DE4226210C2 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Von Nähmaschinen, insbesondere Musternähmaschinen mit einer seitlichen Auslenkung der Nadelstange, die als mechanische Haushaltsnähmaschinen geläufig sind, ist bekannt, daß diese eine sog. Gleitführung zur Bereitstellung der Bewegung des Stoffschiebers aufweisen, um die Funktionen des Stoffschiebers und des Greifers bzw. Schiffchens in einer herkömmlichen Baueinheit zu verbinden, die am äußeren Ende des Freiarmes der Maschine vorgesehen ist. Eine derartige Baueinheit ist aus dem US-Patent US 4 512 273 bekannt. Eine diesen bekannten Maschinen eigene Funktion ist die Absenkung des Stoffschiebers, für die eine spezielle Steuerung vorgesehen ist. Die Absenkung des Stoffschiebers bedeutet, daß dessen Funktion zur Führung des Nähgutes bzw. des Arbeitsmaterials unterbrochen wird, wobei das Arbeitsmaterial in der Nähposition in allen Richtungen freibeweglich ist.
Aus der DE-AS 14 85 218 ist weiter eine gattungsgemäße Nähmaschine mit einer Steuerung für den Stoffschieber und mit einhergehend für die Stichlänge dieser Nähmaschine bekannt, bei der mittels eines Drehknopfes mehrere Steueroperationen ausführbar sind. Im einzelnen kann z. B. die Stichlänge bei Vorwärtsschub (Transportrichtung vorwärts) und die Stichlänge bei Rückwärtsschub (Transportrichtung rückwärts) eingestellt werden, die automatische bzw. die dem gewählten Muster entsprechende Steuerung der Stichlänge und deren Richtung eingeschaltet werden und zudem Fehler der Steuerkurven kompensiert werden. Dabei ist nachteilig, daß nur mit einer Zusatzvorrichtung ein kurzzeitiges Umschalten des Vorwärtsschubes auf den Rückwärtsschub ermöglicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nähmaschine mit Betätigungsmitteln für drei wesentliche Funktionen eines Stoffschiebers, nämlich Einstellung der Stichlänge, Umkehrung der Transportrichtung und Außerbetriebnahme durch dessen Absenkung, bereitzustellen, die manuell mit einer einzelnen Steuerung in wunschgemäß ausge­ wählte Positionen einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Nähmaschine mit den im Hauptanspruch enthaltenen Merkmalen gelöst. Vor­ teilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nähmaschine wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Führungssteuerung der Nähmaschine,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht der Führungssteue­ rung,
Fig. 4 eine teilweise Schnittdarstellung eines Stoffschiebers, der am Ende des Freiarms der Maschine vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Ansicht der Betätigungsmittel des Stoffschiebers und
Fig. 6 eine Explosivdarstellung des Stoffschiebers und der Schiffchen- und Führungs-Einheit am Ende des Freiarms.
Die dargestellte Nähmaschine weist die mechanische, nockengesteuerte Bauart auf, wobei die meisten Teile der Maschine wie die Druckerfuß- und Nadelführungs-Einheit 10, die Greifer- und Stoffschieber-Einheit 11, die Zick-Zack-Steuerungs- Einheit 12 sowie die obere und die untere Antriebswellen 13, 14, wie sie in einer herkömmlichen Nähmaschine vorzufinden sind.
