DE4237205A1 - Faltschachtel mit gestanzten Staubklappen - Google Patents

Faltschachtel mit gestanzten Staubklappen

Info

Publication number
DE4237205A1
DE4237205A1 DE4237205A DE4237205A DE4237205A1 DE 4237205 A1 DE4237205 A1 DE 4237205A1 DE 4237205 A DE4237205 A DE 4237205A DE 4237205 A DE4237205 A DE 4237205A DE 4237205 A1 DE4237205 A1 DE 4237205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust flaps
flaps
dust
width
folding box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4237205A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Barthel
Hubert Droessler
Werner Kuenzel
Klaus Meyer
Monika Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE4237205A priority Critical patent/DE4237205A1/de
Priority to AT93923555T priority patent/ATE140433T1/de
Priority to PCT/EP1993/002961 priority patent/WO1994010045A1/de
Priority to DE59303276T priority patent/DE59303276D1/de
Priority to EP93923555A priority patent/EP0666817B1/de
Priority to ES93923555T priority patent/ES2089856T3/es
Publication of DE4237205A1 publication Critical patent/DE4237205A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0227Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Faltschachtel mit zwei jeweils ab­ wechselnd aneinander angelenkten Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden sowie oben und unten an jeder Breitseitenwand angelenkten Deckellaschen und oben und unten an jeder Schmalseitenwand angelenkten Staublaschen, wobei die Deckellaschen eine Breite von mindestens in etwa 2/3 der Breite der Schmalseitenwände und die Staublaschen eine Breite kleiner als die halbe Breite der Breitseitenwände aufweisen.
Seit einigen Jahren ist man, beispielsweise bei Faltschachteln für Wasch­ pulver, dazu übergegangen, diese mit sogenannten verkürzten Deckellaschen auszubilden. Die Deckellaschen und die Staublaschen sind in ihrer Größe dabei soweit reduziert, daß sie den Querschnitt der Faltschachtel nicht mehr vollflächig überdecken. Um dennoch staubdichte Faltschachteln zu er­ halten, ist es bekannt, die Deckellaschen und/oder die Staublaschen mit Prägungen zu versehen, in die sich die Laschen beim Aufeinanderfalten unter Bildung eines pulverdichten Verschlusses mit ihren Randbereichen anlegen. Bei der Herstellung der für derartige Faltschachteln verwendeten Zuschnitte müssen die Stanzmaschinen neben den üblicherweise vorhandenen Stanzmessern mit speziellen Prägewerkzeugen versehen sein. Neben dem da­ durch bedingten erhöhten maschinentechnischen Aufwand und dem Verschleiß zusätzlicher Werkzeuge, fällt bei der Herstellung der Zuschnitte auch noch aufwendige und zusätzliche Einrichtzeit und -arbeit an, die bei lediglich gestanzten Zuschnitten nicht notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine pulverdicht zu verschließende Falt­ schachtel mit verkürzten Deckel- und Staublaschen aus einem prägungsfrei gestanzten Kartonzuschnitt zu schaffen.
Bei einer Faltschachtel der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest die kopfseitigen Staub­ laschen jeweils einen von der jeweiligen Staublaschenlängskante ausge­ henden Stanzschnitt aufweisen, der entweder schräg geneigt bis in etwa zur halben Breite der Staublaschen verläuft, wobei die beiden Stanzschnitte im Faltschachtelzuschnitt zueinander gegenläufig geneigt ausgebildet sind und Neigung und Entfernung zu den Breitseitenkanten der jeweiligen Staublasche derart bemessen sind, daß bei verschlossener Faltschachtel die Längssei­ tenkante der zuerst auf die Staublaschen aufgefalteten Deckellasche beide Stanzschnitte schneidet und jeweils im der Staublaschenlängskante abge­ wandten Bereich überdeckt, oder der bis zur halben Breite der Staublaschen parallel zu deren Breitseitenkanten in einem Abstand verläuft, der gering­ fügig größer ist als die Breite der zuerst auf beide Staublaschen aufge­ falteten Deckellasche.
Durch die Erfindung ist es möglich, in üblichen Stanzen Faltschachtelzu­ schnitte mit verkürzten Deckel- und Staublaschen herzustellen, ohne daß besondere Einrichtarbeiten für Prägewerkzeuge notwendig wären, welche die Ausbildung von Pulverdichtheit der aus dem Zuschnitt herzustellenden Faltschachtel bewirkenden Prägungen ermöglichen. Ohne zusätzliche Prä­ gungen wird lediglich mit jeweils einem Stanzschnitt in den Staublaschen die notwendige Pulverdichtheit der Faltschachtel erzielt. Beim Verschlie­ ßen einer aus einem mit zwei schräg geneigt verlaufenden Stanzschnitten versehenen Zuschnitt aufgerichteten und geschlauchten Faltschachtel schneidet die Längskante der zuerst auf die eingefalteten Staublaschen gefalteten Deckellasche die Stanzschnitte und überdeckt diese Deckellasche die staublascheninnenseitigen Bereiche der Stanzschnitte. Sie läßt an die Längsränder der Staublaschen angrenzende Bereiche der Stanzschnitte unbe­ deckt. Beim anschließenden Verkleben dieser mit üblichen Klebestreifen oder Klebepunkten versehenen Deckellasche, sowie der Verklebung der wei­ teren, nachfolgend umgefalteten Deckellasche, ergibt sich aufgrund des beim Verkleben üblichen Druckes im Bereich der Stanzschnitte eine derar­ tige Verzahnung und Verwerfung der in üblicher Kartonstärke gefertigten Staub- und Deckellaschen, daß eine pulverdichte Faltschachtel erhalten wird. Besondere Verklebungsmaßnahmen oder Manipulationen an den Maschinen, die bei der Herstellung üblicher Faltschachteln etwa nicht notwendig wären, sind auch bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Faltschachtel nicht notwendig. Ein ähnlicher Effekt, der ebenfalls zu einer pulverdichten Faltschachtel führt, stellt sich auch bei der Ausführungs­ form ein, bei welcher die Stanzschnitte parallel zu den Breitseitenkanten der Staublaschen mit einem Abstand, der geringfügig größer als die Breite der Deckellaschen ist, ausgeführt sind. Bei dieser Ausführungsform liegen die Stanzschnitte dann parallel zu und mit geringfügigem Abstand vor der Längsseitenkante der zuerst auf die Staublaschen aufgefalteten Deckel­ lasche. Sie werden von dieser Deckellasche nicht bedeckt, so daß sich beim Verkleben beider Deckellaschen aufgrund des dabei aufgebrachten üblichen Druckes Verwerfungen innerhalb der Staublaschen einstellen, die ein Anle­ gen der Ränder der Stanzschnitte an die Längskante der zuerst aufgefal­ teten Deckellasche bewirken.
Für die Erzielung der Pulverdichtigkeit bei schräg verlaufenden Stanz­ schnitten ist es besonders zweckmäßig, wenn die Stanzschnitte unter einem Winkel von 55° bis 85° in bezug auf die Staublaschenlängskante geneigt verlaufen, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht.
Von Vorteil ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch, daß die Stanzschnitte geradlinig ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in Aufsicht einen Teilausschnitt aus einem Zuschnitt einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine teilweise geschlossene Faltschachtel aus dem Zuschnitt nach Fig. 1;
Fig. 3 in Aufsicht einen Teilausschnitt aus einem Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform und in
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine teilweise geschlossene Faltschachtel aus dem Zuschnitt nach Fig. 3.
Die in der Fig. 2 insgesamt mit 1 bezeichnete Faltschachtel wird aus dem in Fig. 1 teilweise dargestellten, insgesamt mit 2 bezeichneten Falt­ schachtelzuschnitt aufgerichtet und geschlaucht. Der Faltschachtelzu­ schnitt 2 besteht aus Karton und wird auf üblichen Stanzmaschinen gestanzt und anschließend auf üblichen Faltschachtelklebemaschinen aufgerichtet und geschlaucht. Der Faltschachtelzuschnitt 2 und die Faltschachtel 1 bestehen aus zwei jeweils abwechselnd aneinander angelenkten Breitseitenwänden 3, 4 und Schmalseitenwänden 5, 6. Zur Herstellung einer Klebeverbindung des geschlauchten Zuschnittes 2 kann eine nicht dargestellte Klebelasche an einer Schmalseiten- oder Breitseitenwand, wie von üblichen Faltschachteln her bekannt, vorgesehen