DE3707568C2 - Verfahren zum Herstellen von hochreinem Pflanzenschleim aus Psylliumsamen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von hochreinem Pflanzenschleim aus PsylliumsamenInfo
- Publication number
- DE3707568C2 DE3707568C2 DE3707568A DE3707568A DE3707568C2 DE 3707568 C2 DE3707568 C2 DE 3707568C2 DE 3707568 A DE3707568 A DE 3707568A DE 3707568 A DE3707568 A DE 3707568A DE 3707568 C2 DE3707568 C2 DE 3707568C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- seeds
- purity
- shells
- impact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B9/00—Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
- B02B3/08—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
- B04C2009/002—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with external filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
- B04C2009/007—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with internal rotors, e.g. impeller, ventilator, fan, blower, pump
Landscapes
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstel
lung von hochreinem Pflanzenschleim aus Plantago-Psyllium-Samen
(Psyllium-Samen bzw. Wegerich-Samen) und insbesondere
bezieht sie sich auf ein Verfahren, bei dem feingemahlene
Schalen der Psyllium-Samen mit einem hohen Schleimgehalt und
mit einer Reinheit bis 98% erhalten werden.
Wie an sich bekannt, enthält die Schale der Psyllium-Samen
einen hohen Prozentsatz an Schleim, der hauptsächlich aus
Xylose, Arabinose und Galakturonsäure besteht. Diese Schale
enthält auch beträchtliche Mengen an Rhamnose und Galaktose
und die feingemahlene Schale wird häufig auf der ganzen Welt
als Emollientium und Laxans verwendet. Sie ist insbesondere
bei der Behandlung von chronischer Verstopfung, Amöben- und
Bazillendisenteritis und bei der Behandlung von Diarrhoe in
folge von Irritatienszuständen des Gastrointestinaltrakts
geeignet. Es ist bekannt, daß die Wirkung dieses Pulvers
rein mechanischer Art ist und mit den Mengen des darin ent
haltenen Schleims zusammenhängt. Auch zur Verwendung bei der
Behandlung von fieberhaften Zuständen sowie bei gewissen Er
krankungen der Nieren, Blase und der Harnröhre wird dieses
Mittel in Kombination mit anderen Produkten, wie wasserfreie
Dextrose, Natriumbicarbonat, Zitronensäure und dergleichen
in Betracht gezogen.
Die Kerne der Psyllium-Samen haben keine medizinische Verwen
dung und es fehlt auf diesem Gebiet an Einrichtungen zum Ent
hülsen der Psyllium-Samen und zur Trennung der Schalen, die
in Form eines feinen Pulvers für die vorstehend genannten
Anwendungszwecke genutzt werden. Die Arbeiten auf diesem
Gebiet der Enthülsung bereiten Schwierigkeiten dahingehend,
daß der Psyllium-Samen sehr klein ist und daher gibt es bis
her kein Verfahren zur Herstellung eines Psyllium-Schleims
(der in der Schale enthalten ist), das man als effizient und
wirtschaftlich bezeichnen könnte.
Diese kleine Anzahl von Anlagen zur Verarbeitung von Psyllium-Samen,
die es bisher gibt, haben sehr große Nachteile, da sie
äußerst primitiv, unwirtschaftlich und schwierig zu kontrol
lieren sind. Auch ist bei den bisherigen Anlagen eine große
Anzahl von Maschinen und Teilen erforderlich, um das Ziel
der Enthülsung des Psyllium-Samens zu erreichen. Bei den bis
herigen Verfahren wurden Steinmühlen, Hammermühlen oder Profil
walzenmühlen zum Enthülsen der Psyllium-Samen verwendet, wobei
bei solchen Anlagen infolge der Reibung und des wechselseiti
gen Reibungseffekts die Körner zerstört, dieselben zerklei
nert und gelöst werden. Daher fallen übermäßig große Mengen
an teilchenförmigen Verunreinigungen an, die dieselbe Größe
wie die Schalenteilchen haben, so daß eine anschließende ent
sprechende Separierung oder Klassifizierung praktisch unmög
lich ist.
Um eine optimale Trennung, Lösung oder Ablösung der Schale von
dem Kern des Psyllium-Samens ohne eine Auflösung des Kerns
zu erreichen und um auch die Notwendigkeit von weiteren Trenn
stufen für die Verunreinigungsteilchen zu vermeiden, die
äußerst ineffektiv sind, und die aber notwendig sind, wenn
der Kern des Samens zerstört oder aufgespalten wird, ist es
zwangsweise erforderlich, daß man folgende Bedingungen ein
hält, die bei den bisherigen Verfahren der vorstehend genann
ten Art nicht erfüllt werden.
