DE4224690C2 - Verfahren zur Trennung von flüssigen Gemischen verschiedener Stoffe in ihre Komponenten - Google Patents
Verfahren zur Trennung von flüssigen Gemischen verschiedener Stoffe in ihre KomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von
flüssigen Gemischen verschiedener Stoffe (Lösungen) in
ihre Komponenten unter Verwendung eines Membrantrennver
fahrens, mit dem über eine Membrantrennstufe ein stoff
abgereichertes Lösungsmittel (Permeat) und ein stoffan
gereichertes Lösungsmittel (Retentat) erzeugbar sind,
wobei zur Trennung des stoffabgereicherten Lösungsmit
tels (Retentat) in einen Feststoffanteil und einen Lö
sungsmittelanteil das stoffangereicherte Lösungsmittel
in der Membranstufe derart aufkonzentriert wird, daß in
einem nachfolgenden Verfahrensschritt der Stoffanteil im
Lösungsmittel ausfällbar ist.
Ein Verfahren dieser Art ist bekannt (DE-OS 33 38 194).
Dieses bekannte Verfahren soll eine Niederschlagsbildung
auf Membranen bei der Entionisierung wässeriger Lösungen
durch Membranprozesse verhindern. Dazu wird bei dem be
kannten Verfahren die Ausfällung gezielt an einem ge
wünschten Ort außerhalb der Membranoberfläche erzwungen,
indem das Ionenkonzentrat mit Substanzen in Berührung
gebracht wird, die die Fällungsreaktion physikalisch
oder chemisch bewirken.
Es ist bekannt, daß eine Abwasseraufbereitung und/oder
Abwasserentsorgung in zunehmendem Maße problembehaftet
ist. Diese Probleme bestehen einerseits darin, daß immer
größere Abwassermengen sowohl im Industriellen als auch
im privaten Bereich auftreten und daß zum anderen die
Anforderungen an die Qualität des aufbereiteten Wassers
steigen. Es kann gesagt werden, daß aufgrund gesetzli
cher Vorgaben und auch aufgrund der situationsbedingten
Notwendigkeit Abwasserqualitäten angestrebt werden, die
in einem natürlichen ökologischen Kreislauf sicher ab
gebaut werden können und nicht zu einer unnatürlichen
Belastung des Ökosystems schlechthin führen.
Es ist bekannt, daß bei der Abwasseraufbereitung und
Wasserentsorgung im vorbeschriebenen Sinne die in den
flüssigen Gemischen enthaltenen gelösten Stoffe derart
zu reduzieren und in einem solchen Umfang aus dem Ge
misch zu entfernen sind, daß das verbleibende flüssige
Lösungsmittel derart vom zu trennenden Stoff abgerei
chert ist, daß es, wie erwähnt, ohne weitere Behandlung
in den natürlichen ökologischen Kreislauf zurückgeführt
werden kann. Des weiteren besteht auch die Forderung,
die aus dem Lösungsmittel entfernten Stoffe, bei denen
es sich vielfach um kostbare Rohstoffe handelt, in fes
ter Form zu gewinnen und sie derart gewonnen wieder in
einen Fertigungs- oder anderweitigen Nutzungsprozeß im
Sinne eines "Recycling" zurückzuführen.
Die bisher bekannten Trennverfahren, die zur Lösung der
artiger Probleme bekanntgeworden sind, zeichnen sich
alle durch einen erheblichen verfahrensmäßigen und ap
parativen Aufwand aus und bedürfen großer Energiemengen
zur verfahrensmäßigen Durchführung, wobei derartige be
kannte Verfahren noch mit unzureichendem Trennergebnis
arbeiten.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Trennung von flüssigen Gemischen verschie
dener Stoffe in ihre Komponenten der eingangs genannten
Art zu schaffen, das unter Verwendung eines Membranver
fahrens eine industriell anwendbare Trenntechnik lie
fert, in der industrielle, kommunale und auch landwirt
schaftliche Abwässer auf einfache und kostengünstige
Weise getrennt werden können, das einen geringen Ener
giebedarf aufweist, das bessere Trennergebnisse als be
kannte Verfahren liefert und zudem den aus dem Gemisch
zu trennenden Stoff in ohne weitere Behandlung wieder
verwendbarer Form liefert.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Druck auf das zu trennende Gemisch aus Flüssigkeit
und darin gelösten Stoffen in der Membranstufe und in
der Fällungsstufe im Bereich von 300 bar liegt.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die Aufkonzentrierung des stoffange
reicherten Lösungsmittels in der Membranstufe bezüglich
der Inhaltsstoffe im Lösungsmittel durch das Erreichen
von Grenzkonzentrationen ermöglicht wird, d. h., daß nach
Austritt des aufkonzentrierten, stoffangereicherten
flüssigen Lösungsmittels durch eine Konditionierung des
Lösungsmittels Sättigungskonzentrationen erreicht werden
und somit eine Ausfällung der nicht mehr löslichen Stof
fe als Feststoff erfolgt, der, anders als bisherige Ver
fahren, sofort, da er als Feststoff anfällt, recycliert
werden kann, d. h. einer Wiederverarbeitung zugeführt
werden kann.
