DE4240057A1 - Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten - Google Patents

Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten

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DE4240057A1
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Hans-Georg Loseries
Ulrich Dipl Ing Bachon
Werner Recktenwald
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0404Gullies for use in roads or pavements with a permanent or temporary filtering device; Filtering devices specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft Anlagen zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten auf Plätzen unter freiem Himmel.
Derartige Plätze, die von den Tanklastzügen befahren werden, sind, da sie gegen den Untergrund versiegelt sind, für das Regenwasser zu entwässern. Die Abläufe sind demnach an die Kanalisation angeschlossen.
In einem Störfall, d. h. bei unvorhergesehenem Austreten umgeschlagener Flüssigkeit müssen diese Flüssigkeiten von der Kanalisation zurückgehalten werden. Hierfür gibt es bereits Auffangbecken, die von einem in die Rohrleitung eingeschalteten Absperrorgan über eine davor integrierte Überlauföffnung beaufschlagt werden (DE-GM 86 00 827). Ein Sensor vor dem Absperrorgan fühlt den Flüssigkeitsanfall ab und versperrt den Ablauf in kürzester Zeit.
Diese Einrichtung ist noch nicht auf die Betriebszustände auf dem Umschlagplatz abgestimmt. Der Sensor kann nicht zwischen Regenwasser und gefährlicher Flüssigkeit unterscheiden und schließt demnach auch bei Regenwasser. Außerdem hat in dem Moment, in dem die gefährliche Flüssigkeit den Sensor auslöst, und das Absperrorgan schließt, schon eine gewisse Flüssigkeitsmenge das Absperrorgan via Kanalisation passiert. Die Aufgabe, diese Fehlfunktion zu vermeiden, ist bereits durch eine neue Anlage gelöst worden, bei der das Absperrorgan nicht mehr durch einen Flüssigkeitsfühler, sondern von dem auf dem Umschlagplatz angekommenen und angeschlossenen Tanklastzug geschlossen wird (DE-OS 38 22 107). Das Absperrorgan ist also bereits geschlossen, wenn infolge eines Störfalls gefährliche Flüssigkeit in den Ablauf läuft. Die Flüssigkeit wird im Auffangbecken gespeichert und kann später entsorgt werden.
Eine weitere Verbesserung dieser Anlage besteht darin, einen Flüssigkeitsfühler vor dem Absperrorgan vorzusehen, der auf das Absperrorgan derart geschaltet ist, daß das Absperrorgan bei Vorhandensein von Flüssigkeit vor dem Absperrorgan nicht geöffnet werden kann (DE-OS 38 22 107). Die gefährliche Flüssigkeit muß also erst vollständig aus der Rohrleitung entnommen werden, bevor, nach dem Ende des Umfüllens, das Absperrorgan wieder für Regenwasser geöffnet werden kann.
Es gibt Einbaustellen, an denen bei Starkregen Rückstau aus der Kanalisation auftreten kann. Bei normalen Grundstücksentwässerungen ist es üblich, Rückstauverschlüsse vorzusehen, wenn die Entwässerungsstelle nicht über die Rückstauebene verlegt werden kann. Die Auffangbehälter auf Umschlagplätzen können durch einen Rückstau vollaufen; sie wären dann für einen späteren Störfall nicht mehr verfügbar. Erfindungsgemäß wird dieser Fehlfunktion dadurch begegnet, daß in der Rohrleitung ein auf Rückstauwasser ansprechender Rückstaufühler vorgesehen ist, der auf das Absperrorgan im Schließsinn geschaltet ist. Vorzugsweise liegt der Rückstaufühler in Rückstaurichtung gesehen vor dem Absperrorgan, und zwar in einer solchen Höhe, daß er auf normalen Regenwasserabfluß nicht anspricht. In Ausgestaltung der Erfindung kann der Rückstaufühler dann auch in normaler Abflußrichtung vor dem Absperrorgan liegen, und zwar im Bereich der Überlauföffnung, die vorzugsweise die obere Begrenzung der dort vorgesehenen gehäuseartigen Erweiterung der Rohrleitung ist. Der Fühler kann durch die Überlauföffnung ein- und ausgebaut und gewartet werden.
Zur baulichen Vereinfachung der Anlage ist es zweckmäßig, den Rückstaufühler mit dem Flüssigkeitsfühler für die gefährliche Flüssigkeit zu einem kombinierten Fühler zu vereinigen. Die Schaltung des kombinierten Fühlers auf das Absperrorgan ist dann derart, daß er auf normalen Regenwasserablauf nicht reagiert, wohl aber auf Rückstau, mit Schließen des Absperrorgans, und daß das Absperrorgan bei Anwesenheit von Flüssigkeit im Bereich des Fühlers geschlossen bleibt. Durch Absperren des Rückstaus bleibt der Auffangbehälter für die gefährliche Flüssigkeit verfügbar. Die vor dem Absperrorgan angesammelte Flüssigkeit muß vom Sicherheitsbeauftragten untersucht und bei Gefährlichkeit entnommen werden. Auch wenn es sich um ungefährliches Rückstauwasser handelt, muß dieses entfernt werden, bevor das Absperrorgan wieder freigegeben wird.