- a) Die Verarbeitung des Samens sollte durch reine Stoßwir kung ohne ein wechselseitiges Aneinanderreiben, Scheren, Reibungs- oder Druckreibungseffekte erfolgen, um eine Ent hülsung des Samenkornes mit der gewünschten Sauberkeit und Reinheit zu erreichen, ohne den Kern des Samenkorns zu zer stören, der einen kontaminierenden Teil darstellt, welcher das Verfahren behindert.
- b) Die Geschwindigkeit des Schlages oder Stoßes des Korns sollte in einem Verhältnis bezüglich der Durchflußrate und der Fluidisierungsförderkapazität gehalten werden, so daß die Körner in die Stoßkammer einzeln im Abstand voneinander eingebracht werden, um eine identische Stoßbeanspruchung auf jedes einzelne Korn zu gewährleisten und um diese Stärke so ausreichend genau wählen zu können, daß die Hülse bzw. Schale gelöst wird, ohne den Kern des Samenkorns zu beschädigen oder zu brechen.
- c) Die Klassifizierung oder Separierung der gelösten Schale von dem Korn sollte auf der Basis einer Siebung mit bei hoher Frequenz und mittelmäßiger Verschiebung arbeitenden Ma schinen erfolgen, um eine hohe Schichtung des Erzeugnisses und nicht nur eine einfache Siebwirkung zu erreichen. Unter diesen Bedingungen ist eine Separierung der Körner von den Schalenteilchen auf geeignete Weise möglich und das Produkt kann durch Mahlen der reinen Schalen auf die gewünschte Größe weiter homogenisiert werden.
Die vorstehend genannten Schwierigkeiten werden nach der
Erfindung überwunden und die vorstehend genannten Erforder
nisse werden bei der Erfindung eingehalten. Gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung zeichnet sich
ein Verfahren zum Herstellen von hochreinem Schleim aus Psyl
lium-Samen im wesentlichen durch die folgenden Schritte aus:
- a) Zuführen von zuvor gereinigtem, vollständigem Psyllium-Samen zu einer Mahlzone, in der eine Stoßmahlung ohne Rei bung mit einer Stoßgeschwindigkeit von etwa 30 bis etwa 40 m/sec erfolgt, wobei die Durchflußrate des vollständigen Samens zu der Mahlzone so gewählt wird, daß die einzelnen Samen einen Abstand zueinander haben und die Stoßbelastung für jeden Sa men konstant ist, b) Trennen der von dem Samenkern entfern ten Schale durch die Stoßwirkung, indem die Samen durch eine Siebzone gehen, in der eine Vibrationsbeaufschlagung über ein geeignetes Sieb erfolgt, um eine entsprechende Schichtung zur Trennung der Körner und der Schale in verschiedenen Lagen oder Schichten zu erreichen, c) Wiederholen der Schritte (a) und (b) in der notwendigen Anzahl von Malen, um eine optimale Enthülsung der Samen zu erreichen, und d) Befördern der Schale mit einem hohen Schleimgehalt zu dem Endstofflager.
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Schlagmühle, die
zur Ausführung des Mahlschrittes beim Verfahren
nach der Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Gesamtanlage zur Durch
führung des Verfahrens zur Herstellung von hoch
reinen Schalen von Psyllium-Samen in Pulverform
nach der Erfindung, und
Fig. 3 ein schematischer Ablaufplan zur Verdeutlichung
der Anlage nach Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere unter Be
zugnahme auf Fig. 1 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung
der inneren Teile einer Schlagmühle gezeigt, die zur Durch
führung der Mahlschritte beim Verfahren nach der Erfindung
verwendet wird. Nähere Einzelheiten werden nachstehend im
Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 erläutert. Die Mühle weist
eine vertikale Welle 1 auf, die in einem oberen Lager 2
und einem unteren Lager 2 gelagert ist. Das obere Lager 2
wird von einem Halter 4 gehalten und das untere Lager ist
mit Hilfe eines Halters 5 geschlossen. Die gesamte Anordnung
ist drehbar auf einer etwa zylindrischen Stützschale 6 ge
lagert, die die Lagerräume verschließt, um eine Verschmutzung
durch Staub von der Umgebung zu vermeiden. Die Stützschale
6 ist an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer Abdeckung 8 her
metisch dicht verschlossen, die über eine entsprechende
Dichtung 7 mit der Stützschale 6 zusammenarbeitet. Die Mittel
welle oder -achse ist an ihrem unteren Ende einteilig mit
einer Riemenscheibe 9 verbunden, um die Mühle mit Hilfe einer
Transmission, beispielsweise mit V-Riemen, mit einem Motor
zu verbinden, der der Welle 1 eine Drehbewegung mit entspre
chender Geschwindigkeit an den Schlagteillinien erteilt,
wie dies nachstehend noch näher erläutert wird. Die erforder
liche Tangentialgeschwindigkeit von etwa 30 bis etwa 40 m/s
beläuft sich bei einer Mühle mit Rotorabmessungen von etwa
40 cm auf eine Drehzahl zwischen 1500 und 1700 U min-1.