Die Membranstufe kann nach dem Prinzip der Trennung über
Hochdruck-Umkehrosmose (Querstromfiltration) arbeiten,
bei dem dem flüssigen Gemisch stoffabgereichertes Lö
sungsmittel (Permeat) entzogen wird, das dann, bei
spielsweise als gereinigtes Wasser, erneut ohne Bedenken
in den natürlichen ökologischen Kreislauf zurückgeführt
werden kann.
Die Verweilzeit eines vorgegebenen Volumens des zu tren
nenden Gemisches aus Flüssigkeit und darin gelösten
Stoffen in der Membranstufe wird klein gegen die Aus
fällzeit eines gleichen Volumens des stoffangereicherten
Lösungsmittels gehalten. Dadurch wird eine sehr geringe
Aufkonzentration des stoffangereicherten Lösungsmittel
direkt auf der Membranoberfläche erreicht, mit der Fol
ge, daß dadurch die Wahrscheinlichkeit der Ausfällung
schon in der Membranstufe vermindert wird.
Vorteilhafterweise ist die Temperatur des zur trennenden
Gemisches in der Membranstufe einstellbar, wobei auch
die Temperatur des auszufällenden stoffangereicherten
Lösungsmittels einstellbar sein kann. Die Sättigungskon
zentration der im Lösungsmittel gelösten Stoffe ist für
unterschiedliche Stoffe unterschiedlich, wobei die Sät
tigungskonzentration der gelösten Stoffe in Abhängigkeit
der Temperatur variiert. Insofern führt grundsätzlich
ein Über- oder Unterschreiten der diesbezüglichen spezi
fischen Temperaturen, in der Sättigungskonzentrationen
vorliegen, zur Spontanausfällung der Stoffe, so daß zur
Verhinderung der Spontanausfällung die Temperatur sowohl
in der Membranstufe einstellbar ist, um dort eine Spon
tanausfällung zu verhindern, als auch daß die Temperatur
im Ausfällbereich derart gewählt wird, daß es zur gewün
schten Ausfällung kommt.
Da die Membranen der Membranstufe in der Regel mit ver
hältnismäßig niedrigen Temperaturen betrieben werden,
die beispielsweise im Bereich von 20°C liegen, in der
Fällungsstufe für die induzierte Ausfällung Temperaturen
von beispielsweise 80°C herrschen, wird das nach dem
Ausfällvorgang verbleibende Lösungsmittel vorteilhaft
erweise vor Wiederzuführung in die Membranstufe wärme
behandelt, was vorteilhafterweise in einer gesonderten
Wärmestufe erfolgen kann. Diese thermische Rekonditio
nierung des nach dem Ausfällvorgang verbleibenden Lö
sungsmittels vor Wiederzuführung in die Membranstufe
verhindert auch eine primäre (oder weitere) Ausfällung
der im Lösungsmittel nach dem Ausfällvorgang verblei
benden Stoffe in der Membranstufe. Es kann gesagt wer
den, daß die Rekonditionierung in der Regel in der Tem
peratureinstellung des verbleibenden Lösungsmittels auf
eine Temperatur entsprechend der maximalen Löslichkeit
der noch in der Lösung befindlichen gelösten Stoffe be
steht.
Um eine Belastung des Trennvorganges in der Membranstufe
zu vermeiden, kann es ebenfalls vorteilhaft sein, un
mittelbar vor der Zuführung in die Membranstufen, in die
das aufzubereitende Gemisch gelangt, ein mechanisches
Filter, ggf. vorzugsweise in Form einer gesonderten Fil
terstufe, vorzusehen, durch die Belastungen durch orga
nische kolloidale Inhaltsstoffe oder andere Inhaltsstof
fe entfernt werden können. Die bei der Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens fortschreitende Aufkonzen
trierung, bei der das stoffangereicherte Lösungsmittel
nach Art eines Kreisprozesses immer wieder auf die Mem
branstufe geführt wird, kann auch zur Entstabilisierung
von gelösten Kolloiden führen, die dann durch Filterung
bzw. eine derartige Filterstufe aus dem Lösungsmittel
entfernt werden können. Es kann gesagt werden, daß die
zusätzliche Filterstufe die Membraneinrichtung entlastet
und die Standzeit des eigentlichen Membranfilters bis zu
einer nächsten Membranfilterspülung verlängert. Diese
Filterstufe kann beispielsweise aus Siebkorbfiltern,
Kerzenfiltern, Kiesfiltern oder Filterpresse bestehen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgend einzige schematische Zeichnung an Hand eines
Ausführungsbeispieles eingehend beschreiben. Diese
zeigt:
ein Prinzipschema einer Anordnung, mit der das
Verfahren zur Trennung von flüssigen Gemischen
verschiedener Stoffe in ihre Komponenten be
trieben werden kann, und zwar nach Art eines
Kreisprozesses.
