DE4241177C2 - Rutschfester Kleiderbügel - Google Patents

Rutschfester Kleiderbügel

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Description

Die Erfindung betrifft Kleiderbügel, welche ein federnd nachgiebiges Reibungsmaterial aufweisen, welches an den nach oben weisen­ den Oberflächen des Kleiderbügels angebracht ist, um eine rutschfeste Oberfläche zur Aufnahme des Kleidungsstücks zu erzeugen und um durch Reibung zu verhindern, daß das Klei­ dungsstück von dem Kleiderbügel herunterfällt.
Ein gemeinsames Problem, welches mit heutigen Kleiderbügeln verbunden ist, liegt darin, daß die Kleidungsstücke von dem Kleiderbügel heruntergleiten und auf den Boden fallen. Für einen Benutzer ist dieses Problem insbesondere ärgerlich, wenn dieser ein vergleichsweise teures und empfindliches Kleidungsstück, wie beispielsweise einen Geschäftsanzug, auf einen Kleiderbügel mit einer vergleichsweise schlüpfrigen obenliegenden Oberfläche aufhängt. Die Hosen, Rock und/oder das Jackett fallen in vielen Fällen auf den Boden und werden zerknautscht, so daß ein Bügeln oder eine Trockenreinigung erforderlich ist. Ebenso ist dieses für die Hersteller von Kleidungsstücken, welche die fertiggestellten Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln an die Einzelhändler versenden, ärgerlich, wenn Kleidungsstücke während des Transports von den Kleider­ bügeln herunterfallen. Aus gleichem Grund sind Einzelhändler, welche besonderen Wert auf Produktpräsentation legen, nicht bereit, Kleiderbügel zu tolerieren, die es ermöglichen, daß die Kleidungsstücke auf den Boden fallen.
Es sind die unterschiedlichsten Versuche bekannt, diese Si­ tuation zu verbessern. Insbesondere sind Kleiderbügel allge­ mein bekannt, welche nach oben vorstehende Nippel, Leisten, Höcker oder knopfähnliche Vorsprünge aufweisen. Keine dieser bekannten Bauarten greift jedoch das Kleidungsstück in an­ nehmbarer Weise, da die verschiedenen Greifeinrichtungen, wie beispielsweise Höcker, aus dem gleichen harten schlüpfrigen Material hergestellt sind, welches zur Herstellung des Restes des Körpers des Kleiderbügels verwendet wird. Das Gewicht des Kleidungsstückes, welches auf den nach oben vorstehenden Vor­ sprüngen lastet, reicht allein nicht aus, um genug Reibung zu erzeugen, die das Kleidungsstück an einem Herunterfallen auf den Boden hindert. Dies trifft insbesondere bei leichtgewich­ tigen Damenbekleidungsstücken zu, da die nach unter gerichte­ te Kraft von leichtgewichtigen Kleidungsstücken auf dem Klei­ derbügel und/oder den Greifeinrichtungen nicht genügend Rei­ bung erzeugt, um ein leichtgewichtiges Kleidungsstück daran zu hindern, auf den Boden zu fallen.
Eine andere Strategie zur Lösung dieses Problems bestand da­ rin, die Greifeinrichtungen oder die nach oben stehenden Vor­ sprünge aus einem federnd nachgiebigem Material, wie bei­ spielsweise Gummi, herzustellen, im Vergleich zu dem harten Material, welches verwendet wurde, den Körper des Kleiderbü­ gels herzustellen. Diese Strategie weist ebenfalls die oben erwähnten Nachteile auf, da üblicher Gummi eine vergleichs­ weise harte Substanz ist und leichtgewichtige Kleidungsstücke nicht gut greift. Die Schwerkraft an einem leichten Klei­ dungsstück erzeugt nicht genug Reibung zwischen dem Klei­ dungsstück und den Greifeinrichtungen aus üblichem Gummi, um das Kleidungsstück daran zu hindern, auf den Boden zu fallen.
