DE4233948C2 - Antriebsanordnung einer Säulenbohrmaschine - Google Patents
Antriebsanordnung einer SäulenbohrmaschineInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/12—Mechanical drives with means for varying the speed ratio
- B23Q5/14—Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
- B23Q5/142—Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
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Description
Es ist bekannt, die Antriebsdrehzahl der Hauptspindel
von Säulenbohrmaschinen mit mehrstufigen Schaltge
trieben oder stufenlos mittels Kegelscheibengetrieben
der entsprechenden Bearbeitungsaufgabe anzupassen.
Bei den letztgenannten Getrieben gelingt dies in wei
ten Grenzen bereits mit gutem Erfolg; da jedoch die
Anforderungen an Qualität und vor allem an die Dreh
zahlen ständig wachsen, genügen die so realisierbaren
Übersetzungsverhältnisse dem heute geforderten Niveau
nicht mehr. Aus Kostengründen wird eine einfache Lö
sung angestrebt, die in der Regel mit einem zweiten,
parallelen Kegelscheibensatz, der extra schaltbar ist
oder mit einem schaltbaren Getriebe ausgeführt ist.
Die bisher bekannten Lösungen zur Schaltung von mehr
stufigen Antrieben für Säulenbohrmaschinen sind auf
wendig in Konstruktion, dadurch teuer und müssen zur
Sicherung einer hohen Zuverlässigkeit mit einem Min
destgrad an Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden.
Außerdem sind zusätzliche Anzeigeelemente erforder
lich, die dem Bediener den eingeschalteten Schaltzu
stand eindeutig erkennen lassen. Besonders bei elek
trisch schaltbaren Einrichtungen ist die entsprechen
de Anzeige eine zusätzliche Fehlerquelle.
Eine solche
Lösung ist aus der US 28 13 280 bekannt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Antriebsan
ordnung für Säulenbohrmaschinen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß die
Schalteinrichtung einfach, kostengünstig herstellbar,
zuverlässig im Betrieb sowie einfach und übersicht
lich bedienbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Patentanspruch 1 genannten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in
den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Mit dem drehbaren Ring, der in seiner Mantelfläche
mindestens eine durchgängige Aussparung für den Ein
griff eines an der Bohrmaschine fixierten Führungs
stiftes aufweist und den zwei an deren Enden befind
lichen Raststellungen, die jeweils eine Schaltstel
lung vorgeben. Die Raststellungen befinden sich in
verschiedenen Ebenen entlang der Axialrichtung des
Ringes und ermöglichen so ein definiertes axiales
Verschieben und Halten des Ringes. Womit eine einfa
che und zuverlässige Lösung vorgeschlagen ist.
Die Schaltung der jeweiligen Stufe kann vom Bediener
durch Drehen des Ringes erreicht werden. Der Ring ist
zu diesem Zweck mit einem aus dem Gehäuse der Bohr
maschine, im vom Bediener einsehbaren Bereich, her
ausgeführten Griff versehen. Der Griff dient je nach
Stellung am Gehäuse gleichzeitig als Schaltstufenan
zeiger, so daß auf zusätzliche Anzeigeelemente ver
zichtet werden kann.
Die Ausführung der kulissenförmigen Aussparung in der
Mantelfläche des Ringes ist günstigerweise S- bzw. Z-
förmig gestaltet und dabei der Abstand des oberen und
unteren Balkens so groß, daß die jeweilige Schalt
stellung eindeutig erreicht und die andere vollstän
dig getrennt wird. Der Verbindungnut der Aussparung
weist eine Steigung zwischen oberer und unterer Nut
auf, die in Verbindung mit der Grifflänge eine opti
male Schaltkraft garantiert. Der bzw. die
Führungsstifte ragen in diese Aussparungen hinein und
können vorzugsweise zur Vermeidung von erhöhtem Ver
schleiß und zur Verringerung der Schaltkraft mit ei
ner drehbaren und am Stift gehaltenen Außenhülse ver
sehen sein. Die Aussparungen können die Mantelfläche
vollständig oder nur teilweise durchbrechen. Im letz
teren Fall muß die Tiefe eine ausreichende Führung
und sicheres Halten durch die Stifte gewährleisten.
