DE424010C - Verbrennungskraftmaschine mit in einem Ringkanal umlaufenden Zylindern und Kolben - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit in einem Ringkanal umlaufenden Zylindern und Kolben

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DE424010C
DE424010C DEE27439D DEE0027439D DE424010C DE 424010 C DE424010 C DE 424010C DE E27439 D DEE27439 D DE E27439D DE E0027439 D DEE0027439 D DE E0027439D DE 424010 C DE424010 C DE 424010C
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CHRISTIAN EISENHART
FRIEDRICH VOOES
OSKAR L SKOPIK DIPL ING
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CHRISTIAN EISENHART
FRIEDRICH VOOES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/045Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit in einem Ringkanal umlaufenden Zylindern und Kolben. Bei Verbrennungskraftmaschinen mit in einem Ringkanal von kreisförmigem .Querschnitt umlaufenden Zylindern und von diesen geführten Arbeitskolben wird gemäß der Erfindung erschütterungsfreier Gang dadurch erzielt, daß beide Kolbenarten in der Mittelebene der Maschine paarweise einander gegenüber angeordnet sind und daß sowohl der Träger für die Zylinder als auch der in der Umfangsrichtung gegen diesen Träger versetzte Träger für die Arbeitskolben denselben in der Mittelebene der Maschine angeordneten, vom Inneren der Maschine nach dem Ringkanal führenden Ringspalt durchsetzt. Die zur Übertragung der Bewegung vom einen Träger auf den anderen die-ienden, ebenfalls paarweise einander gegenüberliegenden Kurbelgetriebe sind ebenfalls in der Mittelebene der Maschine angeordnet, während die zu je einem Übertragungsgetriebe gehörigen Planetenräder nebst ihren Trägern, entsprechend verdoppelt, sich in symmetrischen Lagen zu_ r Mittelebene der Maschine befinden. Gleichzeitig. mit erschütterungsfreiem Gang wird gemäß .er Erfindung sehr hohe Gleich.. förtnigkeit dadurch erreicht, daß in jedem der beiden einander gegenüberliegenden Zylinder bei jedem vollen Umlauf zwei volle Kreisläufe vollendet werden und dabei die Arbeits= kreisläufe in den beiden Zylindern in um goj gegeneinander versetzten Zylinderlagen statt= finden.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. r schematisch den Längsschnitt und Abb. z schematisch den Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer gemäß der Erfindung durchgebildeten Verbrennungskraftmaschine.
  • Abb.3 ist der schematische Querschnitt einer zweiten Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die beiden-- einander in der Symmetrieebene- der Maschine gegenüberliegenden, als Führungen für die eigentlichen Arbeitskolben dienenden Zylinder. I und II mittels eines Träger-s--ro, der fest -auf- der- Motorwelle r. sitzt; miteinander verbunden. Die in den Zylindern geführten Arbeitskolben 7 sind mittels je einer Schubstange i9 mit je einem auf der Motorwelle i lose drehbaren Träger 18 verbunden, der die auf die Arbeitskolben ;7 wirkenden Drücke aufnimmt und mittels j e einer Pleuelstange 21 mit je einer im Träger io gelagerten Kurbelwelle 12, in Verbindung steht. Die Träger 18 und 1o sind in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, so daß sie beide in der Mittelebene A-A der Maschine untergebracht werden können und beide den nämlichen vom Inneren des geteilten Gehäuses 2, 3 nach dem Ringkanal 5 führenden Ringschlitz 8 zu durchsetzen vermögen. Die Pleuelstangen 2i und Kurbeln 12 sind ebenfalls in symmetrischen Lagen einander gegenüber in der Mittelebene der Maschine angeordnet.
  • Jede der beiden Kurbelwellen ist gemäß Abb. 2 an zwei zur Mittelebene A-A symmetrisch gelegenen Stellen an dem nach innen hin in zwei symmetrische Stützen verzweigten Träger io gelagert und beiderseits mit je einem Planetenrad 15 verbunden, welches mit einem innen verzahnten, im ruhenden Gehäuse befestigten Rad 16 dauernd in Eingriff steht und sich innerhalb desselben abwälzt. Es sind also im ganzen vier Planetenräder 15 vorgesehen, die paarweise um je 18o° in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt und paarweise symmetrisch zur Mittelebene A'-A angeordnet sind. Jedes der beiden ebenfalls symmetrisch zur Mittelebene A-A angeordneten, innen verzahnten Räder 16 ist mit je einer Hälfte 2, 3 des feststehenden Motorgehäuses verschraubt.