Folglich besteht ein Bedarf für einen neuen Kleiderbügel, welcher ein Kleidungsstück positiv unter Wirkung des Gewichts des Kleidungsstücks greift. Der Kleiderbügel muß die Fähig­ keit haben, das Kleidungsstück zu greifen, ohne daß dieses entweder Markierungen erhält oder daß er an dem Stoff des Kleidungsstücks haftet. Ferner muß, da der Kleiderbügel zur Verwendung als Kleiderbügel für den Versand von Kleidungsher­ stellern geeignet sein muß, dieser die Fähigkeit haben, seine Greifeigenschaften innerhalb eines großen Bereiches von Tem­ peraturen und bei vergleichsweise roher Behandlung zu behal­ ten, welche aus den Schlägen und dem Hin- und Herwerfen her­ rührt, dem derartige Kleiderbügel während des Transports aus­ gesetzt sind. Ferner müssen sich unterschiedliche Bestandtei­ le des Kleiderbügels leicht miteinander verbinden lassen.
Durch die Erfindung werden sämtliche der oben genannten Pro­ bleme gelöst und sämtliche der obigen Kriterien erfüllt. Die Familie der angegebenen federnd nachgiebigen Materialien ge­ währleistet eine positive Greifwirkung gleichermaßen für leichtgewichtige und schwergewichtige Kleidungsstücke. Die Familie an Materialien gewährleistet ferner exzellente Greif­ fähigkeiten sowohl in kalten als auch in heißen Umgebungen. Die Materialien sind weich anzufassen und markieren die Klei­ dungsstücke nicht. Letztlich kleben sie leicht an üblichen Kleiderbügeln aus Kunststoff.
Der Kleiderbügel nach vorliegender Erfindung weist einen Trageteil für das Kleidungsstück und wahlweise eine Hosenstange auf, die für die Aufnahme eines Kleidungs­ stücks in Berührung mit der obenliegenden Fläche des Trag­ teils ausgebildet sind. Der Tragteil für das Kleidungsstück enthält Aufhängeeinrichtungen, wie beispielsweise einen Ha­ ken, der etwa in der Mitte des Kleidungsstücktragteils ange­ ordnet ist. Federnd nachgiebiges Reibungsmaterial wird von den obenliegenden Oberflächen des Kleidungsstücktragteils auf beiden Seiten des Hakens und auf der obenliegenden Fläche der Hosenstange getragen, um bis zu drei rutschfeste Oberflächen zur Aufnahme des Kleidungsstückes und von Hosen zu bilden, welche verhindern, daß diese von dem Kleiderbügel herunter und auf den Boden fallen.
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem bogenför­ migen Kleidertragteil, welcher auf seiner Oberfläche ein Kleidungsstück aufnimmt und trägt und mit einer Aufhängeein­ richtung in der Mitte des Kleidertragteils, wobei auf der Oberfläche des Kleidertragteils auf beiden Seiten der Aufhän­ geeinrichtung eine Anzahl nach oben vorstehender Höcker vor­ gesehen ist, die ein federnd nachgiebiges Reibungsmaterial aufweisen und eine rutschfeste Oberfläche zur Aufnahme des Kleidungsstücks bilden.
Ein gemeinsames Problem heutiger Kleiderbügel besteht darin, daß die Kleidungsstücke leicht von den Kleiderbügeln abglei­ ten und auf den Boden fallen können. Für einen Benutzer ist dieses Problem besonders ärgerlich, wenn dieser ein ver­ gleichsweise teures und empfindliches Kleidungsstück, wie beispielsweise einen Geschäftsanzug auf dem Kleiderbügel die­ ser Art aufhängt. Die Hosen, Rock und/oder das Jackett fallen in vielen Fällen auf den Boden und werden zerknautscht, so daß ein Bügeln oder eine Trockenreinigung erforderlich wird.
Gleichermaßen ist dieses für Hersteller von Kleidungsstücken, welche die fertiggestellten Kleidungsstücke auf Kleiderbügel an die Einzelhändler versenden, ausgesprochen ärgerlich, wenn Kleidungsstücke während des Transports von den Kleiderbügeln herunterfallen. Aus gleichem Grund sind Einzelhändler, welche besonderen Wert auf gute Produktpräsentation legen, nicht be­ reit, derartige Kleiderbügel zu akzeptieren, die es ermögli­ chen, daß die Kleidungsstücke auf den Boden fallen.
Es sind die unterschiedlichsten Versuche bekannt, diese Si­ tuation zu verbessern. Bei einem Kleiderbügel der eingangs genannten Art, wie er aus der US-PS 2,912,149 bekannt ist, ist die Oberfläche des Tragteils auf beiden Seiten der Auf­ hängevorrichtung mit einem streifenartigen Teil aus Gummi versehen, der nach oben stehende Höcker aufweist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein üblicher Gummi eine vergleichsweise harte Substanz ist und gerade leichtgewichtige Kleidungsstüc­ ke nicht gut greifen kann. Die Schwerkraft eines leichten Kleidungsstückes reicht nach der Erfahrung nicht aus, um ge­ nug Reibung zwischen dem Kleidungsstück und den Greifeinrich­ tungen aus üblichem Gummi zu erzeugen, die das Kleidungsstück daran hindert, von dem Bügel auf den Boden zu fällen.
