DE2508845C3 - Sicherungsleiste - Google Patents

Sicherungsleiste

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DE2508845C3 DE2508845A DE2508845A DE2508845C3 DE 2508845 C3 DE2508845 C3 DE 2508845C3 DE 2508845 A DE2508845 A DE 2508845A DE 2508845 A DE2508845 A DE 2508845A DE 2508845 C3 DE2508845 C3 DE 2508845C3
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    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsleiste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs !. Eine derartige Sicherungsleiste ist aus der DE-OS 23 15 838 bekannt.
Solche Sicherungsleisten finden häufig Verwendung bei Verteileranlagen der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungstechnik und dienen dazu, den Arbeitsstromkreisen der Anlage bzw. bei mehradrigen Leitungen, z. B. den a- und b'Adcrn jeweils eine ι Sicherung, z. B. .einen Gasüberspannungsableitcr bekannter Bauweise zuzuordnen, durch die bei Auftreten einer kurzzeitigen induktiven Überspannung die stromführenden Leiter der abzusichernden Stromkreise an Erdpotential gelegt werden, Dauert diese Überspaiv nung jedoch länger an, so erwärmt der dabei fließende Strom den Überspannungsableiter übermaßig stark, was letzten Endes zu dessen Zerstörung führen kann.
Um den Überspannungsableiter vor einer Zerstörung in diesen Fällen zu schützen, sind der obengenannten Schriftstelle entnehmbare Sicherungsleisten bekannt geworden, bei denen zwischen einer Elektrode des Überspannungsableiter und einer den abzusichernden Stromkreisen zugeordneten Kontaktbahn ein Schmelzring geklemmt gehalten ist. Bei Erwärmen des
to Schmelzringes durch die vorgenannte übermäßige Erhitzung des Überspannungsabieiters wird der Ableiter durch eine Kontaktvorrichtung kurzgeschlossen.
Es hat sich gezeigt, daß bei der bekannten Anordnung diese Kontaktvorrichtung relativ kompliziert aufgebaut ist und damit keine wirtschaftliche Fertigung in großen Stückzahlen gestattet. So ist einmal ein Teil der Kontaktvorrichtung als Kontaktbahnen enthaltende Platine gestaltet, wobei die Kontaklbahnen durch an ihren Enden vorgesehene Querstege mite-nander verbunden sind und in diesem Zustand in einem Spritzwerkzeug mit Kunststoff umhüllt werden. Erst nach dem Spritzvorgang werden die Querstege durch separate Werkzeuge getrennt und somit einzelne Kontaktbahnen geschaffen. Das andere mit Erdpotenlial verbundene Teil der Kontaktvorrichtung wird durch einen im wesentlichen U-förmigen und auf den Kunststoffträger aufschiebbaren Halter gebildet, dessen einer Schenkel den Sicherungen anzahlmäßig entsprechende Zungen besitzt, an deren Enden nahezu rechtwinklig dazu abgebogene Ansätze vorgesehen sind. Diese freien Enden der Ansätze gelangen im Störungsfall durch Durchbräche des Isolierstoffträgers hindurch an den im Träger eingebetteten Kontaktbahnen zur Anlage und schließen dabei den Überspannungsableiter kurz. Da diese Ansätze einen geringeren Querschnitt als die mit ihm verbundenen Zungen aufweisen, bedarf es /u ihrer Fertigung mehrerer Arbeitsschritie.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
■to derart aufgebaute Sicherungsleiste ν auszubilden, daß sie als Massenartikel einfach und kosiengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Bei dieser Sieheungsleiste besteht einmal in einfacher Weise die Möglichkeit, /um Austausch defekter Sicherungen den Uförmigcn Haller durch Lösen der Rastverbindung vom Isolierstoffirager ab/u/iehen. Ein weilerer wesentliche/ Faktor /ur Koslensenkung bei der Herstellung der Sicherungsleiste ist die Ausbildung der Kontaktbahnen als Fin/elelemente, die /. B. nach Einlegen an eine kasseitenartige Einsat/form mit Kunststoff umhüllt werden. Durch die Formgleichheit der Kontaktbahnen werden /u ihrer Herstellung nur einfache Stanzwerkzeuge benötigt. Neben einer Kostensenkung bei der Herstellung der Kontaklbahnen und deren Lagerhaltung wird zum anderen nach dem Aufbringen des Kunststoffes eine genügend große
M Stabilität des die Sicherungen haltenden Trägers erreicht. Diese Konlaktbahnen sind, wie bereits zuvor erwähnt, bei der bekannten Anordnung Teile einer
t-.leinstückigen Stanzplatine, wobei die einzelnen Kontakt- ~-'bahnen durch Stege untereinander verbunden sind. Die Stege müssen jedoch in einem gesonderten Arbeitsgang nach dem Einbetten der Platine in Kunststoff abge· trennt werden* Es hat sich ferner bei dieser Platine gezeigt, daß sie sich bei ihrem Umhüllen mit Kunststoff
in unerwünschter Weise ausdehnt, so daß sich bei dem anschließenden Aushärten des Kunststoffes, das mit einem Schrumpfen des Metalls verbunden ist, im Isoliermaterial Schrumpfrisse bilden. Dieses unerwünschte Auftreten von Schrumpfrissen im Isoliermaterial kann man bei der bekannten Anordnung nur zum Teil dadurch verhindern, daß die einzelnen Kontaktbahnen der Stanzplatine mäanderförmig aneinandergereiht sind oder Freischnitte besitzen, wodurch allerdings nur eine Ausdehnung in einer in der Leistenebene verlaufenden Richtung erreichbar ist.
