DE4234303A1 - Wälzlager mit verbesserter Wärmeabfuhr - Google Patents
Wälzlager mit verbesserter WärmeabfuhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wälzlager mit verbesserter Wärmeabfuhr,
bestehend aus einem äußeren Laufring, einem inneren Laufring und
dazwischen angeordneten, auf zugehörigen Laufbahnen abrollenden Wälz
körpern, vorzugsweise Zylinderrollen.
Die zulässige Drehzahl eines Wälzlagers wird in erster Linie durch
seine Betriebstemperatur bestimmt. Die Betriebstemperatur wiederum
wird durch das Reibungsverhalten des Wälzlagers beeinflußt. Reibung
entsteht in einem Wälzlager durch Rollwiderstand zwischen Wälzkörpern
und Laufbahnen, durch Schlupf zwischen Wälzkörper und Laufringen,
durch Gleiten des Käfigs an den Wälzkörpern und auch an den Laufringen
bei schultergeführten Massivkäfigen, durch Verdrängungs- und Walkwi
derstand des Schmierstoffes sowie durch Gleiten der schleifenden
Dichtungen bei abgedichteten Lagern.
Zur Abführung der Reibungswärme sind verschiedene Möglichkeiten be
kannt.
So ist es seit langem allgemein üblich, zur Lagerkühlung eine Ölum
laufschmierung vorzusehen, deren Durchflußgeschwindigkeit nach der
abzuführenden Wärmemenge zu bemessen ist (W. Jürgensmeyer, "Die Wälz
lager", Seite 333, Berlin, Verlag von Julius Springer, 1937).
Eine derartige Ölumlaufschmierung, die zweckmäßigerweise immer dort
angewendet wird, wo bereits andere Maschinenelemente eine Ölschmierung
erfordern, ist beispielhaft in der EP-OS 0 458 499 beschrieben. Die
Wälzlagerung einer Werkzeugmaschinenspindel wird über eine zentrale
Bohrung in der Spindel und radiale Durchtrittsbohrungen mit Schmier
mittel versorgt und dabei gleichzeitig gekühlt.
Zwar läßt sich einerseits mit einer derartigen Ölumlaufschmierung eine
gute Wärmeabfuhr und damit eine relativ hohe Lagerdrehzahl erreichen,
andererseits haben jedoch Untersuchungen ergeben, daß bei einer mini
malen Schmierung aufgrund geringerer Verdrängungs- und Walkwiderstände
des Schmierstoffes die Verlustleistung im Lager geringer und damit die
Wärmeerzeugung ebenfalls kleiner ist. Bei einem Wälzlager mit einer
solchen minimalen Schmierung erfolgt die Wärmeabfuhr hauptsächlich
durch Wärmeleitung über Gehäuse und Welle und ist daher verhältnis
mäßig gering.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Wälzlager zu entwickeln, das
auch bei einer minimalen Schmierung eine gute Wärmeabfuhr ermöglicht
und somit höhere Drehzahlen erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wärmeabfuhr
durch innerhalb des Lagers angeordnete Wärmerohre erfolgt.
Das Prinzip des Wärmerohres ist allgemein bekannt und besteht darin,
daß in einem geschlossenen Rohr aus temperaturbeständigem Werkstoff
eine durch Wärmezufuhr verdampfte Flüssigkeit an einer kühleren Stelle
ihre Kondensationswärme an die Umgebung abgibt.
Die bei dem Betrieb des Wälzlagers entstehende Reibungswärme wird als
Verdampfungswärme zur Überführung der Atome bzw. Moleküle des Kühlme
diums in den Dampfraum aufgewendet, durch Kondensation des Dampfes an
einer kühleren Stelle als Kondensationswärme wieder freigesetzt, an
die Umgebungsluft abgegeben und somit dem System entzogen.
Auf diese Weise läßt sich die Temperatur eines Wälzlagers trotz mini
maler Schmierung in einfacher Weise effektiv begrenzen. Die Tempera
turbegrenzung wiederum ist eine Voraussetzung für das Erreichen einer
wesentlich höheren Drehzahl. Man erreicht mit dem Wärmerohr einen
Wärmetransport, der in Größenordnungen über dem Wert der Wärmeleitung
von metallischen Wärmeleitern liegt. Nach Literaturangaben ist die
Wärmeleitfähigkeit eines Wärmerohres bis zu vier Zehnerpotenzen größer
als die Wärmeleitfähigkeit metallischer Wärmeleiter.