Die gesamte Bewegungsübertragungsanordnung der vorstehend be
schriebenen Art ist an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer zy
lindrischen Kammer 10 umschlossen, die eine konische Kappe
11 hat und die sich ihrerseits in einer durchmesser-größeren
zylindrischen Kammer 12 befindet, um einen ringförmigen Zu
führungskanal 14 zu bilden, durch den der Psyllium-Samen bei
der Zuführung zur Mühle in Richtung der Pfeile geht, die in
der Figur oben angedeutete sind.
Die zylindrische Kammer 12 ist ihrerseits auf einer Grund
platte 17 abgestützt, die in einen kegelstumpfförmigen Vor
sprung 18 übergeht, wobei zwischen der Projektion derselben
und der äußeren Wand des Mantels bzw. der Stützschale 6 ein
kegelstumpfförmiger Ringkanal 15 gebildet wird, durch die das
Material geht, um zu der Mahlkammer 16 zu gelangen, was nach
stehend noch näher beschrieben wird.
Die Grundplatte 17 ist mit Hilfe von Vorsprüngen an Stützen
28 gelagert, die längs der Umfangslänge der Mühle verteilt
sind, die beim Verfahren nach der Erfindung zur Anwendung
kommt.
Am unteren Ende erstreckt sich der kegelstumpfförmige Vor
sprung, bzw. Fortsatz 18 der Grundplatte 17 nach außen, um
eine Kreisplatte 19 zu bilden, die den Stator der Mühle bil
det und die zwei Umfangslinien mit Bohrungen enthält, in
denen die Schlagteile bzw. Bolzen 20 gleichmäßig verteilt in
Form einer inneren Reihe und Schlagteile 21 gleichmäßig ver
teilt in Form einer konzentrischen äußeren Reihe eingesetzt
sind. Der Zweck derselben wird nachstehend noch näher be
schrieben.
Am unteren Ende der Welle 1 ist mit Hilfe einer Spezialmutter
70 oder eines Halters eine Platte 22 einteilig mit der Welle
verbunden angeordnet, die sich zusammen mit dieser dreht,
um den Rotor der Mühle zu bilden.
Die Platte 22 oder der Rotor enthält zwei konzentrische Um
fangsreihen von Öffnungen, in denen Schlagbolzen 23 einge
setzt sind, um eine äußere Reihe zu bilden und in die Schlag
teile bzw. Bolzen 24 eingesetzt sind, um eine innere Reihe
zu bilden. Die Schlagteile sind derart angeordnet, daß sie
alternierende Reihen zu den Reihen von Schlagteilen 20 und
21 des Stators bilden, wie dies deutlich aus Fig. 1 zu er
sehen ist.
Der Stator 19 der Mühle erstreckt sich über einen Flansch
29 nach unten, der an seinem unteren Ende einen Behälter
trägt, der von einem zylindrischen Abschnitt 30 und einem ke
gelstumpfförmigen Abschnitt 31 gebildet wird und der eine
untere Öffnung 27 hat, durch die das Mahlgut in Richtung des
in Fig. 1 der Zeichnung gezeigten Pfeiles austritt. Der Rotor
22 hat einen solchen Durchmesser, daß er kleinere Abmessungen
als der Durchmesser des Flansches 29 hat, so daß eine Ring
öffnung über den Rand des Rotors 22 hinweg gebildet wird. Die
se Öffnung ist mit der Bezugsziffer 25 versehen. Hierüber kann
das Material über die Kammer 26 zu dem Auslaß 27 der Mühle aus
getragen werden.
Wenn die Welle 1 über die Riemenscheibe 9 und den zugeordneten
Antrieb gedreht wird, wird den Schlagteilen 23 und 24 des
Rotors eine Drehbewegung erteilt, wodurch bewirkt wird, daß
die Reihe von Schlagteilen 23 und 24 umlaufen, während die
Schlagteile 20 und 21 des Stators feststehen. Der Zweck hier
für wird nachstehend beschrieben. Der über die Öffnung 13
eingebrachte Psyllium-Samen wird in der Zone 14 durch die Kappe
oder die kegelstumpfförmige Ablenkeinrichtung 11 der Kammer
10 in entsprechender Weise verteilt, um durch den Kanal 15
durchzugehen und zu der Mahlkammer 16 zu gelangen, in der
der Samen heftig mit Hilfe der sich bewegenden Schlagteile 23
und 24 des Rotors 22 geschlagen wird, um zu erreichen, daß
die Samen gegen die feststehenden Schlagteile 20 und 21 des
Stators 29 zurückspringen. Der Samen wird der vorstehend ge
nannten Mühle mit einer solchen Zufuhrgeschwindigkeit zuge
führt, daß die Samen einzeln einen Abstand zueinander haben,
so daß jeder Samen einzeln durch die Schlagteile 23 und 24
geschlagen und auch einzeln gegen die Schlagteile 20 und 21
zurückspringen können. Diese Bewegungen erfolgen mehrmals,
bis die Schale von dem zugeführten Samenkern gelöst ist. Das
enthülste Material das durch die Öffnung 25 zu der Kammer 26
geht, wird über den Auslaß 27 der Mühle ausgetragen. Die Mühle
ist in einer Gesamtanlage nach der Erfindung auf eine solche
Weise angeordnet, wie dies nachstehend noch näher in Verbin
dung mit den Fig. 2 und 3 der Zeichnung erläutert wird.
Das Verfahren zum Herstellen von pulverförmigen hochreinen
Schalen der Psyllium-Samen (Psyllium-Schleim) von den voll
ständigen Psyllium-Samen nach der Erfindung wird nachstehend
anhand der schematischen Darstellung der Anlage nach Fig. 3
näher erläutert, die im wesentlichen der Anlage nach Fig. 2
entspricht, so daß nachstehend auf beide Bezug genommen wer
den kann.
Der schmutzige, vollständige Psyllium-Samen, der auf dem
Feld geerntet wird, wird in einen trichterförmigen Aufgabe
behälter 32 eingegeben, aus dem mit Hilfe eines pneuma
tischen Fördersystems, das nachstehend noch näher erläutert
werden wird, der schmutzige vollständige Samen über die Lei
tung 33 in Richtung nach oben zu einem Wirbelabscheider 34
geleitet wird, indem die sehr leichten Teilchen, wie Staub
und Blattreste usw. entfernt werden und durch von dem Wir
belabscheider 35 über die Leitung 36 erzeugter Saugwirkung
zu dem Wirbelabscheider gelangen, in dem die Abfallteile ent
fernt und über die Leitung 68 ausgetragen werden.
Der teilweise gereinigte Samen, den man an dem Wirbelab
scheider 34 erhält, wird mit Hilfe der Schwerkraft zu einem
ersten Sieb 38 gefördert, das irgendeine gewünschte Ausge
staltung haben kann, bei dem es sich aber vorzugsweise um
ein ebenes Sieb handelt, das eine mittelmäßige Verschiebebe
wegung bei einer hohen Frequenz ausführt. Beide Bewegungen
werden in entsprechender Weise gesteuert, um eine Schichtung
der Körner zu erreichen. Hierdurch soll der Restteil des
Abfallmaterials entfernt werden, das über die Leitung 64
au-geleitet wird. Der gereinigte Samen hingegen geht infolge
der Schwerkraft durch die Leitung 39 zu einer ersten Mühle
40, die den gleichen Aufbau wie jene Mühle hat, die bereits
in Verbindung mit Fig. 1 der Zeichnung erläutert worden
ist.
In dieser ersten Mühle 40 wird der erste Enthülsungsschritt
vorgenommen, bei dem man etwa 13% bis etwa 16% der Hülsen mit
einer Reinheit von etwa 98% erhält. Die Hülsen vermischt mit
teilweise enthülstem Korn wird pneumatisch über die Leitung
41 zu einem zweiten Wirbelabscheider 42 nach oben transpor
tiert, der über die Leitung 37 mit einer Saugleitung 36 der
vorstehend beschriebenen Art verbunden ist. Von diesem Wirbel
abscheider 42 fällt das Mischgut auf das zweite Sieb 43,
das vorzugsweise in gleicher Weise wie das Sieb 38 ausgebil
det ist. Mit Hilfe von Sieben und Schächten wird die in der
Mühle 14 gelöste Schale separiert und über eine Leitung 54
zu einem Wirbelabscheider 58 geleitet, der über die Leitung 37
mit der zweiten Saugleitung 67 verbunden ist, die ebenfalls
in Verbindung mit dem Wirbelabscheider 35 steht, wie dies nach
stehend noch näher beschrieben wird. Die entsprechend mit dem
Wirbelabscheider 35 gereinigte Schale fällt in einen trich
terförmigen Vorratsbehälter 61.
Das in der ersten Mahlstufe 40 teilenthülste Korn fällt über
die Leitung 44 schwerkraft-unterstützt zu einer zweiten Mühle
45, die einen selben Aufbau wie die bereits beschriebene hat,
um einen zweiten Mahlschritt vorzunehmen, bei dem man etwa
6% bis 8% der Schalen mit einer Reinheit von 98% erhält. Das
Mischgut wird über die pneumatische Leitung 46 zu einem drit
ten Wirbelabscheider 97 nach oben geleitet, der über die
Leitung 37 mit der Saugleitung 36 in Verbindung steht und
das gereinigte Mischgut fällt infolge der Schwerkraft auf
ein drittes Sieb 48, das den selben Aufbau wie das vorstehend
genannte Sieb haben kann. Von dort werden die Schalen über
eine Leitung 54 zu dem Wirbelabscheider 58 geleitet, um in dem
Behälter 61 zusammen mit den am Sieb 43 erhaltenen Schalen
zu sammeln. Das bei diesem zweiten Mahlschritt enthülste Korn
geht über die Leitung 49 infolge der Schwerkraft zu einer
dritten Mühle 50, die denselben Aufbau wie die vorangehend
beschriebenen Mühlen 40 und 45 gemäß Fig. 1 hat, um einen drit
ten und abschließenden Mahl- und Enthülsungsschritt aus
zuführen. Bei diesem erhält man etwa 3% bis etwa 5% der
Schalen mit einer Reinheit von 96%, obgleich noch zu er
wähnen ist, daß dieser letzte Mahlschritt in der Mühle 50
so variiert werden kann, daß die Drehzahl vergrößert oder
vermindert wird oder die Anzahl der Schlagteile der Mühle
50 verändert wird, um die Tangentialgeschwindigkeit und die
Schlagintensität zur Beschleunigung der Gesamtenthülsung des
Korns gegebenenfalls zu erhöhen. Bei höherer Geschwindigkeit
ist der erhaltene Reinheitsgrad geringer, was bedeutet, daß
mit einer höheren Geschwindigkeit eine geringere Reinheit
als 96% bei den pulverförmigen Schalen erhalten wird.
Das Mischgut geht durch die pneumatische Leitung 51 zu einem
vierten Wirbelabscheider 52 nach oben, dessen Leitung 37 mit
der zuvor angegebenen Saugleitung 36 in Verbindung steht und das
erhaltene Erzeugnis fällt infolge der Schwerkraft auf ein
viertes Sieb 53, das denselben Aufbau wie die vorstehend ge
nannten beschriebenen Siebe hat. Die Hülsen werden über die
pneumatische Leitung 56 zu einem Wirbelabscheider 57 aus
getragen, der über die Leitung 37 mit der Saugleitung 67
verbunden ist, um die Hülsen zu einem trichterförmigen Be
hälter 60 zu fördern, der gesondert zu dem trichterförmigen
Behälter 61 vorgesehen ist, der die in den vorangehenden Mahl
schritten erhaltene Schalen sammelt. Die Samenkerne hingegen
werden über die Leitung 55 zu einem Wirbelabscheider 59
nach oben geleitet, der ebenfalls über die Leitung 37 mit der
Saugleitung 67 verbunden ist und von dort aus werden die Sa
menkerne in dem Behälter zur weiteren Verwendung abgelagert.
Das gesamte pneumatische Fördersystem der Anlage zum Gewinnen
von Psyllium-Schalen, die in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung
gezeigt ist, wird durch den Hauptwirbelabscheider 35 betrie
ben, der einen Motor 66 hat, der ein Gebläse 65 antreibt,
um die gereinigte Luft zur Umgebung abzugeben. Der Wirbelab
scheider 35 kann mit tangentialen Einlässen versehen sein,
die mit den Saugleitungen 36 und 67 verbunden sind, um die
pneumatische Förderung der Produkte in der Anlage vorzuneh
men, wie dies vorstehend erläutert worden ist. Die Abfallma
terialien, die in dem Wirbelabscheider 35 gesammelt werden,
werden über die Leitung 68 ausgetragen.
