DE4238760A1 - Verfahren zum Entspannen von Getrieben - Google Patents

Verfahren zum Entspannen von Getrieben

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Wolfgang Waehner
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entspannen von Getrieben, die durch Riementriebe angetrieben werden und bei denen durch das Entspannen der in den Riemen liegenden Kräfte ein gegen Rückdrehung empfindliches Gut, welches nacheinander um mehrere Walzen herumgeführt wird bzw. auf mehreren Walzen aufliegt und mindestens mit zwei getrennt voneinander angeordneten Getrieben mit jeweils eigenem Antrieb angetrieben wird, zerreißen kann.
Es ist bekannt, langgestrecktes Gut, wie z. B. Draht, Folien, Papier, gemäß der erforderlichen technologischen Bearbeitung mittels Walzen zu führen und anzutreiben. Die entsprechenden Maschinen verfügen über mindestens zwei Getriebeteile, die mit jeweils einem eigenen drehzahlregelbaren Antrieb versehen sind, wobei mehrere Walzen je Getriebeteil gegebenenfalls untereinander durch Riementrieb in Form von Keilriemen, Zahnriemen oder Flachriemen und auch in Kombination mit Zahnrädern verbunden sind. Eine elektrische Kopplung der Antriebe gewährleistet, daß diese gleichsinnig oder geschwindigkeitsvariabel gefahren werden können. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß beim Ausschalten der Antriebe und dem Erreichen des Stillstandes die in den Riementrieben vorhandene und durch das aufgebrachte Drehmoment wirkende Vorspannung ein Rückdrehen der einzelnen Getriebeteile bewirkt, das sich dann durch die fehlende direkte Kopplung der Getriebeteile unterschiedlich auf die in den Getriebeteilen befindlichen Walzen auswirkt. Dies führt bei empfindlichem langgestrecktem Gut zum Zerreißen desselben. Der beschriebene Effekt tritt z. B. an Drahtziehmaschinen, insbesondere an Mehrdrahtziehmaschinen auf.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches die im Stand der Technik beschriebenen Nachteile, und zwar ein Zerreißen des langgestreckten Gutes infolge Vorspannung der Riemen und unkontrollierten Rückdrehens der Getriebeteile, beseitigt und daraus folgend eine qualitätsgerechte Verarbeitung von langgestrecktem Gut gewährleistet.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen darin, daß die in den Riementrieben vorhandene und durch das aufgebrachte Drehmoment wirkende Vorspannung nach Erreichen des Stillstandes der Maschine wirkungslos gemacht und somit ein Zerreißen des langgestreckten Gutes infolge der Vorspannung der Riemen und des Rückdrehens der Getriebeteile vermieden wird. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Antriebskinematik einer Drahtziehmaschine,
Fig. 2 Blockschaltbild zur Steuerung und Regelung der Antriebe,
Fig. 3 Blockschaltbild nach Fig. 2 in einer Erweiterung.
Gemäß Fig. 1 wird langgestrecktes Gut in Form von Draht 1 in Drahtziehmaschinen um nacheinander angeordnete Walzen 2 herum und durch Ziehsteine 3 hindurch zur weiteren Verarbeitung geführt, wobei die Walzen 2 in vorgegebener Stückzahl jeweils einem bestimmten Getriebeteil zugeordnet sind. In der Regel weist eine Drahtziehmaschine mindestens zwei, jeweils durch einen drehzahlgeregelten Antriebsmotor 6, 7 angetriebene Getriebeteile 4, 5 auf, deren Walzen 2 gegebenenfalls untereinander durch Riementriebe 8 in Form von Keilriemen, Zahnriemen oder Flachriemen und auch in Kombination mit Zahnrädern 9 verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nur das Getriebeteil 4 mit Riementrieb 8 versehen. Die technologische Bearbeitung sieht eine elektrische Kopplung der Antriebsmotore 6, 7 gleichsinnig und geschwindigkeitsvariabel vor. Nach dem fertigungsbedingten Ausschalten der Antriebsmotore 6, 7 und dem Erreichen des Stillstandes erfolgt durch die in den Riementrieben 8 (Getriebeteil 4) vorhandene und durch das aufgebrachte Drehmoment wirkende Vorspannung ein Rückdrehen des Getriebeteils 4 und somit auch der zugehörigen Walzen 2, die durch die fehlende direkte Kopplung der Getriebe untereinander unterschiedlich sein kann.
Gemäß Fig. 2 und 3 werden die beschriebenen Antriebsmotore 6, 7 über zugeordnete Stromrichter oder Frequenzumrichter, die einen Drehzahl und Stromregelkreis beinhalten, drehzahlvariabel angesteuert.
Der vorhandene Drehzahlregelkreis erhält dabei von den Antriebsmotoren 6, 7 ein drehzahlproportionales Istwertsignal, z. B. aus einem Impulsgeber 17 oder von einem Analogtacho. Er ist in der Regel so aufgebaut, daß eine Soll-Istwertstelle 12 vorhanden ist, worüber der Drehzahlregler 10 dem Stromregler 11 ein der Drehzahl entsprechendes Strom- Sollwert-Signal 13 übergibt. Bei Überschreiten dieser intern eingestellten Stromgrenze steuert der Strom-Istwert 14 dem Strom-Sollwert 13 entgegen und schließt den Stromregler 11. Dieser selbst gibt über einen Impulssteuersatz 15 dem Leistungsteil 16 des Umrichters oder Stromrichters den entsprechenden Drehzahlwert, so daß sich eine entsprechende Ausgangsspannung und/oder Frequenz am Ausgang ergibt und der jeweilige Antriebsmotor 6, 7 entsprechend der gewünschten Drehzahl folgt.
Liegt an dem Drehzahlregler 10 nur ein positives Signal an, erfolgt die Aufsteuerung des Leitungsteils 16. Meldet der Istwertgeber 17 ein negatives Signal, wird der Drehzahlregler 10 geklemmt.
Tritt die geschilderte Rückdrehung des jeweiligen Getriebeteils 4 ein, wirkt diese über den zugehörigen Antriebsmotor 6 mit Drehzahlgeber 10 auf den Istwertgeber 17, wobei bei fehlendem Sollwert 13, entsprechend dem Stillstand des Antriebsmotors 6, mit der beginnenden Rückdrehung der Istwerte sich diese negative Richtung in eine positive Richtung ändert und der entstehende positive Wert den Drehzahlregler 10 aufsteuert, so daß der Antriebsmotor 6 über das Leistungsteil 16 in der ursprünglichen Drehrichtung so angesteuert wird, daß ein Entspannen nicht oder durch Reglerdrift nur sehr langsam erfolgt.
Die Erfindung sieht des weiteren gem. Fig. 3 die Zuschaltung eines Strom-Zusatzsollwertes 18 vor, der entgegengesetzt des vom Drehzahlregler 10 kommenden Strom-Sollwertes 13 wirkt. Dieser Zusatzwert 18 wird in einer oder mehreren Stufen oder auch kontinuierlich zugeschaltet, z. B. über ein integrierend wirkendes Glied in Form eines RC-Gliedes. Es ist vorgesehen, das Entspannen des Getriebeteiles 4 nicht den reglerbedingten Abläufen auszusetzen, sondern stetig das Zugmoment gegen Null zu steuern. Damit wird der unvermeidliche Entspannungsruck beim Abschalten der Antriebsmotore 6, 7 vom Netz vermieden, was sich wiederum schonend auf das langgestreckte Gut auswirkt. Der Zeitpunkt der Zuschaltung dieses Strom-Zusatzsollwertes 18 wird von einem Drehzahl- Grenzwertmelder 19 oder über ein Zeitglied oder in Kombination dieser vorgegeben und richtet sich nach den jeweiligen technologischen Gegebenheiten. Nach dem Erreichen des entspannten Zustandes des Getriebeteils 4, meßbar auch an der wirkenden Größe des das Gegenmoment erzeugenden Motorstromes, ist die Abtrennung des kompletten Regelgerätes vom Netz und damit die Gefahrlosschaltung der Walzen 2 möglich.