Bei durch Starkregen verursachtem Rückstau ist auch die Entwässerung am Umschlagplatz selbst betroffen. Der Regen würde durch Schließen des Absperrorgans in den Auffangbehälter geleitet. Der Auffangbehälter müßte nachher leergepumpt werden. Um auch diesen Nachteil zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein zweites, vor der Überlauföffnung angeordnetes Absperrorgan vorgesehen, das von einem knapp unterhalb der Überlauföffnung liegenden Flüssigkeitsfühler angesteuert wird. Dieses Absperrorgan kann erst dann wieder geöffnet werden, wenn der Rückstaufühler den Ablauf des Rückstaus signalisiert hat. Denn dann ist davon auszugehen, daß auch der Starkregen beendet ist. Das vor dem zweiten Absperrorgan gestaute Regenwasser kann in die Kanalisation fließen, sobald es als ungefährlich untersucht und das erste Absperrorgan daraufhin geöffnet worden ist.
Es ist zweckmäßig, den Auffangbehälter mit einem weiteren Flüssigkeitsfühler auszustatten, der die Anwesenheit von Flüssigkeit meldet.
Die Abbildungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele für Entwässerungseinrichtungen auf einem Umschlagplatz für wassergefährdende Flüssigkeiten.
Der Bodenablauf 2 nach Fig. 1 ist Bestandteil einer flüssigkeitsdichten Bodenplatte 1, die auch den ersten Abschnitt des Ablaufrohres 3 aufnimmt. Als Auffangbehälter 4 dient ein in Stahlbeton gefertigter Schlammfang ausreichender Größe. Zu- und Ablaufstutzen 5, 6 sind durch ein durchlaufendes Rohrstück 7 verbunden, in das eine gehäuseartige Erweiterung 8 mit einer oberen Überlauföffnung 9 integriert ist. In Durchflußrichtung hinter der Erweiterung ist das Rohrstück 7 durch ein Absperrorgan in Form eines motorgetriebenen Schiebers 10 unterbrochen. An der Wand der Erweiterung ist ein Flüssigkeitsfühler 11 befestigt, und zwar in einer Höhe, in der er vom normalen Regenwasserabfluß nicht benetzt wird. Ein weiterer Flüssigkeitsfühler 12 ist am Boden des Auffangbehälters 4 installiert. Er tastet ab, ob sich Flüssigkeit im Behälter befindet. Beide Fühler sind mit einer Steuerung 13 verbunden, in der die Impulse der Fühler logisch verarbeitet und zu Schließ- und Öffnungsbefehlen des Schiebers 10 umgesetzt und an der auch Alarm optisch oder akustisch angezeigt werden kann.
Bei freiem Umschlagplatz und leerem Auffangbehälter ist der Schieber 10 geöffnet. Regenwasser kann ungehindert in die Kanalisation abfließen, wobei auch Rohrvollfüllung nicht zu einem Ansteuern des Fühlers 11 führt.
Sobald ein Tanklastzug den Umschlagplatz befährt, wird der Schieber selbsttätig geschlossen, z. B. durch Anschließen des Füllstutzens oder -schlauchs. Wenn dann unbeabsichtigt umgeschlagene Flüssigkeit austritt, wird diese über die Überlauföffnung in den Auffangbehälter geleitet und dort gespeichert. Der unter der Überlauföffnung installierte Fühler 11 spricht an und löst einen akustischen Alarm aus, der zum sofortigen Beenden des Umfüllvorgangs veranlaßt. Die aufgefangene Flüssigkeit muß aus dem Behälter und am Rohrstück abgesaugt werden, bevor mit dem Umschlagen fortgefahren oder der Schieber nach Abschluß des Umschlagens wieder geöffnet werden kann.
Tritt ein Rückstau aus der Kanalisation bei leerem Umschlagplatz auf, dann wird der Fühler 11 benetzt, bevor das Rückstauwasser über den Überlauf 9 in den Auffangbehälter 4 gelangt, und der Schieber wird unverzüglich geschlossen. An der Anzeigetafel 13 wird "Rückstau" angezeigt. Nach Abklingen des Rückstaus muß, da der Fühler noch von der im Rohr 7 stehenden Flüssigkeit benetzt ist, zunächst das Rückstauwasser entnommen werden. Dann kann auch der Schieber wieder geöffnet werden.
