DE4242662A1 - Vorrichtung zum Messen der Einspritzmengen von Einspritzpumpen - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Einspritzmengen von EinspritzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Messen der Ein
spritzmengen von Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Vorrichtungen werden zwei
unterschiedliche Meßmethoden angewandt, zum einen die offene Ab
spritzmethode und zum anderen die geschlossene Abspritzmethode. Bei
der offenen Abspritzmethode wird die Prüfflüssigkeit von der Ein
spritzdüse ins Freie abgespritzt, d. h. vor der Einspritzdüse
herrscht äußerer Atmosphärendruck. Bei dieser Abspritzmethode kommt
es direkt hinter der Einspritzdüse zu hohen Dampf- und Aerosolbil
dungen, da kein wesentlicher Gegendruck aufgebaut wird. Bei der ge
schlossenen Abspritzmethode wird in eine unter Druck stehende Prüf
ölflüssigkeit abgespritzt. Damit kann die Aerosolbildung vermieden
und die Dampfbildung reduziert werden. Bei derartigen geschlossenen
Abspritzsystemen setzen sich jedoch Druckspitzen des Einspritzvor
ganges bis zum eigentlichen Meßelement fort, so daß kein schnelles,
kontinuierliches Messen möglich ist. Aus der DE-OS 33 07 243 ist es
weiterhin bekannt, in einem quasi geschlossenen Meßsystem den Ein
spritzvorgang in einer unter Druck stehenden Gasatmosphäre auszu
führen. Damit wird zwar ein Gegendruck an der Einspritzstelle aufge
baut und Druckspitzen werden aufgrund der Kompressibilität des Gases
vermindert, eine Dampf- bzw. Aerosolbildung ist jedoch nicht immer
zu vermeiden.
Zur Vermeidung von Druckspitzen bzw. zur Beruhigung des einge
spritzten Volumenstroms ist darüberhinaus aus der DE-OS 33 31 949
ein sog. Spritzdämpfer bekannt. Dabei ist zwischen der Einspritzdüse
und dem eigentlichen Meßelement ein Spritzdämpfer angeordnet, bei
dem das Einspritzfluid (Prüföl) durch den Zwischenraum zwischen
einem Gewindestück und einer Verschlußschraube durchgeführt wird.
Die Gewinde dieser beiden Bauelemente sind in ihrer Steigung und
Steigungsrichtung unterschiedlich, so daß ein labyrinthartiger
Durchgangsraum ausgebildet wird. In diesem labyrinthartigen Durch
trittsraum wird der Einspritzstrahl beruhigt. Ein derartiger Spritz
dämpfer wird jedoch in einem offenen Meßsystem eingesetzt, d. h. vor
der Einspritzdüse wird kein bzw. nur ein geringer Gegendruck aufge
baut. Trotz der Dämpfung kommt es hier zu Dampf- bzw. Aerosolbil
dungen, so daß ein schnelles, kontinuierliches Messen nicht möglich
ist. Würde man eine derartige Spritzdämpfungseinrichtung in einem
geschlossenen Meßsystem anwenden, würden sich Druckspitzen dennoch
bis zum eigentlichen Meßelement fortpflanzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen der Einspritzmengen von
Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine
schnelle, kontinuierliche Messung möglich ist. Eine Dampf- bzw.
Aerosolbildung beim Einspritzvorgang wird durch die Anwendung des
geschlossenen Meßsystems wirksam verhindert. Darüberhinaus wird
weiterhin verhindert, daß sich Druckspitzen des Einspritzvorgangs
zum eigentlichen Meßelement fortpflanzen, so daß sich an diesem
schnell und direkt das eingespritzte Volumen bestimmen läßt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1
den schematisch dargestellten Aufbau der Vorrichtung und in Fig. 2
einen Schnitt durch die Spritzdämpfungseinrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird eine Prüfflüssig
keit (Prüföl) aus einem Behälter 10 von einer Einspritzpumpe 11 an
gesaugt und über eine Druckleitung 12 einer Einspritzdüse 13 zuge
führt. Diese Einspritzdüse 13 ist mit einem Düsenhalter 14 in eine
Spritzdämpfungseinrichtung 15 eingesetzt. Vom Ausgang 16 dieser
Spritzdämpfungseinrichtung 15 führt eine Meßleitung 17 zum eigent
lichen Meßelement 18. Dieses Meßelement 18 (Volumenmeßeinrichtung)
kann, wie dargestellt, ein Meßglas sein, es ist jedoch auch die Ver
wendung einer Meßzelle oder anderer Volumenmeßeinrichtungen möglich.
