DE4230177A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4061Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated

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  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Boden­ bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Boden­ reinigungsmaschine wie beispielsweise eine Kehr- oder Scheuersaugmaschine, mit einem Maschinenkörper und mit einer Mehrzahl von diesen auf dem Boden abstützenden Rädern, wobei der Maschinenkörper in seinem hinteren Bereich eine Bedien- und Kontrolleinheit aufweist. Dabei ist ggfs. mindestens eines der dem Maschinenkörper zugeordneten Räder mit einer Antriebseinheit verbunden.
Obwohl von der Erfindung sämtliche Bodenbear­ beitungsmaschinen der gattungsgemäßen Art um­ faßt sind, neben Bodenreinigungsmaschinen somit unter anderem Maschinen zum Schleifen und/oder Polieren von Parkett oder derglei­ chen, wird die Erfindung nachstehend anhand von Bodenreinigungsmaschinen dargelegt. Dies schränkt den Schutz jedoch in keiner Weise auf Bodenreinigungsmaschinen ein. Darüberhinaus ist eine Anwendung der vorliegenden Erfindung auch generell bei kleinen Landfahrzeugen, z. B. bei Gabelstaplern oder Flurförderfahrzeu­ gen, aber ebenso auf ganz anderen Gebieten, wie z. B. bei Spielfahrzeugen für Kinder denkbar.
Eine gattungsgemäße Bodenreinigungsmaschine ist aus der DE-OS 33 09 967 bekannt. Die bekannte Bodenreinigungsmaschine besitzt ein Antriebsaggregat zu ihrem Vortrieb auf dem Boden; sie wird von einer Bedienperson, die hinter der Maschine hergeht und sie an Griffen lenkt, dirigiert und bedient. Ist die Ausdeh­ nung der zu reinigenden Bodenflächen begrenzt, hat sich das derartige Führen der Bodenreini­ gungsmaschine durch eine hinter ihr hergehende Bedienperson bewährt. Ab einer gewissen Aus­ dehnung der zu reinigenden Flächen und/oder wenn ein Betreten des frisch gereinigten Bodens durch die Bedienperson nicht erwünscht ist, wird jedoch angestrebt, daß die Bedien­ person auf einem der Bodenbearbeitungsmaschine zugeordneten Sitz platznehmen kann.
Hierfür ist im Stand der Technik bekannt, an die Bodenreinigungsmaschine einen gesonderten Sitzanhänger zu kuppeln, welcher die Bedien­ person während des Reinigungseinsatzes trägt. Die Verbindung zwischen der Bodenreinigungsma­ schine und dem Sitzanhänger ist dabei derart, daß die beiden Teile des entsprechenden Zuges um eine vertikalen Achse bezüglich einander verschwenkt werden können. Hierdurch wird eine "Knicklenkung" bereitgestellt, die das Lenken des Zuges dadurch ermöglicht, daß die Bedien­ person die Bodenreinigungsmaschine bezüglich des Sitzanhängers seitwärts verschwenkt. Bei dieser bekannten Gestaltung ist es von Nachteil, daß der Sitzanhänger sperrig ist; er ist daher während seiner Nichtbenutzung und während des Transportes der Reinigungsmaschine nur schwer unterzubringen. Desweiteren ist der Zug unhandlich. Schließlich ist der Wechsel vom "Gehbetrieb" zum "Sitzbetrieb" und umge­ kehrt aufwendig; der Sitzanhänger muß erst von seinem Aufbewahrungsort herbeigeschafft bzw. dort deponiert werden, bevor der Reinigungsbe­ trieb fortgesetzt werden kann.
Desweiteren sind Bodenreinigungsmaschinen bekannt, welche - ausschließlich für Sitzbe­ trieb konzipiert - über einem frontseitig angeordneten Führerplatz verfügen (vgl. DE-AS 24 07 514). Ein Bedienen dieser Maschinen im Gehbetrieb ist nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenreinigungsmaschine zu schaffen, die sowohl im "Gehbetrieb" als auch im "Sitzbetrieb" betrieben werden kann, wobei der Wechsel von einer Betriebsart zur anderen nur einen geringen Aufwand erfordern soll.