Die Anordnung von mindestens zwei Aussparungen ver
bessert die Führung des Ringes, da ein Verkanten bei
der Schaltbewegung verhindert wird. Es können auch
mehr als zwei Aussparungen eingebracht sein, die
nicht unbedingt symmetrisch sein müssen. Ihre Lage
kann entsprechend der Befestigung der Führungsstifte
verschoben sein, es muß jedoch ein gleicher Bewe
gungsverlauf während des Schaltens in jeder Ausspa
rung gegeben sein.
Üblicherweise ist die Hauptspindel der Säulenbohrma
schine im angetriebenen Bereich mit einem Außen-Viel
keilprofil versehen, auf dem eine Mitnehmerhülse mit
entsprechenden Innenprofil angreift. Über die Mitneh
merhülse wird die Drehbewegung auf die Hauptspindel
übertragen. Um diese letztendlich mindestens zweistu
fige Schaltung auszuführen, kann der Ring jeweils
eine Riemenscheibe, die beispielsweise von einem stu
fenlos regelbaren Kegelscheibensatz angetrieben wird,
mittels eines an ihm befestigten Mitnehmerelementes,
die Riemenscheibe und die Mitnehmerhülse form
schlüssig in Eingriff bringen und dadurch das An
triebsmoment mit der entsprechenden Drehzahl auf die
Hauptspindel übertragen.
Beim Wechsel der Schaltstufe wird lediglich der Griff
von Hand verdreht, dabei dreht sich der Ring und wird
mit der Stiftführung in der Kulissenführung in axia
ler Richtung verschoben. Der Eingriff des Mitnehmer
elementes zwischen Mitnehmerhülse und der einen Rie
menscheibe wird gelöst und anschließend gleitet bei
weiterer Verschiebung des Ringes das Mitnehmerelement
auf der Mitnehmerhülse entlang, bis es in formschlüs
sigen Eingriff mit einem Profil auf der anderen Rie
menscheibe gebracht ist und das entsprechende andere
Übersetzungsverhältnis wirkt.
Diese Lösung wirkt sich besonders positiv aus, wenn
das gesamte Antriebskonzept einer Baureihe modular
aufgebaut ist und die einzelne Maschine je nach Be
stellung aus Baukastenelementen für den Antrieb zu
sammengestellt wird. Dabei können verschiedene An
triebsmotoren mit verschiedenen Getrieben kombiniert
werden und diese Zweistufenschaltung unabhängig von
der gewählten Ausführung ohne zusätzliche Anpassung
verwendet werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Hauptspindelan
triebes einer Säulenbohrmaschine im
Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hauptspindel
antrieb;
Fig. 3 und 4 einen Schaltring mit integriertem
Griff.
Aus der Darstellung eines Hauptspindelantriebes
(Fig. 1) einer Säulenbohrmaschine ist erkennbar, daß
die Hauptspindel 1 mit einem Außen-Vielkeilprofil in
ihrem oberen Bereich außerhalb der Pinole 2 versehen
ist. Auf dem Außen-Vielkeilprofil der Hauptspindel 1
ist eine Mitnehmerhülse 3 mit einem entsprechenden
Innen-Vielkeilprofil aufgesetzt. Die Mitnehmerhülse 3
ist im Bohrmaschinengehäuse mehrfach drehbar gelagert
und gegen axiales Verschieben gesichert.
An den äußeren Enden der Mitnehmerhülse 3 befinden
sich Radiallager 4, 4', 5 und 5', auf denen Riemen
scheiben 6 und 7 um die Mitnehmerhülse 3 drehbar ge
lagert sind. Im Bereich der Mitnehmerhülse 3, der
zwischen den Riemenscheiben 6 und 7 liegt, ist die
Mitnehmerhülse 3 mit einem Außen-Vielkeilprofil ver
sehen, in das ein Mitnehmerelement 8 formschlüssig
und axial verschiebbar eingepaßt ist. Das Mitnehmere
lement 8 ist mit dem Innenring eines Radiallagers 9,
das in einem Ring 10 zumindest in axialer Richtung
gehalten ist, verbunden.