Durch das bei der vorliegenden Sicherungsleiste erfolgende Einbringen von als Einzelelemente ausgebildeten Kontaktbahnen in eine kassettenartige Einsatzform werden jedoch diese Nachteile in einfacher Weise vermieden.
Durch die U-förmige Ausbifgung der Kontaktbahnen im Bereich der Zungenenden läßt sich außerdem durch eine rasche Sichtprüfung feststellen, ob ein Erdkontakt geöffnet oder geschlossen ist.
Die an die abzusichernden Stromkreise mittels einer Koniaktfc-der anzuschließenden und beispielsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweisender Endbereiche der Kontaktbahnen können in einer Längsseite des Isolierstoffträgers angeordnet werden, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Kontaktbahnenendbereichen im Isolierstoffträger zwei Vertiefungen vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Kontaktbahnen verlaufen. Da bei wiederholtem Einschieben, bzw. Entfernen der Sicherungsleiste in den bzw. aus dem Verteiler der Fernsprechvermittlungsanlage feine Metallpartikel aufgrund des /wischen den Kontaktbahnen und den Kontaktfedern erfolgenden Abriebs auf dem Kunststoff abgelagert werden, die /u einer unerwünschten elektrischen Verbindung zweier oder mehrerer Kontaktbahnen führen können, sind jeweils zwischen zwei Kontaktbahnen Vertiefungen vorgesehen, die z. B. einen dreieckförmigen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen können. Dadurch werden diese Metallpartikel nur noch auf den die Vertiefungen begrenzenden Rippen des Isolierstoffträgers abgelagert.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Sicherungsleiste
I ig. 2 eire teilweise geschnitten; .Seitenansicht dieser Leiste
F ι g. 3 eine geschnittene Ansicht in Richtung C nach F i g. 2.
Die in den Fig. I und 2 "argestellte Sicherungsleiste dient zur Aufnahme von zehn tlberspannungsableitern I. die nachfc'genü als Sicherungen bezeichnet werden sollen. Diese Sicherungen haben den Zweck, die a und b-Adern von maximal fünf an einem Verteiler einer Fernsprechvermittlutigsanlage ankommenden Teilnehmerleitungen elektrisch abzusichern. Die Sicherungen stehen jeweils mit einer Elektrode 3 über einen Schmelzring 4, der aus einem elektrisch leitenden Metall mit niedrigem Schmelzpunkt besteht, mit metallischen Kontaktbahnen 5 elektrisch in Verbindung, während ihre andere Elektrode 2 jeweils an einem aus Metall bestehenden,1 U-förmigen Halter 6 anliegen, dessen einer Schenkel den Sicherungen anzahlmäßig entsprechende Zungen 11 aufweist und der z. B. über eine hier nicht gezeigte ErdUrigsfedcr im Bereich seiher Basis 7 an Erdpotential 8 angeschlossen sein kann. Die streifenförmigen Kontaktbahnen 5 sind in dem Material eines Isolierstoffträgers 9 durch einen Spritz- oder Preßvorgang eingebettet, wobei der Isolierstoffträger Aussparungen 10 aufweist, die jeweils zur Aufnahme der Überspannungsableiter 1 sowie der Schmelzringe 4 dienen.
