DE4227713A1 - Transporteinheit und Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit - Google Patents

Transporteinheit und Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit

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Franz-Josef Meurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0085Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit bestehend aus einer Mehrzahl von Verpackungseinheiten, die eine gemeinsame Ober­ fläche bilden. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Bildung einer solchen Transporteinheit.
Es ist bekannt, Verpackungseinheiten, insbesondere quaderförmige Verpackungseinheiten, wie blockförmige Milch- oder Saftver­ packungen, zu einem Gebinde als Transporteinheit zusammenzu­ stellen. Bekannt ist eine Verpackung mit einem Bodentray aus Pappe, in das die Verpackungseinheiten gestellt werden. Der Zusammenhalt wird durch eine um die Verpackungseinheiten mit dem Bodentray gelegte Schrumpffolie hergestellt, die auf der Ober­ seite eine mehr oder weniger große Öffnung läßt. Eine solche Transporteinheit ist hinsichtlich des anfallenden Verpackungs­ mülls problematisch, da einerseits unterschiedliche Materialien zu entsorgen sind und andererseits Müll in relativ großer Menge auftritt und gesammelt werden muß.
Es ist ferner bekannt, um einen aus einer Mehrzahl von Ver­ packungseinheiten gebildeten, einlagigen Block ein Spannband zu befestigen, um den Block als Verpackungseinheit zusammenzu­ halten. Derartige Spannbänder sind regelmäßig nicht recyclebar und müssen daher ebenfalls als Müll entsorgt werden. Darüber hinaus setzt diese Art der Transporteinheiten relativ stabile Verpackungseinheiten voraus.
Durch die DE 40 27 762 C1 ist es ferner bekannt, die Bildung eines rahmenförmigen Bodentrays dadurch zu vereinfachen, daß ein Streifen aus ebenem Verpackungsmaterial von einer Vorratsrolle abgezogen und enganliegend als Rahmen um den gebildeten Block gewickelt wird. Der mit einer Rillung versehene Streifen ragt mit seinem unterhalb der Rillung befindlichen Teil unter den gebildeten Block und wird unter die Verpackungseinheiten abge­ winkelt. Die dabei einander überlappenden Abschnitte werden miteinander verklebt, so daß sich ein winkelförmiger Boden­ rahmen ausbildet. Eine ähnliche Konstruktion kann für die Oberseite des durch die Verpackungseinheiten gebildeten Blocks hergestellt werden. Auf diese Weise wird der Zusammenhalt der Verpackungseinheiten in dem Block in horizontalen Ebenen her­ gestellt, nicht jedoch ein Lösen in vertikaler Richtung ver­ hindert. Hierzu müssen zusätzliche Befestigungsmittel vorge­ sehen werden. Für die Bildung einer echten Transporteinheit ist daher ein nicht unerheblicher Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportein­ heit der eingangs erwähnten Art mit einfachen Mitteln zu erstellen, die weniger oder keine Probleme hinsichtlich der Entsorgung von Verpackungsmüll aufwirft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Transporteinheit der eingangs erwähnten Art gelöst durch einen auf die gemeinsame Oberfläche aufgebrachten, mit den Verpackungseinheiten ver­ klebten Abschnitt aus einem flachen Material.
Die genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, bei dem ein Abschnitt aus einem flachen Material auf die gemeinsame Oberfläche aufgebracht und mit den Verpackungseinheiten verklebt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung zur Bildung einer Transporteinheit geht im Unterschied zum Stand der Technik nicht mehr davon aus, daß für die Transporteinheit ein Rahmentragwerk erstellt werden muß. Für Verpackungseinheiten, deren Höhe mit der Höhe der Transporteinheit übereinstimmt, ist es erfindungsgemäß völlig ausreichend, eine Verbindung durch ein aufgeklebtes Blatt auf einer Oberseite vorzunehmen. Das aufgeklebte Blatt muß dabei naturgemäß alle Verpackungseinheiten zumindest teilweise überdecken. Aus Gründen der Stabilität und des gefälligen Aussehens wird es zweckmäßig sein, daß das aufgeklebte Blatt die Größe der gemeinsamen Oberfläche der zur Transporteinheit zu­ sammengestellten Verpackungseinheiten aufweist.
Die erfindungsgemäße Transporteinheit läßt sich vorzugsweise mit quaderförmigen Verpackungseinheiten realisieren. Diese können mit ihren Seitenwänden flächig aneinanderliegen und bilden eine Oberfläche aus ebenen, miteinander fluchtenden Oberseiten, auf die das Blatt aufgeklebt werden kann. Die bevorzugte Verklebung ist dabei eine flächige Verklebung.
Die erfindungsgemäße Transporteinheit läßt sich aber auch mit nichtquaderförmigen Verpackungseinheiten realisieren, bei­ spielsweise mit zylindrischen Verpackungseinheiten mit einem beliebigen Querschnitt oder mit einer Kugelform angenäherten vieleckigen Verpackungseinheiten oder gar kugelförmigen Ver­ packungseinheiten.
Bevorzugt ist die Ausbildung der Transporteinheit mit Ver­ packungseinheiten aus Pappe, wobei der Abschnitt aus dem flachen Material, also das auf geklebte Blatt, aus Papier oder Pappe besteht. Wenn die Verpackungseinheiten eine stabile gemeinsame Oberfläche bilden, wird für das aufgeklebte Blatt lediglich die Stabilität (Zähigkeit) in der Ebene des Blattes ausgenutzt. Eine Stabilität senkrecht zu der Ebene des Blattes ist dann nicht erforderlich, so daß ein Papierblatt für die Herstellung der Transporteinheit durchaus geeignet ist. In Verbindung mit Papp- Verpackungseinheiten kann das Papp- oder Papierblatt gemeinsam als einheitliches Material entsorgt und wiederverwertet werden.
Die erfindungsgemäße Transporteinheit ist so ausgebildet, daß das aufgeklebte Blatt für den Verkauf nicht entfernt werden muß.
Vielmehr kann das aufgeklebte Blatt dazu verwendet werden, Halt­ barkeitsdaten, Strichcodes und ggf. Werbeaufdrucke zu tragen, so daß die Bedruckung der Verpackungseinheiten selbst ggf. verein­ facht und reduziert werden kann. Das aufgeklebte Blatt kann somit so ausgebildet sein, daß es bei der Entnahme der Verpackungseinheit aus der Transporteinheit auf der Verpackungs­ einheit verbleibt, so daß die einzelnen Verpackungseinheiten unmittelbar aus der Transporteinheit entnommen werden können, indem das zu der Verpackungseinheit gehörende Teil des aufge­ klebten Blattes etwa in Größe der Verpackungseinheit abgetrennt und mit der Verpackungseinheit entnommen wird. Das Abtrennen des betreffenden Teils des aufgeklebten Blattes kann wirksam durch in das Blatt eingebrachte Perforationen erfolgen. Die Perforationen können beispielsweise Teilperforationen sein, die mit sich kreuzenden Zwischenräumen zwischen den Verpackungs­ einheiten fluchten.
Zur Erhöhung der Stabilität der Transporteinheit kann es zweck­ mäßig sein, eine der mit dem Blatt beklebten gemeinsamen Ober­ fläche gegenüberliegende gemeinsame Oberfläche ebenfalls zu bekleben, so daß dann beispielsweise Ober- und Unterseite der Transporteinheit mit jeweils einem Blatt, vorzugsweise aus Papier, beklebt sind. Neben der die Stabilität verstärkenden flächigen Verklebung des Blattes auf der gemeinsamen Oberfläche der Verpackungseinheiten kann es im Einzelfall vorteilhaft sein, eine punktförmige Verklebung vorzusehen, wodurch, falls zweck­ mäßig, Klebstoff eingespart werden kann.
Der für die Transporteinheit passende Zuschnitt des Blattes kann aus einem Zuschnittmagazin entnommen werden. Vorzugsweise wird das aufgeklebte Blatt jedoch von einer Vorratsrolle zu den Verpackungseinheiten geführt, dort mit Klebstoff versehen und in der Länge der jeweiligen Verpackungseinheit abgelängt. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, unterschiedliche Größen von Verpackungseinheiten herzustellen, wobei zweckmäßigerweise eine einheitliche Breite beibehalten wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus zwölf quaderförmigen Verpackungseinheiten gebildete Transporteinheit mit einem aufgeklebten Papier­ blatt,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Transportein­ heit gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung der Transporteinheit gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Transporteinheit besteht aus zwölf quaderförmigen Verpackungseinheiten 1, die zu einem quader­ förmigen Block in vier Reihen mit jeweils drei nebeneinander­ stehenden Verpackungseinheiten 1 zusammengestellt sind. Die Verpackungseinheiten weisen alle eine gleiche Höhe auf, die der Höhe der Transporteinheit entspricht. Sie bilden, getrennt durch fugenartige Zwischenräume 2 eine gemeinsame, im wesentlichen ebene Oberfläche 3, auf die ein Papierblatt 4 als Abschnitt aus einem flachen Material aufgeklebt ist.
Das Papierblatt 4 ist mit kreuzförmigen Perforationen 5 versehen, die mit den sich kreuzenden fugenartigen Zwischen­ räumen 2 zwischen den Verpackungseinheiten 1 fluchten.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß die gebildete Trans­ porteinheit auch auf der Unterseite der Verpackungseinheiten 1 ein aufgeklebtes Papierblatt 4 aufweist.