Die Riemenscheiben 6 und 7 werden über die Keil- oder
Zahnriemen 11 und 12 bei laufendem Antriebsmotor
ständig angetrieben, die Übertragung des Antriebsmo
mentes mit der entsprechenden Drehzahl erfolgt jedoch
nur auf die Hauptspindel 1, wenn der Ring 10 in einer
Stellung ist, in der das Mitnehmerelement 8 in eine
der beiden Riemenscheiben 6 oder 7 formschlüssig ein
greift und dadurch die Mitnehmerhülse 3, die Haupt
spindel 1 antreibt. In diesem Beispiel ist in den
Riemenscheiben 6 und 7 ein Innen-Vielkeilprofil ein
gearbeitet in das das ebenfalls hülsenförmige Mitneh
merelement 8 mit einer entsprechenden Außenprofilie
rung einschiebbar ist.
Die Riemenscheiben 6, 7 können von einem nicht darge
stellten Kegelscheibengetriebe angetrieben werden, so
daß sich zwei Schaltstufen ergeben, in denen die
Drehzahl der Hauptspindel 1 stufenlos regelbar ist.
Der Ring 10 wird, wie in der Fig. 2 gezeigt, mittels
zweier Führungsstifte 14, 15, die in Aussparungen 16,
17 der Mantelfläche des Ringes 10 eingreifen, gehal
ten und geführt. Bei Drehung des Ringes 10 an dessen
Griff 13, um die Achse der Hauptspindel 1 gleiten die
Führungsstifte 14, 15 in den Aussparungen 16, 17 und
es werden durch die Aussparungen 16, 17, Raststellen
18, 19 (Fig. 3) vorgegeben. In diesen Raststellen
18, 19 wird der Ring 10 in bestimmten Stellungen ge
genüber der Mitnehmerhülse 3 und jeweils einer Rie
menscheibe 6 oder 7 gehalten, nachdem er während der
Drehung in axialer Richtung entlang der Mitnehmerhül
se 3 ausgelenkt wurde.
Der mögliche Schaltweg richtet sich dabei nach dem
axialen Abstand der Raststellen 18 und 19, da der
Ring 10 um diese Wegstrecke verschiebbar ist. Es muß
dabei jedoch gesichert sein, daß dieser Abstand so
groß ist, daß ein gleichzeitiger Eingriff des Mitneh
merelementes 8 in die beiden Riemenscheiben 6 und 7
ausgeschlossen ist.
Der für das manuelle Schalten erforderliche Kraftauf
wand ergibt sich aus dem Anstieg des die Raststellen
18 und 19 verbindenden Bereiches der Aussparungen 16,
17 und der Länge des Griffes 13, der die Länge des
Betätigungshebelarmes vorgibt.
Je nach Stellung des Griffes 13, kann der Maschinen
bediener mit Hilfe einer an der Gehäuseaußenwand an
gebrachten Markierung, die eingeschaltete Schaltstufe
erkennen. Dabei wird der Griff 13 durch einen im Ge
häuse schräg verlaufenden Schlitz geführt. Der Nei
gungswinkel dieses Schlitzes entspricht dem Anstiegs
winkel des die Raststellen 18, 19 verbindenden Berei
ches der Aussparungen 16, 17, unter Berücksichtigung
der Stärke des Griffes 13, so daß dieser berührungs
frei mit dem Gehäuse der Bohrmaschine auch während
des Schaltvorganges ist und die eigentliche Führung
allein durch die kulissenförmige Aussparungen 16, 17
erfolgt.
In der Fig. 4 ist erkennbar, daß sich die Aussparun
gen 16, 17 symmetrisch gegenüberliegen und die Man
telfläche des Ringes 10 nicht vollständig durchstoßen
ist, so daß die Führungsstifte 14, 15 nicht in das
Innere des Ringes 10 hineinragen und das Radiallager
9 ausschließlich vom Ring 10 gehalten wird.
