DE4236916A1 - Vertical sliding door for fireplace opening - is mounted on telescopic guide rails and its movement is controlled by cable and counterweight - Google Patents

Vertical sliding door for fireplace opening - is mounted on telescopic guide rails and its movement is controlled by cable and counterweight

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DE4236916A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/192Doors; Screens; Fuel guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hochschiebbare Kamintür für Kamineinsätze o. dgl. mit einem geschlossenen Türrahmen und beidseitiger vertikaler Führung sowie einem an jeder Seite des Rahmens befestigten flexiblen Zugelement, welches je über ein Umlenkrad geführt ist und am freien Ende ein Gegengewicht aufweist. Um ein verkantungsfreies Auf- und Abfahren solcher Kamintüren bzw. ihres Rahmens in den seitlichen, vertikalen Führungen zu ermöglichen ist es wichtig, daß die flexiblen Zugelemente absolut synchron laufen. Aus diesem Grund werden bei bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Art als Zugelemente Ketten verwendet, die über Kettenräder als Umlenkräder geführt werden. Um einen Synchronlauf der Ketten zu erzwingen, sind die parallel zueinander angeordneten Kettenräder durch eine gemeinsame Welle miteinander verbunden. Zusätzlich wird ein durchgehendes Gegengewicht verwendet, das mit den Enden der beiden Ketten verbunden ist. Derartige Kamintüren sind daher in ihrem Aufbau kompliziert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Hubsystem der Kamintüren mit den Kettenrädern auf der gemeinsamen Drehachse um mehr als den gewünschten Hubbetrag die Kamintür überragen, so daß es nach dem Einbau verkleidet werden muß. Bei auftretenden Defekten ist daher eine Demontage oder eine Reparatur des Hubsystems von außen nicht möglich und somit zumindest eine teilweise Zerstörung der Kaminverkleidung unumgänglich.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine hochschiebbare Kamintür für Kamineinsätze o. dgl. vorzuschlagen, die einfach konstruiert und ohne Zerstörung der Kaminverkleidung demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kamintür an zwei Vertikalseiten ihres Türrahmens je mittels eines Rahmenträgers mit der beweglichen Laufschiene einer Teleskopschiene lösbar verbunden ist deren feste Schiene ebenso wie die Drehachse eines Umlenkrades an einer Montageplatte befestigt ist und daß ein über das Umlenkrad geführtes, flexibles Zugelement vorgesehen ist, welches an seinem freien Ende ein Gegengewicht aufweist, wobei das flexible Zugelement mit seinem zweiten Ende mit einem Befestigungspunkt am unteren Ende des Rahmenträgers verbunden ist wobei die Drehachse des Umlenkrades bei abgesenkter Kamintür um etwas mehr als den Abstand des gewünschten Hubes der Kamintür oberhalb des Befestigungspunktes liegt, so daß je ein flexibles Zugelement mit dem Umlenkrad und dem Gegengewicht und die Teleskopschiene mit dem Rahmenträger, und die gemeinsame Montageplatte ein Hubsystem einer Seite bilden. Durch die Führung des Türrahmens bzw. der damit lösbar verbundenen Rahmenhalter über Teleskopschienen ist ein verkantungsfreies Auf- und Abfahren der Kamintür möglich, ohne daß hierbei ein Synchronlauf der Zugelemente erzwungen werden muß. Die aufwendige Konstruktion des Verbindens der Kettenräder über eine gemeinsame Drehachse kann daher entfallen. Dadurch daß jedem Zugelement ein eigenes Gegengewicht zugeordnet wird, ist es möglich, Zugelement, Umlenkrolle und die Teleskopschiene auf einer gemeinsamen Montageplatte zu montieren. Dadurch, daß das flexible Zugelement mit einem Befestigungspunkt am unteren Ende des Rahmenträgers verbunden ist, können die beiden Hubsysteme auf gleicher Höhe wie die abgesenkte Kamintür in einem, von außen zugänglichen Bereich des Kamins bzw. des Kamineinsatzes eingebaut werden. Weil keine Bauteile den Einsatz nach oben überragen ist eine leichte Demontage möglich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein Rahmenträger mit einem Arretierungsmittel versehen ist. Hierdurch ist es möglich, die Rahmenträger im abgesenkten Zustand zu arretieren und den Türrahmen mit der Kamintür auszubauen, ohne daß die Rahmenträger wegen des fehlenden Gewichtes der Kamintür und des Türrahmens durch die Gegengewichte hochgefahren werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Gegengewicht eines jeden Hubsystems mindestens teilweise auf der Strecke des gewünschten Hubes, mit einem Führungsblech umgeben ist. Hierdurch wird das Gegengewicht geführt und an einem freien Schwingen gehindert, wodurch ein mögliches Abspringen des Zugelements von dem Umlenkrad oder Beschädigungen des Kamins verhindert werden.
