DE4229829C2 - Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil - Google Patents

Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sanierung gemäß den im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 89 16 033 U1 bekannt, welche sich auf eine im Erdreich verlegte Abwasserrohrleitung mit einem einmündenden Hausanschlußkanal bezieht. Zur Sanierung wird das als Abwasserrohrleitung ausgebildete Fertigbauteil mittels eines aus Faservlies gefer­ tigten Schlauches ausgekleidet, welcher mit aushärtbarem Kunstharz getränkt ist. Dieser Auskleideschlauch wird mit geeigneten Werkzeugen im flexiblen Zustand verlegt und unmittelbar an die Innenwand der Abwasserrohrleitung angepreßt, wobei nachfolgend die Aushärtung des Kunstharzes erfolgt. Insbesondere infolge von Feuchtigkeit, Verschmutzung oder dergleichen der Innenwand ergeben sich in der Praxis nicht unerhebliche Probleme hinsichtlich der Haftung des Ausklei­ deschlauches an der Innenwand der Abwasserrohrleitung. Nachfolgend wird in ein vorhandenes abzweigendes Rohr ein Anschlußrohr eingesetzt, welches ein mit aushärtbarem Kunstharz getränkten Faservlies enthält. Das Anschlußrohr enthält ferner einen Kragen aus Faservlies und nach dem Einsetzen in das vorhandene Rohr wird der Kragen mit der Innenseite der Abwasserrohrleitung oder des dort angeordneten und ausgehärteten Auskleideschlauches verbunden. Durch im Verbindungsbereich vorhandene oder in diesen eindringende Feuchtigkeit kann die Dichtheit der Verbindung in Frage gestellt sein.
Aus der DE 40 23 542 A1 ist für Betonbauwerke eine Auskleidung bekannt, welche aus Kunststoffplatten besteht und mittels Verankerungsstegen im Beton des Bauwerks verankert ist. Derartige Kunststoffplatten gelangen regelmäßig bei Neubauten zum Einsatz, wobei die Kunststoffplatten mit der planen Oberfläche an eine Verschalung angelegt werden und nachfolgend beim Betonieren die Verankerungsstege in den Beton eingegossen werden. In der Praxis verwendbare Lösungen zur Sanierung von vorhandenen Betonbauwerken oder Fertigbauteilen, welche Anschlußöffnungen für Rohre aufweisen, sind bisher nicht bekannt gewor­ den.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, welches bei der Sanierung eines Betonbauwerks oder eines Fertig­ bauteils mit hoher Sicherheit die Herstellung eines dichten Übergangs im An­ schlußbereich eines Rohres ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Sanierung ist in einfacher Weise durchführ­ bar und gewährleistet eine funktionssichere Verbindung des in das vorhandene Rohr eingesetzten Anschlußrohres mit der Auskleidung des Betonbauwerks oder Fertigbauteils. Dies ist bei der Sanierung von Betonbauwerken oder Rohren von besonderer Bedeutung, da bisher Anschlußleitungen Schwachstellen bildeten, welche nunmehr mit hoher Sicherheit vermieden werden. Zwischen dem vorhan­ denen Rohr und dem eingesetzten Anschlußrohr wird eine Dichtung vorgesehen und ferner wird das Anschlußrohr umlaufend mit der Kunststoffplatte durch Schweißen flüssigkeitsdicht verbunden. Mittels der zweckmäßig in eine Ringnut an der Außenfläche des Anschlußrohres integrierten Dichtung erfolgt die Ab­ dichtung bezüglich der Innenfläche des vorhandenen Rohres bei mini­ malem Fertigungs- und Montageaufwand, wobei zudem die Ar­ beitszeit auf ein Minimum reduziert wird.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschrei­ bung angegeben.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt teilweise einen Schnitt durch ein Beton­ rohr 2 quer zur Längsachse und durch ein vorhandenes Rohr 4 einer Abzweigleitung. Das vorhandene Rohr 4 ist in bekannter Weise mit dem Betonrohr 2 verbunden und ist nach außen über die Außenfläche 6 des Betonrohres 2 weggeführt. Es sei festgehalten, daß das Betonrohr 2 nur beispielshaft für Betonbauwerke im allgemeinen hier angegeben ist, wobei diese aus Ortbeton oder als Fertigbauteile ausgebildet sein können und ggfs. Stahlarmierungen enthalten können.