Hierzu kann das Lager 9, wie in Fig. 3 erkennbar,
mit einem Bund 20, der in den normalen Ringdurchmes
ser hineinragt und einem Innenfederring 21, der in
eine Innennut im Ring 10 einsetzbar ist, allein ge
halten werden, so daß ein axiales Verrutschen des
Radiallagers 9 gegenüber dem Ring 10 verhindert wird.
Auf eine gesonderte Verdrehsicherung des Radiallagers
9 gegenüber dem Ring 10 kann verzichtet werden.
Claims (5)
1. Antriebsanordnung einer Säulenbohrmaschine mit
in zwei Stufen schaltbaren Riemenscheibensätzen,
die von einem Antriebsmotor gemeinsam getrieben
werden und bei der die Hauptspindel teilweise
mit einem Außen-Vielkeilprofil versehen ist, das
in einem entsprechend ausgebildeten Innen-Viel
keilprofil einer Mitnehmerhülse in Axialrichtung
verschiebbar geführt ist, dabei das Antriebsmo
ment über die Mitnehmerhülse auf die Hauptspin
del übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische
Schaltelement ein drehbarer Ring (10) ist, der
in seiner Mantelfläche mindestens eine durchgän
gige Aussparung (16, 17) für den Eingriff minde
stens eines an der Bohrmaschine fixierten Füh
rungsstiftes (14, 15) aufweist;
zwei Raststellungen (18, 19) an den äußeren En den der Aussparung (16, 17) vorhanden sind, die jeweils eine Schaltstellung vorgeben und sich in verschiedenen Ebenen entlang der Axialrichtung des Ringes (10) befinden, die ein definiertes axiales Verschieben und Halten des Ringes (10) ermöglichen
und der Ring (10) oder ein Radiallager (9) mit einem Mitnehmerelement (8) verbunden ist, das form schlüssig auf der Mitnehmerhülse (3) geführt und mit einer Riemenscheibe (6, 7), zur Übertragung des Antriebsmomentes, ebenfalls formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
zwei Raststellungen (18, 19) an den äußeren En den der Aussparung (16, 17) vorhanden sind, die jeweils eine Schaltstellung vorgeben und sich in verschiedenen Ebenen entlang der Axialrichtung des Ringes (10) befinden, die ein definiertes axiales Verschieben und Halten des Ringes (10) ermöglichen
und der Ring (10) oder ein Radiallager (9) mit einem Mitnehmerelement (8) verbunden ist, das form schlüssig auf der Mitnehmerhülse (3) geführt und mit einer Riemenscheibe (6, 7), zur Übertragung des Antriebsmomentes, ebenfalls formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (16, 17) S-förmig ausgebildet ist.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aussparungen
(16, 17) im Ring (10) eingebracht sind.
4. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche von
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Ring (10) das
Radiallager (9) in dessen axialer Richtung starr
befestigt ist.
5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement
(8) hülsenförmig ist und zur formschlüssigen
Verbindung ein Außen- und Innen-Vielkeilprofil
aufweist, deren Abmaße einem Außen-
Vielkeilprofil auf der Mitnehmerhülse (3) und
einem Innen-Vielkeilprofil an einer Riemenschei
be (6, 7) angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233948 DE4233948C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Antriebsanordnung einer Säulenbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233948 DE4233948C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Antriebsanordnung einer Säulenbohrmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233948A1 DE4233948A1 (de) | 1994-04-14 |
DE4233948C2 true DE4233948C2 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=6469996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233948 Expired - Fee Related DE4233948C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Antriebsanordnung einer Säulenbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233948C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5567094A (en) * | 1995-11-29 | 1996-10-22 | Chung; Liao Y. | Speed change control mechanism of a vertical milling machine |
DE10242738A1 (de) * | 2002-09-13 | 2005-01-20 | Robert Bosch Gmbh | Handwekzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2813280A (en) * | 1955-10-12 | 1957-11-19 | Herman M Huffman | Machine tool for drilling and tapping holes |
-
1992
- 1992-10-08 DE DE19924233948 patent/DE4233948C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2813280A (en) * | 1955-10-12 | 1957-11-19 | Herman M Huffman | Machine tool for drilling and tapping holes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4233948A1 (de) | 1994-04-14 |
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Legal Events
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