DE4225484C1 - Schutzstecker für Anschluß- und Trennleisten der Telekommunikations- und Datentechnik - Google Patents
Schutzstecker für Anschluß- und Trennleisten der Telekommunikations- und DatentechnikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstecker für
Anschluß- und Trennleisten der Telekommunikations- und
Datentechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Schutzstecker dieser Art ist aus der DE 27 38 851 C3
vorbekannt. Mittels des zwischen dem Kontaktelement und dem
Überspannungsableiter befindlichen Schmelzelementes hat das
freie Ende des rückwärtigen Schenkels des U-förmigen Halters
zur zugeordneten Elektrode des Überspannungsableiters einen
Abstand, der erst im Falle einer längeren Überspannung, die
durch den Überspannungsableiter einen Strom treibt und diesen
erwärmt, durch Schmelzen des Schmelzelementes überbrückt wird.
Es ist bei derartigen Schutzsteckern mit einem Thermoschutz
(Fail Safe) bekannt, daß bei einer kurzzeitigen Überspannung,
die einen geringen Strom durch den Überspannungsableiter
treibt, kein Abschmelzen des Schmelzelementes erfolgt. Die
Ableitung der Überspannung erfolgt über den Überspannungs
ableiter und über den U-förmigen Halter an Masse. Erst eine
längere Überspannung und der Umsatz einer Leistung im Über
spannungsableiter erzeugen eine Erwärmung des Ableiters, die
das Schmelzelement in den plastischen Bereich überführt. Beim
Schmelzen des Schmelzelementes wird der Ableiter gegen das
Kontaktelement verschoben. Durch Andrücken des Überspannungs
ableiters am Kontaktelement und am freien rückwärtigen Ende
des U-förmigen Halters wird ein Kontakt geschlossen, der den
Überspannungsableiter elektrisch überbrückt.
Durch die Schließung des Kontaktes erfolgt eine Reduzierung
der umgesetzten Leistung im Schutzstecker mit der Folge einer
Abkühlung und eines Wiedererstarrens des verbliebenen Restes
des Schmelzelementes. Dieser Aufbau des Fail-Safe-Kontaktes
kann durch unterschiedliche Werkstoffpaarungen und den damit
verbundenen verschiedenen thermischen Ausdehnungen der Einzel
teile einen Einfluß auf die Güte des Kontaktes haben. Die Fol
ge ist, daß nicht in jedem Fall der Kurzschlußkontakt sicher
gestellt ist, sondern die Schutzfunktion des Schutzsteckers
wieder vorhanden sein kann. Diese neue Schutzfunktion erfüllt
aber nicht die geforderten Isolationsbedingungen, d. h. den
notwendigen Abstand zwischen dem freien, rückwärtigen Ende
(Elektrode) des U-förmigen Halters und der diesem zugeordneten
Elektrode des Ableiters. Solange dieser Abstand zwar vorhan
den, aber geringer ist, als gefordert und als ursprünglich
durch das nicht plastifizierte Schmelzelement vorgegeben, darf
der Schutzstecker nicht mehr verwendet werden, weil sich die
Ableiter in ihren Kenndaten verändern. Grundsätzlich soll nach
jedem Auslösen des Fail Safe (Thermoschutz) ein Auswechseln
von Ableiter und Schmelzelement erfolgen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, den
ständigen Kurzschluß nach erstmaliger Auslösung des Fail Safe
(Thermoschutz) sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Hierdurch kommt der Ableiter
nach dem Erweichen des Schmelzelementes in eine Lage zwischen
zwei Federelementen, nämlich dem auf der Vorderseite des
Kunststoffkörpers befindlichen vorderen, federnden Schenkel
des U-förmigen Halters und der Kontaktfeder als Verlängerung
des rückwärtigen Schenkels des U-förmigen Halters, der unter
dem Gegendruck durch die anliegende Elektrode des Überspan
nungsableiters federnd bewegt wird. Ein Wiedererstarren des
Schmelzelementes und dessen mögliche Ausdehnung im µ-Bereich
bewirken, daß zwar der Überspannungsableiter um einen ent
sprechenden µ-Bereich zurückbewegt wird, daß jedoch die
Kontaktfeder als Verlängerung des rückwärtigen Schenkels des
U-förmigen Halters diesem Weg nachfolgen kann, so daß ein
ständiger Kurzschluß sichergestellt ist. Dabei ist die Kon
taktfeder als Verlängerung des rückwärtigen Schenkels des
U-förmigen Halters so dimensioniert, daß diese beim Abschmel
zen des Schmelzelementes durch den Überspannungsableiter von
der Federkraft des gegenüberliegenden vorderen Schenkels des
U-förmigen Halters gespannt wird und so einen sicheren Kontakt
bildet. Die Wirkungsweise der beiden Federelemente, welche im
Überspannungsfall den Überspannungsableiter zwischen sich
einspannen, ist nahezu getrennt ausgeführt. Der Abstützpunkt
der Kontaktfeder liegt in einem Abstand zum Außenumfang des
Überspannungsableiter, der etwa dessen Radius entspricht,
wodurch sichergestellt ist, daß der Abstützpunkt der
Kontaktfeder auf der Rückseite des Kunststoffkörpers höher
gezogen ist, um die Kontaktfeder aus dem Material des
U-förmigen Halters zu realisieren, aber auch die Abstützung
des Federelementes im rückwärtigen Schenkel noch
sicherzustellen. Des weiteren wird durch die in die Basis der
U-förmigen Halter geführten Freischnitte der vorderen Schenkel
erreicht, daß die einzelnen Federschenkel auf der Vorderseite
des U-förmigen Halters nahezu unabhängig voneinander federnd
ausgebildet sind, so daß ein größerer Federweg zur Abstützung
des vorderen Federschenkels gewonnen wird.