Die Perforationen 5 erleichtern die Entnahme einer einzelnen Verpackungseinheit 1 aus der Transporteinheit unter Abtrennen des zu der jeweiligen Verpackungseinheit 1 gehörenden Teils des Papierblatts 5 entlang der betreffenden Perforation 5.
Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung der Transporteinheit gemäß Fig. 1 und 2. Die Verpackungseinheiten 1 werden zu der in Fig. 1 dargestellten Anordnung zusammengestellt und mit einer geeigneten Förder­ einrichtung 6 in den Bereich einer Station 7 zum Aufbringen der Papierblätter 5 vorgeschoben. Die in Fig. 3 dargestellte Station 7 weist jeweils eine Vorratsrolle 8 oberhalb und unter­ halb der Verpackungseinheiten 1 auf, von der jeweils ein Papierband 9 unter der Wirkung von Vorschubwalzen 10 abgezogen wird. Stromabwärts der Vorschubwalzen 10 befinden sich Trenn­ messer zum geeigneten Ablängen des Papierblatts 5 von der Papierbahn 9. Kurz vor dem Aufbringen des Papierbandes 9 auf die gemeinsame Oberfläche 3 auf der Ober- bzw. Unterseite der Verpackungseinheiten 1 wird die Papierbahn 9 durch Leimdüsen 12 vorzugsweise flächig beleimt und auf den Anfang der in Förder­ richtung ersten Verpackungseinheit 1 aufgelegt. Die zu dem die Transporteinheit bildenden Block zusammengestellten Verpackungs­ einheiten werden zwischen zwei Pressbänder 13 geführt, die die auf die Ober- bzw. Unterseite gelegten Papierbahnen 9 auf die Verpackungseinheiten 1 drücken und so für eine sichere Ver­ klebung sorgen. Entsprechend der Länge des mit den Verpackungs­ einheiten 1 gebildeten Blocks wird die Papierbahn 9 mit den Trennmessern 11 abgelängt, wodurch ein Papierblatt 5 in der Länge der gemeinsamen Oberfläche 3 der Verpackungseinheiten 1 gebildet wird.
Am Ausgang der Andruckbänder 13 steht die fertige Transport­ einheit zur Verfügung.

Claims (14)

1. Transporteinheit bestehend aus einer Mehrzahl von Verpackungseinheiten (1), die eine gemeinsame Oberfläche (3) bilden, gekennzeichnet durch einen auf die gemeinsame Oberfläche (3) aufgebrachten, mit den Verpackungsein­ heiten (1) verklebten Abschnitt (4) aus einem flachen Material.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) aus Papier oder Pappe besteht.
3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine punktförmige Verklebung zwischen dem Abschnitt (4) aus flachem Material und Verpackungseinheiten (1).
4. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackungseinheiten (1) eine Oberfläche (3) aus ebenen, miteinander fluchtenden Oberseiten bilden und daß die Verklebung des Abschnitts (4) aus flachem Material flächig mit den Oberseiten vorgenommen ist.
5. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen auf eine der gemeinsamen, mit einem Abschnitt (4) beklebten Oberfläche (3) gegenüber­ liegenden gemeinsamen Oberfläche (3) der Verpackungs­ einheiten (1) aufgebrachten und mit den Verpackungs­ einheiten (1) verklebten weiteren Abschnitt (4) aus dem flachen Material.
6. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Material von einem auf eine Vorratsrolle (8) aufgewickelten Band (9) abge­ längt ist.
7. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) aus dem flachen Material im Bereich von Zwischenräumen (2) zwischen den Verpackungseinheiten (1) auf der gemeinsamen Oberfläche (3) Perforationen (5) aufweist.
8. Transporteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Perforationen (5) als Teil­ perforationen nur über den Bereich sich kreuzender Zwischenräume (2) erstrecken.
9. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) aus dem flachen Material die Größe der gemeinsamen Oberfläche (3) aufweist.
10. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheiten (1) quaderförmig ausgebildet sind und dicht aneinanderliegend einen kompakten Block bilden.
11. Verfahren zur Bildung einer Transporteinheit aus einer Mehrzahl von Verpackungseinheiten (1), bei dem die Verpackungseinheiten (1) zur Bildung der Transportein­ heit gruppiert werden und wenigstens eine gemeinsame Oberfläche (3) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (4) aus einem flachen Material auf die gemeinsame Oberfläche (3) aufgebracht und mit den Ver­ packungseinheiten (1) verklebt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) von einer Vorratsrolle (8) den gruppierten Verpackungseinheiten (1) zugeführt und vor dem Aufbringen auf die gemeinsame Oberfläche (3) abgelängt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die gruppierten Verpackungseinheiten (1) je ein Abschnitt (4) auf gegenüberliegenden gemeinsamen Oberflächen (3) aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Abschnitt (4) vor dem Aufbringen auf die gemeinsame Oberfläche (3) mit Perforationen (5) versehen wird.
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