sein. Oben und unten sind an jeder Breitseitenwand 3, 4 Deckellaschen 7, 8 über eine Faltrillung angelenkt. An den Schmal­ seitenwänden 5, 6 sind oben und unten jeweils über eine Rillinie Staub­ laschen 9, 10 angelenkt. In der Fig. 1 sind jeweils die oben angelenkten Deckellaschen 7, 8 und Staublaschen 9, 10 dargestellt. Die jeweiligen Anlenkungs-Rillinien sind als eine durchgehend gezeichnete Linie 11 dar­ gestellt. Die Deckellaschen 7, 8 weisen eine Breite B1 auf, die mindestens in etwa 2/3 der Breite B der Schmalseitenwände 5, 6 beträgt. Die Breite B2 der Staublaschen 9, 10 ist kleiner als die halbe Breite B3 der Breitsei­ tenwände 3, 4. Die Breitseitenwände 3, 4, die Schmalseitenwände 5, 6, die Deckellaschen 7, 8 und die Staublaschen 9, 10 sind jeweils gleich groß, so daß der aufgerichtete und geschlauchte Zuschnitt eine quaderförmige Falt­ schachtel 1 darstellt. Diese ist in der Fig. 2 in Aufsicht dargestellt, wobei die Staublaschen 9 und 10, die beim Verschließen der Faltschachtel zunächst eingefaltet werden, sowie die zuerst umgefaltete Deckellasche 7 in ihre Verschlußlage umgefaltet sind, während die die Faltschachtel end­ gültig verschließende Deckellasche 8 noch nicht in die Verschlußstellung umgefaltet ist. Die Fig. 2 zeigt also eine Aufsicht auf eine nur teil­ weise, d. h. bis auf die noch umzufaltende Deckellasche 8 geschlossene Faltschachtel 1.
In den oberen, und damit kopfseitigen, Staublaschen 9 und 10 sind von ih­ ren jeweiligen Längskanten 12, 13 ausgehende, schräg geneigt verlaufende Stanzschnitte 14, 15 ausgebildet. Von der jeweiligen Staublaschenlängs­ kante 12, 13 ausgehend, reichen die Stanzschnitte 14, 15 bis in etwa zur halben Breite B4 der jeweiligen Staublasche 9, 10. Im flach liegenden Faltschachtelzuschnitt 2 sind die beiden Stanzschnitte 14, 15 zueinander gegenläufig geneigt ausgebildet. Die Neigung und Entfernung der Stanz­ schnitte 14, 15 zu den Breitseitenkanten 16, 17 oder 18, 19 der jeweiligen Staublasche 9 oder 10 sind derart bemessen, daß bei verschlossener Falt­ schachtel 1 die Längsseitenkante 20 der zuerst auf die Staublaschen 9, 10 aufgefalteten Deckellasche 7 beide Stanzschnitte 14, 15 schneidet und je­ weils im der Staublaschenlängskante 12, 13 abgewandten Bereich 14a, 15a überdeckt. Die Stanzschnitte 14, 15 verlaufen unter einem Neigungswinkel α von 83° in bezug auf die jeweilige Staublaschenlängskante 12, 13 geneigt. Sie sind in ihrem Verlauf geradlinig ausgebildet.
Zur Herstellung der Faltschachtel 1 wird der Faltschachtelzuschnitt 2 wie von üblichen Faltschachtelschnitten her bekannt aufgerichtet und ge­ schlaucht. Anschließend werden zunächst die Staublaschen 9 und 10 und da­ rauffolgend die erste Deckellasche 7 zum Verschließen nach innen umgefal­ tet. Anschließend wird die äußere Deckellasche 8 umgefaltet. Die Staub- und Deckellaschen werden wie übliche Faltschachtelverpackungen mit Klebe­ streifen oder Klebepunkten miteinander verklebt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von denen nach Fig. 1 und 2 lediglich darin, daß dort die Stanzschnitte 21, 22 par­ allel zu den Breitseitenkanten 16, 17; 18, 19 der Staublaschen 9, 10 aus­ geführt sind. Hierbei ist der Abstand A der Stanzschnitte 21, 22 zu je­ weils einer Breitseitenkante 17 oder 18 derart bemessen, daß der Abstand A zum einen geringfügig größer ist als die Breite B1 der zuerst auf beide Staublaschen 9, 10 aufgefalteten Deckellasche 7 und daß zum anderen die Stanzschnitte 21 und 22 bei aufgerichteter und geschlauchter Faltschachtel 1 parallel zur Längsseitenkante 20 der zuerst auf die Staublaschen 9, 10 aufgefalteten Deckellasche 7 verlaufen. Die im übrigen in den Fig. 3 und 4 dargestellten Elemente sind identisch zu den in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten und daher mit denselben Bezugszeichen versehen. Auch die Her­ stellung, d. h. das Aufrichten, Schlauchen und Verkleben erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.