Ferner ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Gegengewichte auf ihrer Oberfläche und/oder die dem Gegengewicht zugewandten Seiten der Montageplatte und des Führungsbleches mindestens teilweise mit einer schalldämmenden, hitzebeständigen Auflage versehen sind. Hierdurch wird ein ruhiger Lauf der Gegengewichte beim Auf- und Abfahren der Kamintür erreicht.
Darüberhinaus ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Hubsystem anstelle eines Umlenkrades eine Führungsrolle aufweist. Hierdurch können als Zugelemente auch Seilzüge verwendet werden.
Desweiteren ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Montageplatte etwa in einer Höhe unterhalb der Drehachse der Führungsrolle bzw. des Umlenkrades mit einem Anschlag versehen ist, und der Rahmenträger oberhalb des Befestigungspunktes einen Anschlag aufweist. Hat beim Hochfahren die Kamintür den höchsten Punkt ihres gewünschten Hubes erreicht, dann schlägt der Anschlag des Rahmenträgers an der Anschlagschulter der Montageplatte an. Der Anschlag und die Anschlagschulter dienen somit als Hubwegbegrenzer.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Hubsystem in der Seitenansicht mit hochgefahrenem Rahmenträger und abgenommenem Führungsblech,
Fig. 2 ein Hubsystem wie Fig. 1 jedoch mit abgesenktem Rahmenträger,
Fig. 3 ein Hubsystem in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Kamin mit eingebauter Kamintür in der Draufsicht im Teilschnitt,
Fig. 5 einen Kamin mit eingebauter Kamintür in der Seitenansicht im Teilschnitt,
Fig. 1 zeigt ein auf einer Montageplatte 12 montiertes Hubsystem 13 in der Seitenansicht. Ein an einem Rahmenträger 4 befindliches Arretierungsmittel 14 ist gelöst. Ein flexibles Zugelement 8 ist mit einem Ende mit einem Befestigungspunkt 10 etwa am unteren Ende des Rahmenträgers 4 befestigt und über ein Umlenkrad 7 geführt, das mit seiner Drehachse 11 um etwas mehr als einen gewünschten Hubweg einer Kamintür 1 (Fig. 4, 5) oberhalb des Befestigungspunktes 10 an der Montageplatte 12 angebracht ist. Dadurch, daß das Arretierungsmittel 14 gelöst ist, wird durch ein am anderen Ende des flexiblen Zugelementes 8 befestigtes Gegengewicht 9 das flexible Zugelement über das Umlenkrad 7 nach unten gezogen und der damit verbundene, über die Laufschiene 5 einer Teleskopschiene 6 vertikal geführte Rahmenträger 4, aufwärts gezogen, bis der Anschlag 20 des Rahmenträgers 4 an einem Anschlag 19, der an der Montageplatte 12 angeordnet sein kann, anschlägt. Hierbei sind die Massen vorzugsweise so abgestimmt, das es noch einer geringen Anhebekraft bedarf, um die Tür aufwärts zu bewegen, daß aber die Tür in jeder Hublage allein stehen bleibt und nicht auf oder abfährt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit abgesenktem Rahmenträger 4 und am Anschlag 19 festgestelltes Arretierungsmittel 14. Als Arretierungsmittel 14 können z. B. Schrauben, die in auf den Rahmenträger 4 aufgeschweißten Gewindebuchsen eingeschraubt werden, verwendet werden. Besonders in Fig. 2 ist gut zu erkennen, daß die Montageplatte 12 nur ein wenig höher als die Teleskopschiene 6 lang ist. Die Achse 11 des Umlenkrades 7 ist im Bereich des oberen Endes der Montageplatte 12 und damit etwas oberhalb des Anschlags 19 befestigt. Sie