DE4238193A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Gegenständen

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DE4238193A1
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Klaus-Dieter Dr Ing Kuhnert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/10Sorting according to size measured by light-responsive means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
    • B07C5/3422Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour using video scanning devices, e.g. TV-cameras

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Image Analysis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung von Gegenständen, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf Vorrich­ tungen zur Ausführung eines derartigen Verfahrens.
Aus der DE 35200486 C2 ist ein Verfahren zur Sortierung von Kunststoffhohlkörpern, insbesondere Hausmüll, mit Hilfe eines Bilderkennungssystems bekannt, bei dem die zu sortierenden Gegenstände mit einer Kamera aufgenommen, zwischengespeichert und nach Form und Farbe durch Vergleich mit entsprechenden gespeicherten Mustern analysiert werden.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist vor allem, daß bei einem Vergleich der gespeicherten Muster und der zu iden­ tifizierenden Gegenstände letztere häufig fehlerkannt werden, wenn diese deformiert und/oder stark verschmutzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln, daß auch deformierte und ver­ schmutzte Gegenstände in kurzer Zeit (wesentlich kürzer als 1 Sekunde) erkannt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Ansprüche 4 bis 6 offenbaren besonders vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrun­ de, die aufgenommenen Bilder auf für den jeweiligen Gegen­ standstyp charakteristische deformationsinvariante Parameter durch Geometrie- und Transparenzmessungen zu analysieren und dann durch Vergleich mit entsprechenden gespeicherten Werten auf den Gegenstand zu schließen.
Die deformationsinvarianten Parameter werden über einen Eich­ prozeß, der für jeden Gegenstandstyp unterschiedlich sein kann, bestimmt (z. B. kann aus dem näherungsweise ermittelten Dosenvolumen einer Aluminiumdose und dem Winkel, den der Bo­ den relativ zur Längsachse der Dose besitzt, auf den Durch­ messer des (runden) Bodens der Dose geschlossen werden, da sich bei Alu-Dosen die Böden praktisch nicht deformieren). Der Durchmesser des Dosenbodens und eventuell ergänzender Informationen (z. B. Farbe und Transparenz) definieren dann relativ gut den zu sortierenden Gegenstand.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wesentlich, daß der zu identifizierende Gegenstand aus zwei (oder mehr), mög­ lichst orthogonalen Richtungen bei unterschiedlicher Beleuch­ tung erfaßt wird, um Transparenz und die diversen Geometrie­ daten, wie Länge, Breite, Winkel zwischen Boden und Seiten­ wand, Bodendurchmesser, Knickwinkel oder Volumen zu erhalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend mit Hilfe von Figuren beschriebenen Aus­ führungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung mit nur einem optischen Sensor; und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei optischen Sensoren.
In Fig. 1 ist mit 1 ein bildverarbeitendes System bezeichnet, mit dem Gegenstände 2, die beispielsweise auf einem Fließband 3 befördert werden, erkannt werden. Nach der Identifizierung der Gegenstände 2 können diese dann sortiert werden (zur Durchführung der Sortierung vgl. auch die obengenannte DE 35204866 C2).
Das bildverarbeitende System 1 besteht im wesentlichen aus einem optischen Sensor 4, z. B. einer Farbbild-Zeilenkamera mit nachgeschalteter Elektronik 5, einer Lichtquelle 6 und einem Spiegel 7. Lichtquelle 6 und Spiegel 7 sind derart an­ geordnet, daß zwischen ihnen die zu identifizierenden Gegen­ stände 2 hindurchbewegt werden.
Die Elektronik 5 enthält beispielsweise einen Verstärker 8, dem ein Analog-/Digitalwandler 9 und eine Auswertevorrichtung 10 nachgeschaltet ist. Die Auswertevorrichtung 10, die einen Bildspeicher 11 und einen Prozessor 12 enthält, ist mit einer Anzeigenvorrichtung 13 verbunden.
Der optische Sensor 4 schaut von oben auf den mit Auflicht beleuchteten Gegenstand 2 (die entsprechende Lichtquelle wurde in Fig. 1 aus Gründen einer besseren Übersicht weggelas­ sen), so daß die an dem Gegenstand 2 gestreuten und reflek­ tierten Lichtstrahlen 14 in den Sensor 4 gelangen. Gleichzei­ tig wird der Gegenstand 2 seitlich mit der Lichtquelle 6 an­ gestrahlt, so daß die entsprechenden durch den Gegenstand 2 gelangenden Lichtstrahlen 15 über die Spiegel 7 als Licht­ strahlen 16 in das Bildfeld des Sensors 4 eingeblendet wer­ den.