Desweiteren soll die Bodenreinigungsmaschine kompakt und handlich sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine am Ma­ schinenkörper in dessen hinterem Bereich eine Sitzeinrichtung vorgesehen ist, welche einen Sitz und eine Trageinheit umfaßt, wobei der Sitz mittels der Trageinheit in der Weise lageveränderbar an dem Maschinenkörper ange­ lenkt ist, daß er zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, und daß mindestens eines der Räder zumindest dann, wenn sich der Sitz in seiner Arbeitsstellung befindet, mittels einer an der Bedien- und Kontrolleinheit vorgesehenen Lenkeinrichtung lenkbar ist. Der im Sitzbetrieb zu benutzende Sitz ist somit an der Bodenreinigungsmaschine ständig vorhanden; er kann, je nach der ge­ wünschten Betriebsart der Bodenreinigungsma­ schine, im Sitzbetrieb aktiviert oder im Gehbetrieb deaktiviert werden. In der aktivierten Arbeitsstellung bietet der Sitz der Bedienperson hinter der Bodenreinigungsma­ schine in der Weise Platz, daß die Bedien- und Kontrolleinheit problemlos erreicht werden kann. In der deaktivierten, d. h. der Ruhestel­ lung des Sitzes hingegen befindet sich dieser in einer Lage, die den Gehbetrieb der Boden­ reinigungsmaschine nicht behindert. Zur Lenkung der Maschine im Sitzbetrieb ist vorge­ sehen, daß mindestens eines der Räder lenkbar ausgebildet und mit einer Lenkeinrichtung verbunden ist, welche an der Bedien- und Kon­ trolleinheit vorgesehen ist. Zur Vorwärtsbewe­ gung der erfindungsgemäßen Bodenreinigungsma­ schine im Sitzbetrieb kommt dabei neben dem bekannten motorischen Antrieb auch ein weiter unten detaillierter beschriebener Pedalantrieb in Betracht.
Mit wenigen Handgriffen kann somit die erfindungsgemäße Bodenreinigungsmaschine von Sitzbetrieb auf Gehbetrieb und umgekehrt umgestellt werden. Es bedarf nicht des Herbei­ schaffens und Ankuppelns eines gesonderten Sitzanhängers wie beim Stand der Technik. Im Laufe eines Arbeitseinsatzes kann somit die Bedienperson überall dort, wo dies erwünscht ist, in Sekundenschnelle den Sitz aktivieren, um die Bodenreinigungsmaschine im Sitzbetrieb betreiben zu können.
Die an der erfindungsgemäßen Bodenreinigungs­ maschine vorgesehene Lenkeinrichtung kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. In Betracht kommt insbesondere die Ausgestaltung als Lenkrad oder als Lenkknüppel. Das zu lenkende Rad kann mit der Lenkeinrichtung auf als solches bekannte Weise mechanisch, elektrisch oder anderweitig gekoppelt sein.
Für die Ausgestaltung der Trageinheit stehen verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten zur Verfügung. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine umfaßt die Trageinheit mindestens einen Trag­ arm, der um eine horizontale Achse schwenkbar an dem Maschinenkörper angelenkt ist. Hier­ durch ergibt sich ein besonders einfacher Auf­ bau der Trageinheit. Wenn nur ein Tragarm vor­ gesehen ist, kann dieser bezüglich der Boden­ reinigungsmaschine und dem Sitz in der Weise mittig angeordnet sein, daß bei aktiviertem Sitz das eine Bein der Bedienperson links und das andere rechts von dem Tragarm liegt; eine derartige mittige Anordnung des Tragarms hat statische Vorteile. Es kann jedoch auch ein einziger Tragarm in der Weise asymmetrisch vorgesehen sein, daß er einseitig an dem Sitz angelenkt ist; bei einer derartigen Ausgestal­ tung läßt sich der Sitz durch die Bedienperson leichter besteigen. Wenn zwei Tragarme vorge­ sehen sind, können diese dicht nebeneinander mittig oder aber auf beiden Seiten des Sitzes symmetrisch angeordnet sein; die Beine der Bedienperson liegen im Sitzbetrieb der Boden­ reinigungsmaschine im ersten Fall beidseits des Tragarmpaares und im zweiten Fall zwischen den beiden Tragarmen.