Zur Sanierung des Betonbauwerkes bzw. hier des Betonrohres 2 wird erfindungsgemäß an dessen Innenfläche eine Auskleidung 8 angeordnet, welche insbesondere aus Kunststoffplatten mit Verankerungsstegen 10 besteht. Zwischen der Auskleidung 8 und dem Betonrohr 2 ist eine Schicht 12 angeordnet, welche bevorzugt aus Sanierungsmörtel besteht und welche zur Befe­ stigung und Verbindung der Auskleidung 8 mit der Rohr­ innenfläche dient. Mittels den Verankerungsstegen 10 wird eine dauerhafte und funktionssichere Befestigung gewähr­ leistet.
Bevor die Sanierung des Betonrohrs 2 mit der Auskleidung 8 durchgeführt wird, werden in einem ersten Verfahrensschritt die Anschlußöffnungen mit den vorhandenen Rohren 4 eingemes­ sen. Danach wird die Sanierung durchgeführt, bei welcher die Auskleidung 8 bevorzugt mittels der Schicht 12 an der Innenfläche des Rohres 2 angeordnet wird. Hierbei werden die Anschlußöffnungen bzw. vorhandenen Rohre 4 von der Ausklei­ dung überdeckt, wie es mit strichpunktierter Linie 14 an­ gedeutet ist. In einem weiteren wichtigen Verfahrensschritt wird die derart angeordnete Auskleidung an dem zuvor ver­ messenen Punkten im Bereich der vorhandenen Rohre 4 der begehbaren Innenseite des Betonrohres auf einem Durchmesser 16 aufgebohrt. Dieser Durchmesser 16 ist bevorzugt im wesent­ lichen gleich groß wie der Innendurchmesser des vorhandenen Rohres 4; hierbei wird auch der im Bereich der Anschluß­ öffnung vorhandene Sanierungsmörtel oder dergleichen ent­ fernt.
Nunmehr wird erfindungsgemäß das Anschlußrohr 20 in der dargestellten Weise in das vorhandene Rohr 4 eingesetzt. Dies erfolgt erfindungsgemäß vom Inneren des Bauwerkes oder Fertigteiles her, ohne daß hierbei das vorhandene Rohr von außen her zugänglich zu machen ist oder gar entfernt werden müßte. Wesentlich ist, daß die bestehende Verbindung des vorhandenen Rohres 4 mit dem Bauwerk 2 oder Fertigbauteil unverändert beibehalten werden kann und ferner das Anschluß­ rohr 20 von der mit der Auskleidung 8 versehenen Innenseite her in das Ende des vorhandenen Rohres 4 eingeschoben wird. Der Außendurchmesser des Anschlußrohres 20 ist unter Beach­ tung von Toleranzen höchstens gleich groß wie der Innen­ durchmesser des vorhandenen Rohres 4. Das Anschlußrohr 20 enthält eine integrierte Dichtung 22, welche in einer Ringnut 24 des Anschlußrohres 20 fixiert ist. Diese Dichtung 22 kann als Rundschnurring oder als Formdichtring ausgebildet sein und verhindert das Eindringen von Flüssigkeit aus dem vorhan­ denen Rohr 4 in den Bereich der Schicht 12 bzw. des Sanierungsmörtels. Die Innenfläche 26 des Anschlußrohres 20 erweitert sich zum freien Ende 28, um so günstige Strömungs­ bedingungen zu erhalten und ferner das Festsetzen von Fremd­ körpern am freien Ende des Anschlußrohres 20 zu vermeiden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird eine bevorzugt konische Erweiterung vorgesehen, welche am freien Ende 28 unter einem spitzen Winkel zur Außenfläche des Anschlußrohres 20 verläuft. Die Dichtung 22 ist zweckmäßigerweise möglichst nahe dem freien Ende 28 und vor Beginn der Erweiterung 30 an­ geordnet.
Das Anschlußrohr 20 besteht in zweckmäßiger Weise aus schweißbarem Kunststoff, welcher eine Schweißverbindung mit der gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Auskleidung 8 ermöglicht. Das Anschlußrohr 20 weist ferner eine Wanddicke 32 auf, welche eine geringere Durchmesserverkleidung der vorhandenen Rohrleitung zur Folge hat.