Claims (3)

1. Faltschachtel (1) mit zwei jeweils abwechselnd aneinander angelenkten Breitseitenwänden (3, 4) und Schmalseitenwänden (5, 6) sowie oben und unten an jeder Breitseitenwand (3, 4) angelenkten Deckellaschen (7, 8) und oben und unten an jeder Schmalseitenwand (5, 6) angelenkten Staublaschen (9, 10), wobei die Deckellaschen (7, 8) eine Breite (B1) von mindestens in etwa 2/3 der Breite (B) der Schmalseitenwände (5, 6) und die Staublaschen (9, 10) eine Breite (B2) kleiner als die halbe Breite (B3) der Breitseitenwände (3, 4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die kopfseitigen Staublaschen (9, 10) jeweils einen von der jeweiligen Staublaschenlängskante (12, 13) ausgehenden Stanzschnitt (14, 15; 21, 22) aufweisen, der entweder schräg geneigt bis in etwa zur halben Breite (B4) der Staublaschen (9, 10) verläuft, wobei die beiden Stanzschnitte (14, 15) im Faltschachtelzuschnitt (2) zueinander gegenläufig geneigt ausgebildet sind und Neigung und Ent­ fernung zu den Breitseitenkanten (16, 17; 18, 19) der jeweiligen Staub­ lasche (9, 10) derart bemessen sind, daß bei verschlossener Faltschach­ tel (1) die Längsseitenkante (20) der zuerst auf die Staublaschen (9, 10) aufgefalteten Deckellasche (7) beide Stanzschnitte (14, 15) schnei­ det und jeweils im der Staublaschenlängskante (12, 13) abgewandten Bereich (14a, 15a) überdeckt, oder der bis zur halben Breite (B4) der Staublaschen (9, 10) parallel zu deren Breitseitenkanten (16, 17; 18, 19) in einem Abstand (A) verläuft, der geringfügig größer ist als die Breite (B1) der zuerst auf beide Staublaschen (9, 10) aufgefalteten Deckellasche (7).
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzschnitte (14, 15) unter einem Winkel (α) von 55° bis 85° in bezug auf die Staublaschenlängskante (12, 13) geneigt verlaufen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzschnitte (14, 15) geradlinig ausgebildet sind.
DE4237205A 1992-11-04 1992-11-04 Faltschachtel mit gestanzten Staubklappen Ceased DE4237205A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4237205A DE4237205A1 (de) 1992-11-04 1992-11-04 Faltschachtel mit gestanzten Staubklappen
AT93923555T ATE140433T1 (de) 1992-11-04 1993-10-26 Faltschachtel mit gestanzten staubklappen
PCT/EP1993/002961 WO1994010045A1 (de) 1992-11-04 1993-10-26 Faltschachtel mit gestanzten staubklappen
DE59303276T DE59303276D1 (de) 1992-11-04 1993-10-26 Faltschachtel mit gestanzten staubklappen
EP93923555A EP0666817B1 (de) 1992-11-04 1993-10-26 Faltschachtel mit gestanzten staubklappen
ES93923555T ES2089856T3 (es) 1992-11-04 1993-10-26 Caja plegable con solapas guardapolvos troqueladas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4237205A DE4237205A1 (de) 1992-11-04 1992-11-04 Faltschachtel mit gestanzten Staubklappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4237205A1 true DE4237205A1 (de) 1994-05-05

Family

ID=6472065

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4237205A Ceased DE4237205A1 (de) 1992-11-04 1992-11-04 Faltschachtel mit gestanzten Staubklappen
DE59303276T Expired - Fee Related DE59303276D1 (de) 1992-11-04 1993-10-26 Faltschachtel mit gestanzten staubklappen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59303276T Expired - Fee Related DE59303276D1 (de) 1992-11-04 1993-10-26 Faltschachtel mit gestanzten staubklappen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0666817B1 (de)
AT (1) ATE140433T1 (de)
DE (2) DE4237205A1 (de)
ES (1) ES2089856T3 (de)
WO (1) WO1994010045A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9414445D0 (en) * 1994-07-18 1994-09-07 Fold Pak Europ Ltd Box
US6170393B1 (en) 1998-05-21 2001-01-09 The Procter & Gamble Company Compliant embosser assembly
JP5676403B2 (ja) * 2011-09-27 2015-02-25 興和株式会社 包装箱