Im folgenden wird näher auf die Funktionsweise der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung eingegangen:
Eichung
Der eigentlichen Echtzeiterkennung ist das Eichverfahren vor­ geschaltet. Dieses dient der Erfassung der systematischen Einflüsse des Deformations- und Bruchverhaltens auf die Form, Farbe und Transparenz eines Gegenstandes 2, wobei eine reprä­ sentative Stichprobe von deformierten Gegenständen 2 für die Eichung vorliegen muß.
Generell besitzen alle zu untersuchenden Gegenstände 2 ein spezifisches Deformations- und Bruchverhalten. Das heißt, Böden, Deckel und durch Versteifungsrippen oder Waben gestärkte Oberflächenteile deformieren sich wenig, wohingegen an Knick­ kanten oder schwach gewölbten gleichmäßigen Flächen zuerst und gehäuft Deformationen auftreten. Ebenso bestimmt die Ela­ stizität des Materials den Verformungsverlauf. So entstehen bei verschiedenen Kunststoffen (z. B. Polypropylen bzw. Poly­ ethylen) gerade bzw. kurvige Risse beim Bruch.
Die Gegenstände 2 werden manuell gemäß ihrem Deformationsgrad und Objekttyp sortiert und dann die auch im Echtzeitbetrieb ermittelten Größen (vergleiche unten) berechnet. Die Zuord­ nung zwischen Deformationsgrad bzw. Objekttyp und den gemes­ senen Parametern werden in der Auswertevorrichtung 10 gespei­ chert. Die entstehenden Zuordnungstabellen können interpo­ liert werden, um zur Speicherersparnis als geschlossene Funk­ tion abgelegt zu werden. In der Echtzeitphase werden in die Umkehrfunktionen die gemessenen Parameterwerte eingesetzt, um den Deformationsgrad und den Objekttyp zu bestimmen.
Echtzeitauswertung
Alle Größen der Echtzeitauswertung werden sowohl für die Auf­ als auch für die Seitenansicht jeden Gegenstandes 2 berech­ net. Beide Ansichten können mit der in Fig. 1 dargestellten Sensoranordnung gleichzeitig gewonnen werden.
Nach der Bildaufnahme werden im ersten Schritt durch passende Filterung in der Auswertevorrichtung 10 die Grauwertkanten bestimmt. Die Außenkontur und innerhalb der Kontur liegende Kanten werden dann getrennt verkettet. Zur Beschleunigung dieses Schrittes kann ein festverdrahtetes Rechenwerk der Auswertevorrichtung 10 verwendet werden.
Mit einem weiteren Rechenwerk der Auswertevorrichtung 10 werden die von der Farbkamera 4 stammenden Signale in eine HSI Darstellung transformiert und dann die Farbkanten ausge­ filtert und verkettet. Damit werden die Videodaten in Echt­ zeit auf ihre wesentlichen Anteile (Grauwert- und Farbkanten) reduziert.
Die einzelnen Kantenlisten werden dann über ein erstes Kommu­ nikationsnetzwerk an in der Auswertevorrichtung enthaltene Mikrorechner verteilt, von denen jeder nur wenige solcher Listen bearbeitet.
Für jede Kante im Bild werden mindestens die folgenden Größen berechnet: Farbwert, Sättigung, eingeschlossene Fläche, Mo­ mente der eingeschlossenen Fläche, mittlere Krümmung, Länge, Drehlage, relative Lage zur Außenkontur. Bei offenen Kanten­ zügen werden je nach Bedarf nur die kantenbezogenen Größen berechnet oder sie werden (durch Verbindung von Anfangs- und Endpunkt) in geschlossene Kantenzüge überführt, um auch die flächenbezogenen Größen berechnen zu können.
Innerhalb der Außenkontur wird näherungsweise das Volumen bestimmt durch Multiplikation der Grundflächentiefe mit der durch die Seitenansicht ermittelten Höhe. Die Transparenz wird aus dem durchgelassenen Lichtanteil der Seitenbeleuch­ tung bestimmt.
