DE4225673A1 - Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Zusatzgeräten in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Zusatzgeräten in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum An
ordnen von elektrischen Zusatzgeräten in der Armlehne ei
nes Kraftfahrzeugs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Ge
brauchsmuster G 90 12 445 bekannt. Dabei geht es darum,
ein Audio- oder Videowiedergabegerät in der Armlehne ein
zubauen. Das Gerät ist dabei in einem wannenförmigen Rah
menteil innerhalb der Armlehne angeordnet. Es ist nur von
der Oberseite der Armlehne her zugänglich. Vielfach sind
elektrische Zusatzgeräte von verschiedenen Teilen ihrer
Oberfläche her bedienbar. Die Zugänglichkeit von nur
einer Seite, wie bei der bekannten Vorrichtung vorgese
hen, bedeutet, daß dann im Handel befindliche Geräte für
den Einbau in der Armlehne nicht geeignet sind. Wollte
man dennoch ein derartiges Gerät unterbringen, würde dies
eine völlige Neukonstruktion mit der Folge eines
erheblichen Aufwands bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es er
möglicht, handelsübliche elektronische Zusatzgeräte, die
eine Bedienung von verschiedenen Seiten her erfordern
bzw. ermöglichen, in der Armlehne eines Kraftfahrzeuges
unterzubringen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Bewegung des Zusatzgeräts in die Einstellung,
in der es aus der Oberfläche der Armlehne herausragt, ist
das Zusatzgerät bis auf seine Unterseite frei zugänglich.
Damit können handelsübliche Geräte verbaut werden. In
Verbindung mit dem weiteren Gedanken, die Stromzufuhr für
das Gerät mit dem Einstellen der zuletzt genannten Ein
stellung zu koppeln, ergibt sich so die Möglichkeit,
zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung zu unter
scheiden. In der Arbeitsstellung tritt das Gerät aus der
Armlehne hervor und ist gebrauchsfertig, während es in
der Ruhestellung vom Netz getrennt ist und in der Regel
unsichtbar bzw. nicht zugänglich innerhalb der Armlehne
sitzt. Damit wird es möglich, für den Benutzer eindeutig
die Gebrauchsmöglichkeiten des Zusatzgerätes mit der je
weiligen Positionierung zu verbinden.
Die Bewegung des Zusatzgerätes innerhalb der Armlehne
kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es bei
spielsweise möglich, das Zusatzgerät rein vertikal mit
Hilfe eines Scherenmechanismus zu verfahren. Demgegenüber
ergibt sich eine konstruktive Vereinfachung, wenn das Zu
satzgerät schwenkbeweglich gelagert ist. Der hierfür er
forderliche konstruktive Aufwand läßt sich dadurch gering
halten.
Der Gebrauchsnutzen des Zusatzgeräts wird weiter durch
die Maßnahme erhöht, die im Patentanspruch 3 angegeben
ist. Die Verrastung in den beiden Einstellungen sorgt da
für, daß das Zusatzgerät in der jeweiligen Einstellung
stabilisiert ist und auch bei Erschütterungen, wie sie
insbesondere während der Fahrt eines Kraftfahrzeuges auf
treten, ungestört weiterarbeiten kann bzw. in der anderen
Einstellung bleibt, in der es innerhalb der Armlehne
sitzt.
Das in der erfindungsgemäßen Weise gelagerte Zusatzgerät
kann, wie bekannt, ein Audio- oder Videowiedergabegerät
sein. Einen besonderen Vorteil zeigt die Erfindung für
ein Faxgerät als Zusatzgerät. Dabei kann der jeweilige
Ausdruck ohne die zu versendende Vorlage bequem außerhalb
des Faxgeräts gehalten werden. Durch die Lage des Faxge
räts in der Einstellung, in der es aus der Oberfläche der
Armlehne herausragt, kann damit auch die Umgebung der
Armlehne in den Arbeitsbereich für das Faxgerät einbezo
gen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigt die einzige Figur die An
ordnung eines Faxgeräts in der Armlehne eines Kraftfahr
zeugs.