Die Kontaktbahnen 5 sind dabei so geformt, daß sie — vom Inneren des Halters 6 ausgehend — im Bereich des einen Zungenendes 11 des Halters 6 eine U-förmige Ausbiegung 12 besitzen. Die sich nach außen anschließenden und einen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Endbereiche 13 der Kontaktbahnen 5 enden jeweils in einer Längsseite 14 des Isolierstoffträgers 9. Die Endbereiche 13 der Kontaktbahnen 5 sind dabei so in der Längsseite 14 angeordnet, daß sich ihre nach außen weisenden Flächen und die Kante 16 des Isolierstoffträgers 9 in einer Ebene bef'nden. Mit diesen nach außen weisenden Flächen der Kontaktbahnen 5 werden jeweils die a- und b-Adern über hier nicht dargestellte Kontaktfedern elektrisch verbunden. Um bei wiederholtem in den Pfeilrichtungen A bzw. B erfolgenden Einschieben bzw. Herausziehen der Sicherungsleiste in einen bzw. aus einem Verteiler einer Fernsprechvermittlungsanlage eine elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Endbereichen 13 der Kontaktbahnen aufgrund des an ihnen auftretenden metallischen Abriebs durch die Kontaktfedern /u vermeiden, sind jeweils zwischen zwei Kontaktbahnenenden zwei in Längsrichtung der Kontaktbahnen verlaufende Vertiefungen 15 vorgesehen. Aufgrund dieser Vertiefungen 15, die z. B. einen dreieckförmigen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen können, werden feine Metallpartikel nur auf den die Vertiefungen begrenzenden Rippen des Isolierstofftragers abgelagert, so daß die genannten Kontaktfedern keine einen Kurzschluß zwischen den einzelnen Kontaklbahnen bewirkende Verbindung herstellen können. Das Einschieben bzw. Herausziehen der Sicherungsleiste kann mittels einer Handhabe 17 in den Pfeilrichtungen A bzw. β erfolgen. Da die Sicherungsleiste im Verteiler durch eine Vielzahl von Drähten zur Einsteckstelle geschoben werden muß. ist /um Schutz der Drähte die die Kontaklbahnenenden aufweisende Längsseite 14 durch glatte Flächen drahtfreundlich ausgebildet und das in Einsteckrichtung zunächst liegend."? Ende dieser Längsseite in Form eines Keiles 20 gestaltet.
Eine formschlüssige Verbindung des Isolierstoffträgers 9 mit dem U-förmigen Halter 6 wird durch eine am Isolierstoffträger vorgesehene Erhebung 18. die in eine Ausnehmung 19 am U-förmigen Halter 6 eingreift, hergestellt.
Der Abstand zwischen der U-förmigen Ausbiegung 12 der Kontaktbahnen 5 und dem Zungenende 11 des U-iörmigen Halters ist dabei etwas geringer als die Stärke des Schmelzringes 4 Bei Auftreten vjn Überbeanspruchungen in den Vermittlungsanlagen, die durch länger andauernde Überspannungen und einen damit fließenden Strom zu einer zu starken Erwärmung des Überspannungr"ibleiters führen können, schmilzt dieser Schmelzring 4 und die abzusichernden Stromkreise werden über das Zungenende 11 des Halters 6 mit Erdpotential: verbünden, Aufgrund der Gey.täliung des Halters 6 und der Konlaktbahnen in diesem Bereich läßt sich dabei durch einfache Sichtprüfung sofort ein offener oder geschlossener Erdkoniakt feststellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherungsleiste zur Halterung einer Anzahl elektrischer Sicherungen, inibesondere Überspannungsableiter zur Absicherung von Stromkreisen gegenüber elektrischen Überspannungen und/oder Überströmen, die eine Kontaktvorrichtung besitzt, zwischen deren Kontaktteilen die Sicherungen eingeklemmt gehalten sind, wobei jeweils die einen Elektroden der Sicherungen an mit dem abzusichernden Stromkreis verbundenen und teilweise in einem Isolierstoffträger eingebetteten Kontaktbahnen und die anderen Elektroden an einem Schenkel eines mit Erdpotential verbundenen U-förmigen Halters anliegen, der in diesem Kontaktbereich den Sicherungen anzahlmäßig entsprechende Zungen mit Kontaktieren aufweist, die im Störungsfall die jeweilige Sicherung kurzschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen parallel zu dem die streifenförmigen Zungen (11) aufweisenden SchenL·1 des Hallers (6) verlaufende andere Schenkel emer Ausnehmung (19) besim, die mit einer an dem Isolierstoffträger (9) vorgesehenen Erhebung (18) eine Rastverbindung eingeht, daß die als formgleiche Einzelelemente ausgebildeten streifenförmigen Kontaktbahnen (5) im Bereich der im wesentlichen parallel zu dem die Ausnehmung (19) besitzenden Schenkel des Halters (6) verlaufenden Zungen (11) des anderen Schenkels eine in Richtung auf die die Kontaktteile bildenden Zungenenden weisende Uförmige Ausbiegung (12) besitzen.
2. Sicherungsleiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (13) der Kontaktbahnen (5) in einer Längsseite (14) des Isolierstoffträgers (9) angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Eni. jcreichen (13) der Kontaktbahnen (5) im Isolierstoffträger (9) zumindest zwei Vertiefungen (15) vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Kontaklbahnen (5) verlaufen.
3. Sicherungsleiste nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fndbereiche (13) der Kontaktbahnen (5) einen trapezförmigen Querschnittbesitzen.
4. Sicherungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (15) einen dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
5. Sicherungsleiste nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (15) einen rechteckförmigen Querschnitt besitzen.
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