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088263A (en) * 1977-07-11 1978-05-09 Container Corporation Of America Seal end carton corner construction
DE7901421U1 (de) * 1979-01-19 1979-04-12 Stabernack Gmbh Gustav Zuschnitt fuer eine quaderfoermige Verpackung mit einem Tragegriff
DE3241505A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-26 Meurer Nonfood Product GmbH, 7760 Radolfzell Behaelter aus karton od.dgl. werkstoff sowie zuschnitt dafuer
FR2649670A1 (fr) * 1989-07-13 1991-01-18 Antoine Chandellier Nouvel emballage autocollant en carton ondule ou compact et machine pour le fabriquer
DE4037000A1 (de) * 1990-11-21 1992-05-27 Wolfensberger Ag Tragfaltschachtel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3297230A (en) * 1965-05-17 1967-01-10 Douglass M Stegner Flap panel container
DE8133449U1 (de) * 1981-11-16 1983-03-31 Meurer Nonfood Product GmbH, 7760 Radolfzell Behaelter aus Karton o dgl Werkstoff
DE8210781U1 (de) * 1982-04-16 1982-06-24 Unilever N.V., 3000 Rotterdam Staubdichte Faltschachtel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088263A (en) * 1977-07-11 1978-05-09 Container Corporation Of America Seal end carton corner construction
DE7901421U1 (de) * 1979-01-19 1979-04-12 Stabernack Gmbh Gustav Zuschnitt fuer eine quaderfoermige Verpackung mit einem Tragegriff
DE3241505A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-26 Meurer Nonfood Product GmbH, 7760 Radolfzell Behaelter aus karton od.dgl. werkstoff sowie zuschnitt dafuer
FR2649670A1 (fr) * 1989-07-13 1991-01-18 Antoine Chandellier Nouvel emballage autocollant en carton ondule ou compact et machine pour le fabriquer
DE4037000A1 (de) * 1990-11-21 1992-05-27 Wolfensberger Ag Tragfaltschachtel

Also Published As

Publication number Publication date
WO1994010045A1 (de) 1994-05-11
DE59303276D1 (de) 1996-08-22
ATE140433T1 (de) 1996-08-15
ES2089856T3 (es) 1996-10-01
EP0666817B1 (de) 1996-07-17
EP0666817A1 (de) 1995-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0207407B1 (de) Faltschachtel
DE69100146T2 (de) Neue Zigarettenpackung.
DE569833C (de) Faltschachtel mit Klappdeckel
EP1409370B1 (de) Klappschachtel für zigaretten
DE10219464A1 (de) Zigarettenpackung
EP1241114A1 (de) Zuschnitt für eine Cigarettenpackung
DE3150561A1 (de) "zuschnitt fuer eine fuer zigaretten oder zigarillos bestimmte schachtel"
DE10047447A1 (de) Flacher Rohling zur Herstellung eines Hartboxpäckchens
EP1361987B1 (de) Zuschnittbogen und schachtel insbesondere fur zigaretten
DE69304122T2 (de) Polygonale Verpackung aus Karton oder dergleichen sowie Zuschnitt zu ihrer Herstellung
EP1361988B1 (de) Zigarettenschachtel und zuschnittbogen
DE2714288C2 (de) Vorrichtung zum Ultraschall-Schweißen eines rechteckigen Endverschlusses eines Pappkartons
DE3509232C2 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel für rauchbare Artikel sowie daraus hergestellte Klappschachtel
DE202004010230U1 (de) Faltschachtel
EP0666817B1 (de) Faltschachtel mit gestanzten staubklappen
EP2363355B1 (de) Kappenschachtel für Tabakprodukte
DE2710163A1 (de) Klappdeckelpackung
DE19730266A1 (de) Zuschnitt für eine Cigarettenverpackung
DE8303842U1 (de) Verpackung
DE2260766A1 (de) Karton und zuschnitt zu seiner herstellung
DE2350023A1 (de) Faltschachtel mit einem einsatz
DE4124452A1 (de) Faltschachtel
EP0340319A1 (de) Faltschachtel
DE9103327U1 (de) Faltschachtelzuschnitt
DE8800270U1 (de) Verpackungsmaterialzuschnitt aus Karton od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection