DE4235055A1 - Gehäuse für eine Kontaktspirale - Google Patents

Gehäuse für eine Kontaktspirale

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Kontaktspirale zur Verbindung von elektrischen Leitungsanschlüssen zwischen einer feststehenden Lenksäule und einer in dieser drehbar gelagerten, ein Lenkrad aufweisenden Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs mit zwei koaxialen Gehäuseteilen, von denen eines als Stator mit der feststehenden Lenksäule und das andere als Rotor mit der Lenkspindel starr verbindbar ist und die so gestaltet sind, daß sie bei funktionaler Zuordnung zueinander einen koaxialen Ring­ raum für die Kontaktspirale bilden.
Ein solches Gehäuse ist aus der EP 0 417 350 A1 bekannt. Das den Stator bildende Gehäuseteil ist ringförmig ausgebildet und weist einen Ringraum auf, der radial zur Mitte hin geöffnet ist. Diese Öffnung wird durch das als Rotor dienende, im Stator drehbar gehaltene zweite Gehäuseteil geschlossen. Das ringför­ mige Gehäuseteil dreht sich daher bei funktionaler Zuordnung zum Lenkrad in dem feststehenden äußeren Gehäuseteil, das der Lenksäule zugeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse für eine Kontaktspi­ rale der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die beiden Gehäuseteile bei funktionaler Zuordnung zu einem drehbaren Lenkrad einerseits und zu einer feststehenden Lenksäule ande­ rerseits im wesentlichen reibungslos und damit geräuschfrei gegeneinander verdrehbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eines der beiden Gehäuse­ teile eine den Ringraum bildende Aussparung aufweist, die zu einer axialen Stirnseite des Gehäuseteils offen ist und daß das andere Gehäuseteil plattenartig ausgebildet ist und radial den Ringraum überdeckt. Dadurch ist es möglich, das eine Gehäuse­ teil in axialem Abstand zum anderen Gehäuseteil anzuordnen, da beide Gehäuseteile voneinander getrennt sind. Sobald das eine Gehäuseteil starr mit der drehbaren Lenkspindel verbunden ist und das andere koaxial zur Lenkspindelachse an der feststehen­ den Lenksäule befestigt ist, übernimmt die Zuordnung von Stator zu Rotor die Lagerung der Lenkspindel. Die beiden Gehäuseteile sind daher beim Einbau in die Lenkung einander zugeordnet, ohne sich zu berühren. Dadurch werden Reibgeräusche vermieden, die beim Stand der Technik durch das Drehen des Rotorgehäuses im Statorgehäuse erzeugt werden. Aufgrund des geringeren Reibmo­ ments der Lenkung erhält diese auch ein günstigeres Drehmoment.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das den Ringraum aufweisende Gehäuseteil mit einem Mantelrohr der Lenksäule starr verbind­ bar. Dieses Gehäuseteil dient somit als Stator. Da sich der Stator bei einer Lenkung eines Kraftfahrzeuges in der Regel unterhalb des Lenkrades befindet, ist es vorteilhaft, das den Ringraum aufweisende Gehäuseteil als Stator zu verwenden, da sich so das Leiterband der Kontaktspirale aufgrund seines eigenen Gewichts immer im Ringraum findet. Bei umgekehrter Anordnung wäre es möglich, daß sich das Leitungsband in dem radialen Spalt zwischen den beiden Gehäuseteilen verklemmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das plattenartige Gehäuseteil auf einer Nabe des Lenkrades fixierbar und weist einen axial abragenden Zentrierstift auf, der in einer entspre­ chenden Aussparung des Lenkrades zentrierbar ist. Dies stellt eine besonders einfache funktionelle Verbindung des Gehäuse­ teils mit dem Lenkrad und damit mit der Lenkspindel dar, da das Gehäuseteil lediglich am Lenkrad fixiert werden muß, wodurch es bei der späteren Befestigung des Lenkrades auf der Lenkspindel automatisch konzentrisch zur Lenkspindel angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt in einem Schnitt eine Kontaktspirale in ihrer Anordnung zwischen einem drehbaren Lenkrad und einer feststehenden Lenksäule, wobei das Gehäuse der Kontaktspirale aus zwei Gehäuseteilen besteht, die in geringem axialen Abstand übereinander angeordnet sind.
Eine Kontaktspirale gemäß der Zeichnung dient zur Verbindung eines elektrischen Leitungsanschlusses (13) der feststehenden Lenksäule mit einem elektrischen Leitungsanschluß (14) im Lenk­ rad (3). Der elektrische Leitungsanschluß (14) des Lenkrades (3) führt zu im Lenkrad (3) angeordneten elektrischen Einrich­ tungen, wie beispielsweise des Kontaktknopfes für das Signal­ horn des Kraftfahrzeugs oder für die Zündeinrichtung eines im Pralltopf des Lenkrades angeordneten Airbag. Zur Verbindung dieser Leitungsanschlüsse (13, 14) weist die Kontaktspirale ein isoliertes elektrisches Leitungsband auf, das spiralförmig um die Lenkspindelachse (15) gewickelt ist. Die Kontaktspirale ist in einem Gehäuse angeordnet, das zwei Gehäuseteile (5, 6) auf­ weist, in denen jeweils ein Leitungsanschluß (13, 14) angeord­ net ist. Das Gehäuseteil (5) ist am Lenkrad (3) in noch zu be­ schreibender Weise fixiert und dient daher als Rotor, das Ge­ häuseteil (6) ist mittels eines Halters (7) starr mit einem feststehenden Mantelrohr (2) der Lenksäule verbunden und dient daher als Stator. Beide Gehäuseteile (5 und 6) bestehen aus Kunststoff.
Im feststehenden Mantelrohr (2) ist mittels einer Lenkspindel­ lagerung (11), die am stirnseitigen Ende des Mantelrohres (2) angebracht ist, eine Lenkspindel (1) um eine Lenkspindelachse (15) drehbar gelagert. Axial ist die Lenkspindel (1) durch einen Sicherungsring (10) in der Lenkspindellagerung (11) ge­ sichert. Auf das freie, konisch abgestufte Ende der Lenkspindel (1) ist das Lenkrad (3) aufgesetzt. Dazu weist das Lenkrad (3) eine flanschartige Nabe (4) auf, deren Stirnseite unter Zwi­ schenschaltung des Gehäuseteiles (5) an einem Sicherungsring (9) der Lenkspindel (1) anliegt. Das Gehäuseteil (5) ist im wesentlichen in Form einer Ringplatte ausgebildet und weist ähnlich wie das Lenkrad (3) eine flanschartige Nabe (19) auf, mittels der das Gehäuseteil (5) auf der Nabe (4) des Lenkrades (3) zentriert und fixiert ist. Dadurch ist das Gehäuseteil (5) auch koaxial zur Lenkspindel (1) angeordnet. Von der dem Lenk­ rad (3) zugeordneten Oberseite des Gehäuseteils (5) ragt lot­ recht ein Zentrierstift (8) ab, der in einer entsprechenden Öffnung des Lenkrades (3) zentrierbar ist und so die Mitnahme des Gehäuseteils (5) durch das Lenkrad (3) bei einer Drehung des Lenkrades (3) unterstützt.
Am oberen Ende des Mantelrohres (2) ist ein Halter (7) fixiert. Der Halter (7) weist eine zylindrische Innenkontur auf, mit der er auf das Mantelrohr (2) aufgepreßt oder -geschweißt ist. Das Gehäuseteil (6) ist mittels flanschartiger Zentrierhilfen, die der zylindrischen Innenkontur des Halters (7) angepaßt sind, auf diesen aufgesetzt und beispielsweise durch Verschraubung starr mit diesem verbunden. Das Gehäuseteil (6) weist einen Ringraum (18) auf, der die Kontaktspirale (12) aufnimmt. Der Ringraum (18) wird gebildet durch eine zylindrische Innenwan­ dung (16) des Gehäuseteils (6) und durch eine in radialem Ab­ stand dazu angeordnete zylindrische Außenwandung (17). In ihrem in der Zeichnung dargestellten montierten Zustand sind die bei­ den Gehäuseteile (5 und 6) in geringem axialen Abstand zueinan­ der angeordnet, so daß die Gehäuseteile (5 und 6) bei einer Drehung des Lenkrades (3) nicht miteinander in Berührung kom­ men. Das Gehäuseteil (5) überragt das Gehäuseteil (6) radial.
Bei einer anderen Ausführungsform weist das den Rotor bildende Gehäuseteil die den Ringraum begrenzende Form des Gehäuseteils (6) auf und das den Stator bildende Gehäuseteil ist entspre­ chend dem Gehäuseteil (5) als Platte ausgebildet. Im übrigen entspricht die Anordnung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.

Claims (4)

1. Gehäuse für eine Kontaktspirale zur Verbindung von elek­ trischen Leitungsanschlüssen zwischen einer feststehenden Lenk­ säule und einer in dieser drehbar gelagerten, ein Lenkrad auf­ weisenden Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs mit zwei koaxialen Gehäuseteilen, von denen eines als Stator mit der feststehenden Lenksäule und das andere als Rotor mit der Lenkspindel starr verbindbar ist, und die so gestaltet sind, daß sie bei funktio­ naler Zuordnung zueinander einen koaxialen Ringraum für die Kontaktspirale bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Gehäuseteile (5, 6) eine den Ringraum (18) bildende Aussparung aufweist, die zu einer axialen Stirnseite des Gehäuseteils (6) offen ist, und daß das andere Gehäuseteil (5) plattenartig ausgebildet ist und radial den Ringraum (18) überdeckt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ringraum (18) aufweisende Gehäuseteil (6) mit einem Mantelrohr (2) der Lenksäule starr verbindbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rotor dienende plattenartige Gehäuseteil (5) starr mit dem auf der Lenkspindel (1) befestigten Lenkrad (3) ver­ bindbar ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Gehäuseteil (5) auf einer Nabe (4) des Lenkrades (3) fixierbar ist und einen axial abragenden Zen­ trierstift (8) aufweist, der in einer entsprechenden Aussparung des Lenkrades (3) zentrierbar ist.
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