DE4242517C1 - Verfahren zur biologischen Behandlung des Kreislaufwassers von industriellen Lackieranlagen - Google Patents
Verfahren zur biologischen Behandlung des Kreislaufwassers von industriellen LackieranlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von indu
striellen Lackieranlagen gemäß dem Oberbegriff des 1. Patent
anspruches.
In der Kraftfahrzeugindustrie werden heute die aus den ver
schiedensten Werkstoffen bestehenden Karosserien oder Karosse
rieteile, insbesondere die metallischen Kraftfahrzeugkarosse
rien, im Spritzlackverfahren lackiert. Diese Lackieranlagen
sind mit Wäschern ausgerüstet, die Farbnebel, Lösungsmittel
usw. aus der Lackierabluft abtrennen. Die Lackpartikel werden
aus dem Auswaschwasser durch Koagulation und Sedimentation ab
geschieden. Das Auswaschwasser kann trotzdem nur beschränkte
Zeit im Kreislauf verwendet werden. Mikrobiologischer Befall,
Aufsalzung und vor allem auch die Anreicherung an gelösten und
kolloidalen organischen Lackbestandteilen in diesem Wasser
führen dazu, daß es in gewissen Zeiträumen wieder erneuert
werden muß. Diese Zeiträume liegen je nach dem eingesetzten
Lack und der Lackieranlage zwischen einer Woche und einem Jahr.
Die längeren Zeitspannen wurden bisher bei Einsatz der her
kömmlichen Lösemittellacken erzielt. Dagegen machen die immer
mehr eingesetzten wasserverdünnbaren Lacke einen häufigen Was
serwechsel notwendig und das anfallende Abwasser besitzt eine
hohe Schadstoffkonzentration.
Es ist bekannt, Abwässer chemisch-physikalisch vorzubehandeln
oder mechanisch-biologisch zu klären. So ist der DE-PS 38 32 046
zu entnehmen, das Auswaschwasser aus Lackieranlagen in ei
nem Klärbecken zu sammeln und dort mit Phosphaten zu versetzen
um es zu regenerieren. Die biologische Reinigung von mit or
ganischen Substanzen belastetem Abwasser, um es als gereinigtes
Abwasser an die Umwelt abzugeben, ist aus der DE-PS 34 27 310
und der DE-OS 37 09 174 bekannt. Die Behandlung des bei der
Lackierung mit Wasserlacken in der Lackieranlage anfallenden
Auswaschwassers, damit dieses als gereinigtes Abwasser abge
führt werden kann, ist aus "Oberfläche + JOT" (1969), Heft 9,
Seite 64, zu entnehmen. Bei diesen Verfahren sind immer große
Volumen an zu reinigendem Abwasser vorhanden und es ist eine
lange Verweilzeit in den Anlagen zur biologischen Behandlung
erforderlich. Durch den großen Flächenbedarf der Anlagen be
dingt ist ein naher Standort zu der Produktionsstätte (Lackier
anlagen) nicht möglich; insgesamt gesehen ist ein hoher Inve
stitionsbedarf notwendig.
Bislang ist somit eine biologische Regeneration in ersicht
licher Weise immer nur für die Reinigung des bei einem Prozeß
kontinuierlich anfallenden Abwassers eingesetzt worden, welches
anschließend direkt als gereinigtes Wasser in die Umwelt abge
geben wird. Der Wasserbehandlungsprozeß ist also ein offener
Strang, der vom Lackierprozeß über die Wasserreinigung in die
Kanalisation führt. Man ist bisher davon ausgegangen, daß bei
Lackieranlagen, der betrieblich bedingte stoßweise Abwasseran
fall und die lange Adaptionszeit der biologischen Abwasserrei
nigungsanlage nicht miteinander in Einklang zu bringen sind.
Aus diesem Grunde hat man das Auswaschwasser bei Lackieranlagen
kontinuierlich ausgetauscht und so einen annähernd gleichblei
benden Prozeß bei der Abwasserbehandlung aufrecht erhalten.
Dies bedingt jedoch einen hohen Wasserverbrauch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde für den Betrieb
von industriellen Lackieranlagen ein Verfahren zu schaffen, bei
dem die Verwendungsdauer des Kreislaufwassers verlängert und
somit der Wasserverbrauch reduziert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeich
nenden Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst. Dank der
Rezirkulation des biologisch behandelten Abwaschwassers können
längere Erneuerungsintervalle zugelassen werden.
Die Verfahrensdurchführung erfolgt in der Weise, daß das aus
der Lackieranlage abgeleitete Auswaschwasser in einem Behälter
gesammelt wird. In diesem Behälter oder in einer im Teilstrom
parallel geschalteten Einrichtung scheiden sich die koagu
lierten Lackpartikel als flotierter oder sedimentierter Lack
schlamm ab. Aus dem so geklärten Auswaschwasser wird ständig
ein Teilstrom des prozeßspezifischen, mit organischen Sub
stanzen beladenen Wassers abgeführt und durch ein belüftetes
Gefäß hindurchgeleitet. Dieses Gefäß enthält eine an die
prozeßspezifische organische Beladung des Auswaschwassers ad
aptierte, mikrobiologische Biozönose. Während der Verweilzeit
des Wassers in dem Gefäß entzieht die Biozönose dem Wasser die
organische Beladung und das Wasser wird dadurch biologisch re
generiert. Im Anschluß an diese biologische Regeneration des
Wassers wird dieses durch eine Membrantrennung, z. B. in Form
einer Mikro- oder Ultrafiltration geklärt, wobei auch der bio
logische Schlamm in dem Gefäß zurückgehalten wird. Das regene
rierte und geklärte Wasser wird anschließend in die Lackier
anlage zur erneuten Verwendung zurückgeleitet.
Bei der Verfahrensdurchführung wird vorzugsweise dem Sammel
gefäß für das Auswaschwasser ein in Relation zu dem zeitlichen
Volumenstrom des Kreislaufwassers sehr geringer Teilstrom in
einer Größe von 0,1 bis 1 Volumenprozent des Kreislaufstromes
entnommen und in den Bioreaktor eingeleitet. Das Volumen des
Bioreaktors selbst beträgt nur etwa 5 bis 15% des gesamten
Kreislaufwasservolumens, so daß die Verweilzeit des Kreislauf
wassers in dem Bioreaktor etwa dem hundertfachen der durch
schnittlichen Umlaufzeit des Kreislaufwassers im Auswaschprozeß
entspricht.
Sobald das Kreislaufwasser eine unzulässig starke Anreicherung
mit betriebsstörenden Substanzen aufweist, wird das gesamte,
stark belastete Kreislaufwasser der Lackieranlage gegen
frisches Wasser ausgetauscht. Dazu wird das die Biozönose ent
haltende Gefäß und die Membrantrennung aus dem das Frischwasser
führende Wasserkreislauf herausgelöst. Das alte, stark bela
stete Wasser wird in einem entsprechend groß dimensionierten
Zwischenbehälter gespeichert. Das so zwischengespeicherte alte
Wasser wird in einem Kreislauf zwischen dem Bioreaktor und dem
Zwischenbehälter geführt, in dem Bioreaktor biologisch behan
delt und dabei die Biozönose in dem Bioreaktor aktiv gehalten.
Diese Kreislaufführung wird solange durchgeführt, bis sich der
chemische Sauerstoffbedarf in dem alten Wasser auf die für eine
Einleitung in die Kanalisation zulässigen Grenzwerte reduziert
hat. Während dieser Zeitspanne wird die Lackieranlage mit bio
logisch nicht behandeltem, zunächst frischem Wasser betrieben.
Nach einem ausreichenden Abbau des Sauerstoffbedarfs bei dem
alten Wasser wird dieses aus dem Zwischenbehälter in die Kana
lisation entleert. Der den Bioreaktor und die Membrantrennung
enthaltende Teil dieses Kreislaufsystems wird von dem Zwi
schenbehälter getrennt und wieder in den das Frischwasser füh
renden Wasserkreislauf eingeschaltet und die biologische Rege
neration des Kreislaufwasser in der vorher angegebenen Weise
wieder durchgeführt. In dem im Kreislauf geführten neuen Aus
waschwasser haben sich zwischenzeitlich genügend organische
Substanzen angereichert, so daß die Nährstoffversorgung der
Mikrobiologie des Bioreaktors gewährleistet ist.
Vorzugsweise wurde das biologisch regenerierte und geklärte
Wasser vor seiner Rückführung in den Wasserkreislauf der Lackier
anlage noch desinfiziert, insbesondere mittels einer UV-
Bestrahlung und/oder durch Ozonisierung.
Für die Koagulation der Lackpartikel in dem Auswaschwasser
wurden bevorzugt nur solche chemischen Substanzen zugesetzt,
die selber oder mit ihren Reaktionsprodukten für die Biozönose
verträglich sind und keinesfalls zu einer Aufsalzung des Was
sers führen.
Sofern verdunstungsbedingte Wasserverluste bei dem Kreislauf
wasser auftraten, wurden diese bevorzugt durch vollentsalztes
Wasser ersetzt.
Anhand von Zeichnungen soll nachfolgend der Erfindungsgegen
stand nach näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 das Verfahrensschema einer technischen Lackier
anlage mit der integrierten biologischen Wasser
reinigung des Kreislaufwassers und
Fig. 2 das Verfahrensschema einer Lackieranlage, bei der
das alte Wasser gegen Frischwasser ausgetauscht
ist und das alte Wasser in einer Kreislaufführung
mit dem Bioreaktor und der Membrantrennung für
eine Einleitung als Abwasser in die Kanalisation
biologisch gereinigt wird.
In der Fig. 1 bedeutet 1 die Lackieranlage, z. B. für Kraft
fahrzeugkarosserien, aus der über eine Leitung 2 das
Auswaschwasser 3 in einen Sammelbehälter 4 abgeführt wird, in
dem sich die koagulierten Lackpartikel als Lackschlamm 5 ab
scheiden. Aus dem Sammelbehälter 4 wird über eine Leitung 6 -
bezogen auf den zeitlichen Volumenstrom des Kreislaufwassers -
ein geringer Teilstrom 7 abgeführt und dem Bioreaktor 8 zuge
führt, in dem die biologische Regeneration des Kreislaufwassers
durch die Biozönose 9 erfolgt. Dem Bioreaktor 8 ist eine Mem
brantrenneinrichtung 10 nachgeschaltet, durch die das biolo
gisch regenerierte Wasser noch geklärt wird. Über eine Leitung
11 wird das biologisch regenerierte und geklärte Wasser 12
wieder der Lackieranlage 1 zugeführt. Aus dem Sammelbehälter 4
wird ein weitaus größerer Teilstrom 13 - bezogen auf den dem
Bioreaktor 8 Zuge führten Teilstrom 7 - an durch Koagulation von
den Lackpartikeln befreiten Auswaschwasser 3 über die Leitung
14 wieder der Lackieranlage zugeführt.
In der Fig. 2 bedeutet 1 wieder die Lackieranlage, aus der über
eine Leitung 2 erneuertes, zunächst frisches Auswaschwasser 3
dem Sammelbehälter 4 zugeführt wird, und die Lackpartikel mit
tels Koagulation als Lackschlamm 5 abgeschieden werden. Aus dem
Sammelbehälter wird das Austauschwasser 3 über die Leitung 13 in
die Lackieranlage 1 zurückgeführt. Aus dem Kreislaufsystem nach
Fig. 1 ist der Bioreaktor 6 mit der Membrantrennung 7 heraus
gelöst worden und das in dem Sammelbehälter 4 befindliche alte
Wasser 8 in einen Zwischenbehälter 9 abgeleitet und dort ge
speichert worden. In einer Kreislaufführung wird aus dem Zwi
schenbehälter 9 das alte Wasser 8 über eine Leitung dem
Bioreaktor 6 zugeführt, dort biologisch regeneriert und mittels
der Membrantrennung 7 geklärt, um dann wieder über die Leitung
11 dem Zwischenspeicher 9 zugeführt zu werden. Diese Kreis
laufführung des alten Wassers 8 wird solange durchgeführt, bis
bei ihm die für eine Einleitung in die Kanalisation zulässigen
Grenzwerte erreicht sind. Darauf wird das biologisch regene
rierte und geklärte alte Auswaschwasser 8 als Abwasser 12
abgeleitet. Der Bioreaktor 6 mit der Membrantrennung 7 wird
darauf wieder in das Kreislaufsystem für das Auswaschwasser 3
(linke Darstellung) eingebaut und das Kreislaufsystem nach Fig.
1 erhalten.
Bei einer ausreichenden Bemessung des Bioreaktors kann mit ei
nem Bioreaktor das alte Wasser von mehreren Lackieranlagen
zeitlich nacheinander behandelt werden, um es als Abwasser in
die Kanalisation abzuleiten.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahren bestehen insbe
sondere darin, daß durch die Integration des Bioreaktors mit
der Membrantrennung in den Kreislauf des Auswaschwassers der
Lackieranlage die Gebrauchszeit des Auswaschwasser verlängert
wird. Dadurch ergibt sich eine Reduzierung der wasserbedingten
Betriebskosten der Lackieranlage. Sobald das Kreislaufwasser
der Lackieranlage nicht mehr gebrauchsfähig ist, steht sofort
eine betriebsfähige biologische Reinigungsanlage zur Verfügung,
um das alte Wasser als Abwasser zu entsorgen. Durch die Kreis
laufführung des Auswaschwassers ist entsprechend auch die Menge
des zu entsorgenden alten Wassers geringer. Dies bedeutet wie
derum eine geringere Belastung der öffentlichen Kläranlagen und
der anfallenden Abwasserabgaben.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betreiben von industriellen Lackieranlagen,
bei dem Wasser zum Auffangen von Farbnebel und Lösungsmitteln
in Spritzkabinen und/oder in Waschtürmen herabgerieselt bzw.