Das Anschlußrohr 20 reicht mit seinem innenliegenden Ende 33 bis zur Auskleidung 8 und ist dort mit dieser über den gesamten Umfang fest und dicht verbunden, wobei besonders vorteilhaft eine Schweißverbindung ist. Am inneren Ende 33 ist ein Flansch 34 vorgesehen, der sowohl mit dem Anschluß­ rohr 20 als auch mit der Auskleidung 8 über Schweißnähte 36, 38 verbunden ist. Die Schweißnähte 36, 38 erstrecken sich über den gesamten Umfang des Flansches 34 und gewährleisten eine sichere und flüssigkeitsdichte Verbindung. Im Rahmen der Erfindung kann auch ohne Flansch durch Extruderschweißung eine direkte Verbindung zwischen dem inneren Ende des An­ schlußrohres 20 und der Auskleidung 8 vorgesehen sein. Über das Anschlußrohr 20, welches einerseits durch die Schweißver­ bindung dicht mit der Auskleidung 8 verbunden ist und welches andererseits über die Dichtung 22 bezüglich der Innenfläche des vorhandenen Rohres 4 abgedichtet ist, erfolgt somit bei einfacher Handhabung ein zuverlässiger Übergang von der Auskleidung 8 zum vorhandenen Rohr 4, welches aus beliebigem Werkstoff bestehen kann.
Bezugszeichenliste
2 Rohr oder Betonbauwerk
4 vorhandenes Rohr
6 Außenfläche von 2
8 Auskleidung
10 Verankerungssteg
12 Schicht, Sanierungsmörtel
14 strichpunktierte Linie
16 Durchmesser einer Öffnung in 8
20 Anschlußrohr
22 Dichtung
24 Ringnut
26 Innenfläche von 20
28 freies Ende von 20
30 konische Erweiterung
32 Wanddicke
33 inneres Ende
34 Flansch
36, 38 Schweißnaht

Claims (4)

1. Verfahren zur Sanierung eines eine Anschlußöffnung mit einem Rohr aufwei­ senden Betonbauwerkes oder Fertigbauteils (2), an dessen Innenfläche eine Aus­ kleidung (8) aus Kunststoff angeordnet wird, anschließend ein Anschlußrohr (20) in das vorhandene Rohr (4) eingesetzt und mit der Auskleidung (8) fest und dicht verbunden wird, dadurch gekennzeichnet,
daß im Betonbauwerk oder Fertigbauteil (2) die An­ schlußöffnung für das vorhandene Rohr (4) eingemessen wird,
daß an der Innenfläche des Betonbauwerkes oder Fertigbauteils (2) Veranke­ rungsstege (10) aufweisende Kunststoffplatten mittels einer Schicht (12), in welche die Verankerungsstege (10) eingreifen, angeordnet werden,
daß die Kunststoffauskleidung (8) von der begehbaren Innenseite her an der zu­ vor eingemessenen Anschlußöffnung des vorhandenen Rohres (4) aufgebohrt wird,
durch welche dann in das vorhandene Rohr (4) ein aus schweißbarem Kunststoff bestehendes Anschlußrohr (20) eingeschoben wird und der Raum zwischen der Innenwand des vorhandenen Rohres (4) und dem Anschlußrohr (20) mittels einer Dichtung (22) abgedichtet wird, und
daß schließlich das Anschlußrohr (20) im Bereich seines inneren Endes (38) mit der Kunststoffplatte durch Schweißen dicht verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mittels einer in das Anschlußrohr (20) integrierten Dichtung (22), insbesondere in einer Ringnut (24), erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ fläche (26) des Anschlußrohres (20) zum freien Ende (28) hin sich insbesondere konisch erweitert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende (33) des Anschlußrohres (20) ein Flansch (34) angeordnet wird, welcher das innere Ende (33) sowie einen umgebenden Teil der Auskleidung (8) zumindest teilweise überlappt, wobei durch Anbringen einer Schweißnaht (36, 38) die Verbindung des Flansches (34) sowohl mit dem Anschlußrohr (20) als auch mit der Auskleidung (8) durchgeführt wird.
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