Durch die Vielzahl an vorhandenen Kühlflüssigkeiten mit unterschiedli
chen Siedepunkten kann der Arbeitsbereich des Wärmerohres und damit
der Temperaturbereich des Wälzlagers festgelegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 8 und werden im folgenden näher beschrieben.
So sollen nach Anspruch 2 die Wärmerohre in einer zentrischen Bohrung
der Wälzkörper angeordnet sein. Diese Kombination von Wälzkörper und
Wärmerohr hat den Vorteil, daß die Anzahl der Teile im Wälzlager
begrenzt ist, d. h. zwischen den Laufbahnen der Laufringe rollen nur
die Wälzkörper ab. Die Befestigung der Wärmerohre im Wälzkörper er
folgt durch eine leichte Presspassung oder durch Kleben.
Aus Anspruch 3 geht hervor, daß die Wärmerohre innerhalb des Teil
kreises zwischen den Wälzkörpern angeordnet sein sollen. Die Wärmeroh
re haben dabei direkten Flächenkontakt mit dem Innenring und den
Wälzkörpern und führen so wirkungsvoll die entstehende Reibungswärme
ab. Diese Variante ist insofern von besonderer Bedeutung, da der
Innenring eines Wälzlagers gegenüber dem Außenring thermisch stärker
belastet ist als dieser.
Bei einer vergleichsweise geringen Lagerdrehzahl werden die Wärmerohre
gleitend durch das Lager geschoben, während sie sich bei einer erhöh
ten Lagerdrehzahl bedingt durch die Fliehkraft vom inneren Laufring
abheben und durch den Antrieb von zwei benachbarten Wälzkörpern kine
matisch sauber abrollen.
Natürlich ist es prinzipiell auch möglich, daß die Wärmerohre außer
halb des Teilkreises zwischen den Wälzkörpern angeordnet sind. In
diesem Fall rollen die Wärmerohre bei einer niedrigen Lagerdrehzahl
sauber ab, während sie bei einer erhöhten Lagerdrehzahl am Außenring
gleitend geschoben werden.
Anspruch 4 ist zu entnehmen, daß die Wärmerohre mit einem ringförmigen
Bund versehen sein sollen, der in einer Nut des inneren Laufringes
geführt ist. Durch diesen ringförmigen Bund wird eine axiale Fixierung
der Wärmerohre ermöglicht, die ein sicheres Gleiten bzw. Abrollen des
Wärmerohres im Wälzlager gewährleisten.
Wird, wie bereits beschrieben, die Anordnung der Wärmerohre außerhalb
des Teilkreises zwischen den Wälzkörpern vorgenommen, ist der Außen
ring mit einer kreisringförmigen Nut zur Aufnahme des Bundes der
Wärmerohre zu versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Anspruch 5 sollen die
Wärmerohre kreisringförmig ausgebildet sein und an einer Stirnseite
des inneren oder äußeren Laufringes angeordnet sein. Diese Variante
ist dann von Bedeutung, wenn beispielsweise bei einem axial belasteten
Zylinderrollenlager durch Gleitreibung die Borde der Laufringe ther
misch stark beansprucht werden. Durch eine derartige Ausgestaltung des
Wärmerohres kann in diesem Falle die Reibungswärme direkt an ihrer
Entstehungsstelle abgeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7 ist vor
gesehen, daß in die Rohrinnenwand des Wärmerohres feinste Rillen
eingefräst sind bzw. im Inneren des Wärmerohres ein Docht angeordnet
ist. Durch diese Ausgestaltung der Wärmerohre wird erreicht, daß bei
unterschiedlichen Einbaufällen des Wälzlagers die Rückleitung der
kondensierten Flüssigkeit unabhängig von der Schwerkraft erfolgt. In
beiden Fällen erfolgt die Rückleitung der kondensierten Flüssigkeit
durch Kapillarwirkung.