Um zu erreichen, daß in der Ruhestellung des Sitzes dieser die Bedienperson beim Gehbetrieb der Bodenreinigungsmaschine möglichst wenig behindert, kann es zweckmäßig sein, daß der Sitz um eine horizontale Achse schwenkbar an dem mindestens einen Tragarm angelenkt ist. Er kann dann im allgemeinen in eine solche Lage gebracht werden, daß er in seiner Ruhestellung auf einer geeigneten Fläche des Maschinenkör­ pers aufliegt. Ggfs. ist auch die Lehne des Sitzes verschwenkbar an dessen Sitzfläche angelenkt. Auch dieses Merkmal dient dazu, daß der Sitz in seiner Ruhestellung optimal verstaut werden kann, um eine Behinderung der Bedienperson im Gehbetrieb der Bodenreini­ gungsmaschine auszuschließen.
Anstelle des mindestens einen Tragarmes kann die Trageinheit auch ein Parallelogrammge­ stänge umfassen, mittels welchem der Sitz an dem Maschinenkörper angelenkt ist. Eine weitere alternative Ausgestaltung der Tragein­ heit ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz mittels einer Gleitführung an dem Maschinen­ körper angelenkt ist, so daß der Sitz zwischen seiner Arbeitsstellung und seiner Ruhestellung durch Verschieben in der Gleitführung bewegbar ist.
Je nach den geometrischen Verhältnissen sowie dem Gewicht und der Ausbalancierung der Boden­ reinigungsmaschine kann es zweckmäßig sein, wenn die Trageinheit mindestens ein Stützrad umfaßt, welches die Sitzeinrichtung zumindest in der Arbeitsstellung des Sitzes auf dem Boden abstützt. Hierdurch wird vermieden, daß durch das mehr oder weniger weit nach hinten überragende Gewicht der Bedienperson die Bodenreinigungsmaschine vorne allzusehr entlastet wird; denn dieses könnte sich nachteilig auf die Reinigungsleistung auswir­ ken und darüberhinaus unter sicherheitstechni­ schen Aspekten, nämlich im Hinblick auf die Standsicherheit der Bodenreinigungsmaschine unerwünscht sein. Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Stützrad vom Boden angehoben wird, wenn der Sitz von seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung bewegt wird, da es für den Betrieb der Bodenreinigungsmaschine im Gehbe­ trieb eines Stützrades nicht bedarf, dieses vielmehr ggfs. die Bedienung der Bodenreini­ gungsmaschine im Gehbetrieb behindern würde.
Auf das Stützrad einer derartigen Bodenreini­ gungsmaschine kann ein Pedalantrieb wirken, mit dem die Bedienperson im Sitzbetrieb die Bodenreinigungsmaschine antreibt. In diesem Falle bedarf es keines auf eines der dem Maschinenkörper zugeordneten Räder wirkendes Antriebes. Eine von der Bedienperson selbst angetriebene Bodenreinigungsmaschine kann wegen Wegfalls sonst zum Antrieb erforderli­ cher Aggregate (Akkumulatoren, Motor, Getriebe etc.) besonders leicht ausgebildet und hier­ durch besonders handlich sein. Sie ist zudem stets einsatzbereit und zuverlässig, was sie für bestimmte Anwendungszwecke besonders geeignet macht.
Ein Pedalantrieb für die Vorwärtsbewegung der Bodenreinigungsmaschine kann alternativ auch auf mindestens eines der dem Maschinenkörper zugeordneten Räder wirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer als Scheuersaugmaschine ausgebildeten erfindungsgemäßen Bodenreinigungsma­ schine, wobei sich der Sitz in seiner Arbeitsstellung befindet (Sitzbetrieb),
Fig. 2 die Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 1, während der Sitz von seiner Arbeits­ stellung in seine Ruhestellung ge­ bracht wird, um vom Sitzbetrieb auf den Gehbetrieb überzugehen,
Fig. 3 die Scheuersaugmaschine gemäß den Fig. 1 und 2, wobei sich der Sitz in seiner Ruhestellung befindet (Gehbetrieb),
Fig. 4 eine zweite, ebenfalls als Scheuer­ saugmaschine ausgebildete Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Bodenreini­ gungsmaschine, bei welcher die Trag­ einheit ein Stützrad umfaßt, wobei sich der Sitz in seiner Arbeitsstel­ lung befindet,
Fig. 5 die Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 4, wobei sich der Sitz in seiner Ruhe­ stellung befindet,
Fig. 6 eine Weiterbildung der Scheuersaugma­ schine gemäß den Fig. 4 und 5 in der Weise, daß das Stützrad mit einem Pedalantrieb verbunden ist, und
Fig. 7 eine weitere mittels eines Pedalan­ triebes vorwärtsbewegbare Scheuersaug­ maschine.