Schließlich wird mit den Merkmalen des Anspruches 2 erreicht,
daß der aus einer Mehrzahl von U-förmigen Haltern gebildete
Käfig leicht zu montieren ist, indem die vorderen freien Enden
der einzelnen Halter beim Aufschieben des Käfigs auf den
Kunststoffkörper über die jeweils zugeordneten Stege gleiten
und anschließend auf die Ableiter aufgeschoben werden, die
sich unmittelbar am Ende der Stege befinden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles eines Schutzsteckers für
Anschluß- und Trennleisten der Telekommunikations- und Daten
technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den aus einem flachen Kunst
stoffkörper mit aufgestecktem Käfig aus U-förmigen
Haltern, aus Überspannungsableitern und Lotringen
gebildeten Schutzstecker in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Vorderansicht des aus mehreren U-förmigen
Haltern gebildeten Käfigs in natürlicher Größe,
Fig. 3 eine Rückansicht des Käfigs in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Käfig gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Käfig in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den flachen Kunststoffkörper in
natürlicher Größe,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Kunststoffkörper in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Schutzstecker gemäß Fig. 1
nach dem Erweichen und Wegdrücken des
Schmelzelementes.
Der Schutzstecker für Anschluß-und Trennleisten der Telekom
munikations-und Datentechnik besteht aus einem flachen Kunst
stoffkörper 1 mit zehn Aussparungen 2 zur Aufnahme von je
einem Überspannungsableiter 3 und jeweils einem Schmelzelement
4 sowie einem auf den Kunststoffkörper 1 aufgesteckten Käfig 5
aus zehn U-förmigen Haltern 6, die jeweils einem Überspan
nungsableiter 3 zugeordnet sind.
In den in Fig. 6 in Vorderansicht und Fig. 7 im Schnitt darge
stellten Kunststoffkörper 1 ist im unteren Teil zu jeder Aus
sparung 2 ein den Steckkontakt 7 bildendes Kontaktelement 8
eingebettet, dessen dem Steckkontakt 7 entgegengesetztes Ende
im Bereich der Aussparung 2 endet und den Boden der Aussparung
bildet. Der in Fig. 7 dargestellte obere Teil des flachen
Kunststoffkörpers 1 ist auf der Vorderseite mit kürzeren und
längeren Stegen 9, 10 versehen, die abwechselnd angeordnet sind
und jeweils einer Aussparung 2 zugeordnet sind (Fig. 6).