Schließlich ist Anspruch 8 zu entnehmen, daß der Kondensationsteil des
Wärmerohres mit Kühlrippen versehen ist. Durch eine derartige Flächen
vergrößerung wird ein schnelleres Weiterleiten der aus dem Wälzlager
abgeführten Wärme an die Umgebungsluft erreicht.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Wärmerohr, teilweise geschnit
ten;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Wärmerohres;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Wälzlagers mit zentrischer
Anordnung der Wärmerohre in den Wälzkörpern;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Wälzlager entlang der
Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Wälzlagers mit Anordnung der
Wärmerohre zwischen den Wälzkörpern innerhalb des
Teilkreises;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Wälzlager entlang der
Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Wälzlager mit kreisring
förmiger Ausbildung des Wärmerohres.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und der Einfachheit halber wird
zunächst anhand der Fig. 1 und 2 der Aufbau und die Wirkungsweise
eines Wärmerohres erläutert.
Ein derartiges Wärmerohr 4 ist ein geschlossenes Rohr, das teilweise
mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Das Wärmerohr 4 ist in einen
Verdampferteil 6 und in einen Kondensationsteil 7 untergliedert. Zur
Vergrößerung der Kühlfläche ist der Kondensationsteil 7 in axialer
Richtung mit Kühlrippen 8 versehen. Der Verdampferteil 6 des Wärmeroh
res 4 ist innerhalb eines Wälzlagers an den Stellen angeordnet, an
denen Reibungswärme entsteht, die abgeführt werden muß. Falls das
Wärmerohr 4 zwischen den Wälzkörpern 3 innerhalb oder außerhalb des
Teilkreises angeordnet ist, ist es zu seiner axialen Fixierung im
Wälzlager mit einem kreisringförmigen Bund 5 versehen. Die Abmessungen
des Wärmerohres 4 richten sich nach der Größe des entsprechenden Wälz
lagers, in welches es integriert werden soll.
Die Wirkungsweise eines derartigen Wärmerohres 4 ist nun folgende. Der
innerhalb des Wälzlagers direkt im Wälzkörper 3 oder im Zwischenraum
zwischen den Wälzkörpern 3 angeordnete Verdampfungsteil 6 des Wärme
rohres 4 wird durch die beim Betreiben des Wälzlagers entstehende
Reibungswärme erwärmt. Durch diese Wärmezufuhr verdampft die Kühl
flüssigkeit im Wärmerohr 4 und gibt an einer kühleren Stelle ihre
Kondensationswärme an die Umgebung ab. Diese kühlere Stelle ist der
mit Kühlrippen 8 versehene Kondensationsteil 7 des Wärmerohres 4, der
durch sein Herausragen aus dem Wälzlager und durch dessen Bewegung
intensiv mit Umgebungsluft beaufschlagt und damit abgekühlt wird.
Die Rückleitung der kondensierten Kühlflüssigkeit erfolgt abhängig vom
Einbaufall des Wälzlagers durch die Schwerkraft, durch Kapillarwirkung
von nicht dargestellten, in axialer Richtung in die Rohrinnenwand des
Wärmerohres 4 eingefrästen feinen Rillen oder durch die Kapillarwir
kung eines im Inneren des Wärmerohres vorhandenen Dochtes. Damit kann
ein Wärmerohr 4 im schwerefreien Raum bzw. entgegen der Schwerkraft
betrieben werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein vollrolliges Zylinderrollenlager mit
Anordnung der Wärmerohre 4 in jeweils einer zentrischen Bohrung 9 der
Wälzkörper 3 dargestellt. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, ist jeder
Wälzkörper 3 in axialer Richtung mit einer durchgehenden zentrischen
Bohrung 9 versehen, in die jeweils ein Wärmerohr 4 eingesetzt ist. Der
Verdampferteil 6 des Wärmerohres 4 erstreckt sich dabei zweckmäßiger
weise über die gesamte Länge der Wälzkörper 3, während der mit Kühl
rippen 8 versehene Kondensationsteil 7 in einen Raum ragt, der durch
einen sich gegenüberliegenden Bord 10 des äußeren Laufringes 1 und dem
inneren Laufring 2 gebildet wird.
Bei diesem Anwendungsfall wird die im Lager durch Reibung erzeugte
Wärme auf die Wälzkörper 3 übertragen und von dort mit Hilfe der in
ihnen integrierten Wärmerohre 4 an die Umgebung abgegeben.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten vollrolligen Wälzlager sind die
Wärmerohre 4 innerhalb des Teilkreises in Zwischenräumen unterge
bracht, die einerseits von zwei benachbarten Wälzkörpern 3 und ande
rerseits von der Laufbahn des inneren Laufringes 2 begrenzt werden.
