DE4239916C1 - Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen

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Herbert Dipl Ing Ertl
Dietmar Ing Grad Puttinger
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Airbus Defence and Space GmbH
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Deutsche Aerospace AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/065Accessories therefor, e.g. anchors fixed on or to vehicles

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen, wie Kaminen oder Rohrleitungen, die einen Prüfkopf und eine mit dem Prüfkopf verbun­ dene Vorschubeinrichtung aufweist in Form eines biege­ flexiblen aber schubsteifen Hohlkörpers, der auf einer Haspel aufwickelbar ist, die auf der Ladefläche eines Kraft­ fahrzeuges angeordnet ist, wobei die Vorschubeinrichtung als Träger dient für die Meß- und Versorgungsleitungen zwischen dem Prüfkopf und einer in der Nähe der Haspel auf dem Kraftfahrzeug angeordneten Auswertestation für die ermittelten Daten.
In der älteren Anmeldung P 42 20 900 der Anmelderin wurde eine Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen vorgeschlagen, die mindestens einen Prüfkopf und eine mit dem Prüfkopf verbundene Vorschubeinrichtung aufweist, um den Prüfkopf in den zu inspizierenden Hohlräumen zu verschieben, wobei die Vorschubeinrichtung aus einem biegeflexiblen aber schub­ steifen Hohlkörper besteht, z. B. in Form eines armierten Schlauches oder eines Gliederhohlkörpers. Die Vorrichtung ist dabei auf einem Fahrzeug, z. B. einem Kleintransporter angeordnet, der mit einer Meßkabine versehen ist, in dem die zugehörige Energieversorgungsanlage sowie die zentrale Auswerteeinheit für die vom Prüfkopf übermittelten Daten untergebracht sind. Ferner ist auf der Ladefläche des Fahr­ zeuges eine um eine waagrechte Achse drehbare Aufwickel­ haspel vorgesehen, wobei sich an das rückwärtige Ende des Fahrzeugs ein Schwenkausleger mit einer daran befestigten Umlenkrolle anschließt. Auf der Aufwickelhaspel ist die biegeflexible schubsteife Vorschubeinrichtung in Form eines armierten Schlauches aufgerollt, der zum Einsatz, d. h. zur Prüfung eines Hohlraums von der Haspel abgespult und nach geeigneter Verschwenkung des Schwenkauslegers und Richtungsänderung von z. B. 90° durch die Umlenkrolle über eine Einführeinrichtung in einen senkrecht angeordneten Hilfsschacht eingeführt wird, der den Zugang zu dem waag­ recht angeordneten zu inspizierenden Hohlraum, z. B. einen Abwasserkanal ermöglicht. Sofern der Schacht einen erheb­ lich größeren Durchmesser als die Vorschubeinrichtung auf­ weist, ist es vorteilhaft, eine oder mehrere Stützen in den Schacht einzubringen, um eine Verformung des biege­ flexiblen Schlauches innerhalb des Schachtes zu verhindern. Die Meß- und Versorgungsleitungen zwischen dem Prüfkopf und der Meßkabine verlaufen dabei innerhalb des biegefle­ xiblen Schlauches.
Tritt nun eine Beschädigung oder eine Unterbrechung einer der Meß- und Versorgungsleitungen auf, wie es z. B. durch häufiges Umlenken um die Umlenkrolle bzw. den Aufwickel­ vorgang auf der Haspel geschehen kann, so muß die gesamte Vorschubeinrichtung samt dem zugehörigen Prüfkopf aus dem zu untersuchenden Hohlraum und dem senkrechten Hilfsschacht ausgefahren und aufgewickelt werden, wonach ein oberirdi­ sches Abwickeln des gesamten mehrere hundert Meter langen biegeflexiblen Schlauches erforderlich ist, aus dem die Kabel entfernt werden müssen, um die defekte Stelle zu suchen und zu reparieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrich­ tung zur Prüfung von Hohlräumen dahingehend zu verbessern, daß im Falle des Auftretens eines Fehlers in einer der Meß- und Versorgungsleitungen diese zusammen mit der Vor­ schubeinrichtung nur so weit aus dem zu untersuchenden Hohlraum bzw. dem Hilfsschacht ausgefahren werden müssen, bis die Fehlstelle auftritt, wohingegen der unbeschädigte Rest der Vorschubeinrichtung samt der zugehörigen Meß- und Versorgungsleitungen im Hohlraum bzw. dem Hilfsschacht verbleibt.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen, wie Kanälen oder Rohrleitungen, die einen Prüfkopf und eine mit dem Prüfkopf verbundene Vorschubeinrichtung aufweist in Form eines biegeflexiblen aber schubsteifen Hohlkörpers, die auf einer Haspel aufwickelbar ist, die auf der Ladefläche eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei die Vorschubeinrichtung als Träger dient für die Meß- und Versorgungsleitungen zwischen dem Prüfkopf und einer in der Nähe der Haspel auf dem Kraftfahrzeug ange­ ordneten Auswertestation für die ermittelten Daten wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß neben der Haspel für die Vorschubeinrichtung eine Aufwickeltrommel am Kraftfahrzeug für die Meß- und Versorgungsleitungen vorgesehen ist und daß eine Anordnung am Kraftfahrzeug vorgesehen ist, die eine Verbindung und eine Lösung der Meß- und Versorgungsleitungen mit der Außenseite der Vor­ schubeinrichtung ermöglicht.