DE4229561C1 - Abdeckung für einen Gassack - Google Patents
Abdeckung für einen GassackInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Gassack gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 35 45 028 C2 und der US 5,080,393 sind bereits
gattungsgemäße Abdeckungen für einen Gassack mit einer Vor
richtung zur Erleichterung des Aufreißens entlang einer vorbe
stimmten Sollbruchlinie bekannt. Diese Vorrichtungen umfassen jeweils eine
in der Abdeckung eingebettete Sprengschnur, welche in einer
Aufprallsituation unmittelbar vor oder zum Zeitpunkt der Aktivie
rung des Gassackes gezündet wird und mindestens eine deutlich
geschwächte Sollbruchstelle in der Gassackabdeckung herstellt.
Eine Weiterbildung dieser Vorrichtungen zum pyrotechnischen
Aufreißen einer Abdeckung entlang einer Sollbruchstelle ist in
der EP 0 408 064 A1 dargestellt. Darin wird neben der direkten
Einbettung der Sprengschnur in die Abdeckung deren Umstellung
mit einem Rohr vorgeschlagen, wobei durch Austrittsöffnungen in
dem Rohr eine Richtwirkung für die Sprengkraft erreicht wird.
Dies ermöglicht eine Minimierung der erforderlichen Sprengkraft
gegenüber der freien Einbettung der Sprengschnur in die Ab
deckung.
Um das Gefährdungspotential dieser Einrichtung bezüglich des
von ihr ausgehenden Verletzungs- und Brandrisikos in einem ver
tretbaren Rahmen zu halten, ist es erforderlich, den
Querschnitt der Sprengschnur auf ein relativ geringes Maß zu
begrenzen, welches jedoch zu einer Verminderung der Zündimpuls
geschwindigkeit und damit letztlich zu einer nachteiligen Ver
zögerung der Auslösegeschwindigkeit des Gassacks führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Abdeckung für einen Gassack mit einer nahezu verzögerungsfrei
und ohne funktionsbedingte Gefährdungen wirkenden Vorrichtung
zur Erleichterung des Aufreißens einer Sollbruchstelle zu
schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der
Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn
zeichnen.
Der erfindungsgemäße, in die Abdeckung eingelassene und mit
Reißkörpern oder mit Drahtschlingen besetzte Reißdraht bewirkt
bei einem ruckartigen Durchziehen durch die Abdeckung eine lokale
Zerstörung bzw. ein Aufreißen dieser Abdeckung, wodurch
eine Sollbruchstelle geschaffen wird, die das Durchbrechen des
Gassackes wesentlich erleichtert. Erfindungsgemäß wird dieses
ruckartige Durchziehen durch das explosionsartige Abbrennen
einer mit dem Reißdraht in Verbindung stehenden Treib
ladung bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben.
Die Darstellung zeigt eine mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete
Abdeckung für einen Gassack mit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung.
Die Abdeckung 1 besteht im wesentlichen aus einem beidseitig
mit einem Kunstleder bzw. einer Plastfolie überzogenen Schaum
stoffmaterial und überdeckt einen in der Darstellung angedeu
teten Gassack 2.
Aus technologischen Gründen sind in eine derartige Abdeckung 1
nur sehr schwer Sollbruchstellen mit entsprechend geschwächten
Wandungsquerschnitten einzuarbeiten, welche ein Gassack im
Falle seiner Aktivierung leicht durchbrechen kann. Derartige
Sollbruchstellen würden die Abdeckung auch bezüglich ihrer Wi
derstandskraft gegen die während des normalen Betriebes auf
tretenden Abstützkräfte, z. B. beim Aufstützen einer Person un
zulässig schwächen.
Erfindungsgemäß ist entlang einer vorgesehenen Durchbruchstelle
des Gassacks 2 ein Reißdraht 3 in die Abdeckung 1 eingelassen
bzw. bei der Herstellung mit eingeschäumt. Dieser Reißdraht 3
ist mit Reißkörpern 4 oder mit Drahtschlingen besetzt, welche
die Abdeckung 1 bei einem ruckartigen Durchziehen des Reiß
drahtes 3 lokal zerstören bzw. aufreißen.
Darüber hinaus sind an dem geradlinig verlaufenden zentralen
Reißdraht 3 seitlich abzweigende Nebenzugdrähte 5 befestigt,
wodurch sich eine H-förmige Anordnung der vorgesehenen Soll
bruchstellen ergibt. Die Eckbereiche dieser Anordnung können
durch in die Abdeckung eingeschäumte Drahtführungsbleche 6
stabilisiert sein, wodurch eine ausreichend exakte Führung der
Nebenzugdrähte 5 gesichert ist.