Die trichterförmigen Behälter oder die Behälter 60 und 61
für die pulverisierten Schalen des Psyllium-Samens sind
über ihre Auslässe mit einer Förderschnecke oder einem Mi
scher 63 verbunden, der die Herstellung irgendeines ge
wünschten Gemisches aus pulverisierten Schalen unter Verwen
dung vorbestimmter Anteile qualitativ minderwertiger pulveri
sierter Schalen, die in dem trichterförmigen Behälter 60 ab
gelegt sind, zu dem Anteil der qualitativ höherwertigen pul
verisierten Schalen, die im trichterförmigen Behälter 61 ge
sammelt sind, entsprechend den Notwendigkeiten und den Ver
wendungszweck zu ermöglichen, für den die pulverisierten
Schalen bestimmt sind. Auch können die pulverisierten Schalen
von oben Behältern 60 und 61 separat verpackt werden, wenn
der Schneckenmischer 63 nicht arbeitet.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von hochreinem Schleim von
Psylliumsamen, gekennzeichnet durch die fol
genden Schritte:
- a) Zuführen von zuvor gereinigtem vollständigem Psylliumsamen zu einer Mahlzone, in der der Samen einer Mahlwirkung lediglich durch Stoßbeanspruchung ohne Rei bung bei einer Schlaggeschwindigkeit von 30 bis 40 m/s unterworfen wird, wobei die Aufgabegeschwindig keit des vollständigen Samens zu der Mahlzone so gewählt wird, daß die einzelnen Samen jeweils voneinander einen Abstand haben, so daß die Stoßbeanspruchung auf jeden Samen etwa gleich ist,
- b) Trennen der vom Kern der Samen durch die Stoßbe anspruchung gelösten Schalen, indem diese durch eine Sieb zone geleitet werden, indem ihnen eine Vibration über ein entsprechendes Sieb erteilt wird, um eine Schichtung zu erreichen, bei der das Korngut und die enthülsten Teile in gesonderte Lagen getrennt sind,
- c) Wiederholen der Schritte (a) und(b) so viele Male, daß eine optimale Enthülsung der Samen erreicht wird, und
- d) Transportieren der Schalen mit einem hohen Gehalt an Schleim zu einem Vorrat für das Endprodukt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mahlwirkung unter ausschließlicher Stoßbeanspruchung da
durch bewirkt wird, daß eine Mehrzahl von stationären Rei
hen von Schlagelementen in der Mahlzone vorgesehen ist, die
sich mit einer entsprechenden Anzahl von sich drehenden
Reihen von Schlagelementen abwechseln, wobei die sich dre
henden Reihen von Schlagelementen die einzelnen Samen schla
gen, so daß diese gegen die stationären Schlagelemente zu
rückspringen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mahlschritt (a) und der Siebschritt (b) dreimal ausge
führt werden, um eine progressive Enthülsung des Samens zu
erreichen, so daß man pulverisierte Schalen erhält, die einen
hohen Reinheitsgrad haben und frei von gebrochenen Psyllium
samenkernen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Mahl- und Siebschritt etwa 13 bis etwa 16 Gew.-%
der pulverisierten Schalen mit einer Reinheit von etwa 98%
liefert, daß der zweite Mahl- und Siebschritt etwa 6 bis etwa
8 Gew.-% der Schalen mit einer Reinheit von etwa 98% liefert
und daß der dritte Mahl- und Siebschritt etwa 3 bis etwa
5 Gew.-% der Schalen mit einer Reinheit von etwa 96% lie
fert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Mahlschritt beschleunigt durchgeführt wird, indem
die Drehgeschwindigkeit der umlaufenden Reihen von Schlag
elementen erhöht wird, um die Tangentialgeschwindigkeit der
Schlagbeanspruchung zu erhöhen und eine schnellere Enthülsung
des Samenkorns vorzunehmen, wobei hiermit eine Abnahme der
Reinheit der so erhaltenen Schalen verbunden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Mahlstufe beschleunigt wird, indem die Anzahl der
Schlagelemente in der Mahlzone vergrößert wird, um die Schlag
frequenz auf das Korngut zu erhöhen und eine schnellere Ent
hülsung des Kornguts zu erreichen, wobei hiermit eine Abnahme
der Reinheit der so erhaltenen Schalen verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den ersten und zweiten Mahl- und Siebschritten erhal
tenen Schalen zusammen gesammelt werden, während die im
dritten Mahl- und Siebschritt erhaltenen Schalen gesondert
gesammelt werden, um die unterschiedlichen Qualitäten der
in dem jeweiligen Mahlschritt erhaltenen pulverisierten
Schalen zu klassifizieren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu den Stufen der gesonderten Sammlung der ersten
und zweiten Qualitäten des Schalenpulvers eine Mischzone
vorgesehen ist, um unterschiedliche Gemische aus hochreinem
Schalenpulver und weniger reinem Schalenpulver herzustellen,
wobei die Schalenpulver in gewünschten Verhältnissen zur Er
