DE4237116A1 - Verfahren zum Verkürzen eines Schleuderganges in einer mittels eines Microcomputers gesteuerten Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Verkürzen eines Schleuderganges in einer mittels eines Microcomputers gesteuerten Waschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkürzen eines Schleuderganges einer wenigstens annähernd horizontal gela­ gerten Wäschetrommel einer mittels eines Microcomputers ge­ steuerten Waschmaschine mit mindestens zwei Schleuderab­ schnitten und einer dazwischen geschalteten Auflockerungs­ phase, die aus einer Ablösephase zum Ablösen der Wäsche aus dem beim vorangegangenen Schleuderabschnitt sich an der In­ nenwand der Trommel bildenden Wäschering und einer Verteil­ phase besteht, bei der die Trommel abwechselnd angehalten und mit einer Drehzahl n angetrieben wird, die kleiner ist als die Anlegedrehzahl, wobei der Antriebsmotor für die Wä­ schetrommel mit einem Tachogenerator und einer elektroni­ schen Drehzahlsteuerung in seinen Drehzahlen gesteuert und geregelt wird.
Ein Schleuderverfahren der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS 21 52 470 bekannt. Um den bei hohen Schleuder­ drehzahlen sich bildenden Wäschering wieder abzubauen, ist dort vorgeschlagen worden, bei einem sogenannten Intervall- Schleuderverfahren die Dauer der Trommelauslaufphase nach jedem Schleuderabschnitt mindestens drei- bis viermal so lang wie die Dauer des vorausgegangenen Schleuderabschnitts und die Dauer der Auflockerungsphase etwa gleich lang wie die der Auslaufphase einzurichten.
Dieser Stand der Technik zeigt einerseits das Problem des Wäscherings und die Notwendigkeit von geeigneten Gegenmaß­ nahmen auf. Andererseits ist dieser Vorschlag stellvertre­ tend für viele ähnliche, zum Teil auch ausgeführte Maßnahmen jeweils auf Wäscheposten eingerichtet, die abhängig von ih­ rer Gewebeart und ihrer Menge die Bildung eines festen Wä­ scheringes am meisten begünstigen. Als eine solche Gegenmaß­ nahme wird üblicherweise die Auflockerungsphase eingesetzt, die aus einer Ablösephase während des Trommelauslaufes und einer Verteilungsphase mit kleiner Trommeldrehzahl (z. B. Waschdrehzahl) besteht. Sie ist in ihrer zeitlichen Länge eben auf solche den Wäschering am meisten begünstigende Wä­ scheposten eingestellt. Dabei werden Wäscheposten, die weni­ ger zur Bildung eines Wäscheringes neigen, unnötig lange während solcher Auflockerungsphasen behandelt. Diese Tatsa­ che bedingt zwei Nachteile: Einerseits werden die Wäschetei­ le der meisten Wäscheposten nach deren Ablösung vom Trommel­ mantel zum Zwecke der Auflockerung und Verteilung zu lange ohne genügend Feuchtigkeit aneinandergerieben, was zu einer erhöhten mechanischen Beanspruchung und zu frühzeitigem Ver­ schleiß der Wäsche führt. Andererseits wird dabei für die meisten Wäscheposten die Dauer eines vollständigen Wäschebe­ handlungs-Programmes natürlich unnötig ausgedehnt, was den Kunden verdrießt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleuderver­ fahren der eingangs genannten Art auf die unbedingt nötige Dauer zu verkürzen. Die Lösung dieser Aufgabe liegt erfin­ dungsgemäß darin, daß die Ablösephase nach einer vorbestimm­ ten Zeitdauer zu einem Zeitpunkt beendet ist, der beim Fest­ stellen der Ablösung der Wäsche aus dem Wäschering fixiert wird. In Abhängigkeit von der Dauer der Ablösephase kann die Dauer der Verteilphase bestimmt werden; denn eine grobe Wä­ schemenge und ein fester Wäschering verlängern die Ablöse­ phase, während wenig Wäsche und ein locker geschichteter Wä­ schering zum schnellen Zusammenbruch des Wäscherings führen. Etwa proportional dazu sollte dann auch die Dauer der Ver­ teilungsphase eingerichtet sein. Diese Zeitdauer kann so lang bemessen sein (z. B. 50 s), daß nur noch eine bestimmte Anzahl von Trommelantriebsintervallen ablaufen kann, in de­ nen sich auch die restlichen Wäscheteile innerhalb der Trom­ mel auflockern und locker verteilen. Da beim Stand der Tech­ nik die Summe der Zeitintervalle für den Auslauf und das Auflockern nach einer Schleuder-Enddrehzahl von nur 800 Upm etwa gleichbleibend 160 s beträgt, kann hier eine Zeit von ca. 100 s je Auflockerungsphase eingespart werden, bei z. B. vier Auflockerungsphasen also zwischen 6 und 7 min. Nach Schleuder-Enddrehzahlen von über 800 Upm muß die Summe der oben genannten Zeitintervalle beim Stand der Technik größer als 160 s sein. Beim erfindungsgemäßen Verfahren muß hierfür jedoch kaum ein Zuschlag gemacht werden, so daß die Zeiter­ sparnis noch anwächst. Insgesamt verkürzt sich durch die er­ findungsgemäßen Maßnahmen auch das gesamte Wäschebehand­ lungsprogramm entsprechend.
Eine einfache Möglichkeit zur Fixierung des Ablösezeitpunk­ tes ergibt sich durch eine Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens, bei der während des Trommelantriebs mit der Drehzahl n innerhalb der Auflockerungsphase das Auftre­ ten eines für das Ablösen der Wäsche vom Trommelmantel typi­ schen Merkmals der vom Tachogenerator abgegebenen Signale überwacht und der Zeitpunkt des Auftretens als Zeitpunkt des Ablösens fixiert wird.
Ein solches typisches Merkmal kann gemäß einer weiteren vor­ teilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine plötzliche Änderung einer Eigenschaft der Trommeldreh­ zahl-Schwankungen sein, die nicht auf statistisch ungleich­ förmig in der Trommel verteilte Wäsche zurückzuführen ist.
Solche Eigenschaften können gemäß Anspruch 4 die Amplitude der Drehzahlschwankungen oder gemäß Anspruch 5 die Periodi­ zität der Drehzahlschwankungen sein. In der Praxis wird man eine geeignete Kombination dieser Eigenschaften überwachen, um deren Änderung als typischen Hinweis auf den Beginn des Wäschering-Zusammenbruchs zu werten.
Vorteilhafterweise sollte der Zeitpunkt fixiert werden, wenn ein vorgegebener Schwellwert der Änderung erreicht wird. Dann können geringfügige Verschiebungen oder Verlagerungen von Wäscheteilen innerhalb des Wäscheringes, die nicht so­ fort zur Ablösung führen, als Auslöser für den Abbruch der Ablösephase vermieden werden.
In besonders vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Waschmaschinen heute üblicher Bauart angewen­ det werden, wenn die Verteilungsphase durch Antrieb mit Waschdrehzahl als Drehzahl n und Reversierbetrieb gekenn­ zeichnet ist.
Das hier beschriebene Verfahren zur Zeitbestimmung des Ablö­ sevorgangs der Wäsche nutzt die Möglichkeiten eines digital geregelten Antriebs in Verbindung mit einem Microcomputer entsprechender Programmierung, um unterschiedliche Wäsche­ verteilung der geschleuderten und am Mantel der Wäschetrom­ mel haftenden sowie der jeweils abgelösten Wäsche zu ermit­ teln und auszuwerten. Bei niederer Drehzahl unterhalb der Anlegedrehzahl wird die Trommel mit der noch haftenden Wä­ sche nur so oft (gegebenenfalls auch reversierend) bewegt und ggf. zwischendurch angehalten, bis sich die unwuchtigen Bewegungen der Trommel, die sich durch die Drehung mit un­ symmetrischer Wäscheverteilung innerhalb des Wäscheringes durch Messungen des Tachosignals am Antrieb ohnehin bereits ermitteln lassen, deutlich verändern. Diese Veränderungen betreffen hauptsächlich die Amplitude der gemessenen Dreh­ zahlschwankungen sowie deren Periodizität. Diese beim Ablö­ sevorgang aus dem Wäschering entstehenden und meßbaren Si­ gnaländerungen sind gemäß der Erfindung ein Kriterium für die Ablösung der Wäsche. Sobald diese Signaländerung wahrge­ nommen wird und gegebenenfalls einen Schwellwert überschrei­ tet, kann der Zeitpunkt des Auftretens der Wäscheablösung fixiert werden.
