DE4227853A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brenn
kraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus.
Bei einer solchen aus der DE-OS 39 10 794 A1 bekannten Kraftstoff
einspritzpumpe dieser Art, ist jedem Zylinder der zu versorgenden
Brennkraftmaschine eine separate Brennstoffeinspritzeinrichtung
zugeordnet, die aus einem in einer Zylinderbüchse geführten Pumpen
kolben besteht, der in dieser einen mit der Einspritzstelle in den
Brennraum der Brennkraftmaschine verbundenen Pumpenarbeitsraum
begrenzt und der über einen Rollenstößel von einem Nockenantrieb
entgegen der Kraft einer Rückstellfeder axial angetrieben wird.
Um dieses einzelne Pumpenelement dabei möglichst einfach zu gestal
ten, weist das Pumpenelement kein eigenes Gehäuse auf, sondern ist
mit seinem Pumpenzylinder so in das Gehäuse der Brennkraftmaschine
eingesetzt, daß dieses als Pumpengehäuse dient, d. h. es dient sowohl
als Kraftstoff führender Raum als auch als mechanische Führung und
Abstützung.
Dabei kommt es bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe aufgrund
des direkt im Gehäuse der Brennkraftmaschine geführten Rollenstößels
und der dabei auftretenden Reibung zwischen den Bauteilen zu einem
erhöhten Verschleiß, der neben dem Austausch des Rollenstößels auch
ein kostenintensives Nacharbeiten am Gehäuse der Brennkraftmaschine
zur Folge haben kann.
Durch die DE-PS 37 28 961 ist bereits eine Kraftstoffeinspritzpumpe
in Form einer Steckpumpe bekannt, bei der der Rollenstößel des
Nockenantriebs in einer auf die Zylinderbüchse aufgeschobenen Hülse
gleitet, jedoch ist diese Hülse dort ein selbsttragendes Gehäuse
teil, das einen Flansch aufweist, der zur Anlage an die Bohrung im
Gehäuse der Brennkraftmaschine kommt und die Einbauposition der
Steckpumpe bestimmt. Diese weist in einen frei in den den Nocken
antrieb für die Steckpumpe aufnehmenden Innenraum des Gehäuses der
Brennkraftmaschine und hat dort den Führungsteil für den Rollenstößel.
Somit weist abweichend von der vorgenannten Kraftstoffein
spritzpumpe die Steckpumpe ein aufwendig gefertigtes Gehäuse auf,
daß bei auftretendem Verschleiß ersetzt oder überarbeitet und mit
einem angepaßten Rollenstößel wieder zusammengebaut werden muß.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß durch die zwischen der Gehäusebohrung der Brennkraftmaschine und
dem Pumpenelement und hier vor allem zwischen der Gehäusebohrung und
dem Rollenstößel angeordnete Gleithülse der mechanische Verschleiß
infolge der Rollenstößelbewegung auf die Gleithülse beschränkt
bleibt, wobei auftretende Abweichungen der koaxialen und parallelen
Lage zwischen dem Rollenstößel und dem die
Zylinderbohrung aufweisenden Pumpenkörper über die gelenkartige Ver
bindung zwischen dem Pumpenkörper und der Gleithülse ausgeglichen
werden können.
Bei einer, durch einen Langzeitverschleiß infolge der Reibung nöti
gen Reparatur, kann nun die Gleithülse als Verschleißteil leicht und
kostengünstig demontiert und ausgetauscht werden, wobei aufwendige
Nacharbeiten am Gehäuse der Brennkraftmaschine entfallen.
Dabei ist die Gleithülse gemäß den Ansprüchen 3 und 4 lediglich als
Rohr ausgebildet, dessen Wandstärke aufgrund seiner nicht tragenden
Funktion sehr gering gehalten werden kann und das sehr wenig zu
bearbeitende Flächen aufweist, so daß dieses Verschleißteil mit
geringem Fertigungsaufwand herstellbar ist. Wird die Gleithülse
gemäß Anspruch 4 als geschlitztes Rohr ausgeführt, kann sie zudem
aufgrund der Vorspannung bei der Montage in die Gehäusebohrung der
Brennkraftmaschine ohne eine zusätzliche Sicherung eingesetzt werden.
Zudem übernimmt die Gleithülse gemäß Anspruch 2 in vorteilhafter
Weise eine Transportsicherung der Kraftstoffeinspritzpumpe im aus
dem Gehäuse der Brennkraftmaschine ausgebauten Zustand, so daß eine
einfache Vormontage der Pumpe möglich ist und diese ohne zusätzli
chen Aufwand in das Motorgehäuse einsetzbar ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausge
staltung der Passung zwischen der Gleithülse und der Pumpe gemäß
Anspruch 10, wobei durch das vorhandene Spiel zwischen dem Pumpen
körper bzw. dem Rollenstößel und der Gleithülse, koaxiale Lage- und
Toleranzabweichungen, die auch durch Toleranzen an den Gehäuse
bohrungen entstanden sein können, ausgleichbar sind.
Zudem überträgt die Gleithülse in vorteilhafter Weise die während
des Betriebs der Kraftstoffeinspritzpumpe auf den Rollenstößel
wirkenden Seitenkräfte auf das Gehäuse der Brennkraftmaschine, wo
diese gut aufgenommen und weitergeleitet werden können.
Durch die sich gemäß Anspruch 11 an einem Flanschring innerhalb der
Gleithülse axial abstützende- Rückstellfeder wird die Gleithülse im
Betrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe in Anlage am Pumpenkörper
gehalten, so daß Axialbewegungen der Gleithülse nicht möglich sind.
Um ein Verdrehen während des Betriebs und das Herausrutschen des mit
dem Pumpenkolben verbundenen Rollenstößels aus der Gleithülse im aus
dem Motorgehäuse ausgebauten Zustand zu vermeiden, weist der Rollen
stößel gemäß Anspruch 5 einen eingesteckten Bolzen auf, dessen Kopf
in einer geschlossenen Längsnut in der Gleithülse geführt ist. Diese
Verbindung zwischen der Gleithülse und dem Rollenstößel kann dabei
auch über eine gemäß Anspruch 8 in eine Bohrung in der Gleithülse
eingeführte Scheibe erfolgen, die in eine rechteckige, plane Aus
nehmung im Rollenstößel ragt. Dabei haben beide Lösungen den
Vorteil, daß sie eine einfache Demontage der Kraftstoffeinspritz
pumpe ermöglichen.
Durch die Verwendung eines Magnetventils zur Einspritzsteuerung
gemäß Anspruch 14 kann bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffein
spritzpumpe auf eine Verdrehmöglichkeit des Pumpenkolbens und somit
auf den Bauraum für das Verstellorgan verzichtet werden, so daß eine
kompakte Bauweise der Pumpe möglich wird. Dabei hat die achs
parallele Anordnung des Magnetventils zum Pumpenkörper gemäß
Anspruch 15 den Bearbeitungsvorteil, daß die rotationssymmetrischen
Bereiche vom Pumpenkörper und der Dichtfläche des Magnetventils
zueinander angeordnet sind, während die Dreh- und Schräglage des
seitlich liegenden Hochdruckanschlusses auf unterschiedliche Ein
bauforderungen abgestimmt werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Sechs Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe und
deren Einbaulage in das Gehäuse der zu versorgenden Brennkraft
maschine, die Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem
Ausschnitt aus der Fig. 1, in dem die erfindungsgemäße Gleithülse
über axiale Bolzen am Pumpengehäuse befestigt ist, die Fig. 3 ein
drittes Ausführungsbeispiel, in dem der Rollenstößel über einen in
der Gleithülse angeordneten Anschlag axial gesichert ist, die
Fig. 4 und 5 ein viertes Ausführungsbeispiel in zwei Ansichten
analog zur Fig. 3, in dem der Rollenstößel über eine durch die
Gleithülse gesteckte Scheibe axial gesichert ist, die Fig. 6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Gleithülse in Form eines
geschlitzten Rohres, wobei die Gleithülse in der Fig. 7 einzeln und
in der Draufsicht dargestellt ist und die Fig. 8 ein sechstes
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, bei dem ein den
Einspritzvorgang steuerndes Magnetventil achsparallel auf dem
Pumpenkörper der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Motorgehäuse 1 einer
Brennkraftmaschine im Bereich einer in eine Gehäusebohrung 2
eingesetzten Kraftstoffeinspritzpumpe. Diese Kraftstoffeinspritz
pumpe besteht aus einem Pumpenkörper 3 mit einer sacklochförmigen
Zylinderbohrung 5 in der ein Pumpenkolben 7 dichtend geführt ist,
der in der Zylinderbohrung 5 mit seiner Stirnseite 9 einen Pumpen
arbeitsraum 11 begrenzt. Der
Pumpenarbeitsraum 11 ist dabei über eine ein nicht dargestelltes
Umschaltventil enthaltene Kraftstoffleitung 13 mit einer ebenfalls
nicht dargestellten Einspritzstelle im Brennraum der zu versorgenden
Brennkraftmaschine und einem-Kraftstoff führenden Niederdruckraum
verbunden, wobei jeweils ein aus Pumpenkörper 3 und Pumpenkolben 7
gebildetes separates Pumpenelement einem Zylinder der Brennkraft
maschine zugeordnet ist.