zielung unterschiedlicher Gemische jeweils vermischt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mahlschritt dadurch bewirkt wird, daß eine Drehmühle mit
reiner Schlagbeanspruchung verwendet wird, die keinerlei
Reibwirkung auf das Mahlgut ausübt, daß die Mühle einen Rotor
und einen Stator aufweist, daß der Rotor eine Mehrzahl von
konzentrischen Umfangsreihen von bolzenförmigen Schlagteilen
hat, die in Umfangsrichtung zu der Ebene des Rotors verlau
fen, daß der Stator eine entsprechende Anzahl von konzentri
schen Umfangsreihen von bolzenförmigen Schlagteilen hat, die
senkrecht zu der Ebene des Stators verlaufen und mit den
Reihen von bolzenförmigen Schlagteilen des Rotors abwechseln
und daß der Rotor und der Stator kreisförmige Platten sind,
die parallel zueinander angeordnet sind, um eine Schlagkammer
zu bilden, in der sich die bolzenförmigen Schlagteile befin
den.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufgabegeschwindigkeit des in die Drehmühle einge
brachten Korngutes derart geregelt wird, daß die Körner in
die Schlagkammer in einem Abstand voneinander eintreten, so
daß die Schlagbeanspruchung für jedes einzelne Korn gleich
ist und so genau wählbar ist, daß die Schale ohne ein Brechen
des Samenkerns gelöst wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
MX004874A MX168010B (es) | 1987-01-06 | 1987-01-06 | Procedimiento mejorado para la obtencion de mucilago de plantogo psyllium de alta pureza |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707568A1 DE3707568A1 (de) | 1988-07-14 |
DE3707568C2 true DE3707568C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=19741146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3707568A Expired - Fee Related DE3707568C2 (de) | 1987-01-06 | 1987-03-10 | Verfahren zum Herstellen von hochreinem Pflanzenschleim aus Psylliumsamen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4813613A (de) |
AU (1) | AU595298B2 (de) |
DE (1) | DE3707568C2 (de) |
IN (1) | IN168372B (de) |
MX (1) | MX168010B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5048760A (en) * | 1988-10-03 | 1991-09-17 | The Procter & Gamble Company | Process for selectively comminuting and purifying psyllium seed husk |
US5149541A (en) * | 1988-10-03 | 1992-09-22 | The Procter & Gamble Company | Psyllium-containing produces with a distribution of particle size |
US5224655A (en) * | 1988-10-03 | 1993-07-06 | The Proctor & Gamble Company | Processes for selectively comminuting and purifying psyllium seed husk |
US5020732A (en) * | 1989-06-30 | 1991-06-04 | The Procter & Gamble Company | Processes for dehusking psyllium seeds |
US5232697A (en) * | 1989-06-30 | 1993-08-03 | The Procter & Gamble Company | Processes for cleaning psyllium seeds |
US5273764A (en) * | 1990-04-30 | 1993-12-28 | Kellogg Company | Method for decreasing the allergenicity of psyllium seed husk |
US5085785A (en) * | 1991-03-28 | 1992-02-04 | The Procter & Gamble Company | Process for purifying psyllium husk using liquid fluorinated hydrocarbons with different densities as separation means |
US5248502A (en) * | 1991-11-08 | 1993-09-28 | Kellogg Company | Method for decreasing the allergenicity of psyllium seed husk by alkaline treatment |
US5271936A (en) * | 1992-01-28 | 1993-12-21 | Kellogg Company | Heat treatment for decreasing the allergenicity of psyllium seed husk products |
US5266473A (en) * | 1992-01-28 | 1993-11-30 | Kellogg Company | Method for decreasing the allergenicity of psyllium seed husk by enzyme treatment |
DE69840420D1 (de) | 1997-11-07 | 2009-02-12 | Univ Michigan State | Extrudierte vorprodukte enthaltend eine lösliche faser sowie dieseenthaltende lebensmittelprodukte |
US6946152B1 (en) | 1999-06-09 | 2005-09-20 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Unfermented gel fraction from psyllium seed husks |
US6287609B1 (en) * | 1999-06-09 | 2001-09-11 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Unfermented gel fraction from psyllium seed husks |
US6322772B1 (en) * | 1999-07-22 | 2001-11-27 | Janet Margaret Wehrli | Methodology for treatment of the dental arches and periodontal tissue |
US6475471B1 (en) * | 1999-07-22 | 2002-11-05 | Janet M. Wehrli | System and method for applying oral fluid absorbing material to dental arches, with application in treatment of periodontal gum disease |
US7955591B1 (en) | 1999-07-22 | 2011-06-07 | Wehrli Janet M | Oral fluid absorbing compositions and system for application thereof in a method of dental arch treatment and teeth recalcification |