ist somit um etwas mehr als den Abstand des gewünschten Hubes der Kamintür 1 vom Befestigungspunkt 10 des Rahmenträgers 4 entfernt, wenn dieser sich in unterer Position, wie in Fig. 2 dargestellt, befindet. Hierdurch wird eine sehr kompakte Bauweise erreicht. Die Montageplatte 12 mit dem Umlenkrad 7 und dem flexiblen Zugelement 8 mit Gegengewicht 9 sowie mit der Teleskopschiene 6 und dem daran befestigten Rahmenträger 4 bilden zusammen ein Hubsystem 13, das als vollständige Einheit montiert und demontiert werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Hubsystem 13 in der Draufsicht. Das Gegengewicht (9) ist teilweise mit einem Führungsblech 16 umgeben, das in dem gezeigten Beispiel an der Montageplatte 12 befestigt ist. Das Führungsblech 16 erstreckt sich dabei etwa über die ganze Länge des vom Gegengewicht 9 zu durchfahrenden Hubwagen. Bei einem Ausbau des Hubsystems 13, wird das Gegengewicht zwischen Führungsblech 16 und Montageplatte 12 gehalten und dadurch an einem freien Schwingen gehindert, womit Beschädigungen, z. B. am Kamin oder ein Abspringen des in Fig. 1 gezeigten, flexiblen Zugelements 8 von dem Umlenkrad 7 verhindert wird. Zusätzlich kann die Oberfläche 21 des Gegengewichtes 9 und/oder die dem Gegengewicht 9 zugewandten Seiten der Montageplatte 12 oder des Führungsblechs 16 mit einer schalldämmenden, hitzbeständigen Auflage 17 versehen sein, wodurch ein ruhiger Lauf der Gegengewichte 9 erreicht wird. Anstelle des in Fig. 1 gezeigten Umlenkrades 7 zeigt Fig. 3 eine Führungsrolle 18. Hierdurch ist es möglich als flexible Zugelemente 8 z. B. Seilzüge zu verwenden.
Fig. 4 zeigt die hochschiebbare Kamintür 1 im eingebauten Zustand in der Draufsicht. Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Hubsystem 13 ist auf gleicher Höhe mit dem abgesenkten Türrahmen 3 bzw. mit der Kamintür 1, beidseitig, in der Zeichnung 4 und 5 jedoch nur einseitig dargestellt, in einen von der Kamintür 1 zugänglichen Raum, außerhalb eines Brennraums 22 eines Kamineinsatzes 15 von außen eingesetzt. Der Türrahmen 3 ist an seinen Vertikalseiten 2 mit dem Rahmenträger 4 an Befestigungsstellen 23, 24, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln lösbar verbunden. Bei einem Ausbau eines Hubsystems 13 müssen zunächst die Rahmenträger 4 bei abgesenkter Kamintür 1 über die Arretierungsmittel 14 festgestellt und der Türrahmen 3 mit der Kamintür 1 von den Rahmenträgern 4 abgebaut werden. Die Montageplatte 12 wird, wie in einer Seitenansicht eines eingebauten Hubsystems 13 in Fig. 5 gezeigt, an drei Auflagepunkten 25, 26, 27 des Kamineinsatzes 15 gehalten. Zusätzlich ist die Montageplatte 12 an einem in der Fig. 5 gezeigten Verbindungspunkt 28 mit einem Verbindungsmittel, auf dessen Darstellung hier verzichtet wurde, mit einer in Fig. 4 gezeigten Querwand 29 des Brennraums 22 verbunden. Der Verbindungspunkt 28 liegt etwa auf der Höhe der Drehachse 11 der Führungsrolle 18 im Bereich der Teleskopschiene 6 und wird nach der Demontage des Türrahmens 3 von außen zugänglich. Um das Hubsystem 13 herausnehmen zu können, muß nur noch das Verbindungsmittel am Verbindungspunkt 28 gelöst und die Montageplatte 12 mit dem Hubsystem 13 nach vorne, in Richtung der Kamintür 1 gekippt werden.