Der aus den zehn U-förmigen Haltern 6 einstückig ausgebildete
Käfig 5 übergreift das freie obere Ende des Kunststoffkörpers
1, wie es in Fig. 1 und 8 dargestellt ist. Jeder U-förmige
Halter 6 umfaßt einen vorderen Schenkel 11, der in einem
bogenförmigen Federelement 12 endet, das die vordere Elektrode
13 des knopfförmigen Überspannungsableiters 3 beaufschlagt,
wie es in den Fig. 1 und 8 dargestellt ist. Der rückwärtige
Schenkel 14 eines jeden U-förmigen Halters 6 liegt an der
Rückseite des Kunststoffkörpers 1 an, wie es in den Fig. 1
und 8 dargestellt ist. Jeder U-förmige Halter 6 bildet als
Verlängerung seines rückwärtigen Schenkels 14 eine schmale
Kontaktfeder 15 aus, wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt
ist, die wie eine Blattfeder ausgebildet ist und deren
Innenseite einen kleineren Abstand zur rückwärtigen Elektrode
16 des Überspannungsableiters 3 aufweist als die Innenseite
des den Steckkontakt 7 bildenden Kontaktelementes 8. Es ergibt
sich ein Versatz der genannten Innenseiten. Der Abstützpunkt
18 jedes vorderen Schenkels 11 liegt im Abstand von etwa dem
Radius des Überspannungsableiters 3 entfernt von der Ausspa
rung 2, wozu die Rückseite des Kunststoffkörpers 1 eine Aus
sparung 17 aufweist. Jede Kontaktfeder 15 bildet einen Kon
takt, der durch ein Federelement ausgeführt ist. Dieses ist so
dimensioniert, daß es beim Abschmelzen des Schmelzelementes 4
durch den Überspannungsableiter 3 von dem Federelement 12
gespannt wird und so einen sicheren Kontakt bildet. Die
Ausführung der Federelemente 12 ist derart, daß diese nahezu
unabhängig von der Kontaktfeder 15 arbeiten.
Zwischen der Innenseite des den Steckkontakt 7 bildenden
Kontaktelementes 8 und der rückwärtigen Elektrode 16 des
Überspannungsableiters 3 befindet sich ein hufeisenförmig
ausgebildetes Schmelzelement 4, das in Fig. 1 dargestellt ist.
Dieses hält die zugehörige Elektrode 16 in einem Abstand zur
Kontaktfeder 15 des zugeordneten U-förmigen Halters 6.
Der vorbeschriebene Schutzstecker arbeitet wie folgt:
Aus dem Federmaterial des Käfigs 5 von etwa 0,4 mm Stärke
bzw. der diesen bildenden U-förmigen Halter 6 sind für jeden
Überspannungsableiter 3 zwei Federelemente realisiert, nämlich
auf der Vorderseite das aus dem vorderen Schenkel 11 ausgebil
dete Federelement 12 und auf der Rückseite die eine Verlänge
rung des rückwärtigen Schenkels 14 bildende Kontaktfeder 15.
Beide Federelemente sind an einem Bauteil, dem U-förmigen Hal
ter 6 bzw. dem Käfig 5 angeordnet und arbeiten in der Gesamt
konstruktion nahezu unabhängig voneinander. Das vordere Feder
element 12 drückt über den Überspannungsableiter 3 gegen das
hufeisenförmige Schmelzelement 4, das wiederum an der Innen
seite des Kontaktelementes 8 anliegt. Im Falle einer Überspan
nung mit höherer Leistung tritt eine Erwärmung auf, die ein
Erweichen bzw. eine Plastifizierung des Schmelzelementes 4 zur
Folge hat. Die Federkraft des Federelementes 12 auf der Vor
derseite des Überspannungsableiters 3 bewirkt eine Verschie
bung des Überspannungsableiters 3 gegen das Kontaktelement 8
und damit eine Kontaktierung der zugeordneten Elektrode 16 des
Überspannungsableiters 3 mit der Kontaktfeder 15, die über den
Käfig 5 auf Erdpotential liegt. Es erfolgt ein Kurzschluß.
Durch Schließung der Kontaktverbindung zwischen dem Kontakt
element 8 und der Kontaktfeder 15 über die zugeordnete Elek
trode 16 des Überspannungsableiters 3 erfolgt somit eine Redu
zierung der am Schutzstecker umgesetzten Leistung mit der
Folge einer Abkühlung und eines Wiedererstarrens des verblie
benen Restes des Schmelzelementes 4. Dabei auftretende Bewe
gungen haben infolge der Ausbildung der Kontaktfeder 15 am
rückwärtigen Schenkel 14 des Käfigs 5 als federndes Element
keinen Einfluß auf die Kontaktgüte so daß eine Sicherstellung
der Kontaktverbindung gewährleistet ist
Zur Entkopplung untereinander und zur Sicherstellung einer
kleinen Federkonstanten der einzelnen Federelemente 12 der
vorderen Schenkel 11 eines jeden U-förmigen Halters 6 sind bis
in die Basis 19 des U-förmigen Halters 6 Einschnitte 20
geführt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Fig. 5 zeigt
die unterschiedlich lange Ausbildung der vorderen Schenkel 11
der nebeneinanderliegenden U-förmigen Halter 6, wobei
abwechselnd jeweils ein langes und ein kurzes Federelement 12
den in zwei Reihen und versetzt zueinander angeordneten
Überspannungsableitern 3 zugeordnet ist.