Der Pumpenkolben 7 wird von einem brennkraftmaschineneigenen Nocken
antrieb 15 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 17 angetrieben.
Dazu ist der Pumpenkolben 7 an seinem pumpenarbeitsraumfernen Ende
mit einem zylinderförmigen Rollenstößel 19 verbunden, der mit seiner
über eine Gleitschürze am Rollenbolzen 21 angeordneten Rolle 23 auf
einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Nockenwelle 25
abläuft. Der Pumpenkolben 7 wird dabei bei seiner dem Saughub
entsprechenden Abwärtsbewegung von der Rückstellfeder 17, die
zwischen dem Pumpenkörper 3 und dem Rollenstößel 19 angeordnet ist,
über einen an der Gleitschürze umfangseitig geführten Federteller
27, der einen Stempel 28 des Pumpenkolbens 7 übergreift, in Anlage
am Rollenstößel 19, bzw. dieser in Anlage an der Nockenwelle 25
gehalten.
Um einen Verschleiß an der Wand der Gehäusebohrung 2 infolge der
Gleitreibung mit dem Rollenstößel 19 zu vermeiden, ist eine Gleit
hülse 29 von geringer Wandstärke mit geringem Schiebespiel zwischen
den Rollenstößel 19 und dem diesen führenden Teil der Gehäusebohrung
2 eingeschoben. Diese Gleithülse 29 weist im ersten in der Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrem oberen, auf den Pumpen
körper 3 aufgeschobenen Ende eine Bohrung 31 auf, in die ein in den
Pumpenkörper 3 nach der Montage der Gleithülse 29 eingeschraubter
oder eingepreßter Bolzen 33 mit ausreichendem Spiel ragt, der somit
in der Transportphase der vormontierten Kraftstoffeinspritzpumpe ein
Loslösen der Gleithülse 29 vom Pumpenkörper 3 vermeidet. Der Bolzen
33 weist ein Innengewinde auf
über das er im Falle einer Demontage der Gleithülse 29 einfach zu
entfernen ist. Das Spiel sowohl am Bolzen 33 als auch zwischen der
Gleithülse 29 und dem Pumpenkörper 3 ermöglicht dabei eine geringe
Gelenkwirkung, die nötig ist, um die fertigungsbedingten Winkel- und
Lagetoleranzen der Gehäusebohrung 2 und der Teile der Kraftstoff
einspritzpumpe auszugleichen.
Um eine Zentrierung und Drehlagefixierung der Gleithülse 29 zum
Pumpenkörper 3 zu gewährleisten, ist ein Paßschlitz 35 in die Gleit
hülse 29 eingearbeitet, in die ein weiterer radial im Pumpenkörper 3
angeordneter Paßbolzen 37 eingreift.
Im Inneren der Gleithülse 29 ist ein Flanschring 39 angeschweißt,
über die sich die Gleithülse 29 axial am Pumpenkörper 3 abstützt und
an dessen dem Pumpenkörper 3 abgewandter Seite die Rückstellfeder 17
angreift, so daß trotz einer möglichen Krafteinleitung auf die
Gleithülse 29 eine Axialbewegung der Gleithülse vermieden und diese
in Anlage am Pumpenkörper 3 gehalten wird.
Auf der den Rollenstößel 19 führenden Seite, weist die Gleithülse 29
einen geschlossenen Längsschlitz 41 auf, in den der Kopf eines, in
den Rollenstößel 19 als Führungsteil radial eingeschraubten oder
eingepreßten Bolzens 43 ragt, so daß auch hier eine Drehlage
fixierung des Rollenstößels 19 und zudem ein Schutz gegen ein
Herausrutschen des Rollenstößels 19 aus der Gleithülse 29 beim
Herausziehen der Kraftstoffeinspritzpumpe aus der Gehäusebohrung 2
gewährleistet ist. Um diesen Bolzen 43 im Falle eines Einpressens in
den Rollenstößel 19 bei einer nötigen Demontage der Kraftstoffein
spritzpumpe, z. B. zum Austausch der Gleithülse 29, wieder lösen zu
können, ist die den Bolzen 43 aufnehmende Bohrung als Durchgangs
bohrung 45 ausgeführt.
Bei einer Aufnahme des Bolzens 43 im Rollenstößel 19 über einen
Schiebesitz, stellt die Vorspannkraft der Rückstellfeder 17 die
Lagesicherung des Bolzens 43 in der Transportphase sicher.
Das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich zum ersten lediglich in der Art der Befestigung der
Gleithülse 29 am Pumpenkörper 3 und ist deshalb in der Darstellung
auf diese Verbindung beschränkt. Die Verbindung erfolgt hier über
einen in Richtung der Achse des Pumpenkolbens 7 in den Pumpenkörper
3 eingepreßten oder eingeschraubten Bundbolzen 51. An dessen Auf
nahmeschlitz 53 im Flanschring 39 der Gleithülse 29 ist sowohl in
radialer, als auch in axialer Richtung genügend Spiel gegeben, um
die fertigungsbedingten Lage- und Winkeltoleranzen auszugleichen. Bei
Erfordernis kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel, die Anzahl der
Bundbolzen 51 erhöht werden. Der ebenfalls axial in den Pumpenkörper
3 eingepreßte und durch einen Paßschlitz 57 des Flanschringes 39
geführte Bolzen 55 übernimmt unter Zuhilfenahme des engen Schiebe
sitzes der Gleithülse 29 in der Gehäusebohrung 2, die Drehlage
fixierung der Gleithülse 29 zum Pumpenkörper 3.
Das in der Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
beschränkt sich auf die Darstellung der Verbindung der Gleithülse 29
mit dem Rollenstößel 19. Dabei ist die Gleithülse 29 bis auf die
Mitte des in seiner am weitesten durch die Rückstellfeder 17 ver
schobenen Lage befindlichen Rollenbolzens 21 hinuntergezogen, was
die auf den Rollenstößel 19 wirkende Momentbelastung reduziert. Die
Drehlagefixierung des Rollenstößels 19 erfolgt hier über einen
Längsschlitz 61 in der Gleithülse 29, in die als Führungsteil
dienende abgeflachten Enden 63 des Rollenbolzens 21 eingreifen. Die
Transportsicherung wird durch nach innen gebogene Lappen 65 oder
einen eingelegten Drahtring 67 im Inneren der Gleithülse 29 vor
genommen, an denen der Rollenstößel 19 von der Rückstellfeder 17 zur
Anlage gebracht wird.
Analog zur Darstellung der Fig. 3 zeigen die Fig. 4 und 5 die
Verbindung Rollenstößel 19 zur Gleithülse 29 in einer vierten Aus
führungsvariante, bei der sich in einer radialen Bohrung 71 in der
Gleithülse 29 als Führungsteil eine zylindrische Scheibe 73
befindet, die durch einen Drahtring 75, der in einer Außenringnut 77
der Gleithülse 29 geführt ist, an eine abgeflachte, rechteckige,
senkrecht zur Achse des Pumpenkolbens verlaufende, nicht durch
gehende, plane Ausnehmung 79 gedrückt wird. Die horizontalen Kanten
der Ausnehmung 79 begrenzen dabei die axiale Bewegung des Rollen
stößels 19 in der fest mit dem Pumpenkörper 3 verbundenen Gleithülse
29, während die vertikalen Kanten der Ausnehmung 79 als Drehlage
fixierung dienen. Dabei kann für eine einfachere Demontage ein
Innengewinde 81 in die Scheibe 73 eingebracht werden, in die ein
Werkzeug eingreifen kann.