Die Stichlängeneinstellung wird mit einem Steuerknopf 15 durchgeführt, der mit dem Betätigungsmittel des Führungsme­ chanismus über eine Nockenscheibe 16, einen Hebel 17 und einen Zugstab 18 verbunden ist. Die Nockenscheibe ist mit ei­ ner Manschette 19 auf einer Welle 21 drehbar gelagert, die an dem Körper 20 der Maschine angebracht ist. Der Knopf ist an der Manschette mit Hilfe von Splinten angebracht, um auf die­ ser axial zu gleiten und sich mit dieser zu drehen. Der Knopf wird in seiner äußeren (gezeigten) Position mit einer Druck­ feder 22 gehalten. Die Nockenscheibe wirkt mit einem Nocken­ stößel 23 zusammen, der in einer radialen Richtung betätigt wird, wenn die Nockenscheibe mit dem Knopf in verschiedene Winkelstellungen eingestellt wird. Der Nockenstößel ist an dem oberen Ende des Hebels 17 vorgesehen, dessen anderes Ende mit dem Zugstab 18 verbunden ist. Der Hebel 17 wird um seinen Schwenkpunkt 24 gedreht, wenn der Knopf zu dessen Einstellung gedreht wird. Die Nockenscheibe besitzt eine Kurvatur 25, die von einer maximalen radialen Entfernung 26 bis zu einer mini­ malen radialen Entfernung 27 schwankt. Die verschiedenen Stellungen, die von dem Nockenstößel während der Drehung der Scheibe eingenommen werden, entsprechen den verschiedenen Stichlängen und auch den verschiedenen Führungsrichtungen und werden über den Zugstab 18 zu dem Führungsmechanismus über­ tragen.
Eine Nut 29 mit schwankender Breite wird zwischen der Kur­ vatur 25 und einer äußeren Felge 28 ausgebildet, wobei der Nockenstößel sich radial bis zu einem bestimmten Maß in die­ ser Nut bewegen kann. Der Knopf 15 ist mit einem Konus 30 versehen, mit dem der Nockenstößel 23 durch Einwärtsdrücken des Knopfes entgegen der Wirkung der Feder 22 betätigt werden kann. Wenn der Konus gegen den Kopf 31 des Nockenstößels stößt, wird dieser in der Rinne 29 auswärts gedrückt, wobei die Führungsrichtung von "vorwärts" bis "umgekehrt" einge­ stellt wird. Die in Nähmaschinen gewöhnlich vorgesehene Um­ kehrfunktion ist somit an den Steuerknopf gebunden. Der Füh­ rungsmechanismus umfaßt die in der auseinandergezogenen Dar­ stellung gemäß Fig. 6 gezeigten Teile. Der Führungsme­ chanismus ist als Baueinheit ausgeführt, um in einem dafür vorgesehenen Raum im Freiarm mit einem Paar von Schrauben 32, 33 angebracht zu werden. Auf der Oberseite des Mechanismus ist eine Nadelplatte 34 vorgesehen, die in die Arbeitsober­ fläche des Freiarms eingesenkt ist. Der Stoffschieber umfaßt eine Platte 35 mit vier Reihen von Führungszähnen 36, 37, 38 und 39, die aufwärts gerichtet sind und durch Ril­ len in der Nadelplatte hindurchtreten.
Der Stoffschieber wird in der gewöhnlichen Weise rechtwinklig bewegt, wobei der Horizontalbereich der Bewegung einstellbar ist. Der Stoffschieber ist an einer Klammer 40 angeordnet, die an den Wellen 41, 59 gelagert ist, und an einem Rah­ men 42 angebracht sind, der an seiner Unterkante an einer Welle 43 drehbar angebracht ist. Der Antrieb der Führungsbewegung wird durch die untere Antriebswelle 14 der Maschine bereitge­ stellt, die ein Paar von an dieser angebrachten Exzentern 45, 46 aufweist. Der erste Exzenter 45 betätigt einen gabelförmi­ gen Schieber 47, der mit einer Welle 48 an dem Rahmen 42 drehbar befestigt ist. Die Gabel ist in ihrem Mittelbereich mit einem Stift 49 versehen, der einen Teil der Führung 50 bildet. Diese ist an einer Welle 51 angebracht, die in dem Körper 54 drehbar gelagert ist, und ein an ihrem Ende ange­ brachten Hebel 52 aufweist, wobei der Hebel den Ein­ griffspunkt einer Zugfeder 53 bildet, die sich von der Welle 43 des Körpers 54 her erstreckt. Ein Einstellmittel für die Führung erstreckt sich von dem Zugstab 18 und besitzt die Form eines Verbindungshebels 55, der bei 56 an dem Körper drehbar angebracht ist, wobei ein Kugelbereich 57 mit dem Widerlager 58 der Führung in Eingriff steht. Mit dem Zugstab kann somit die Führung um die Welle 51 entgegen der Wirkung der Feder 53 gedreht werden, die ununterbrochen das Widerlager in Kontakt mit dem Kugelbereich 57 hält.