  • Die Planetenräder 15 sind zum ruhenden Rad 16 im Verhältnis i : 4 übersetzt, so daß jedes Planetenrad und somit auch die damit verbundene Kurbelwelle 12 bei jeder vollen Umdrehung der Kurbelwelle i vier Umdrehungen ausführt. Da je einer Umdrehung der Kurbelwelle i 2 ein Doppelhub des zugehörigen Arbeitskolbens 7 entspricht, so ergibt sich, daß bei jeder vollen Umdrehung der Kurbelwelle i die zugehörigen Arbeitskolben der Zylinder I und II viermal zwei Doppelhübe ausführen. Arbeitet die Verbrennungskraftma.schine als Viertaktmasehine, so vollziehen sich in den beiden Zylindern die einzelnen vier Takte jedes Arbeitskreislaufes während einer vollen Umdrehung der Motorwelle je zweimal, so daß bei zwei Zylindern zier Kraftantriebe bei jeder vollen Umdrehung der Motorwelle i stattfinden. Diese Kraftantriebe erfolgen gemäß der Erfindung in gleichen Winkelabständen, also um je ein Viertel einer Wellenumdrehung gegeneinander versetzt. Hieraus ergibt sich eine hohe Gleichförmigkeit, welche durch Vervielfachung der einzelnen Maschine in der Art, daß die Zylinder und Kolben der einen Maschine um je einen Bruchteil von go° gegenüber den Zylindern und Kolben der folgenden Maschine längs der Motorwelle versetzt sind, noch gesteigert werden kann.
  • In Abb. i ist die Aufeinanderfolge der Takte für die beiden Zylinder ersichtlich gemacht. Das Ansaugen findet statt, während der Zylinder I sich durch die Bogenabschnitte A-B oder E-F bewegt; in den Bogenabschnitten B-C und F-G findet die Verdichtung, in den Bogenabschnitten C-D und G-H die Ausdehnung und in den Bogenabschnitten D-E sowie H-A das Auspuffen statt. Für den Zylinder II erfolgt hingegen in den Bogenabschnitten C-D und G-H das Ansaugen, in den Bogenabschnitten D-E und H-A die Verdichtung, in den Bogenabschnitten E-F und A-B die Ausdehnung und in den Bogenabschnitten F-G und B-C das Auspuffen.
  • Es ist notwendig, die im Gehäuse vorgesehenen Ein- und Auspufföffnungen 23, 24 für den einen Zylinder und die Gehäuseöffnungen 25, 26 für den anderen Zylinder voneinander zu trennen, weshalb die Öffnungen 23, 24 für den Zylinder I bei der Ausführungsform nach Ab'u. 2 an der linken Seite, die Öffnungen 25, 26 für den Zylinder II hingegen auf der rechten Seite der Maschine vorgesehen werden. Dementsprechend befindet sich am Zylinder I dessen Steueröffnung 24Q links, hingegen die Steueröffnung des Zylinders II auf der rechten Seite. In Abb. i sind die am Gehäuse ersichtlich gemachten Ein- und Auslaßstutzen aus der gezeichneten schematischen Lage in Wirklichkeit um die Tangente an die Ringkanalmittellinie um go°, und zwar die mit I bezeichneten nach vorn, die mit II bezeichneten nach hinten, gedreht zu denken, derart, daß die Öffnungen 23 und 24 auf der linken Seite und die Öffnungen 25 und 26 auf der rechten Seite der Abb. 2 sich befinden.
  • Bei der einseitigen parallelen Anordnung der Auspufföffnungen wird durch den Rückdruck der austretenden Gasmassen bei jedem Auspuffen ein Biegungsmoment hervorg--rufen, welches die sonst vollkommene Erschütterungsfreiheit der Maschine beeinträchtigt. Diesen Nachteil beseitigt die in Abb. 3 dargestellte Anordnung, bei welcher jeder Zylinder in einem rohrförmigen, entsprechend der Krümmung der Kanalachse gekrümmten Steuerschieber 22 läuft. In Abb. 3 ist außerdem der Planetenradträger 13 vom Zylinderträger ia gesondert dargestellt, was aber die Wirkung nicht weiter beeinflußt, weil die Träger i o und 13 starr miteinander verbunden sind.
  • Abb. 3. ist von der entgegengesetzten Seite (vgl. den die Drehrichtung angebenden Pfeil) wie Abb. i gesehen. Die Öffnungen 2? der einander gegenüber befindlichen Steuerschieber 22 befinden sich im allgemeinen in verschiedenen Lagen gegenüber der Steueröffnung 28 des zugehörigen Zylinders I oder 11, so daß diese Öffnungen nicht zur gleichen Zeit, sondern bei den Zylindern I und II um eine Viertelumdrehung gegeneinander versetzt, freigelegt und verschlossen werden.
  • Die Steuerschieber 22 laufen wie die Zylinder selbst um; sie führen außerdem entsprechend den benötigten Steuerbewegungen kleine Schwingungen aus, die durch ein beliebiges, nicht gezeichnetes Steuergetriebe hervorgebracht werden.