Die Scheuersaugmaschine gemäß den Fig. 1 bis 5 umfaßt einen Maschinenkörper 1, in dem die üblichen Aggregate untergebracht sind, wie z. B. die Akkumulatoren, Gebläse samt Motoren, Pumpen, Frischwassertank, Schmutzwassertank. Unterhalb des Maschinenkörpers 1 ist frontsei­ tig eine Scheuerbürsteneinheit 2 und hecksei­ tig ein Saugelement 3, welches über den Saug­ schlauch 4 an ein Sauggebläse angeschlossen ist, angeordnet. Unmittelbar hinter der Scheuerbürsteneinheit ist eine Antriebseinheit vorgesehen, welche eine Antriebsmotor 5 und ein Untersetzungsgetriebe 6 umfaßt und welche auf die beiden miteinander gekoppelten Antriebsräder 7 wirkt. Im hinteren Bereich der Scheuersaugmaschine sind zwei - nicht angetriebene - Laufräder 8 vorgesehen. In die hintere, obere der Bedienperson zugewandte Fläche 9 des Aufbaus 10 des Maschinenkörpers ist eine Bedien- und Kontrolleinheit eingelas­ sen. Desweiteren sind hier zwei Griffe 11 vor­ gesehen, mittels welcher die Scheuersaugma­ schine im Gehbetrieb durch die Bedienperson dirigiert wird. Insoweit entspricht die Scheu­ ersaugmaschine gemäß den Fig. 1 bis 5 derjenigen gemäß der DE-OS 33 09 967 sowie anderen bekannten Scheuersaugmaschinen. Auf eine weitergehende Erläuterung wird daher verzichtet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Scheuersaugmaschine ist hinten an dem Maschi­ nenkörper 1 eine Sitzeinrichtung 12 mit dem folgenden Aufbau angeordnet: Ein Tragarm 13 ist an dem Maschinenkörper 1 über ein Gelenk 14 mit horizontaler Verschwenkachse ver­ schwenkbar angelenkt. An dem dem Gelenk 14 gegenüberliegenden Ende des Tragarmes 13 ist an diesem über ein Gelenk 15 mit ebenfalls horizontaler Schwenkachse die Sitzfläche 16 des Sitzes 17 angelenkt. Damit der Sitz 17 mittig bezüglich der Bodenreinigungsmaschine angeordnet ist, ist der einseitig an der Sitzfläche 16 angeschlagene Tragarm 13 an dem Maschinenkörper 1 außermittig, d. h. zu einer Seite versetzt angeordnet.
Die Lehne 18 des Sitzes 17 ist mit der Sitzfläche 16 über ein Gelenk 19 in der Weise verbunden, daß die Lehne 18 auf die Sitzfläche 16 geklappt werden kann. Sowohl zwischen der Sitzfläche 16 und dem Tragarm 13 als auch zwischen der Lehne 18 und der Sitzfläche 16 sind im Bereich der Gelenke 15 bzw. 19 - nicht dargestellte - Anschläge vorgesehen, welche verhindern, daß bei Belastung des Sitzes 17 dessen Sitzfläche 16 weiter nach unten bzw.
dessen Lehne 18 weiter nach hinten schwenkt, als es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung des Tragarmes 13 wird durch eine Strebe 20 gesichert, deren eines Ende über ein Gelenk 21 an dem Tragarm 13 angeschlagen ist und deren anderes Ende mit einem Bolzen 22 in dem Langloch 23 einer an der Rückwand des Maschinenkörpers 1 angebrachten Führung 24 läuft. An dem Tragarm 13 ist eine Fußstütze 25 vorgesehen, welche von dem Tragarm 13 zur gleichen Seite vorspringt wie der Sitz 17. Benachbart der Fußstütze 25 ist die Rückwand des Maschinenkörpers 1 eingezogen, um einen Fußraum 26 bereitzustellen.