Zur axialen Fixierung sind die Wärmerohre 4 mit einem kreisringförmi
gen Bund 5 versehen, der in einer ebenfalls kreisringförmigen Nut 12
des inneren Laufringes 2 geführt ist.
In nicht dargestellter Weise ist es auch möglich, die Wärmerohre 4
außerhalb des Teilkreises in einem Raum unterzubringen, der von zwei
benachbarten Wälzkörpern 3 und der Laufbahn des äußeren Laufringes 1
begrenzt wird. In diesem Fall wird der zur axialen Sicherung des
Wärmerohres 4 erforderliche Bund 5 in einer Nut 12 geführt, die im
äußeren Laufring 1 angebracht ist.
In einer besonderen Form ist das Wärmerohr 4 nach Fig. 7 als Kreis
ring ausgebildet. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausfüh
rungsvarianten wird anstelle einer Vielzahl von Wärmerohren ein ein
ziges Wärmerohr verwendet, das entsprechend größer dimensioniert ist.
Dieses vergrößerte kreisringförmige Wärmerohr 4 ist mit seiner Stirn
seite in einer axialen Nut 13 im Bord 11 des inneren Laufringes 2
verankert. In Umfangsrichtung hintereinander sind auf der äußeren
Mantelfläche des kreisringförmigen Wärmerohres 4 wiederum Kühlrippen
8 angeordnet, die aufgrund des erhöhten Flächenanteiles ein Abkühlen
und damit Kondensieren des verdampften Kühlmittels beschleunigen.
Zweckmäßigerweise wird ein derartig ausgebildetes Wärmerohr 4 immer an
dem Laufring 1, 2 angebracht, der mit dem Wälzlager rotiert. Durch die
Rotation des entsprechenden Laufringes 1, 2 wird ein verbesserter
Wärmeübergang von den Kühlrippen 8 auf die angrenzende Umgebungsluft
erreicht.
Bezugszeichen
1 äußerer Laufring
2 innerer Laufring
3 Wälzkörper
4 Wärmerohr
5 Bund
6 Verdampferteil
7 Kondensationsteil
8 Kühlrippen
9 zentrische Bohrung
10, 11 Bord
12, 13 Nut
2 innerer Laufring
3 Wälzkörper
4 Wärmerohr
5 Bund
6 Verdampferteil
7 Kondensationsteil
8 Kühlrippen
9 zentrische Bohrung
10, 11 Bord
12, 13 Nut
Claims (8)
1. Wälzlager mit verbesserter Wärmeabfuhr, bestehend aus einem äußeren
Laufring (1), einem inneren Laufring (2) und dazwischen angeordneten,
auf zugehörigen Laufbahnen abrollenden Wälzkörpern (3), vorzugsweise
Zylinderrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabfuhr durch
innerhalb des Wälzlagers angeordnete Wärmerohre (4) erfolgt.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme
rohre (4) in einer zentrischen Bohrung (9) der Wälzkörper (3) angeord
net sind.
3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme
rohre (4) innerhalb des Teilkreises zwischen den Wälzkörpern (3)
angeordnet sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme
rohre (4) mit einem ringförmigen Bund (5) versehen sind, der in einer
Nut (12) des inneren Laufringes (2) geführt ist.
5. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärme
rohr (4) kreisringförmig ausgebildet ist und an einer Stirnseite des
inneren (2) oder äußeren Laufringes (1) angeordnet ist.
6. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Rohrinnenwand des Wärmerohres (4) feinste Rillen eingefräst sind.
7. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren
des Wärmerohres (4) ein Docht angeordnet ist.
8. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon
densationsteil (7) des Wärmerohres (4) mit Kühlrippen (8) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234303A DE4234303A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Wälzlager mit verbesserter Wärmeabfuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4234303A DE4234303A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Wälzlager mit verbesserter Wärmeabfuhr |
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DE4234303A1 true DE4234303A1 (de) | 1994-04-14 |
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DE4234303A Ceased DE4234303A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Wälzlager mit verbesserter Wärmeabfuhr |
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Country | Link |
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