Natürlich ist die dargestellte Möglichkeit des Einbaus der hochschiebbaren Kamintür in einen Kamineinsatz nur eine von vielen Einbaumöglichkeiten, die je nach den Bauvarianten des Kamineinsatzes voneinander abweichen können.
Mit der Erfindung ist somit eine hochschiebbare Kamintür geschaffen, bei der bei einem auftretenden Defekt das Hubsystem von außen entnommen werden kann, ohne daß hierbei Teile der Außenverkleidung des Kamins zerstört werden müssen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
 1 Kamintür
 2 Vertikalseiten
 3 Türrahmen
 4 Rahmenträger
 5 Laufschiene
 6 Teleskopschiene
 6′ feste Schiene
 7 Umlenkrad
 8 flexibles Zugelement
 9 Gegengewicht
10 Befestigungspunkt
11 Drehachse
12 Montageplatte
13 Hubsystem
14 Arretierungsmittel
15 Kamineinsatz
16 Führungsblech
17 schalldämmende Auflage
17′ hitzebeständige Auflage
18 Führungsrolle
19 Anschlag
20 Anschlag
21 Oberfläche des Gegengewichtes
22 Brennraum
23 Befestigungsstelle
24 Befestigungsstelle
25 Auflagepunkt
26 Auflagepunkt
27 Auflagepunkt
28 Verbindungspunkt
29 Querwand

Claims (6)

1. Hochschiebbare Kamintür für Kamineinsätze o. dgl. mit einem geschlossenen Türrahmen und beidseitiger vertikaler Führung sowie einem an jeder Seite des Rahmens befestigten flexiblen Zugelement, welches je über ein Umlenkrad geführt ist und am freien Ende ein Gegengewicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamintür (1) an zwei Vertikalseiten (2) ihres Türrahmens (3) je mittels eines Rahmenträgers (4) mit der beweglichen Laufschiene (5) einer Teleskopschiene (6) lösbar verbunden ist deren feste Schiene (6′) ebenso wie die Drehachse (11) eines Umlenkrades (7) an einer Montageplatte (12) befestigt ist und daß ein über das Umlenkrad (7) geführtes, flexibles Zugelement (8) vorgesehen ist, welches an seinem freien Ende ein Gegengewicht (9) aufweist, wobei das flexible Zugelement (8) mit seinem zweiten Ende mit einem Befestigungspunkt (10) am unteren Ende des Rahmenträgers (4) verbunden ist wobei die Drehachse (11) des Umlenkrades (7) bei abgesenkter Kamintür (1) um etwas mehr als den Abstand des gewünschten Hubes der Kamintür (1) oberhalb des Befestigungspunktes (10) liegt, so daß je ein flexibles Zugelement (8) mit dem Umlenkrad (7) und dem Gegengewicht (9) und die Teleskopschiene (6) mit dem Rahmenträger (4) und die gemeinsame Montageplatte (12) ein Hubsystem (13) einer Seite bilden.
2. Hochschiebbare Kamintür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rahmenträger (4) mit einem Arretierungsmittel (14) versehen ist.
3. Hochschiebbare Kamintür nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (9) eines jeden Hubsystems (13) auf der Strecke des gewünschten Hubes mindestens teilweise von einem Führungsblech (16) umgeben ist.
4. Hochschiebbare Kamintür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (9) auf ihrer Oberfläche (21) und/oder die dem Gegengewicht (9) zugewandten Seiten der Montageplatte (12) und des Führungsbleches (16), mindestens teilweise mit einer schalldämmenden, hitzebeständigen Auflage (17, 17′) versehen sind.
5. Hochschiebbare Kamintür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsystem (13) anstelle eines Umlenkrades (7) eine Führungsrolle (18) aufweist.
6. Hochschiebbare Kamintür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (12) etwa in einer Höhe unterhalb der Drehachse (11) der Führungsrolle (18) bzw. des Umlenkrades 7 mit einem Anschlag (19) versehen ist, und der Rahmenträger (4) oberhalb des Befestigungspunktes (10) einen Anschlag (20) aufweist.
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