Ausgehend von einem Kleiderbügel der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Kleiderbügel dahingehend zu verbessern, daß eine wesentlich sicherere und auf jeden Fall wirksame Halterung des aufge­ hängten Kleidungsstücks auch bei synthetischen und glatten Stoffen gewährleistet ist, ohne daß durch die Form des Klei­ dertragteils das Kleidungsstück nachteilig in seiner Erschei­ nung beeinflußt wird, wobei gleichzeitig die Herstellung des Kleiderbügels auf möglichst wirtschaftliche Weise erfolgen soll.
Bei einem Kleiderbügel der eingangs definierten Art wird die­ se Aufgabe dadurch gelöst, daß die Höcker auf ihrer ebenen Kopffläche mittig je einen kleinen, nach oben vorstehenden flachen nippelartigen Vorsprung aufweisen, daß mindestens ein Teil der Höcker und der dazugehörigen Vorsprünge mit dem Rei­ bungsmaterial überzogen sind, und daß das Reibungsmaterial aus einem Blockcopolymer mit diskreten Blocksegmenten aus Styren­ monomereinheiten und Gummimonomereinheiten besteht.
Durch die besondere Form der mit dem Reibungsmaterial überzo­ genen Höcker auf dem Tragteil, die zusätzlich die kleinen nippelähnlichen Vorsprünge aufweisen, wird zum sicheren Hal­ ten der Kleidungsstücke praktisch eine Anzahl von Haken ge­ schaffen, welche jedoch wegen der die einzelnen Vorsprünge auf jedem Höcker umgebenden vergleichsweise großen Flächen nicht dazu führen, daß häßliche Beulen in dem aufgehängten Kleidungsstück ausgeprägt werden. Die Familie der angegebenen federnd nachgiebigen Materialien gewährleistet darüber hinaus eine positive Greifwirkung, sowohl für leichtgewichtige, als auch für schwergewichtige Kleidungsstücke. Ferner wird hier­ durch exzellente Greiffähigkeit sowohl im kalten, als auch in heißen Umgebungen erzielt. Die ausgewählten Materialien sind weich anzufassen, markieren jedoch die Kleidungsstücke nicht und bleiben auch an synthetischen Stoffen nicht haften. Fer­ ner lassen sie sich leicht mit den Kunststoffen verbinden, aus denen üblicherweise Kleiderbügel bestehen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einigen in den Zeichnungen dargestellten beispielhaften Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Klei­ derbügels nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kleiderbügel gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht des Kleiderbügels gem. Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII von Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII von Fig. 2;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX von Fig. 2;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines Kleiderbügels nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht des Kleiderbügels gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Unteransicht des Kleiderbügels gemäß Fig. 10;
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII von Fig. 10;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Kleiderbügels nach der Erfindung, welche eine Hosenstange enthält;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Kleiderbügel gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Unteransicht des Kleiderbügels gemäß Fig. 14;
Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie XVII-XVII von Fig. 15;
Fig. 18 eine Schnittansicht längs der Linie XVIII-XVIII von Fig. 17;
Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie IXX-IXX von Fig. 17;
Fig. 20 eine Schnittansicht längs der Linie XX-XX von Fig. 14;
Fig. 21 eine alternative Form im Vergleich zur Schnittan­ sicht gemäß Fig. 20;
Fig. 22 eine weitere Ausführungsform eines Kleiderbügels nach der Erfindung, welche ebenfalls mit einer Hosenaufhän­ gung versehen ist;
Fig. 23 eine Seitenansicht des Kleiderbügels gemäß Fig. 22 von rechts;
Fig. 24 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 22 veranschau­ lichten, federnd nachgiebigen Kissens;
Fig. 25 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab längs der Linie XXV-XXV in Fig. 24 und
Fig. 26 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab längs der Linie XXVI-XXVI in Fig. 22.
In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder gleichwirkende Teile in den ver­ schiedenen Figuren der Zeichnungen zu bezeichnen.