CN1119164C (zh) * | 2001-08-06 | 2003-08-27 | 江苏康缘药业股份有限公司 | 治疗慢性肾功能不全病的药物及其制备方法 |
US20050042307A1 (en) * | 2002-05-21 | 2005-02-24 | Marlett Judith A. | Gel-forming polysaccharide from psyllium seed husks |
ITCZ20120010A1 (it) * | 2012-08-02 | 2014-02-03 | Luigi Sauve | Dispositivo di dissipazione e triturazione della parte umida dei rifiuti urbani |
CN105195424B (zh) * | 2015-09-28 | 2018-06-19 | 卢存光 | 一种离心筛式颗粒分离机 |
DE102016108874A1 (de) * | 2016-05-13 | 2017-11-16 | Broetje-Automation Gmbh | Verfahren zum Befüllen einer Nietkassette mit Nietelementen |
CN106111361B (zh) * | 2016-07-20 | 2018-06-19 | 河南省农业科学院植物营养与资源环境研究所 | 紫云英种子处理*** |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US901217A (en) * | 1906-09-06 | 1908-10-13 | Jean Baptiste Touya Jr | Centrifugal disintegrator. |
US2428670A (en) * | 1943-12-08 | 1947-10-07 | Safety Car Heating & Lighting | Centrifugal disk mill with adjustable impactor |
GB672229A (en) * | 1948-12-18 | 1952-05-14 | Karl Rupert Danielsson | Improvements in methods of shelling oats |
US3219286A (en) * | 1962-07-16 | 1965-11-23 | Sturtevant Mill Co | Pin grinding mechanism |
US3717480A (en) * | 1970-12-24 | 1973-02-20 | Milliat Freres Soc | Treatment of grain |
AU515522B2 (en) * | 1976-11-18 | 1981-04-09 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Impact decorticator |
AU521100B2 (en) * | 1977-07-18 | 1982-03-18 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Impact decorticator |
MX147108A (es) * | 1979-01-24 | 1982-10-06 | Felipe Salete Garces | Mejoras a maquina pulidora y blanqueadora de granos |
MX159213A (es) * | 1984-05-14 | 1989-04-20 | Felipe Salete Garces | Ensamble de criba y rotor para maquinas descascaradoras,descortezadoras,pulidoras y blanqueadoras de granos |
-
1987
- 1987-01-06 MX MX004874A patent/MX168010B/es unknown
- 1987-02-24 IN IN157/DEL/87A patent/IN168372B/en unknown
- 1987-03-10 DE DE3707568A patent/DE3707568C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-13 AU AU70006/87A patent/AU595298B2/en not_active Ceased
-
1988
- 1988-07-08 US US07/219,844 patent/US4813613A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX168010B (es) | 1993-04-28 |
IN168372B (de) | 1991-03-23 |
AU595298B2 (en) | 1990-03-29 |
DE3707568A1 (de) | 1988-07-14 |
US4813613A (en) | 1989-03-21 |
AU7000687A (en) | 1988-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3707568C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochreinem Pflanzenschleim aus Psylliumsamen | |
DE102018123096B4 (de) | Rührwerkskugelmühle und Verfahren zum Betreiben einer Rührwerkskugelmühle | |
DE3650406T3 (de) | Anlage zur Vorbereitung der Vermahlung von Weizen sowie Verfahren und Anlage zur Weizenvermahlung. | |
DE2633275C3 (de) | Verfahren zum Enthülsen und teilweise Trocknen von gewaschenem Getreide und Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3883669T2 (de) | Vorrichtung, insbesondere zum gleichmässigen Verteilen fester Teilchen oder/und Flüssigkeiten, und Apparat mit einer solchen Vorrichtung. | |
DE69215455T3 (de) | Verfahren und Anlage zum Mahlen von Mehl | |
EP0406644B1 (de) | Luftstrom-Wälzmühle | |
CH649931A5 (de) | Reismuehle. | |
EP0037042A1 (de) | Sortierzylinder für Saatgut und anderes Korngut | |
DE4345422C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Scheuern von Getreide | |
DE69417666T2 (de) | Abrasive Getreide-Bleichmaschine mit einem perforierten zylindrischen Körper zur Entfernung von Kleie | |
EP0634219A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Material unterschiedlicher Körnung | |
DE1532092B2 (de) | Vorrichtung zum entrippen von tabakblaettern und sichten des erhaltenen gutes | |
EP0053755B1 (de) | Prallmahl-Verfahren und -Anlage | |
DE69712796T2 (de) | Einrichtung und verfahren zum entrippen von tabak | |
DE2300715C2 (de) | Prallmühle zum Gewinnen von Asbestfasern | |
DE915408C (de) | Verfahren zum Betrieb einer Muehle | |
CH624020A5 (de) | ||
DE3222890A1 (de) | Pulvermuehlen-vorrichtung | |
EP0102645B1 (de) | Mahlverfahren und Walzmühle zur Ausführung des Verfahrens | |
DE19835555B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nassmahlen und Dispergieren von Feststoffpartikeln in Flüssigkeiten | |
DE2452871C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Getreidekörnern | |
DE3306512A1 (de) | Einrichtung zum zufuehren von heterogenem brennstoff, insbesondere von muell bei verbrennungsanlagen | |
DE3138259C2 (de) | ||
DE2239960A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung und zur probenentnahme von feststoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |