Steuerausgangsports 8 und
9 liefert, und die Antenne 130 im Uhrzeigersinn dreht
(Schritt 315).
Gelangt das AFT-Ausgangssignal vom Fenster 1 zum Fenster
2, so erkennt der Mikrocomputer 10, daß das AFT-
Ausgangssignal im Fenster 0 liegt, welches den optimalen
Zustand zum Empfang von Radiosignalen darstellt, so daß
der Mikrocomputer 10 ein Steuerausgangssignal an die
Motortreibereinheit 60 über die Steuerausgangsports 8 und
9 liefert, um die Drehung der Antenne 130 anzuhalten
(Schritt 316). Während sich die Antenne vom Fenster 1 aus
im Uhrzeigersinn dreht, wird daher die Antennendrehung
angehalten, wenn das AFT-Ausgangssignal das Fenster 2
erreicht. Dieser Zustand ist ein Zustand des Fensters 0,
in welchem sich die Antenne in der optimalen Position zum
Empfang von Radiosignalen befindet.
Liegt das Ausgangssignal der AFT 30 nicht in dem ersten
Bereich, so stellt der Mikrocomputer 10 fest, ob das AFT-
Ausgangssignal in dem zweiten Bereich liegt, und liegt es
nicht im zweiten Bereich, so erkennt der Mikrocomputer,
daß das AFT-Ausgangssignal in dem dritten Bereich liegt.
Dann liefert der Mikrocomputer 10 die Steuersignale an die
Motortreibereinheit 60 über die Steuerausgangsports 8 und
9, wodurch die Drehung der Antenne 130 angehalten wird.
Liegt das AFT-Signal in dem zweiten Bereich, so stellt der
Mikrocomputer 10 fest, ob das AFT-Ausgangssignal von dem
Fenster 2 zum Fenster 1 übergeht, also ob das AFT-
Ausgangssignal in dem ersten Bereich liegt (Schritt 318).
Befindet sich das AFT-Ausgangssignal nicht im Fenster 1,
so liegt das AFT-Ausgangssignal im Fenster 2. Dann liefert
der Mikrocomputer 10 ein Steuersignal an die
Motortreibereinheit 60 über die Steuerausgangsports 8 und
9, und dreht die Antenne 130 im Gegenuhrzeigersinn
(Schritt 319).
Unmittelbar nachdem während des Schrittes 318 das AFT-
Ausgangssignal von dem Fenster 2 in das Fenster 1
übergeht, wird der Schritt 316 ausgeführt. Dies bedeutet,
daß der Mikrocomputer 10 erkennt, daß das AFT-
Ausgangssignal in einem Zustand des Fensters 0 vorliegt,
welcher der optimale Zustand zum Empfang von Radiosignalen
ist, und Steuersignale an die Motortreibereinheit 62 über
die Steuerausgangsports 8 und 9 liefert, welche die
Drehung der Antenne 130 beenden. Während sich die Antenne
im Gegenuhrzeigersinn vom Fenster 2 aus dreht, wird daher
die Antennendrehung angehalten, wenn das AFT-
Ausgangssignal das Fenster 1 erreicht. Dieser Zustand ist
ein Zustand des Fensters 0, in welchem sich die Antenne in
der optimalen Position zum Empfang von Radiosignalen
befindet.
Während sich der Motor 61 dreht, erzeugt inzwischen der
Sensor 71 ein Sensorsignal, und der Mikrocomputer 10 führt
den Berechnungsvorgang (Schritte 320 bis 326) durch,
während das Sensorsignal über den Verstärker 71 zugeführt
wird.
Im einzelnen ermittelt, während sich die Antenne 130
dreht, der Mikrocomputer 10, ob ihre Drehrichtung positiv
ist (Schritt 320). Ist die Drehrichtung der Antenne 130
nicht positiv, dann subtrahiert der Mikrocomputer 10 1°
von dem momentanen Winkel, um zu ermitteln, wann der
momentane Winkel den Wert 0° erreicht, durch wiederholte
Ausführung der Gleichung "momentaner Winkel = momentaner
Winkel - 1°" (Schritte 321 und 322). Erreicht der
momentane Winkel 0° , so wird der momentane Winkel auf 360°
zurückgestellt (Schritt 323).
Wenn im Schritt 320 die Drehrichtung der Antenne positiv
ist, so addiert der Mikrocomputer 10 zum momentanen Winkel
1°, um zu ermitteln, wann der momentane Winkel 360°
erreicht, durch wiederholte Ausführung der Gleichung
"momentaner Winkel = momentaner Winkel + 1°" (Schritte 324
und 325). Wenn der momentane Winkel der Antenne 130 den
Wert von 360° erreicht, so setzt der Mikrocomputer 10 den
momentanen Winkel der Antenne 130 auf 0° zurück (Schritt
326).
Wie voranstehend beschrieben, ändert die vorliegende
Erfindung die Orientierung einer Antenne so, daß sie in
die Richtung zeigt, in welcher optimale Bedingungen für
den Empfang von Radiosignalen vorliegen. Der Benutzer
ändert nicht von Hand die Orientierung der Antenne, und
die Empfangsbedingungen werden automatisch so eingestellt,
daß sie optimal sind, immer wenn ein Kanal geändert wird.
Claims (15)
1. Antennensteuervorrichtung zur automatischen
Feinabstimmung eines Sendesignals, welches durch eine
Antenne (130) empfangen wird, um exakt auf einen
gewünschten Kanal abzustimmen, gekennzeichnet durch:
eine Antennentreibereinrichtung (60) zum Steuern der Richtung der Antenne (130) auf den optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen der Antenne (130), entsprechend dem Radiosignal-Empfangszustand, der über die Antenne (130) übertragen wird;
eine Einrichtung (70) zur Ermittlung eines Änderungsgrades entsprechend der Änderung der Antennenrichtung durch die Antennentreibereinrichtung (60);
eine Einrichtung (50) zum Speichern von Richtungsinformation bezüglich der Antenne, die von der Ermittlungseinrichtung (70) ausgegeben wird, wenn die Richtung der Antenne (130) den optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen aufweist; und
eine Steuereinrichtung (10) zum Auslesen von Antennenpositions-Information in dem optimalen Zustand entsprechend einem Kanal, der von der Speichereinrichtung (50) geändert wurde, während der Auswahl eines Kanals, und zur Ausgabe von Information an die Antennentreibereinrichtung (60).
eine Antennentreibereinrichtung (60) zum Steuern der Richtung der Antenne (130) auf den optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen der Antenne (130), entsprechend dem Radiosignal-Empfangszustand, der über die Antenne (130) übertragen wird;
eine Einrichtung (70) zur Ermittlung eines Änderungsgrades entsprechend der Änderung der Antennenrichtung durch die Antennentreibereinrichtung (60);
eine Einrichtung (50) zum Speichern von Richtungsinformation bezüglich der Antenne, die von der Ermittlungseinrichtung (70) ausgegeben wird, wenn die Richtung der Antenne (130) den optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen aufweist; und
eine Steuereinrichtung (10) zum Auslesen von Antennenpositions-Information in dem optimalen Zustand entsprechend einem Kanal, der von der Speichereinrichtung (50) geändert wurde, während der Auswahl eines Kanals, und zur Ausgabe von Information an die Antennentreibereinrichtung (60).
2. Antennensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin ein Tuner (20)
vorgesehen ist, um ein hochfrequentes Signal eines
Sendesignals, welches über die Antenne (130)
empfangen wurde, in ein Zwischenfrequenzsignal
umzuwandeln;
eine AFT-Einrichtung (30) zur automatischen Feinabstimmung des Ausgangssignals des Tuners (20);
eine Vergleichseinrichtung (40) zum Empfang des Ausgangssignals der AFT-Einrichtung (30), und zur Ermittlung eines Abstimmzustands;
eine Tasteneingabeeinrichtung (11) mit einer Voreinstelltaste und einer Speichertaste, zur Zuordnung und Eingabe des Drehwinkels der Antenne, die von der Ermittlungseinrichtung (70) ausgegeben werden, so daß diese in der Speichereinrichtung (50) gespeichert werden, wenn die Richtung der Antenne (130) in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen liegt; und
eine Anzeigeeinrichtung (12) zur Anzeige eines Voreinstellmodus, wenn über die Tasteneingabeeinrichtung (11) die Voreinstelltaste gedrückt wird.
eine AFT-Einrichtung (30) zur automatischen Feinabstimmung des Ausgangssignals des Tuners (20);
eine Vergleichseinrichtung (40) zum Empfang des Ausgangssignals der AFT-Einrichtung (30), und zur Ermittlung eines Abstimmzustands;
eine Tasteneingabeeinrichtung (11) mit einer Voreinstelltaste und einer Speichertaste, zur Zuordnung und Eingabe des Drehwinkels der Antenne, die von der Ermittlungseinrichtung (70) ausgegeben werden, so daß diese in der Speichereinrichtung (50) gespeichert werden, wenn die Richtung der Antenne (130) in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen liegt; und
eine Anzeigeeinrichtung (12) zur Anzeige eines Voreinstellmodus, wenn über die Tasteneingabeeinrichtung (11) die Voreinstelltaste gedrückt wird.
3. Antennensteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (50)
einen Halbleiterspeicher aufweist, um den Drehwinkel
der Antenne (130) zu speichern, wenn das
Ausgangssignal der AFT-Einrichtung (30) innerhalb
einer ersten und einer zweiten Schwellenspannung
liegt, die vorher in der Vergleichseinrichtung (40)
eingestellt wurden.
4. Antennensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (70)
aufweist:
einen Sensor (71) zur Ermittlung des Drehwinkels der Antenne (130), während diese sich dreht; und
einen Verstärker (72) zur Verstärkung des Signals, welches von dem Sensor (71) ausgegeben wird, zur Ausgabe an die Steuereinrichtung (10).
einen Sensor (71) zur Ermittlung des Drehwinkels der Antenne (130), während diese sich dreht; und
einen Verstärker (72) zur Verstärkung des Signals, welches von dem Sensor (71) ausgegeben wird, zur Ausgabe an die Steuereinrichtung (10).
5. Antennensteuerverfahren zur automatischen
Feinabstimmung eines Sendesignals, welches über eine
Antenne empfangen wird, um einen gewünschten Kanal
exakt abzustimmen, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
vorherige Speicherung von Richtungsinformation einer Antenne, wenn der optimale Zustand zum Empfang von Radiosignalen für jeden Kanal ermittelt wird;
Vergleichen einer momentanen Richtungsinformation der Antenne mit Antennenrichtungsinformation in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen, die in dem vorherigen Speicherschritt gespeichert wurde, während der Änderung eines Kanals; und
Antrieb der momentanen Richtung der Antenne in Richtung auf die Antennenrichtung in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen entsprechend dem geänderten Kanal entsprechend dem Wert, der in dem Vergleichsschritt verglichen wird.
vorherige Speicherung von Richtungsinformation einer Antenne, wenn der optimale Zustand zum Empfang von Radiosignalen für jeden Kanal ermittelt wird;
Vergleichen einer momentanen Richtungsinformation der Antenne mit Antennenrichtungsinformation in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen, die in dem vorherigen Speicherschritt gespeichert wurde, während der Änderung eines Kanals; und
Antrieb der momentanen Richtung der Antenne in Richtung auf die Antennenrichtung in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen entsprechend dem geänderten Kanal entsprechend dem Wert, der in dem Vergleichsschritt verglichen wird.
6. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherschritt folgende
Schritte umfaßt:
Eingabe einer Voreinstelltaste zum Einstellen eines Voreinstellmodus, um vorher die Richtung der Antenne in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen je nach Kanal zu speichern;
Einstellen eines Voreinstellungsmodus durch Ermittlung, ob der Modus ein Voreinstellungsmodus ist, wenn die Voreinstellungstaste während des Voreinstellungstasten-Eingabeschrittes eingegeben wird;
Ermittlung, ob die Eingabe eine Aufwärtskanal- oder Abwärtskanaltaste ist, es sei denn, während des Voreinstelltasten-Eingabeschritts läge eine Voreinstelltaste vor; und
Speichern eines Drehwinkels der Antenne in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen entsprechend dem Kanal, wenn ein Voreinstellmodus vorliegt und keine Aufwärtskanal- oder Abwärtskanaltaste während des Aufwärtskanal- oder Abwärtskanal-Tasteneingabeschrittes eingegeben wird.
Eingabe einer Voreinstelltaste zum Einstellen eines Voreinstellmodus, um vorher die Richtung der Antenne in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen je nach Kanal zu speichern;
Einstellen eines Voreinstellungsmodus durch Ermittlung, ob der Modus ein Voreinstellungsmodus ist, wenn die Voreinstellungstaste während des Voreinstellungstasten-Eingabeschrittes eingegeben wird;
Ermittlung, ob die Eingabe eine Aufwärtskanal- oder Abwärtskanaltaste ist, es sei denn, während des Voreinstelltasten-Eingabeschritts läge eine Voreinstelltaste vor; und
Speichern eines Drehwinkels der Antenne in dem optimalen Zustand zum Empfang von Radiosignalen entsprechend dem Kanal, wenn ein Voreinstellmodus vorliegt und keine Aufwärtskanal- oder Abwärtskanaltaste während des Aufwärtskanal- oder Abwärtskanal-Tasteneingabeschrittes eingegeben wird.
7. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Voreinstellmodus-
Einstellschritt weiterhin einen Anzeigeschritt zur
Anzeige eines eingestellten Voreinstellungsmodus
umfaßt.
8. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergleichsschritt einen
Schritt der Ermittlung einer Drehrichtung der Antenne
umfaßt, um den momentanen Winkel der Antenne mit dem
Drehwinkel der Antenne zu vergleichen, welcher dem
geänderten Kanal entspricht, der vorher in dem
Speicherschritt gespeichert wurde, wenn eine
Aufwärtskanal- oder Abwärtskanaltaste während des
Aufwärtskanal- oder Abwärtskanal-Ermittlungsschrittes
eingegeben wird.
9. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennentreiberschritt
folgende Schritte umfaßt:
Drehen einer Antenne in die Drehrichtung entsprechend dem geänderten Kanal, der vorher in dem Speicherschritt gespeichert wurde, entsprechend dem Ergebnis des Ermittlungsschrittes einer Antennendrehrichtung; und
Berechnung der Variation der Richtung der Antenne entsprechend dem Signal, welches die Richtung der Antenne feststellt, wenn sich die Richtung der Antenne ändert.
Drehen einer Antenne in die Drehrichtung entsprechend dem geänderten Kanal, der vorher in dem Speicherschritt gespeichert wurde, entsprechend dem Ergebnis des Ermittlungsschrittes einer Antennendrehrichtung; und
Berechnung der Variation der Richtung der Antenne entsprechend dem Signal, welches die Richtung der Antenne feststellt, wenn sich die Richtung der Antenne ändert.
10. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Berechnungsschritt folgende
Schritte umfaßt:
Ermittlung der Drehrichtung der Antenne;
positives Antreiben der Antenne, um einen vorbestimmten Winkel dem Momentanwinkel hinzuzufügen, wenn sich die Antenne während des Antennenrichtungs- Ermittlungsschrittes positiv dreht, Feststellen, ob der momentane Winkel 360° beträgt, und Rücksetzen des momentanen Winkels auf 0°, wenn der momentane Winkel 360° ist; und
negatives Antreiben der Antenne, um einen vorbestimmten Winkel von dem momentanen Winkel zu subtrahieren, wenn sich die Antenne negativ während des Antennenrichtungs-Ermittlungsschrittes dreht, Feststellen, ob der momentane Winkel 0° ist, und Setzen des momentanen Winkels auf 360°, wenn der momentane Winkel 0° ist.
Ermittlung der Drehrichtung der Antenne;
positives Antreiben der Antenne, um einen vorbestimmten Winkel dem Momentanwinkel hinzuzufügen, wenn sich die Antenne während des Antennenrichtungs- Ermittlungsschrittes positiv dreht, Feststellen, ob der momentane Winkel 360° beträgt, und Rücksetzen des momentanen Winkels auf 0°, wenn der momentane Winkel 360° ist; und
negatives Antreiben der Antenne, um einen vorbestimmten Winkel von dem momentanen Winkel zu subtrahieren, wenn sich die Antenne negativ während des Antennenrichtungs-Ermittlungsschrittes dreht, Feststellen, ob der momentane Winkel 0° ist, und Setzen des momentanen Winkels auf 360°, wenn der momentane Winkel 0° ist.
11. Antennensteuerverfahren, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
automatische Feinabstimmung zur Umwandlung eines Zustands des Empfangs von Radiosignalen, die an einer Antenne empfangen werden, während der Änderung eines Kanals, in den optimalen Empfangszustand entsprechend dem geänderten Kanal;
Ermittlung, ob der automatisch feinabgestimmte Zustand der optimale Zustand ist; und
Treiben einer Antenne zur Änderung der Richtung der Antenne in den optimalen Zustand, es sei denn, der automatisch feinabgestimmte Zustand sei der optimale Zustand.
automatische Feinabstimmung zur Umwandlung eines Zustands des Empfangs von Radiosignalen, die an einer Antenne empfangen werden, während der Änderung eines Kanals, in den optimalen Empfangszustand entsprechend dem geänderten Kanal;
Ermittlung, ob der automatisch feinabgestimmte Zustand der optimale Zustand ist; und
Treiben einer Antenne zur Änderung der Richtung der Antenne in den optimalen Zustand, es sei denn, der automatisch feinabgestimmte Zustand sei der optimale Zustand.
12. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der automatische
Feinabstimmschritt folgende Schritte umfaßt:
Ermittlung, ob ein Kanal über eine Tasteneingabe geändert wird;
Initialisieren des Drehwinkels einer Antenne auf 0°, wenn der Kanal während eines Kanaländerungs- Ermittlungsschrittes geändert wird;
Durchführung einer automatischen Feinabstimmung (AFT); und
Beenden der automatischen Feinabstimmung, wenn die Antenne während des AFT-Schrittes einmal gedreht wurde, oder wenn der AFT-Schritt beendet ist, und im übrigen Ermittlung eines Synchronisierungssignals, welches anzeigt, daß der Kanal ein Videosignal hat.
Ermittlung, ob ein Kanal über eine Tasteneingabe geändert wird;
Initialisieren des Drehwinkels einer Antenne auf 0°, wenn der Kanal während eines Kanaländerungs- Ermittlungsschrittes geändert wird;
Durchführung einer automatischen Feinabstimmung (AFT); und
Beenden der automatischen Feinabstimmung, wenn die Antenne während des AFT-Schrittes einmal gedreht wurde, oder wenn der AFT-Schritt beendet ist, und im übrigen Ermittlung eines Synchronisierungssignals, welches anzeigt, daß der Kanal ein Videosignal hat.
13. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanaländerungs-
Ermittlungsschritt festlegt, ob der AFT-Bereich in
dem AFT-Schritt innerhalb des vorbestimmten ersten
und zweiten Schwellenwertbereiches ist, wenn ein
Synchronisierungssignal während des
Ermittlungsschrittes festgestellt wird.
14. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennentreiberschritt
folgende Schritte umfaßt:
Ermittlung, ob sich die Antenne einmal gedreht hat, es sei denn, der AFT-Bereich läge innerhalb des Schwellenwertbereiches während des AFT- Bereichsermittlungsschrittes;
Ermittlung, ob der AFT-Bereichszustand innerhalb des vorbestimmten Schwellenwertbereiches liegt, es sei denn, daß sich die Antenne einmal während des Antennendrehungs-Ermittlungsschrittes gedreht hätte;
Drehen der Antenne damit sie in den optimalen Zustand gelangt, so daß der AFT-Bereich innerhalb des Schwellenwertbereiches liegt, während des AFT- Bereichszustands-Ermittlungsschrittes;
Berücksichtigung der Variation der Antennenposition durch das als die Antennenposition ermittelte Signal, wenn sich die Antennenposition ändert; und
Anhalten der Drehung der Antenne, wenn AFT in dem optimalen Zustand liegt.
Ermittlung, ob sich die Antenne einmal gedreht hat, es sei denn, der AFT-Bereich läge innerhalb des Schwellenwertbereiches während des AFT- Bereichsermittlungsschrittes;
Ermittlung, ob der AFT-Bereichszustand innerhalb des vorbestimmten Schwellenwertbereiches liegt, es sei denn, daß sich die Antenne einmal während des Antennendrehungs-Ermittlungsschrittes gedreht hätte;
Drehen der Antenne damit sie in den optimalen Zustand gelangt, so daß der AFT-Bereich innerhalb des Schwellenwertbereiches liegt, während des AFT- Bereichszustands-Ermittlungsschrittes;
Berücksichtigung der Variation der Antennenposition durch das als die Antennenposition ermittelte Signal, wenn sich die Antennenposition ändert; und
Anhalten der Drehung der Antenne, wenn AFT in dem optimalen Zustand liegt.
15. Antennensteuerverfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Berechnungsschritt folgende
Schritte umfaßt:
Ermittlung einer Drehrichtung der Antenne durch das bei Drehung der Antenne erzeugte Signal;
positives Antreiben der Antenne durch Addieren eines vorbestimmten Winkels zu dem momentanen Winkel, wenn sich die Antenne während des Antennenrichtungs- Ermittlungsschrittes positiv dreht, und Initialisieren des momentanen Winkels zu 0°, wenn der momentane Winkel 360° beträgt, nach einer Ermittlung, ob der momentane Winkel 360° ist; und
negatives Antreiben der Antenne durch Subtrahieren eines vorbestimmten Winkels von dem momentanen Winkel, wenn sich die Antenne während des Antennenrichtungs-Ermittlungsschrittes negativ dreht, und Initialisieren des momentanen Winkels zu 360°, wenn der momentane Winkel 0° ist, nach einer Ermittlung, ob der momentane Winkel 0° ist.
Ermittlung einer Drehrichtung der Antenne durch das bei Drehung der Antenne erzeugte Signal;
positives Antreiben der Antenne durch Addieren eines vorbestimmten Winkels zu dem momentanen Winkel, wenn sich die Antenne während des Antennenrichtungs- Ermittlungsschrittes positiv dreht, und Initialisieren des momentanen Winkels zu 0°, wenn der momentane Winkel 360° beträgt, nach einer Ermittlung, ob der momentane Winkel 360° ist; und
negatives Antreiben der Antenne durch Subtrahieren eines vorbestimmten Winkels von dem momentanen Winkel, wenn sich die Antenne während des Antennenrichtungs-Ermittlungsschrittes negativ dreht, und Initialisieren des momentanen Winkels zu 360°, wenn der momentane Winkel 0° ist, nach einer Ermittlung, ob der momentane Winkel 0° ist.
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