Zusätzlich zu den nach dem Stand der Technik bekannten Instrumenten weist die Bedien- und Kontrolleinheit ein Lenkrad 27 auf. Dieses Lenkrad ist über eine - nicht dargestellte - Lenkwelle und ein - ebenfalls nicht dargestelltes - Lenkgetriebe mit den beiden Laufrädern 8 gekoppelt, so daß diese durch Drehen des Lenkrades 27 bezüglich der vertika­ len Achse 28 verschwenkt werden können.
Um den Sitz von seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung (AS) in die in Fig. 3 darge­ stellte Ruhestellung (RS) zu bringen, wird in der in Fig. 2 dargestellten Weise die Lehne 18 des Sitzes 17 an die Sitzfläche 16 herange­ klappt und die Sitzfläche 16 um das Gelenk 15 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt. Anschließend wird der Tragarm 13 in Richtung des Pfeiles B an den Maschinenkörper 1 heran­ geschwenkt, bis er in der in Fig. 3 darge­ stellten Weise an der Rückwand des Maschinen­ körpers anliegt. In dieser Stellung läßt sich der Tragarm 13 mittels einer - nicht darge­ stellten - Rastvorrichtung arretieren. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird der Gehbetrieb der Scheuersaugmaschine gemäß den Fig. 1 bis 3 nicht behindert, wenn sich der Sitz in seiner Ruhestellung befindet.
Die Scheuersaugmaschine gemäß den Fig. 4 und 5 entspricht von der Gestaltung der Sitz­ einrichtung abgesehen demjenigen der Scheuer­ saugmaschine gemäß den Fig. 1 bis 3. Inso­ weit wird auf die vorstehenden Erläuterungen verwiesen. Die Sitzeinrichtung der Scheuer­ saugmaschine gemäß den Fig. 4 und 5 besitzt den folgenden Aufbau:
Zwei Tragarme 13, welche mit geringem Abstand parallel zueinander verlaufen, sind mittels des Gelenkes 14 um eine horizontale Achse schwenkbar an der hinteren unteren Querkante des Maschinenkörpers 1 angeschlagen. An den dem Gelenk 14 gegenüberliegenden Enden der beiden Tragarme 13 ist der Sitz 17 um eine horizontale Achse schwenkbar gelenkig angeschlagen. Der Sitz ist dabei symmetrisch bezüglich der beiden Tragarme 13 angeordnet, so daß die Beine einer auf dem Sitz 17 sitzen­ den Bedienperson auf beiden Seiten der beiden Tragarme 13 Platz finden. Von jedem der beiden Tragarme ragt nach jeweils außen eine Fußstütze 25 vor.
Zwischen den beiden Tragarme 13 verläuft die Strebe 29. Sie ist mittig über ein Gelenk 21 um eine horizontale Achse verschwenkbar mit den beiden Tragarmen 13 verbunden. An ihrem einen Ende ist ein Bolzen 22 vorgesehen, wel­ cher in dem Langloch 23 einer an der Rückwand des Maschinenkörpers 1 angeordneten Führung 24 geführt ist. Das gegenüberliegende Ende der Strebe 29 ist mit einem Bolzen 30 verbunden, welcher in dem Langloch 31 einer Führung 32 geführt ist, welche an einer Stütze 33 befestigt ist. Die Stütze 33 ist mit ihrem oberen Ende gelenkig, um eine horizontale Achse schwenkbar zwischen den beiden Tragarmen 13 aufgenommen; an ihrem unteren Ende trägt sie ein Stützrad 34.
An der gelenkigen Verbindung des Sitzes 17 mit den Tragarmen 13 ist ein - nicht dargestellter - Anschlag vorgesehen, welcher verhindert, daß der Sitz 17 bei Belastung durch die Bedienperson weiter nach unten klappt als in Fig. 4 dargestellt. Die Rückwand des Maschinenkörpers 1 ist im unteren Bereich teilweise eingezogen, so daß ein Fußraum 26 entsteht, in welchem auch die Fußstützen 25 Platz finden, wenn der Sitz seine Ruhestellung einnimmt (Fig. 5).