Die in Fig. 2 näher dargestellte Spritzdämpfungseinrichtung 15 hat
ein zylindrisches Gehäuse 20, in das ein Oberteil 21 eingesetzt ist.
Das Oberteil 21 hat eine durchgehende Längsbohrung 22 mit einem ko
nischen Aufnahmeabschnitt 23. In diesen Aufnahmeabschnitt 23 wird
der Düsenhalter 14 mit der Einspritzdüse 1 so eingesetzt, daß die
Einspritzöffnung in die Längsbohrung 22 gerichtet ist und die Ein
spritzrichtung im wesentlichen in Achsrichtung des Gehäuses 20
liegt. Der Düsenhalter 14 wird durch eine nicht dargestellte Über
wurfmutter dicht mit dem Oberteil 21 verbunden. Dazu ist an dessen
Außenseite ein entsprechendes Außengewinde 24 ausgebildet. An der
Unterseite 25 des Oberteils 21 ist die eine Stirnseite eines Balg
elementes 27 befestigt, z. B. verschweißt. Dieses Balgelement 27
umfaßt die Längsbohrung 22 des Oberteils 21 und besteht vorzugsweise
aus einem geeigneten Metall. Dieses Balgelement 27 ist im wesent
lichen längselastisch und so im Gehäuse 20 geführt, daß es bei einer
Längenänderung nicht an der Wandung des Gehäuses 20 anliegt bzw.
reibt.
Die untere Stirnseite 28 des Balgelementes 27 liegt auf einem Ring
element 29 auf und ist fest und dicht mit diesem verbunden. Dieses
Ringelement 29 ist Teil eines Unterteils 30 und hat einen umlaufen
den Rand 31, der längsverschieblich im Inneren des Gehäuses 20 ge
führt ist. An die Unterseite des Ringelementes 29 schließt sich ein
Hohlzylinder 32 an, in den ein Anschlußstück 33 eingeschraubt ist.
An die Oberseite des Ringelementes 29 schließt sich ein hohlzylin
drisches Ventilgehäuse 34 an, das in das Innere des Balgelementes 27
ragt, ohne dieses zu berühren. Die Oberseite 35 des Ventilgehäuses
34 hat eine nach innen eingezogene Ventilöffnung 36, an der ein ke
gelförmiger Ventilsitz 37 ausgebildet ist. Im Inneren des Ventilge
häuses 34 ist ein etwa becherförmiges Ventilglied 38 geführt, dessen
kegelförmiger Ventilkörper 39 mit dem Ventilsitz 37 zusammenwirkt.
Das Ventilglied 38 wird durch eine Druckfeder 41 in Schließrichtung
beaufschlagt. Diese stützt sich andererseits an der Grundplatte 42
eines Ventilführungselementes 43 ab, dessen zylindrischer Führungs
körper 44 in das Innere des Ventilglieds 38 ragt. Das Ventilfüh
rungselement 43 ist in das Innere des Ventilgehäuses 34 eingesetzt
und durch einen Sicherungsring 45 fixiert. Die Grundplatte 42 des
Ventilführungselementes 43 ist mit - nicht dargestellten - Durch
gängen versehen, durch die das Prüföl ohne wesentliche Drosselver
luste durchtreten kann.
Das Anschlußstück 33 an der Unterseite des Hohlzylinders 32 hat eine
durchgehende Längsbohrung 47, in die eine Einschraubdrossel 48 ein
gesetzt ist. An die im Inneren des Hohlzylinders 32 befindliche
Stirnseite des Anschlußstückes 33 schließt sich ein etwa hutförmiges
Filterelement 49 an, durch das Prüföl, das durch die Grundplatte 42
strömt, hindurchtreten kann und zur Einschraubdrossel 48 gelangt.
Diese Einschraubdrossel 48 ist über die Längsbohrung 47 mit einem
Anschlußnippel 53 verbunden, an den die Meßleitung 17 angeschlossen
wird.