Claims (3)

1. Verfahren zum Entspannen von Getrieben bei Erreichen des Stillstandes der Maschine innerhalb motorbetriebener und drehzahlgeregelter Getriebeteile, welche durch Riementriebe angetrieben werden und geeignet sind, ihrerseits Walzen anzutreiben, über die und mittels dieser langgestrecktes Gut geführt wird, wobei infolge des Entspannens der in den Riemen liegenden Kräfte die Getriebe und demzufolge die Walzen ein Rückdrehmoment erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehung des jeweiligen Getriebeteils (4) über den zugehörigen Antriebsmotor (6) mit Drehzahlregler (10) auf einen Istwertgeber (17) wirkt, bei fehlendem Sollwert, entsprechend dem Stillstand des Antriebsmotors (6) mit der beginnenden Rückdrehung der Istwerte sich diese negative Richtung in eine positive Richtung ändert und der entstehende positive Wert den Drehzahlregler (10) aufsteuert, so daß der Antriebsmotor (6) über das zugehörige Leistungsteil (16) in der ursprünglichen Drehrichtung so angesteuert wird, daß ein Entspannen nicht oder durch Reglerdrift sehr langsam erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufsteuerns des Antriebsmotors (6) ein dem vom Drehzahlregler (10) kommenden Strom-Sollwert (13) entgegengesetzt wirkender Strom-Zusatz-Sollwelt (18) zugeschaltet wird, wobei der Zeitpunkt der Zuschaltung dieses Wertes (18) von einem Drehzahl-Grenzwertmelder (19) oder über ein Zeitglied oder in Kombination vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-Zusatz-Sollwert (18) in einer oder mehreren Stufen oder kontinuierlich ansteigend zugeschaltet wird.
DE4238760A 1992-11-10 1992-11-10 Verfahren zum Entspannen von Getrieben bei Maschinen zum Bearbeiten langgestreckten Gutes Expired - Fee Related DE4238760C2 (de)

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