Die beiden Laufräder 8 sind wiederum lenkbar ausgebildet; sie können durch Betätigung eines an der Bedien- und Kontrolleinheit vorgese­ henen, versenkt angeordneten Lenkknüppels 35 um die vertikale Achse 28 verschwenkt werden. Hierzu ist in an sich bekannter Weise der Lenkknüppel 35 über entsprechende Kontakte und Leitungen mit einem auf ein Lenkgetriebe wirkenden elektrischen Lenkmotor verbunden.
Der Sitz wird von seiner in Fig. 4 dargestell­ ten Arbeitsstellung (AS) in seine in Fig. 5 dargestellte Ruhestellung (RS) gebracht, indem die Tragarme 13 in Richtung des Pfeiles C um das Gelenk 14 in Richtung auf die Rückwand des Maschinenkörpers 1 verschwenkt werden. Dabei wird zugleich das Stützrad 34 vom Boden ange­ hoben, und die Stütze 33 wird unter Einwirkung der Strebe 29 an die Tragarme 13 herange­ schwenkt. Das Stützrad 34 kann dabei in Fahrtrichtung gedreht werden und findet auf diese Weise zwischen den beiden Tragarmen Platz, so daß es im Gehbetrieb der Scheuer­ saugmaschine die Bedienperson nicht behindert (vgl. Fig. 5). Sind die beiden Tragarme 13 ganz an die Rückwand des Maschinenkörpers 1 hereingeschwenkt, so wird der Sitz 17 um seine gelenkige Verbindung mit den Tragarmen 13 herum nach oben und vorne geklappt. Er liegt nun in der Weise an dem Aufbau 10 des Maschi­ nenkörpers 1 an, daß seine Sitzfläche 16 zwischen den beiden Griffen 11 an der Fläche 9 und die Rückenlehne 18 oben auf dem Aufbau 10 aufliegt. Der Sitz 17 deckt somit in seiner Ruhestellung die zwischen den beiden Griffen 11 angeordneten Instrumente und Elemente der Bedien- und Kontrolleinheit ab und schützt diese somit vor Beschädigung und Verschmut­ zung. Die für die Bedienung der Scheuersaugma­ schine im Gehbetrieb erforderlichen Instumente und Elemente sind seitlich außerhalb der beiden Griffe 11 angeordnet, so daß sie auch dann zugänglich sind, wenn sich der Sitz in seiner in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung befindet.
Wenn sich der Sitz in seiner Ruhestellung befindet, ist das den Laufrädern 8 zugeordnete Lenkgetriebe ausgekoppelt, so daß sich die Räder 8 frei um die vertikale Achse 28 verschwenken können. Dies ermöglicht das Lenken der Scheuersaugmaschine an den Griffen 11.
Die Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 4 und 5 folgendermaßen: Anstelle eines motorischen Antriebes ist ein Pedalantrieb 36 vorgesehen, der auf das Stützrad 34 wirkt. Hierzu ist zwischen den beiden Tragarmen 13 eine Riemenscheibe 37 angeordnet; sie ist mit einer Welle drehfest verbunden, welche in den beiden Tragarmen 13 gelagert ist und mit deren beiden Enden je eine Tretkurbel 38 verbunden ist. Jede Tretkurbel 38 verfügt wiederum in bekannter Weise über ein Pedal 39. Mit dem Stützrad 34 ist eine weitere Riemenscheibe 40 drehfest verbunden. Um die beiden Riemenschei­ ben 37 und 40 läuft ein Zahnriemen 41 um. Die auf dem Sitz 17 sitzende Bedienperson kann somit die Scheuersaugmaschine mittels des Pedalantriebes 36 vorwärtsbewegen.