Die Bewegung des Stiftes in der Führung wird durch den Schie­ ber 47 bereitgestellt, der durch den Exzenter 45 zu Schwin­ gungen veranlaßt wird. Der Stift bewegt sich in der Führung hin und her, die in Bezug auf den Schieber winkelig einge­ stellt ist, wobei dieser veranlaßt wird, sich hin und herzu­ bewegen. Diese Bewegung wird über den Rahmen 42 und die Klam­ mer 40 auf den Stoffschieber übertragen, der dadurch be­ tätigt wird, sich horizontal zu bewegen.
Das Maß der vertikalen Bewegung des Stoffschiebers ist im allgemeinen konstant, und mit der horizontalen Bewegung abgestimmt, wobei das Bewegungsbild nahezu rechtwinklig ist. Die Klammer 40 ist derart ausgedehnt, daß nur deren rücksei­ tiger Bereich, an dem der Stoffschieber angebracht ist, dessen vertikale Bewegung auszuführen braucht, um die Zahn­ reihen jeweils entsprechend während der verschiedenen Phasen der Stofführung über und unter die Nadelplatte zu bringen. Die Hubbewegung der Klammer wird durch den Exzenter 46 über einen drehbaren und verschiebbaren Träger 58 bereitgestellt, der an der am Körper angebrachten Welle 59 drehbar gelagert ist. Der Träger besitzt eine Betriebs-Stellung, in der ein Finger 60 des Trägers gegen den Exzenter stößt und dabei schwingt, und eine Außerbetrieb-Stellung, in der der Finger einen Abstand von dem Exzenter aufweist, wodurch der Träger sich in einer Ruhestellung befindet. Die Umstellung zwischen der Betrieb- und Außerbetrieb-Stellung des Trägers ist mit einem Stift 61, der sich von dem Verbindungshebel 55 er­ streckt, einem Hebel 66 mit einer Rotationsachse 67 und einem Widerlager 62 des Trägers vorgesehen. Der Wirkungsbereich des Zugstabs 18 ist besonders ausgedehnt, was derart weite Schwingungen des Verbindungshebels ergibt, daß der Stift in das Widerlager eingreift und den Träger von seiner Betrieb- in seine Außerbetrieb-Stellung versetzt. Die Klammer besitzt einen Knopf 63, der oberhalb des Fingers 60 angebracht ist und sich durch den Finger vertikal bewegt. Eine Feder 64, die sich von der Klammer zu dem Körper erstreckt, ergibt eine Ab­ wärtsbewegung der Feder.
Die ausgedehnte Bewegung des Zugstabs wird durch die Nocken­ scheibe 16 bereitgestellt, in der die Kurvatur 25 eine beson­ ders hohe Position 68 aufweist. Der Steuerknopf 15 ist dabei mit einer zusätzlichen Funktion des Absenkens des Stoffschiebers versehen, die durch Setzen der Nockenscheibe auf diese hohe Position der Kurvatur erhalten wird, in der der Träger in seine Außerbetriebs-Stellung bewegt wird, wobei der Stoffschieber unterhalb der Nadelplatte gehalten wird. Wenn der Steuerknopf zur Führungsstellung zurückgestellt wird, so bewegt eine Zugfeder 65 den Träger zurück zu seiner Betrieb-Stellung.