Eine Ausführungsform eines Kleiderbügels nach der Erfindung ist mit 10 in Fig. 1 bezeichnet. Der Kleiderbügel besteht aus einem Kleidertragteil, welcher allgemein mit 11 bezeich­ net ist. Eine Aufhängeeinrichtung, im vorliegenden Falle ein Haken, ist allgemein mit 12 bezeichnet.
Der Kleidertragteil ist ein einstückiger bogenförmiger Teil mit einer Reihe nach oben vorstehender Höcker 13, die auf beiden Seiten des Hakens 12 angeordnet sind. Jede der nach oben vorstehenden Höcker 13 enthält einen nach oben vorste­ henden nippelähnlichen Vorsprung 14, der etwa in der Mitte des nach oben vorstehenden Höckers angeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind spezielle Greifabschnitte 16, 17 vorge­ sehen, welche sich im vorliegenden Falle über den mittleren Abschnitt der Reihe von Höckern 13 auf beiden Seiten des Ha­ kens 12 erstrecken. Die Greifabschnitte 16, 17 enthalten eine obenliegende Oberfläche, welche aus einem neuen, federnd nachgiebigen Material oder einer Familie federnd nachgiebiger Materialien hergestellt ist und auf den abgewandelten, nach oben vorstehenden Höckern 13a und Nippeln 14a angeordnet ist, wodurch die Fähigkeit, Kleidungsstücke zu greifen und an dem Kleidertragteil 11 festzuhalten, drastisch verbessert wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das federnd nachgiebige Ma­ terial, welches allgemein mit 15 bezeichnet ist, nicht auf sämtlichen Höckern 13 angebracht, welche über den gesamten Kleidertragteil 11 verteilt sind. Anstelle dessen ist das fe­ dernd nachgiebige Material 15 auf diskreten Abschnitten 16 und 17 der Reihen vorstehender Höcker angebracht, die beid­ seitig des Hakens 12 angeordnet sind. Die nach oben vorste­ henden Höcker und Nippel, welche mit dem federnd nachgiebigen Material überzogen sind, sind allgemein mit 13a bzw. 14 be­ zeichnet, während die Höcker und Nippel ohne Überzug mit 13 bzw. 14 bezeichnet sind. Die Abschnitte 16 und 17 aus mit ei­ nem Überzug versehenen Höcker können sich soweit erstrecken, daß sämtliche Höcker 13 und Nippel 14 auf dem Kleidertragteil 11 umfaßt sind, oder es können die Abschnitte verkürzt werden und lediglich wenige Höcker 13 und Nippel 14 auf beiden Sei­ ten des Hakens 12 umfassen.
Die Fig. 4 bis 9 veranschaulichen in Einzelheiten die Form der Höcker und Nippel des Kleiderbügels gemäß Fig. 1. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen unterschiedliche Schnittansichten der Höcker 13 und Nippel 14 ohne Überzug. Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht eines einen Überzug tragenden Höckers 13a und einen Nippel 14a mit Überzug. Nuten 21 und 22 nehmen die Au­ ßenkanten 19, 20 des Streifens aus federnd nachgiebigem Mate­ rial 15 auf und erleichtern das Anhaften des federnd nachgie­ bigen Materials 15 an dem Kleidertragteil 11 während der Le­ bensdauer des Kleiderbügels 10.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Endabschnitts des Kleiderbügels 10 gemäß Fig. 1 ohne Überzug. Fig. 8 zeigt ferner die Nippel 14 und Höcker 13 ohne Überzug Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Mittelabschnitts des Kleidertrag­ teils 11 gemäß Fig. 1 und zeigt den Unterschied zwischen ei­ nem Abschnitt 18 ohne Überzug des Kleidertragteils 11 und ei­ nem Abschnitt 17 mit Überzug.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform des Kleider­ bügels gemäß Fig. 1. Insbesondere sind die Höcker 13 und Nippel 14 nicht mit dem federnd nachgiebigen Material nach der Erfindung überzogen. Anstelle dessen sind Abschnitte 21 und 22 aus vorgeformten Höckern 23 und vorgeformten Nippeln 24 aufgebaut, welche aus dem federnd nachgiebigen Material hergestellt sind. Die Abschnitte 21 und 22 werden durch übli­ che Befestigungseinrichtungen an dem Kleidertragteil 25 befe­ stigt.
Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht eines Kleidertragteils 25 mit daran befestigten vorgeformten Abschnitten 21, aus Höc­ kern und Nippeln. Zylindrische Verlängerungen 26 erstrecken sich nach unten, um auf der Basis der Nut 27 aufzustehen, um dadurch einen zusätzlichen Eingriffspunkt für die Befestigung zu bilden. Falls gewünscht, können übliche Klebstoffe in der Nut 27 vorgesehen sein, um eine ständige Verbindung an den Punkten 31, 32 und 33 herzustellen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 kann das federnd nachgiebige Material ebenfalls als Überzug auf bogenförmigem Kleiderbü­ geln 34 in den Schulterbereichen 35 und 36 und zusätzlich auf der Hosen- oder Rockstange 37 aufgetragen sein. Ein ver­ gleichsweise dünner Überzug 38 oder 39, welcher auf den Schulterbereichen 35 oder 36 aufgebracht ist, gewährleistet, daß ein Jackett, eine Bluse oder ein Kleid auf dem Kleiderbü­ gel 34 bleibt und nicht auf den Boden fällt. Ferner kann ein dünner Überzug 40, welcher auf der Hosenstange 37 aufgetragen ist, dazu dienen, die Hosen auf der Hosenstange 37 festzuhal­ ten und vom Boden fernzuhalten.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht des Schulterbereiches 36, welche die relative Dicke des federnd nachgiebigen Materials zeigt, welches auf dem Schulterbereich 36 aufgetragen ist und ferner die strukturelle Befestigung des federnd nachgiebigen Materials an dem Schulterbereich 36, welche durch rücksprin­ gende Schultern 39a und 39b gewährleistet ist. Die Fig. 18 und 19 zeigen die relativen Dicken des federnd nachgiebigen Materials 39 in der Mitte bzw. am Ende des Schulterbereiches 36 und die zusätzliche strukturelle Befestigung durch die An­ schlagschultern 39c, 39d und 39e.
Fig. 20 zeigt eine Schnittansicht der Hosenstange 37 mit dem darauf aufgetragenen, federnd nachgiebigen Material und ver­ anschaulicht den Flächenbereich, den das federnd nachgiebige Material 40 an der Hosenstange 37 einnimmt. Fig. 21 zeigt ein alternatives Verfahren zur Befestigung des federnd nach­ giebigen Materials 40a an der Hosenstange 37, welche analog zu dem in den Fig. 18 und 19 veranschaulichten Verfahren ist. Die Hosenstange 37 kann eine Nut enthalten, welche An­ schlagschultern 41 und 42 aufweist, um dadurch eine struktu­ relle Befestigung des federnd nachgiebigen Materials 40a zu schaffen.
Fig. 22 zeigt eine abweichende Anordnung zum Anbringen des federnd nachgiebigen Materials an einem ausgeformten Kleider­ bügel 45 zum Aufhängen von Mänteln/Hosen/Jacken u. dgl. Der Schulterabschnitt 47 enthält eine Nut oder eine Ausnehmung 48 (vgl. Fig. 26) und einen Überzug aus federnd nachgiebigem Material 49 ist darin eingelegt. Gleichermaßen weist der Schulterabschnitt 46 eine Nut 51 auf, die mit dem federnd nachgiebigen Material 50 gefüllt ist. Die Hosenstange 52 weist drei Paare von Schlitzen 56 und 57 auf (vgl. Fig. 24), so daß federnd nachgiebige Kissen 53, 54 und 55 durch Ausbil­ dung von Stopfen auf der Hosenstange 52 befestigt werden kön­ nen. Eine Gruppe derartiger Schlitze ist in Fig. 24 bei 56 und 57 gezeigt. Eine Schnittansicht des durch die Stopfen be­ festigten Kissens ist in Fig. 25 gezeigt. Bei dieser Kon­ struktion wird die Notwendigkeit einer getrennten Befesti­ gungseinrichtung und der zusätzliche Zeitaufwand während der Herstellung beim Einbau der Befestigungseinrichtung vermie­ den, da die strukturelle Verriegelung die Befestigung des fe­ dernd nachgiebigen Materials an der Hosenstange sicherstellt.