Jeder Aussparung 2 für einen Überspannungsableiter 3 ist im
Kunststoffkörper 1 ein Steg 9,10 zugeordnet, der von der
Oberkante 21 des Kunststoffkörpers 1 zur Aussparung 2 hin eine
zunehmende Höhe aufweist, wie es aus Fig. 7 hervorgeht. Diese
Stege 9, 10 ermöglichen bei der Montage des Schutzsteckers mit
eingesetzten Überspannungsableitern 3 und Lotringen 4 ein
leichtes Aufschieben der vorderen Schenkel 11 der U-förmigen
Halter 6 auf die Überspannungsableiter 3. Durch die somit eine
ansteigende Schräge besitzenden Stege 9,10 werden bei der
Montage die aus den vorderen Schenkeln 11 der U-förmigen
Halter 6 gebildeten Federelemente 12 automatisch vorgespannt.
Claims (2)
1. Schutzstecker für Anschluß- und Trennleisten der Tele
kommunikations- und Datentechnik,
aus einem flachen Kunststoffkörper (1) mit mehreren Ausspa rungen zur Aufnahme von Überspannungsableitern (3), die vor zugsweise in zwei parallelen Reihen versetzt angeordnet sind,
aus einem auf den Kunststoffkörper (1) aufgesteckten U-för migen, als Käfig (5) ausgebildeten Halter (6), dessen vorderer Schenkel (11) gegen die eine Elektrode (13) des Überspannungs ableiters (3) drückt und dessen rückwärtiger Schenkel (14) an der Rückseite des Kunststoffkörpers (1) anliegt und mit seinem Ende in die Aussparung (2) hineinragt,
aus einem den Steckkontakt (7) bildenden Kontaktelement (8)
und aus einem zwischen dem Kontaktelement (8) und der anderen Elektrode (16) des Überspannungsableiters (3) angeordneten Schmelzelement (4) dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der rückwärtigen Schenkel (14) der U-förmigen Halter (6) in die Aussparung (2) zur Aufnahme der Überspannungsableiter (3) hineinragende Kontaktfedern (15) bilden, wobei der Abstützpunkt (18) jeder Kontaktfeder (15) in einem Abstand zum Außenumfang des Überspannungsableiters (3) liegt, der etwa dessen Radius entspricht, und daß die vordere Schenkel (11) durch bis an die Basis (19) der U-förmigen Halter (6) geführte Schnitte (20) freigeschnitten sind.
aus einem flachen Kunststoffkörper (1) mit mehreren Ausspa rungen zur Aufnahme von Überspannungsableitern (3), die vor zugsweise in zwei parallelen Reihen versetzt angeordnet sind,
aus einem auf den Kunststoffkörper (1) aufgesteckten U-för migen, als Käfig (5) ausgebildeten Halter (6), dessen vorderer Schenkel (11) gegen die eine Elektrode (13) des Überspannungs ableiters (3) drückt und dessen rückwärtiger Schenkel (14) an der Rückseite des Kunststoffkörpers (1) anliegt und mit seinem Ende in die Aussparung (2) hineinragt,
aus einem den Steckkontakt (7) bildenden Kontaktelement (8)
und aus einem zwischen dem Kontaktelement (8) und der anderen Elektrode (16) des Überspannungsableiters (3) angeordneten Schmelzelement (4) dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der rückwärtigen Schenkel (14) der U-förmigen Halter (6) in die Aussparung (2) zur Aufnahme der Überspannungsableiter (3) hineinragende Kontaktfedern (15) bilden, wobei der Abstützpunkt (18) jeder Kontaktfeder (15) in einem Abstand zum Außenumfang des Überspannungsableiters (3) liegt, der etwa dessen Radius entspricht, und daß die vordere Schenkel (11) durch bis an die Basis (19) der U-förmigen Halter (6) geführte Schnitte (20) freigeschnitten sind.
2. Schutzstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkörper (1) für jeden Halter (6) einen Steg (9,
10) mit von der Oberkante (21) des Kunststoffkörpers (1) aus
zunehmender Höhe aufweist, auf dem bei der Montage des Schutz
steckers mit eingesetzten Überspannungsableitern (3) und
Schmelzelementen (4) die vorderen Schenkel (11) auf die
Überspannungsableiter (3) geführt sind.
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