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung werden also die Meß- und Versorgungsleitungen nicht mehr innerhalb des flexiblen Vorschubschlauches für den Prüfkopf geführt, wo sie für eine Inspektion völlig unzugänglich sind, sondern auf deren Oberfläche, wobei sie durch die vorgesehene An­ ordnung am Kraftfahrzeug in regelmäßigen Abständen mit der Vorschubeinrichtung auf deren Außenseite verbunden werden, so daß sie sich in den zu inspizierenden Hohl­ räumen nicht verhaken können. Beim Ausfahren der Vorschub­ einrichtung aus den Hohlräumen bzw. dem Hilfsschacht werden diese provisorischen Verbindungen zwischen Meß- und Ver­ sorgungsleitungen und Vorschubeinrichtung wieder gelöst, so daß auch eine Bruchstelle oder ein anderer Fehler in diesen Leitungen aufgefunden werden kann, selbst wenn der größte Teil der Vorschubeinrichtung noch in den zu inspi­ zierenden Hohlräumen eingefahren ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel darge­ stellt ist.
In der einzigen Figur ist mit 1 ein Kraftfahrzeug angedeu­ tet, z. B. ein Kleintransporter, der mit einer geeigneten Auswertestation versehen ist. Auf der Ladefläche des Kraft­ fahrzeuges ist eine Haspel 2 für das Aufwickeln der Vor­ schubeinrichtung 3 vorgesehen, die aus einem biegeflexiblen aber schubsteifen Hohlkörper in Form eines armierten Schlau­ ches besteht und an deren vorderen Ende der (nicht darge­ stellte) Prüfkopf angeordnet ist. Mit 4 ist eine Umlenk­ rolle bezeichnet, die am Ende eines Schwenkarmes 5 vorge­ sehen ist und über welche die Vorschubeinrichtung 3 abge­ spult wird, um in einen mit 8 angedeuteten Hilfsschacht abgesenkt zu werden, der in einer bestimmten Tiefe mit einem im wesentlichen waagrecht verlaufenden Hohlraum zur Verfügung steht, so daß nach einer weiteren Umlenkung um 90° die Vorschubeinrichtung mit dem an ihrem vorderen Ende befestigten Prüfkopf den sonst nicht zugänglichen Hohlraum inspiziert.
Erfindungsgemäß ist nun auf der Ladefläche des Kraftfahr­ zeugs in der Nähe der Haspel 2 eine Aufwickeltrommel 6 für die Meß- und Versorgungsleitungen vorgesehen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr im Inneren der Vorschubeinrichtung 3 verlaufen, sondern parallel zu ihr an deren Oberfläche befestigt sind. Zu diesem Zweck ist ebenfalls an der Ladefläche des Kraftfahrzeuges eine Anordnung 7 vorgesehen zur Verbindung und zur Lösung der Meß- und Versorgungsleitungen 9 mit der Außenseite der Vorschubeinrichtung 3. Die Verbindung kann beispielsweise mittels in regelmäßigem Abstand angeordneter Klemmringe erfolgen, welche sowohl die Vorschubeinrichtung 3 als auch die Meß- und Versorgungsleitungen 9 umschließen und die wieder beim Ausfahren gelöst werden können.
Tritt nun eine Unterbrechung oder ein anderer schwerwiegen­ der Fehler in einer der Meß- und Versorgungsleitungen auf, so wird die Vorschubeinrichtung 3 auf die Haspel 2 aufge­ spult, wobei zugleich die Anordnung 7 die Meß- und Ver­ sorgungsleitungen 6 von der Oberfläche der Vorschubeinrich­ tung 3 löst und auf die eigene Trommel 6 aufwickelt. Sowie der Fehler an der aus dem Hilfsschacht 8 austretenden Meß- und/oder Versorgungsleitung 9 entdeckt ist, kann dieser behoben werden und die Vorschubeinrichtung 3 in umgekehrter Richtung wieder in den zu inspizierenden Hohlraum eingefah­ ren werden.
Eine erhebliche Zeitersparnis bei der Reparatur defekter Meß- und Versorgungsleitungen wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen, wie Kanälen oder Rohr­ leitungen, die einen Prüfkopf und eine mit dem Prüfkopf verbundene Vorschubeinrichtung aufweist, in Form eines biegeflexiblen aber schubsteifen Hohlkörpers, der auf einer Haspel aufwickelbar ist, die auf der Ladefläche eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei die Vorschub­ einrichtung als Träger dient für die Meß- und Versorgungs­ leitungen zwischen dem Prüfkopf und einer in der Nähe der Haspel auf dem Kraftfahrzeug angeordneten Auswertestation für die ermittelten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Haspel für die Vorschubeinrichtung eine Aufwickel­ trommel am Kraftfahrzeug für die Meß- und Versorgungslei­ tungen vorgesehen ist und daß eine Anordnung am Kraftfahr­ zeug vorgesehen ist, die die Verbindung und die Lösung der Meß- und Versorgungsleitungen mit der Außenseite der Vorschubeinrichtung ermöglicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607267C1 (de) * 1996-02-27 1997-07-10 Wolfgang Dr Ing Schacht Verfahren und Vorrichtungen zum Einbringen von Schläuchen, Kabeln, Seilen und Geräten in Hohlräume, in Ver- und Entsorgungsleitungen, insbesondere in Hochdruck-Gasrohrleitungen, zur Durchführung von Inspektions-, Reinigungs-, Sanierungs-, Wartungs- und Reparaturaufgaben unter Betriebsbedingungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220900A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-05 Deutsche Aerospace Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen

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