  • Infolge der Verwendung der rohrförmigen Steuerschieber können die Mittellinien aller Steueröffnungen in die Mittelebene A-A verlegt werden, so daß alle einseitigen Kraftwirkungen entfallen. Insbesondere liegen stets je zwei Einströmöffnungen 2g, 29 und je zwei Auspufföffnungen 30, 3o einander diametral gegenüber, so daß die zu gleichen Zeiten in je zwei solchen Öffnungen erfolgenden Auspuffungen einander ausgleichende Rückdruckkräfte ergeben. Bei Abb.3 sind also die an die Anschlußstutzen 23, 2q., 25, 26 angeschlossenen Steueröffnungen 29 und 30 in ihrer richtigen Lage und Länge gezeichnet, nicht um go° gedreht wie in Abb. i.
  • Durch die die Erfindung bildende Einrichtung werden ohne Zuhilfenahme irgendwelcher sonst nicht benötigter Ausgleichmassen die schwingenden sowie die umlaufenden Massen in sich ausgeglichen. Außerdem wird der gleiche hohe Gleichförmigkeitsgrad erreicht, wie wenn acht stehende Zylinder auf um je go° gegeneinander versetzte Kurbeln arbeiten.
  • Noch größere Gleichförmigkeit ergibt sich dadurch, daß zwei Motoren der beschriebenen Art, um je 4.5° gegeneinander versetzt, hintereinander auf derselben Welle angeordnet werden (Zwillinge mit acht um 45' gegeneinander versetzten Zündungen). In entsprechender Weise können Drillinge mit zwölf Zündungen, Vierlinge mit sechzehn Zündungen usw. aufgebaut werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbrennungskraftmaschine mit in der Umfangsrichtung eines Ringkanals von kreisförmigem Querschnitt umlaufenden Zylindern und Kolben., dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (I und II) und die Kolben (7) in der Mittelebene (A-A) der Maschine paarweise- einander gegenüber angeordnet sind, daß sowohl der Zylinderträger (i3) als auch der in der Umfangsrichtung gegen den Zylinderträger (i3) versetzte Kolbenträger (i8) den in der Mittelebene (A-A) angeordneten, vom Inneren der Maschine nach dem Ringkanal (5) führenden Ringspalt (8) durchsetzen, und daß auch die zur Übertragung der Bewegung vom einen Träger auf den anderen dienenden, ebenfalls paarweise einander gegenüber befindlichen Kurbelgetriebe (12, 21) in der Mittelebene (A-A) angeordnet sind, wodurch die zu j e einem dieser Getriebe gehörigen Planetenräder (i5) nebst ihren Trägern (io), entsprechend verdoppelt, sich in symmetrischen Lagen zu beiden Seiten der Mittelebene (A-A) befinden.
  2. 2. Viertaktmaschine mit in einem Ringkanal umlaufenden Zvlindern und Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um i8o° gegeneinander versetzte Zylinder (I und II) mit um go° gegeneinander versetzten Steu.erorganei zusammenwirken.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auspufföffnungen (23, 2q.) für den einen Zylinder (I) auf der Vorderseite, die Öffnungen (25, 26) für den anderen Zylinder (II) auf der Hinterseite des Ringgehäuses (2, 3) angeordnet sind, so daß die mit dem einen Zylinder (I) zusammenwirkenden Öffnungen (23, 2q.) vom anderen Zylinder (II) abgedeckt werden und umgekehrt.
  4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um i 8o ° gegeneinander versetzten beiden Zylinder (I und II) durch zwei je einen dieser Zylinder umschließe-ide, ebenfalls um i8o° gegeneinander versetzte, tritumlaufende rohrförmige Ringschieber (22) gesteuert werden, deren Durchlaßschlitze so angeordnet und deren Einstellschwingungen so bestimmt sind, daß die Arbeitsvorgänge in den beiden Zylindern (I und II) mit Versetzung um go° stattfinden.
  5. 5. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 2 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auspufföffnungen (23, 2.4, 25, 26) in der Quersymmetrieebene (A-A) der Maschine angeordnet sind.
DEE27439D 1921-12-08 1921-12-08 Verbrennungskraftmaschine mit in einem Ringkanal umlaufenden Zylindern und Kolben Expired DE424010C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757859A1 (de) * 1997-12-24 1999-07-08 Karl Kluck Drehflügelmotor
WO2001011195A1 (en) * 1999-08-04 2001-02-15 Millennium Engineering S.R.L. Internal combustion engine
DE102005061286A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-28 SCHWÄBISCH, Reiner Umlaufkolbenmaschine mit zwei auf einer Achse angeordneten Kolbenträgern

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DE102005061286B4 (de) * 2005-12-20 2008-06-26 SCHWÄBISCH, Reiner Umlaufkolbenmaschine mit zwei auf einer Achse angeordneten Kolbenträgern

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