Die durch diese H-förmige Anordnung gebildeten Flächenbereiche
sind durch den Gassack 2 relativ leicht nach außen aufklapp
bar.
Der zentrale Reißdraht 3 ist mit einer Zugeinrichtung 7 ver
bunden, die mit einer nicht dargestellten Auslöseeinrichtung
des Gassacks 2 gekoppelt ist. Die Zugeinrichtung 7 zieht mit
minimalem zeitlichen Vorlauf vor Auslösung des Gassacks 2 den
zentralen Reißdraht 3 sowie die Nebenzugdrähte 5 ruckartig
durch die Abdeckung 1 und bewirkt damit deren Aufreißen entlang
der vorgesehenen H-förmigen Anordnung.
Zur Erzielung einer optimalen Wirkung der erfindungsgemäßen
Einrichtung sollte der Reißdraht 3 durch die Zugeinrichtung 7
mindestes um den Betrag bewegt werden, der dem Abstand jeweils
benachbarter Reißkörper 4 bzw. Drahtschlingen zueinander ent
spricht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die fahrzeug
fest angeordnete Zugeinrichtung 7 im wesentlichen aus zwei
Treibladungen 9 und einem Drehteil 8, an dem tangential der
Reißdraht 3 befestigt ist. Die Treibladungen 9 sind in Kammern
10 angeordnet, deren durchströmbare Ausgänge 11 tangential auf
das in dem angeströmten Bereich turbinenradartig ausgebildete
Drehteil 8 gerichtet sind. Durch diese Anordnung wird das Dreh
teil 8 bei Zündung und explosionsartigem Abbrennen der Treib
ladungen 9 ruckartig um seine Achse gedreht und damit der an
dem Drehteil 8 befestigte Reißdraht 3 durch das Schaummaterial
der Abdeckung 1 gezogen bzw. gerissen.
Darüber hinaus sind weitere von dem beschriebenen Ausführungs
beispiel abweichende Zugeinrichtungen denkbar. So ist z. B. ein
Aufbau ähnlich eines Arbeitszylinders möglich, wobei der Reiß
draht direkt an der Kolbenstange des Arbeitszylinders befestigt
ist und durch eine ruckartige Hubbewegung infolge des explo
sionsartigen Abbrennens einer Treibladung in dem Arbeitszylin
der eine entsprechende Reißdrahtbewegung bewirkt wird.
Claims (6)
1. Abdeckung für einen Gassack mit einer Vorrichtung zur
Erleichterung des Aufbrechens entlang einer vorgesehenen Soll
bruchstelle, welcher eine unmittelbar vor der Aktivierung des
Gassacks zündbare pyrotechnische Ladung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abdeckung (1) mindestens ein entlang der Sollbruch
stelle verlaufender, mit Elementen zur lokalen Zerstörung der
Abdeckung (1) versehener Reißdraht (3) eingebettet ist, welcher
mit der als Treibladung (9) ausgebildeten pyrotechnischen La
dung (9) in Wirkverbindung steht.
2. Abdeckung für einen Gassack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zur lokalen Zerstörung der Abdeckung (1) aus
an dem Reißdraht (3) befestigten Reißkörpern (4) gebildet sind.
3. Abdeckung für einen Gassack nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zur lokalen Zerstörung der Abdeckung (1) aus
an dem Reißdraht (3) befestigten Drahtschlingen gebildet sind.
4. Abdeckung für einen Gassack nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißdraht (3) tangential an einem mittels der Treib
ladung (9) verdrehbaren Drehteil (8) angelenkt ist.
5. Abdeckung für einen Gassack nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle im wesentlichen H-förmig ausgebildet
ist, indem an dem Reißdraht (3) entsprechende seitlich abzwei
gende Nebenzugdrähte (5) befestigt sind.
6. Abdeckung für einen Gassack nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Umlenkpunkten der Zugdrähte (3, 5) Drahtführungs
bleche (6) zur Führung der Zugdrähte (3, 5) in die Abdeckung (1)
eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229561 DE4229561C1 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Abdeckung für einen Gassack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924229561 DE4229561C1 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Abdeckung für einen Gassack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4229561C1 true DE4229561C1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6467226
Family Applications (1)
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DE19924229561 Expired - Fee Related DE4229561C1 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Abdeckung für einen Gassack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229561C1 (de) |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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