Die Fig. 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Gleithülse 29 als geschlitztes Rohr ausgeführt ist, das mit beiden
Enden in die Gehäusebohrungen 2 eingeschoben ist, wobei über ein am
oberen Ende angeordnetes Flanschteil 99, über das die Gleithülse 29
axial vom Pumpenkörper 3 gegen das Gehäuse 1 verspannbar ist, ein
Hineinrutschen der Gleithülse 29 in die Gehäusebohrung 2 vermieden
wird. Zudem dient der Flansch 99 als Demontagehilfe für die unter
Vorspannung in die Gehäusebohrung 2 eingesetzte geschlitzte Gleit
hülse 29. Zur Verdrehsicherung weist die geschlitzte Gleithülse 29,
die in der Fig. 7 als Einzelteil in der Draufsicht dargestellt ist,
eine axiale Bohrung 103 in ihrem Flanschteil 99 auf, durch die ein
in eine Paßbohrung im Motorgehäuse mündender Paßstift 101 gesteckt
ist.
Die Fig. 8 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel analog zur
Darstellung der Fig. 1, bei dem ein den Einspritzvorgang steuerndes
Magnetventil 91 koaxial, in Reihe direkt am Pumpenkörper 3 ange
ordnet ist und ein seitlich liegender Hochdruckanschluß 93 vom
Pumpenkörper 3 gebildet wird, so daß die rotationssymmetrischen
Bearbeitungsflächen am Pumpenkörper 3 und Magnetventil 91 zueinander
liegen, während die Dreh- und Schräglage des Hochdruckanschlusses 93
auf unterschiedliche Einbauforderungen abgestimmt werden kann.
Dies wird durch die sacklochförmige Zylinderbohrung 5 erreicht, die
eine freie Lagewahl der Kraftstoffleitung 13 und damit des Hoch
druckanschlusses 93 ermöglicht.
Mit der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe ist es somit
möglich, trotz einer kompakten Bauweise den Verschleiß in Folge der
Reibung am Rollenstößel 19 auf ein leicht auswechselbares und mit
geringem Aufwand zu fertigendes Bauteil der Pumpe zu reduzieren,
wobei diese Gleithülse 29 zudem eine Transportsicherung der gesamten
Kraftstoffeinspritzpumpe im aus dem Motorengehäuse demontierten
Zustand bildet.
Claims (15)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen zur Versorgung
eines einzelnen, einem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordneten
Einspritzventils, mit einem in eine Bohrung (2) des Gehäuses (1) der
Brennkraftmaschine einzusteckenden, eine Zylinderbohrung (5) auf
weisenden Pumpenkörper (3) und einem darin geführten und dort einen
Pumpenarbeitsraum (11) einschließenden Pumpenkolben (7), der von
einem im Gehäuse (1) der Brennkraftmaschine vorgesehenen Nocken
antrieb (15) über einen im Gehäuse (1) der Brennkraftmaschine
geführten und gegen ein Verdrehen gesicherten Rollenstößel (19)
entgegen der Kraft einer sich am Pumpenkörper (3) und Rollenstößel
(19) abstützenden Rückstellfeder (17) axial bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollenstößel (19) in einer zwischen ihm und
dem Gehäuse (1) der Brennkraftmaschine einbringbaren Gleithülse (29)
geführt ist, die in die Gehäusebohrung (2) einsetzbar und am Pumpen
körper (3) verdrehsicher befestigt ist und die zugleich die Rück
stellfeder (17) und einen Teil des Pumpenkörpers (3) umschließt und
zur Drehlagefixierung des Rollenstößels (19) gegenüber dem Nocken
antrieb (15) in der Gleithülse (29) eine Stift-Nutverbindung mit
diesem aufweist. (Fig. 1)
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (29) einen axial gerichteten Anschlag aufweist,
durch den die Verschiebbarkeit des Rollenstößels (19) unter Ein
wirkung der Kraft der Rückstellfeder (17) begrenzt ist, wobei die
Rückstellfeder (17) unter Vorspannung zwischen dem Pumpenkörper (3)
und dem Rollenstößel (19) eingesetzt ist. (Fig. 1)
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (29) als Rohr mit einer auf Formsteifigkeit
gegenüber Montagekräften und Sicherheit gegen die Zugbeanspruchung
durch die vorgespannte Rückstellfeder (17) ausgelegten geringen
Wandstärke ausgeführt ist und im den Rollenstößel (19) aufnehmenden
Bereich mit engem Schiebespiel zwischen diesem und der Wand der
Gehäusebohrung (2) eingesetzt ist. (Fig. 1)
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (29) als über die gesamte Länge axial
geschlitztes dünnwandiges Rohr ausgebildet ist, das in die Gehäuse