Die Welle 24 trägt drehbar einen Verbindungshebel 69, von dem ein Arm mit einer longitudinal verschiebbaren Manschette 70 und der andere Arm mit einem Nockenstößel 71 versehen ist, der mit einer axial wirkenden Nockenscheibe 72 zusammenwirkt, die auf der Welle der Zick-Zack-Steuereinheit 12 vorgesehen ist. Diese Anordnung wird zur automatischen Steuerung der Führungsrichtung benutzt, wobei Nähte genäht werden können, die sowohl eine Vorwärts- als auch eine Rückwärtsführung be­ inhalten. Die Manschette steht mit einem drehbaren Nocken­ stößel 73 in Eingriff, der mit einem Nocken 74 der Nocken­ scheibe 16 zusammenwirkt. Wenn der Nockenstößel durch diesen Nocken betätigt wird, was sich bei Drehung des Steuerknopfes 15 ergibt, so wird die Manschette abwärts zum Eingriff mit dem Zugstab 18 gedrückt, wobei die Führungsknöpfe 75 der No­ ckenscheibe 72 die Führung 50 während der Drehung der Nocken­ scheibe versetzen. In dieser Phase befindet sich der Nocken­ stößel 23 in einer weiteren Lücke 76 der Nockenscheibe 16 und kann daher den Steuerbewegungen des Zugstabes frei folgen. Mit dem Abschnitt 67 der Kurvertur bis zum höchsten Punkt 68 ist die Umkehrführung stufenlos einstellbar.

Claims (5)

1. Nähmaschine, insbesondere Musternähmaschine mit einer seitlichen Auslenkung der Nadelstange, mit einem Stoff­ schieber (35-39), der sich unter Wirkung von mit der Nähmaschinenhauptwelle in getrieblicher Verbindung ste­ hender Einrichtungen (45, 46) entlang eines im wesent­ lichen rechtwinkligen Weges bewegt und der für die wunschgemäß ausgewählte Stichlänge und Schieberichtung einstellbar und dazu vorgesehen ist, wahlweise in eine Stellung abgesenkt zu werden, in der das Schieben un­ terbrochen ist, wobei eine Betätigungseinrichtung (15) vorgesehen ist, die drehbar mit einer Nockenscheibe (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffschieber (35-39) mit der Nockenscheibe (16) über Betätigungsmitteln (17, 18, 50, 55, 58a, 61, 66) ver­ bunden ist, derart, daß die Rotationsbewegung der Noc­ kenscheibe (16) über Translationsmittel (18) auf einen Verbindungshebel (55) zur Einstellung einer die Wirkung einer ersten Einrichtung (45) für die Stichlängenverän­ derung begrenzenden Kulissenführung (50) übertragen wird, so daß die Vorschubbewegung des Schiebers (35-39) verändert wird, bzw. bei einer vorgegebenen Stel­ lung der Nockenscheibe (16) eine den Schieber (35-39) über eine zweite Einrichtung (46) anhebende Trägerein­ richtung (58a) in eine Außerbetriebsstellung mit der zweiten Einrichtung (46) kommt, so daß der Schieber (35-39) abgesenkt wird, bzw. bei einer weiteren vorgege­ benen Stellung der Nockenscheibe (16) die Kulissenfüh­ rung (50) in eine Position bewegt wird, in welcher der Schieber (35-39) seine Bewegungsrichtung umkehrt, und daß die Betätigungseinrichtung (15) dazu vorgesehen ist, mit den Betätigungsmitteln (17, 18, 50, 55, 58a, 61, 66) die Schieberichtung zeitweilig umzukehren.
2. Nähmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (17, 18, 50, 55, 58a, 61, 66) eine Trägereinrichtung (58a) umfassen, die zwischen ei­ ner Betrieb-Stellung und einer Außerbetrieb-Stellung einstellbar ist, wobei in der Außerbetrieb-Stellung der Trägereinrichtung (58a) der Stoffschieber (35-39) in seiner abgesenkten Stellung verbleibt.
3. Nähmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) für die Vertikalbewegung des Stoffschiebers (35-39) einen Exzenter (46) enthält, der die Trägereinrichtung (58a) in ihre Betrieb-Stel­ lung bringt.
4. Nähmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (58a) in Bezug auf den Exzen­ ter (46) zwischen ihrer Betrieb- und Außerbetrieb-Stel­ lung beweglich und zwischen den Stellungen mit Verbindungselementen (18, 55) einstellbar ist.
5. Nähmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (15) eine Stellung auf­ weist, in der eine automatische Steuerung des Stoff­ schiebers unter Verwendung der Nocken (74, 75) der No­ ckenscheiben (16, 72) und eines Nockenstößels (73) vor­ gesehen ist.
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