Eine Anordnung 10 zur Ausführung des Verfahrens zur
Trennung von flüssigen Gemischen verschiedener Stoffe
(Lösungen) in ihre Komponenten umfaßt im wesentlichen
eine Membranstufe 11 und eine dieser Membranstufe nach
geschaltete Fällungsstufe 12. Das zu trennende flüssige
Gemisch 19 wird auf eine nach dem Prinzip der Trennung
über Hochdruck-Umkehrosmose betriebene Membranstufe 11
gegeben, in der das Gemisch auf bekannte Weise in ein
stoffabgereichertes Lösungsmittel (Permeat) 16 und ein
stoffangereichertes Lösungsmittel (Retentat) 15 getrennt
wird. Das Permeat 16 ist beispielsweise, wenn es sich
bei dem zu trennenden flüssigen Gemisch 19 um ein mit
den verschiedensten Stoffen verunreinigtes Wasser han
delt, Wasser, das beispielsweise in einen ökologischen
Kreislauf zurückgeführt werden kann.
Das die Membranstufe 11 verlassende stoffangereicherte
Lösungsmittel (Retentat) 15 wird auf eine Fällungsstufe
12 gegeben.
In der Membranstufe wird das Trennverfahren beispiels
weise bei hohem Druck bis zu 300 bar betrieben, wobei
der Betriebsdruck höher als der osmotische Druck der
Stoffe im zu trennenden flüssigen Gemisch 19 ist. In der
Membranstufe 11 wird das stoffangereicherte Lösungsmit
tel (Retentat) 15 derart aufkonzentriert, und zwar bis
in den Bereich der Grenzkonzentration des jeweiligen im
zu trennenden flüssigen Gemisch 19 befindlichen Stoffes,
so daß dessen Grenzkonzentration erreicht wird. Dabei
wird die Temperatur in der Membranstufe derart einge
stellt, daß ein Maximum an Löslichkeit des Stoffes im
Lösungsmittel des flüssigen Gemisches 19 erreicht ist,
um zunächst eine Ausfällung des Stoffes in der Membran
stufe 11 zu vermeiden.
Das gewissermaßen kritisch im Grenzkonzentrationsbereich
konzentrierte stoffangereicherte Lösungsmittel (Reten
tat) 15 wird dann in diesem kritischen Zustand auf eine
Fällungsstufe gegeben, die normalerweise bei Normal
druck, d. h. bei einem Niederdruck entsprechenden Umge
bungsdruck arbeitet. Zur Ausfällung ist dann ein Unter
schreiten des osmotischen Drucks der Sättigungskonzen
tration der im Lösungsmittel enthaltenen gelösten Stoffe
erforderlich. Die Sättigungskonzentration von Kochsatz
besteht beispielsweise bei einem Druck von ca. 250 bar.
Die Verweilzeit der gleichen Volumenmenge des stoffange
reicherten Lösungsmittels (Retentat) 15 in der Fällungs
stufe 12 ist im Vergleich zur Verweilzeit in der Mem
branstufe 11 ca. um den Faktor 100 höher.
Durch hier nicht gesondert dargestellte Wärmemittel, die
regelbar und einstellbar sind, kann die Temperatur so
wohl in der Membranstufe 11 als auch in der Fällungs
stufe 12 in bezug auf den aus dem stoffangereicherten
Lösungsmittel (Retentat) 15 zu entfernenden Stoff einge
stellt werden. Insbesondere eine Einstellung und Rege
lung in der Fällungsstufe 12 kann dann dazu genutzt wer
den, eine selektive Ausfällung unterschiedlicher im Lö
sungsmittel gelöster Stoffe zu erreichen, da durch die
ständig steigende Konzentrierung des stoffangereicherten
Lösungsmittels (Retentat) 15 und die jeweils gewählte
Temperatur die Löslichkeitsgrenzen der unterschiedlich
enthaltenen Stoffe zeitlich nacheinander gestuft er
reicht werden.
Generell gilt für das erfindungsgemäße Verfahren, daß
dieses nach Art eines Kreisprozesses, wie in der ein
zigen Figur dargestellt wird, betrieben wird, d. h. das
zu trennende flüssige Gemisch 19 wird beispielsweise bei
einer als Behälter ausgebildeten Fällungsstufe 12 diesem
entnommen und fortwährend im Kreis gemäß dem dargestell
ten Schema herumgeführt und verfahrensmäßig bearbeitet,
bis der gesamte Stoff im stoffangereicherten Lösungs
mittel (Retentat) 15 ausgefällt und als Feststoff 18
abgegeben worden ist.