bohrung (2) der Kraftstoffeinspritzpumpe eingesetzt ist und über ein
aus der Gehäusebohrung (2) herausragendes Flanschteil (99) axial mit
dem Pumpenkörper (3) verspannbar ist. (Fig. 6, 7)
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenstößel (19) einen in den Rollenstößel senkrecht zur
Pumpenkolbenachse eingesteckten Bolzen (43) aufweist, der zur Ver
drehsicherung in einen beidseitig geschlossenen Längsschlitz (41) in
der Gleithülse (29) eingreift, wobei das eine Ende des Längs
schlitzes (41) als axialer Anschlag für den Bolzen (43) und den
Rollenstößel (19) dient. (Fig. 1)
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (29) als axialen Anschlag auf ihrer dem Pumpen
körper (3) abgewandten Seite in ihrem Inneren einen nach innen abge
winkelten Lappen (65) oder einen in einer Ringnut geführten Draht
ring (75) aufweist und daß sich die Gleithülse (29) axial bis in
Höhe eines die Rolle (23) im Rollenstößel (19) tragenden, den
Rollenstößel (19) quer zu seiner Längsachse durchdringenden Rollen
bolzen (21) erstreckt. (Fig. 3)
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenbolzen (21) abgeflachte Enden (63) aufweist, mit denen
er in, eine Führung bildenden, Längsschlitzen (61) der Gleithülse
(29) geführt ist. (Fig. 3)
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleithülse (29) im Bereich des Rollenstößels (19) eine
radiale Bohrung (71) aufweist, in der eine zylindrische Scheibe (73)
als Führungsteil eingesetzt ist, die durch einen in einer Außenring
nut (77) an der Gleithülse (29) geführten Drahtring (75) an eine
abgeflachte, rechteckig in Richtung Pumpenkolbenachse verlaufende
Ausnehmung (79) am Rollenstößel (19) gedrückt wird, wobei die
horizontalen Kanten dieser Ausnehmung (79) als Anschlag den axialen
Weg des Rollenstößels (19) in der Gleithülse (29) begrenzen und die
vertikalen Kanten eine Drehlagefixierung des Rollenstößels (19)
bilden. (Fig. 4, 5)
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (73) ein Innengewinde (81) aufweist, in das ein
Werkzeug zu deren Demontage aus der Bohrung (71) eingreifen kann.
(Fig. 5)
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 3
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rohr ausgebildete Gleit
hülse (29) mit radialem Spiel am Pumpenkörper (3) befestigt ist,
wobei sich die Rückstellfeder (17) am Pumpenkörper (3) abstützt.
(Fig. 1)
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die am Rollenstößel (19) abstützende und dessen
Einwärtsbewegung entgegenwirkende Rückstellfeder (17) andererseits
an einem in der Gleithülse (29) angeordneten, am Pumpenkörper (3)
anliegenden Flanschring (39) axial abstützt. (Fig. 1)
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (29) mittels eines radial
in den Pumpenkörper (3) eingebrachten, in eine Bohrung (31) in der
Gleithülse (29) ragenden Bolzen (33) mit dem Pumpenkörper (3) ver
bunden ist und in einer vorgegebenen Drehstellung zum Pumpenkörper
(3) mittels eines Paßstiftes (37) fixiert ist. (Fig. 1)
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen der Gleithülse (29) und dem
Pumpenkörper (3) über einen in Richtung Pumpenkolbenachse in den
Pumpenkörper (3) eingebrachten, durch eine Bohrung (53) im Flansch
ring (39) geführten Bundbolzen (51) erfolgt und die Drehstellung der
Gleithülse (29) zum Pumpenkörper (3) durch einen Paßstift (55)
fixierbar ist. (Fig. 2)
14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspritzsteuerung über ein mit dem Pumpen
arbeitsraum (11) durch eine Kraftstoffleitung (13) verbundenes
Magnetventil (91) erfolgt. (Fig. 8)
15. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetventil (91) in Reihe, achsparallel und
direkt am Pumpenkörper (3) angeordnet ist und die den Pumpen
arbeitsraum (11) begrenzende Zylinderbohrung (5) als Sacklochbohrung
ausgeführt ist, von der der Hochdruckanschluß (93), der vom Pumpen
körper (3) gebildet wird, seitlich abgeht. (Fig. 8)
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4227853A DE4227853C2 (de) | 1992-08-22 | 1992-08-22 | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
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