An der dem Balgelement 27 abgewandten Unterseite des Ringelementes
29 liegt das eine Ende einer Druckfeder 50 an, die den Hohlzylinder
32 umfaßt, ohne diesen zu berühren. Das andere Ende der Druckfeder
liegt an einer Scheibe 51 an, die durch einen Sicherungsring 52 im
Bereich des Anschlußstückes 33 im Gehäuse 20 fixiert ist. Die
Scheibe 51 umfaßt ringförmig den Hohlzylinder 32 des Unterteils 30
ohne diesen zu berühren, so daß das gesamte Unterteil 30 längsver
schieblich im Gehäuse 20 geführt ist.
Im Betrieb der Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge ist die
Spritzdämpfungseinrichtung 15 vollständig mit Prüföl gefüllt, d. h.
sowohl der Innenraum des Balgelementes 27 und die Längsbohrung 22,
als auch der Innenraum des Ventilgehäuses 34 und des Hohlzylinders
32 sowie die Längsbohrung 47 hinter der Einschraubdrossel 48 samt
Meßleitung 17 sind vollständig mit Prüföl aufgefüllt. Die Vor
spannung der Druckfeder 41 des Druckventils 40 ist so gewählt, daß
das Ventilglied 38 bereits bei geringen Drücken vom Ventilsitz 37
abhebt. Beim Betrieb der Einspritzpumpe 11 spritzt das Einspritzven
til 13 in das Innere der Längsbohrung 22 und damit in das Innere des
Balgelementes 27. Aufgrund des sich dabei erhöhenden Druckes öffnet
das Druckventil 40, so daß sich dieser Druck auch im Innenraum des
Ventilgehäuses 34 bzw. im Innenraum des Hohlzylinders 32 vor der
Einschraubdrossel 48 aufbaut. Durch das eingespritzte Volumen und
die damit bedingte Volumenzunahme längt sich das Balgelement 27 aus,
wobei die Wirkung der Druckfeder 50 dieser Bewegung entgegengerich
tet ist. Aufgrund der Wirkung der Druckfeder 50 stellt sich ein
Gleichgewichtszustand zwischen der Kraft aufgrund der Wirkung der
Druckfeder 50 und der Druckkraft zur Förderung eines Volumenstroms
durch die Einschraubdrossel 48 ein. Dieser Gleichgewichtszustand
wird bestimmt durch die Vorspannung der Druckfeder 50 und durch den
sich vor der Einschraubdrossel 48 aufbauenden Druck, der im wesent
lichen durch die Abmessungen der Einschraubdrossel 48 bestimmt wird.
Aufgrund der Wirkung der Einschraubdrossel 48 und der Druckfeder 50
stellt sich ein stabiler Förderzustand durch die Einschraubdrossel
48 ein. Volumenschwankungen werden durch die Längenänderungen des
Balgelementes 27 ausgeglichen. Durch das Zusammenwirken des Balgele
mentes 27, der Druckfeder 50 und der Einschraubdrossel 48 ergibt
sich ein Regelsystem, durch das ein kontinuierlicher, gleich
mäßiger Förderstrom ermöglicht wird. Das Balgelement 27 ist dazu so
ausgebildet, daß eine Volumenzunahme im wesentlichen nur zu einer
Längenänderung, nicht jedoch zu einem Aufblähen des Balgelementes 27
führt. Durch das Druckventil 40 ist gewährleistet, daß bereits bei
kleinen Fördermengen ein Gegendruck aufgebaut bzw. erhalten wird und
daß vor allem beim Wechseln der Einspritzdüse bzw. des Düsenhalters
ein Leerlaufen des Innenraumes des Balgelementes verhindert wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Messen der Einspritzmengen von Einspritzpumpen
(11) für Brennkraftmaschinen mit einer Einspritzdüse (13) und einer
von letzterer beaufschlagten Volumenmeßeinrichtung (18), wobei
zwischen Volumenmeßeinrichtung (18) und Einspritzdüse (13) eine
Spritzdämpfungseinrichtung (15) angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spritzdämpfungseinrichtung (15) einen längselasti
schen Auffanghohlkörper (27), ein mit diesem zusammenwirkendes Fe
derelement (50) sowie eine ausgangsseitige Drosseleinrichtung (48)
enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
längselastische Auffanghohlkörper (27) ein Metallbalg ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosseleinrichtung (48) ein Druckhalteventil (40) vorgeschaltet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckhalteventil (40) im Inneren des längselastischen Auffanghohl
körpers (27) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der längselastische Auffanghohlkörper (27) an einer
Stirnseite in einem Gehäuse (20) ortsfest fixiert ist.
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1993
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