Abhängig von der Fixierung des Ablöse-Zeitpunktes und des jeweiligen Programmfortschritts können weitere Prozesse im Wäschebehandlungsprogramm eingeleitet werden. Beispielsweise wird normalerweise die Verteilungsphase mit einer zeitlichen Begrenzung einsetzen und/oder - sofern programmabhängig das letzte Schleuderintervall bereits beendet war - in einem auch zum Trocknen eingerichteten Waschautomaten der Beginn des Trocknungsvorganges eingeleitet werden. Bei Toplader- Waschmaschinen kann das erfindungsgemäße Verfahren für den Beginn eines Parkposition-Such-Prozesses für die Wäschetrom­ mel verwendet werden, das zum Einlaufen der Wäschetrommel in die für die Beschickung erforderliche Parkposition dient.
Da in seltenen Fällen ein Ablösen von Wäsche aus dem Wäsche­ ring überhaupt nie eintreten kann, sollte die Fixierung des Zeitpunktes der Ablösung von Wäsche aus dem Wäschering zeit­ lich begrenzt werden. Sobald nach Ablauf einer festgelegten Zeitdauer das typische Merkmal nicht erkannt werden konnte, sollte ein solcher Zeitpunkt fiktiv festgelegt werden, damit das Wäschebehandlungsprogramm nicht unendlich lange in die­ ser Auflockerungsphase weiterbetrieben wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verkürzen eines Schleuderganges einer we­ nigstens annähernd horizontal gelagerten Wäschetrommel einer mittels eines Microcomputers gesteuerten Waschma­ schine mit mindestens zwei Schleuderabschnitten und einer dazwischen geschalteten Auflockerungsphase, die aus einer Ablösephase zum Ablösen der Wäsche aus dem beim vorange­ gangenen Schleuderabschnitt sich an der Innenwand der Trommel bildenden Wäschering und einer Verteilphase be­ steht, bei der die Trommel abwechselnd angehalten und mit einer Drehzahl n angetrieben wird, die kleiner ist als die Anlegedrehzahl, wobei der Antriebsmotor für die Wä­ schetrommel mit einem Tachogenerator und einer elektroni­ schen Drehzahlsteuerung in seinen Drehzahlen gesteuert und geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablö­ sephase nach einer bestimmten Zeitdauer zu einem Zeit­ punkt beendet ist, der beim Feststellen der Ablösung der Wäsche fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Trommelantriebs mit der Drehzahl n innerhalb der Auflockerungsphase das Auftreten eines für das Ablö­ sen der Wäsche vom Trommelmantel typischen Merkmals der vom Generator abgegebenen Signale überwacht und der Zeit­ punkt des Auftretens als Zeitpunkt des Ablösens fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das typische Merkmal eine plötzliche Änderung einer Ei­ genschaft der Trommeldrehzahl-Schwankung ist, die nicht auf statisch ungleichförmig in der Trommel verteilte Wä­ sche zurückzuführen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaft durch die Amplitude der Drehzahlschwan­ kungen gegeben ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaft durch die Periodizität der Drehzahl­ schwankungen gegeben ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zeitpunkt fixiert wird, wenn ein vorgegebener Schwellwert der Änderung erreicht wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsphase durch Antrieb mit Waschdrehzahl als Drehzahl n und Reversierbetrieb ge­ kennzeichnet ist.
DE4237116A 1992-11-03 1992-11-03 Verfahren zum Verkürzen eines Schleuderganges in einer mittels eines Microcomputers gesteuerten Waschmaschine Withdrawn DE4237116A1 (de)

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