Die federnd nachgiebigen Materialien, welche am besten geeig­ net sind, um reibungsmäßig ein Kleidungsstück auf einem Klei­ derbügel zu halten, sind Blockcopolymere mit diskreten Block­ segmenten an Styrenmonomereinheiten und Gummimonomereinhei­ ten. Diese Materialien haben die gemeinsame Eigenschaft, daß sie einen hohen Reibungskoeffizienten gegenüber rutschigen Textilien, wie beispielsweise Seide, Reyon und Polyester auf­ weisen. Diese Familien an Blockcopolymeren läßt sich allge­ mein in zwei Typen aufspalten, nämlich Polymere, die ungesät­ tigte Gummimonomereinheiten enthalten, und Polymere, welche gesättigte Gummimonomereinheiten enthalten.
Spezielle Beispiele von Polymeren, die ungesättigte Gummimo­ nomereinheiten verwenden, schließen die am meisten übliche Struktur vom linearen (A-B-A-Typ) ein. Diese Polymere umfas­ sen Styren-Butadien-Styren (S-B-S) und Styren-Isopren-Styren (S-I-S) ein.
Die andere Untergruppe annehmbarer, federnd nachgiebiger Rei­ bungsmaterialien verwendet gesättigte Gummimonomereinheiten. Diese Verbindungen schließen lineares Styren-Äthylen/Butylen- Styren (S-EB-S) ein. Zusätzlich zu den linearen (A-B-A)- Polymeren gibt es spezialisierte Polymere vom radialen (A-B)n- Typ. Diese Polymere schließen (Styren-Butadien)n, (S-B)n, oder (Styren-Isopren)n, (S-I)n ein. Ferner hat sich erwiesen, daß Polymere vom Diblock (A-B)-Typ zufriedenstellend sind. Diese Polymere schließen Styren-Butadien (S-B), Styren- Äthylen/Propylen (S-EP) und Styren-Äthylen/Butylen (S-EB) ein. Jedes Blocksegment der oben erwähnten Polymere kann 100 Monomereinheiten oder mehr haben.

Claims (11)

1. Kleiderbügel mit einem bogenförmigen Kleidertragteil, wel­ cher auf seiner Oberfläche ein Kleidungsstück aufnimmt und trägt, und mit einer Aufhängeeinrichtung in der Mitte des Kleidertragteils, wobei auf der Oberfläche des Kleidertrag­ teils auf beiden Seiten der Aufhängeeinrichtung eine Anzahl nach oben vorstehender Höcker vorgesehen sind, die ein fe­ dernd nachgiebiges Reibungsmaterial aufweisen und eine rutschfeste Oberfläche zur Aufnahme des Kleidungsstückes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (13, 13a) auf ihrer ebenen Kopffläche mittig je einen kleinen, nach oben vorstehenden flachen, nippelartigen Vorsprung (14, 14a, 24) aufweisen, daß mindestens ein Teil der Höcker (13, 13a) und der dazugehörigen Vorsprünge (14, 14a, 24) mit dem Reibungs­ material überzogen sind, und daß das Reibungsmaterial aus ei­ nem Blockcopolymer mit diskreten Blocksegmenten aus Styrenmo­ nomereinheiten und Gummimonomereinheiten besteht.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockcopolymer eine lineare Styren-Gummi-Styren-Struktur aufweist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockcopolymer eine radiale (Styren-Gummi)n-Struktur auf­ weist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockcopolymer eine Diblock-(Styren-Gummi)-Struktur auf­ weist.
5. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gummimonomereinheit aus der aus Butadien, Isopren, Äthylen/Butylen oder Äthylen/Propylen be­ stehenden Gruppe gewählt ist.
6. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höcker (13, 13a) eine Lücke (27) auf beiden Seiten der Aufhängeeinrichtung (12) freilas­ sen, welche zur Aufnahme eines Streifens (21, 22) aus dem Reibungsmaterial dienen.
7. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die nach oben vorstehenden Höcker (13, 23) rechteckig sind.
8. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (34, 35) einen Zu­ satzteil (37, 52) zur Aufnahme von Hosen oder Röcken auf­ weist, und daß auf der Oberfläche des Zusatzteils (37, 52) das Reibungsmaterial (39) vorgesehen ist.
9. Kleiderbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die obenliegenden Oberflächen des Kleidertragteils mit dem Reibungsmaterial überzogen sind.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus dem Reibungsmaterial (39, 49, 50) in Nuten (48, 51) in den oberen Oberflächen des Kleidertragteils (35, 36, 46, 47) angeordnet ist.
11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus dem Reibungsmaterial (40a) in Nuten in den obenliegenden Oberflächen des Zusatz­ teils (37, 52) angeordnet ist.
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