versprüht wird, bei dem aus dem im Kreislauf geführten Wasser
ständig die enthaltenen Lackpartikel koaguliert, sedimentiert
oder flotiert und dem Wasserkreislauf entzogen werden, bei dem
ferner das Kreislaufwasser in gewissen Abständen infolge einer
eingetretenen, unzulässigen starken Anreicherung mit
betriebsstörenden Substanzen verworfen und gegen frisches Was
ser ausgetauscht wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß nach dem Entzug der Lackpartikel ständig ein Teilstrom des prozeßspezifischen, mit organischen Substanzen bela denen Wassers durch ein belüftetes Gefäß (Bioreaktor) hin durchgeleitet wird, das eine an die prozeßspezifische or ganische Beladung als Nähstoffangebot adaptierte, mikrobiologische Biozönose enthält, wobei die Biozönose dem Wasser während dessen Verweilzeit in dem Gefäß die orga nische Beladung entzieht und so das Wasser biologisch re generiert und
- - daß im Anschluß an die biologische Regeneration das Wasser durch eine Membrantrennung in Form einer Mikro- oder Ul trafiltration geklärt und das geklärte Wasser in die Lackier anlage zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Falle einer unzulässig starken Anreicherung des Kreislaufwassers mit betriebsstörenden Substanzen das ge samte, stark belastete Kreislaufwasser auf einmal gegen frisches Wasser ausgetauscht wird,
- - wobei der die Biozönose und die Membrantrennung enthaltende Teil des Kreislaufsystems aus dem das Frischwasser führen den Wasserkreislauf herausgelöst wird,
- - wobei das alte, stark belastete Wasser zunächst in einem entsprechend groß dimensionierten Zwischenbehälter gespei chert wird,
- - das so zwischengespeicherte, alte Wasser aufgrund einer Kreislaufführung zwischen dem Bioreaktor und dem Zwischen behälter bis zur Reduzierung des chemischen Sauerstoffbe darfes auf die für eine Einleitung in die Kanalisation zu lässigen Grenzwerte biologisch behandelt und dabei gleich zeitig die Biozönose im Bioreaktor weiterhin aktiv gehalten wird,
- - wobei während dieser Zeitspanne die Lackieranlage mit bio logisch nicht behandelten, zunächst frischem Wasser be trieben wird,
- - nach einem ausreichenden Abbau des Sauerstoffbedarfs des alten Wassers dieses aus dem Zwischenbehälter in die Kana lisation entleert und
- - der den Bioreaktor und die Membrantrennung enthaltende Teil des Kreislaufsystems wieder in den Frischwasser führenden Wasserkreislauf eingeschaltet und die biologische Regene ration des Kreislaufwassers der Lackieranlage wieder auf genommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biologische Regeneration bei einem in Relation zum
zeitlichen Volumenstrom des Kreislaufwassers sehr geringen
Teilstrom in der Größe von etwa 0,1 bis 1 Volumenprozent des
Kreislaufstromes durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verweilzeit des Kreislaufwassers in dem Bioreaktor etwa
dem hundertfachen der durchschnittlichen Umlaufzeit des Kreis
laufwassers im Auswaschprozeß entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das biologisch regenerierte und geklärte Wasser vor seiner
Rückführung in den Wasserkreislauf desinfiziert wird, insbe
sondere durch eine UV-Bestrahlung und/oder durch eine
Ozonisierung.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Koagulation der Lackpartikel in dem Auswaschwasser
nur chemische Substanzen eingesetzt werden, die selber oder mit
ihren Reaktionsprodukten für die Biozönose verträglich sind und
keinesfalls zu einer Aufsalzung bei dem Kreislaufwasser führen.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß verdunstungsbedingte Wasserverluste bei dem Kreislaufwasser
durch vollentsalztes Wasser ersetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Betrieb der industriellen Lackieranlage Wasserlacke
allein oder zusammen mit Lösemittellacken eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242517 DE4242517C1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Verfahren zur biologischen Behandlung des Kreislaufwassers von industriellen Lackieranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242517 DE4242517C1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Verfahren zur biologischen Behandlung des Kreislaufwassers von industriellen Lackieranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242517C1 true DE4242517C1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6475469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242517 Expired - Fee Related DE4242517C1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Verfahren zur biologischen Behandlung des Kreislaufwassers von industriellen Lackieranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242517C1 (de) |
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EP1736442B1 (de) | 2005-06-23 | 2018-09-12 | Eisenmann SE | Vorrichtung zur Luftaufbereitung sowie Oberflächenbehandlungsanlage mit derselben |
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-
1992
- 1992-12-16 DE DE19924242517 patent/DE4242517C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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