Die Lenkeinrichtung wirkt bei der Scheuersaug­ maschine gemäß Fig. 6 auf die beiden vorderen, hinter der Scheuereinheit angeordneten Lenkrä­ der 42. Hierzu ist der Lenkknüppel 35 in als solches bekannter Weise über entsprechende Kontakte und Leitungen mit einem Lenkmotor verbunden, welcher auf ein Lenkgetriebe wirkt, mittels welchem die beiden Lenkräder 42 um die vertikale Achse 43 verschwenkt werden können. Die vor dem Saugelement 3 angeordneten Laufrä­ der 8 laufen frei; sie richten sich selbsttätig entsprechend der augenblicklichen Bewegung der Scheuersaugmaschine (Geradeausfahrt oder Kurvenfahrt) aus.
Der Fußraum 26 ist infolge des Pedaltriebes 36 größer dimensioniert als im Falle der Scheuer­ saugmaschine gemäß den Fig. 4 und 5. Im übrigen entspricht die Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 6 Jedoch der zuvor beschriebenen, so daß auf die entsprechenden Erläuterungen verwiesen werden kann.
Anders als die in Fig. 6 dargestellte Scheuer­ saugmaschine besitzt diejenige gemäß Fig. 7 kein Stützrad. Der Pedalantrieb wirkt daher auf die dem Maschinenkörper 1 zugeordneten Räder 44. Diese sind nicht um ihre Hochachse verschwenkbar sondern vielmehr mit stets quer zur Fahrtrichtung verlaufender Drehachse gelagert. Mit den Rädern 44 ist über eine - nicht dargestellte - Kupplung eine Riemen­ scheibe 40 verbunden, um die der Zahnriemen 41 umläuft. Die Kupplung kann im Gehbetrieb ausgerückt werden, um zu verhindern, daß der Pedalantrieb 36 bei geschobener Maschine ständig mitläuft. Im übrigen ergibt sich der Aufbau der Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 7 aus den vorstehenden Erläuterungen zu den übrigen Figuren der Zeichnungen.

Claims (10)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Bodenreinigungsmaschine wie beispielsweise eine Kehr- oder Scheuersaugmaschine, mit einem Maschinenkörper (1) und mit einer Mehrzahl von diesen auf dem Boden abstüt­ zenden Rädern (7, 8; 42, 8; 42, 44), wobei der Maschinenkörper (1) in seinem hinteren Bereich eine Bedien- und Kontrolleinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenkörper (1) in dessen hin­ terem Bereich eine Sitzeinrichtung (12) vorgesehen ist, welche einen Sitz (17) und eine Trageinheit umfaßt, wobei der Sitz (17) mittels der Trageinheit in der Weise lageveränderbar an dem Maschinenkörper (1) angelenkt ist, daß er zwischen einer Ruhe­ stellung (RS) und einer Arbeitsstellung (AS) bewegbar ist, und daß mindestens eines (8, 42) der Räder zumindest dann, wenn sich der Sitz in seiner Arbeitsstel­ lung (AS) befindet, mittels einer an der Bedien- und Kontrolleinheit vorgesehenen Lenkeinrichtung (27; 35) lenkbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit mindestens einen Trag­ arm (13) umfaßt, der mittels eines Gelenks (14) um eine horizontale Achse schwenkbar an dem Maschinenkörper (1) angelenkt ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) mittels eines Gelenkes (15) um eine horizontale Achse schwenkbar an dem mindestens einen Tragarm (13) ange­ lenkt ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit mindestens ein Parallelogrammgestänge umfaßt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit mindestens eine Gleit­ führung umfaßt, wobei der Sitz bezüglich der Gleitführung und/oder die Gleitführung bezüglich des Maschinenkörpers verschiebbar ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit mindestens ein Stütz­ rad (34) umfaßt, welches die Sitzeinrich­ tung (12) zumindest in der Arbeitsstellung (AS) des Sitzes (17) auf dem Boden abstützt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (18) des Sitzes (17) schwenkbar an dessen Sitzfläche (16) ange­ lenkt ist, so daß die Lehne (18) gegen die Sitzfläche (16) geklappt werden kann.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) in der Ruhestellung (RS) im wesentlichen an dem Maschinenkörper (1) anliegt.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eines (7, 44) der dem Maschinen­ körper zugeordneten Räder eine Antriebseinheit (5, 6; 36) wirkt.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das mindestens eine Stützrad (34) eine Antriebseinheit (36) wirkt.
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