Die ausschnittsweise gezeigte Armlehne 1 eines nicht
näher dargestellten Kraftfahrzeuges enthält einen
Schwenkmechanismus für ein Faxgerät 2. Der Schwenkmecha
nismus enthält nebeneinander angeordnet zwei Lenker 3 so
wie zwei Hebel 4, von denen jeweils nur einer zu sehen
ist. Lenker 3 und Hebel 4 sind auf einer Grundplatte 5
schwenkbar gelagert - die Schwenkachsen sind mit 6 und 7
bezeichnet - und tragen eine Tragplatte 8, auf der das
Faxgerät 2 sitzt. Die Lenker 3 und Hebel 4 sind ebenfalls
schwenkbar an der Tragplatte 8 gelagert. Diese
Schwenkachsen sind mit 9 und 10 bezeichnet.
Zwischen der Grundplatte 5 und der Tragplatte 8 sitzt
eine Gasdruckfeder 11, die im Bereich der Schwenkachse 7
und der Schwenkachse 9 verläuft und an der Grundplatte 5
und der Tragplatte 8 schwenkbar gelagert ist.
In der dargestellten Betriebsstellung tritt das Faxgerät
2 aus der Armlehne 1 nahezu vollständig hervor. Es ist
mit Ausnahme der auf der Tragplatte 8 aufliegenden Unter
seite von allen Seiten her frei zugänglich und ermöglicht
daher, nicht dargestellte Vorlagen beispielsweise seit
lich dem Faxgerät 2 zuzuführen und auf der entgegenge
setzten Seite aus dem Faxgerät 2 auszugeben. Ebenso ist
es möglich mit dem Faxgerät empfangene Texte in bekannter
Weise, beispielsweise als DIN 4 Vorlage auszugeben.
Wird das Faxgerät 2 nicht benötigt, so wird es entgegen
der durch die Gasdruckfeder 11 ausgeübten Kraft und unter
Überwindung einer in der Betriebsstellung wirksamen,
nicht dargestellten Verrastung der Tragplatte 8 aus der
Betriebsstellung geschwenkt und in die Grundstellung ge
schwenkt, in der die Tragplatte 8 eine Stellung besitzt,
die durch die angedeutete Lage 10′ der Schwenkachse 10
definiert ist. In dieser sitzt das Faxgerät 2 vollständig
innerhalb der Armlehne 1, die dann durch eine nicht dar
gestellte Abdeckung verschlossen werden kann und bei
spielsweise aus der dargestellten Stellung in eine Stel
lung hochgeklappt werden kann, in der sie vollständig in
der Rückenlehne (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeuges
sitzt. Auch in der Grundstellung ist das Faxgerät 2 über
eine Verrastung der Grundplatte 8 (nicht dargestellt)
sicher gehalten und gegenüber Erschütterungen oder der
mit dem Hochschwenken der Armlehne verbundenen Lageände
rung geschützt.
Auf diese Weise wird es möglich, auch ein handelsübliches
Faxgerät in der Armlehne des Kraftfahrzeuges einzubauen
und im Bedarfsfall uneingeschränkt zu nutzen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Zusatzge
räten in der Armlehne eines Kraftfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät in der
Armlehne beweglich gelagert ist und daß der Bewe
gungsbereich zwei Einstellungen besitzt, bei denen
das Zusatzgerät in der ersten Einstellung zumindest
annähernd vollständig innerhalb der Armlehne sitzt
und in der anderen Einstellung aus der Oberfläche
der Armlehne herausragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät
schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät in bei
den Einstellungen verrastbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein
Faxgerät ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225673A DE4225673A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Zusatzgeräten in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225673A DE4225673A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Zusatzgeräten in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225673A1 true DE4225673A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4225673A Withdrawn DE4225673A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Zusatzgeräten in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4225673A1 (de) |
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- 1992-08-04 DE DE4225673A patent/DE4225673A1/de not_active Withdrawn
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