Die ermittelten Größen werden über ein weiteres Kommunika­ tionsnetzwerk, das nicht notwendigerweise physikalisch vom ersten verschieden sein muß, einem zentralen Auswerteprozes­ sor 12 der Auswertevorrichtung 10 zugeleitet, der die bei der Eichung bestimmten Umkehrfunktionen berechnet und damit die Erkennung durchführt.
Anstatt die Durchlicht- und Auflichtmessung mit nur einem optischen Sensor 4 durchzuführen, kann auch eine Vorrichtung mit zwei getrennten Sensoren verwendet werden. Dieses ist in Fig. 2 dargestellt, wobei der zu identifizierende Gegenstand 2 aus Gründen einer besseren Übersicht weggelassen ist:
Die Auflichtmessung erfolgt wiederum mit der Zeilenkamera 4. Für die Durchlichtmessung ist hingegen statt des in Fig. 1 vorgesehenen Spiegels ein separater optischer Sensor (Kamera) 17 vorgesehen. Die Sensorsignale werden einer Elektronik zugeführt, die im wesentlichen der in Fig. 1 mit 5 bezeichneten Elektronik entspricht. Lediglich die analogen Eingangssignale können separat verstärkt und in entsprechende digitale Werte umgewandelt werden. Die weitere Bearbeitung der Signale durch die Auswertevorrichtung 10 ist dann identisch wie oben beschrieben.
Bezugszeichenliste
 1 bildverarbeitendes System
 2 Gegenstand
 3 Fließband
 4 optischer Sensor, Kamera
 5 Elektronik
 6 Lichtquelle
 7 Spiegel
 8 Verstärker
 9 Analog-/Digitalwandler
10 Auswertevorrichtung
11 Bildspeicher
12 Prozessor
13 Anzeigenvorrichtung
14 Lichtstrahlen
15, 16 Lichtstrahlen
17 optischer Sensor, Kamera
18 Lichtquelle
19 Lichtstrahlen

Claims (6)

1. Verfahren zur Identifizierung von Gegenständen (2) mit Hilfe eines bildverarbeitenden Systems (1), wobei die Gegenstände (2) durch mindestens einen bildgebenden optischen Sensor (4, 17) erfaßt, die entsprechenden Sen­ sorsignale digitalisiert und die digitalen Signalwerte an eine elektronische Auswertevorrichtung (10) mit Bild­ speicher (11) und Prozessor (12) weitergeleitet werden, und wobei die gemessenen und weiterverarbeiteten Bild­ signale mit entsprechenden gespeicherten Signalwerten verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Gegenständen (2) jeweils mindestens eine Auflicht- und eine Durchlichtmessung aus unterschiedlichen Richtungen vorgenommen wird, daß aus den entsprechenden Bildsignal­ werten die Transparenz der Gegenstände (2) und charak­ teristische geometrische Daten, wie Länge, Breite, Vo­ lumen, Knickwinkel etc., ermittelt werden, und daß aus diesen Werten für die Gegenstände (2) charakteristische deformationsinvariante Größen bestimmt und mit den auf­ grund einer Eichmessung bestimmten und gespeicherten Werten verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der deformationsinvarianten Größen zusätzlich zur Transparenz und den charakteristischen geometrischen Daten auch die Farbe der Gegenstände (2) herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Messungen mit einem einzigen optischen Sen­ sor (2) durchgeführt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) das bildverarbeitende System (1) weist lediglich einen optischen Sensor (4) auf;
  • b) als optischer Sensor (4) ist eine Farbbildkamera vorgesehen, die den Gegenstand (2) in Auflicht betrach­ tet;
  • c) es ist eine Lichtquelle (6) und ein Spiegel (7) vor­ gesehen, zwischen denen sich der zu identifizierende Gegenstand (2) befindet;
  • d) der Spiegel (7) ist in bezug auf den optischen Sensor (4) derart angeordnet, daß die durch den Gegenstand (2) hindurchgehenden Lichtstrahlen (15) der Lichtquelle (6) in das Bildfeld des optischen Sensors (4) eingeblendet werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflichtmessung ein erster opti­ scher Sensor (4) und zur Durchlichtmessung ein zweiter optischer Sensor (17) vorgesehen ist, der etwa senkrecht zum ersten optischen Sensor (4) angeordnet ist, und daß sich der zu bestimmende Gegenstand (2) zwischen dem zweiten optischen Sensor (17) und der Lichtquelle (6) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste optische Sensor (4) eine Farbbildkamera ist.
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