Der Fällungsstufe 12 nachfolgend kann eine Wärmestufe 13
vorgesehen sein, in der das aus der Fällungsstufe 12
austretende verbleibende Lösungsmittel 17 wärmebehandelt
wird, und zwar derart, daß die Wärme des verbleibenden
Lösungsmittels 17 derart abgesenkt wird, so daß das aus
der Wärmestufe 13 austretende zu trennende flüssige Ge
misch 19 derart temperaturerniedrigt ist, daß es die
Membranstufe 11 nicht zerstört. Grundsätzlich kann vor
der Membranstufe 11 eine Filterstufe 14 vorgesehen sein,
über die das zu trennende flüssige Gemisch 19 vor dem
Erreichen der Membranstufe mechanisch gefiltert wird,
wodurch beispielsweise kolloidale Inhaltsstoffe (Ver
schmutzungen) im zu trennenden flüssigen Gemisch 19 fil
triert werden. Die im Kreisprozeß fortschreitende Auf
konzentration des zu trennenden flüssigen Gemisches 19
kann auch zur Entstabilisierung von gelösten Kolloiden
führen, die dann in filtrierbarer Qualität vorliegen und
mit der Filterstufe 14 entfernt werden können. Die Fil
terstufe 14 entlastet das Membranfilter der Membranstufe
11 und verlängert die Standzeit des Membranfilters bis
zur nächsten Membranspülung.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Ausfällung des
Stoffes aus dem stoffangereicherten Lösungsmittel (Re
tentat) 15 in der Fällungsstufe 12 zwar grundsätzlich
auch bei Niederdruck, d. h. Umgebungsdruck, erfolgen
könnte, die Hochdruckausfällung im Bereich des Drucks,
der auch in der Membranstufe 11 vorherrscht, wie erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, hat jedoch den Vorteil, daß
der Energieaufwand durch Erhöhung des Betriebsdrucks der
Membranstufe 11 und einer Erniedrigung des Betriebs
drucks in der Fällungsstufe 12 und eine nachfolgende
Erhöhung des Drucks wiederum im Bereich der Membranstufe
11 entfällt.
Bezugszeichenliste
10 Anordnung
11 Membranstufe
12 Fällungsstufe
13 Wärmestufe
14 Filterstufe
15 Retentat
16 Permeat
17 verbleibendes Lösungsmittel
18 Feststoff
19 zu trennendes flüssiges Gemisch
11 Membranstufe
12 Fällungsstufe
13 Wärmestufe
14 Filterstufe
15 Retentat
16 Permeat
17 verbleibendes Lösungsmittel
18 Feststoff
19 zu trennendes flüssiges Gemisch
Claims (5)
1. Verfahren zur Trennung von flüssigen Gemischen ver
schiedener Stoffe (Lösungen) in ihre Komponenten unter
Verwendung eines Membranverfahrens, mit dem über eine
Membranstufe ein stoffabgereichertes Lösungsmittel (Per
meat) und ein stoffangereichertes Lösungsmittel (Reten
tat) erzeugbar sind, wobei zur Trennung des stoffange
reicherten Lösungsmittels (Retentat) in einen Feststoff
anteil und einen Lösungsmittelanteil das stoffangerei
cherte Lösungsmittel in der Membranstufe derart aufkon
zentriert wird, daß in einem nachfolgenden Verfahrens
schritt der Stoffanteil im Lösungsmittel ausfällbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf das zu tren
nende Gemisch aus Flüssigkeit und darin gelösten Stoffen
in der Membranstufe und in der Fällungsstufe im Bereich
von 300 bar liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des zu trennenden Gemisches in der
Membranstufe einstellbar ist.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des aus
zufällenden, stoffangereicherten Lösungsmittels ein
stellbar ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem Ausfäll
vorgang verbleibende Lösungsmittel vor Wiederzuführung
in die Membranstufe wärmebehandelt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trennende Ge
misch vor Eintritt in die Membranstufe mechanisch ge
filtert wird.
Priority Applications (1)
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DE19924224690 DE4224690C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verfahren zur Trennung von flüssigen Gemischen verschiedener Stoffe in ihre Komponenten |
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---|---|---|---|
DE19924224690 DE4224690C2 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verfahren zur Trennung von flüssigen Gemischen verschiedener Stoffe in ihre Komponenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4224690A1 DE4224690A1 (de) | 1994-01-27 |
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JPS5323399B2 (de) * | 1973-12-29 | 1978-07-14 | ||
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1992
- 1992-07-25 DE DE19924224690 patent/DE4224690C2/de not_active Expired - Fee Related
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