Wird während eines Rückstaus umgeschlagen und tritt hierbei gefährliche Flüssigkeit in den Ablauf, dann wird diese von dem geschlossenen Schieber zurückgehalten und unter Verdrängung des im Rohrstück 7 stehenden Rückstauwassers in den Auffangbehälter geleitet. Klingt der Rückstau während dieses Störfalls ab, dann bleibt der Schieber weiter geschlossen, da der Fühler nach wie vor "Flüssigkeit" meldet. Auch wenn kein Störfall während des Rückstaus auftritt, bleibt der Schieber geschlossen. Durch das Anschließen der Fülleitung ist der Schließbefehl gegenüber dem Schließbefehl durch Rückstauwasser bevorrechtigt, so daß der Schieber auch dann nicht geöffnet werden kann, wenn das Rückstauwasser aus der Rohrleitung gepumpt worden ist.
Bei der Anlage nach Fig. 2 ist in die zum Sammelkanal abgehende Leitung 14 ein Revisionsschacht 15 eingeschaltet, in dem Abwasserproben geschöpft werden können. Am Auslauf des Revisionsschachtes 15 ist der Fühler 11′ befestigt, der mit seinen Fühlsonden in den oberen Teil des lichten Querschnitts der Auslauföffnung ragt. Am Zulauf kann noch ein von Hand zu betätigender Schnellverschlußschieber 16 vorgesehen sein, der z. B. im Fall eines Stromausfalls geschlossen werden kann und dann die Anlage funktionsfähig hält. Auch bei Rückstau kann der Schieber geschlossen werden, muß aber dann nach Abklingen des Rückstaus wieder geöffnet werden, damit bei normalem Regenereignis kein Regenwasser in den Auffangbehälter fließt.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 3 ist in den Revisionsschacht 15′ ein automatischer Rückstauverschluß 17 eingebaut, der mit von einem Kompressor erzeugter Druckluft betätigt wird. Auch er besitzt zur Sicherheit einen handbetätigbaren Schieber 16′, der bei Stromausfall geschlossen werden kann. Zwischen beiden Verschlüssen liegt in einer Rohrleitungserweiterung der Fühler 11′′, der den Impuls zum Schließen der beiden Verschlüsse liefert.

Claims (9)

1. Anlagen zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten, mit einem an den Abwasserkanal durch eine Rohrleitung (3, 7, 14) angeschlossenen Bodenablauf (2) zur Abfuhr von Regenwasser, und mit einem von der Rohrleitung (7) durchquerten Auffangbehälter (4) für die im Störfall auslaufende wassergefährdende Flüssigkeit, wobei die Rohrleitung (7) ein bei Anwesenheit eines Tankfahrzeuges geschlossenes Absperrorgan (10, 16′) und davor eine Überlauföffnung (9) in den Auffangbehälter (4) aufweist, gekennzeichnet durch einen Rückstaufühler (11, 11′, 11′′), der auf das Absperrorgan (10, 16′ im Schließsinn) geschaltet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaufühler (11) im Bereich der Überlauföffnung (9) in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß er von normalem Regenwasserablauf nicht benetzt wird.
3. Anlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (7) im Bereich der Überlauföffnung (9) und des Rückstaufühlers (11) gehäuseartig erweitert und z. B. als Probenahmeschacht ausgebildet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anwesenheit von wassergefährdender Flüssigkeit vor dem geschlossenen Absperrorgan (10) ein zweiter Fühler vorhanden ist, der auf das Absperrorgan (10) so geschaltet ist, daß dieses nur bei Abwesenheit von Flüssigkeit geöffnet werden kann.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaufühler mit dem vor den Absperrorgan (10) liegenden Fühler zu einem kombinierten Fühler (11) vereinigt und dieser kombinierte Fühler (11) auf das Absperrorgan so geschaltet ist, daß das Absperrorgan (10) bei Auftreten von Rückstau geschlossen wird und bei Anwesenheit von Flüssigkeit geschlossen bleibt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fühler (11, 11′, 11′′) eine Anzeige "Rückstau" ausgelöst wird, wenn der Fühler (11, 11′, 11′′) bei offenem Absperrorgan (10) die Anwesenheit von Flüssigkeit abtastet, und daß eine Anzeige "Störfall" ausgelöst wird, wenn bei geschlossenem Absperrorgan (10) der Fühler (11, 11′, 11′′) die Anwesenheit von Flüssigkeit abtastet.
7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zweites, vor der Überlauföffnung (9) angeordnetes Absperrorgan, das von einem knapp unterhalb der Überlauföffnung liegenden weiteren Flüssigkeitsfühler derart angesteuert wird, daß es durch Anwesenheit von Flüssigkeit geschlossen wird und erst bei Abwesenheit von Rückstauwasser hinter dem ersten Absperrorgan (10) geöffnet werden kann.
8. Anlage nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auffangbecken (4) ein separater Revisionsschacht (15, 15′) nachgeschaltet ist, in dem der Rückstaufühler (11′, 11′′) untergebracht ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf in den Revisionsschacht (15′) ein automatisch von dem Rückstaufühler (11′′) betätigter Rückstauverschluß (17) angeordnet ist.
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