DE4224682A1 - Spritzgießwerkzeug - Google Patents
SpritzgießwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1675—Making multilayered or multicoloured articles using exchangeable mould halves
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spritzgießwerkzeug zum Mehr
komponentenspritzen, mit einer oberen und einer unteren
Werkzeughälfte, welche beiden selben Werkzeughälften
sowohl beim Spritzen der ersten wie beim Spritzen der
zweiten Komponente zum Einsatz kommen und jeweils Form
flächen aufweisen, die bei geschlossenem Spritzgießwerk
zeug gemeinsam einen Formhohlraum begrenzen, wobei der
Formhohlraum vergrößerbar ist.
Ein derartiges Spritzgießwerkzeug ist bspw. auf Grundla
ge der Schiebertechnik bekannt aus der EP-A3 253 576.
Dieser Schieberlösung sind aber hinsichtlich der erziel
baren Geometrien enge Grenzen gesetzt. Insbesondere tief
ausgeformte sphärische Formflächen, die für die zweite
Komponente über der Formfläche für die erste Komponente
nur um eine geringfügige Tiefe vergrößert sind, lassen
sich hierdurch nicht erzeugen.
Im übrigen ist es für sich bekannt, in einer Werkzeug
hälfte einen austauschbaren Einsatz vorzusehen, wozu
bspw. auf die DE-PS 20 52 055 hingewiesen wird. Hier
wird aber schon nicht die zweite Komponente mit densel
ben Formhälften gespritzt, mit welchen die erste Kompo
nente gespritzt worden ist. Vielmehr wird zum Spritzen
der zweiten Komponente eine Formhälfte, einschließlich
des austauschbaren Einsatzes, vollständig ausgetauscht.
Der austauschbare Einsatz hat hier nicht die Aufgabe,
einen Formhohlraum beim Spritzen der ersten Komponente
abzudecken, der beim Spritzen der zweiten Komponente
benutzt wird.
Ausgehend von dem zunächst genannten Stand der Technik
wird ein Ziel der Erfindung darin gesehen, ein Spritz
gießwerkzeug anzugeben, mit dem bei möglichst geringem
Aufwand auch formtechnisch anspruchsvolle Spritzlinge
unter Einsatz von Zwei- oder Mehrkomponentenspritzen
einfach spritzbar sind.
Dieses Ziel ist beim Gegenstand des Anspruches 1 er
reicht, wobei darauf abgestellt ist, daß in einer Werk
zeughälfte ein Einsatzteil ausgebildet ist, das einen
Teil der Formfläche dieser Werkzeughälfte bildet, daß
das Einsatzteil bei geöffnetem Spritzgießwerkzeug zur
Schaffung des Zusatz-Formhohlraumes für die zweite Kompo
nente gegen ein Ersatzeinsatzteil austauschbar ist, das
eine gegenüber dem Einsatzteil vergrößerte Formfläche
aufweist und daß ein in den durch das Ersatzeinsatzteil
geschaffenen Zusatz-Formhohlraum mündender Einspritzka
nal in einer der Werkzeughälften ausgebildet ist. Erfin
dungsgemäß wird beim Spritzen der ersten und zweiten
Komponente mit denselben Werkzeughälften gearbeitet, nur
ein Teilbereich der Formfläche einer Werkzeughälfte wird
durch den Austausch eines Einsatzteiles ersetzt. Natür
lich lassen sich auf diese Weise auch weitere Komponen
ten spritzen. Im Unterschied etwa zu der Schiebertechnik
ist es möglich, auch komplizierte Formen in einfacher
Weise in Zweikomponententechnik zu realisieren, ohne daß
werkzeugseitig ein hoher Aufwand getrieben werden muß.
Es ist auch nicht erforderlich, wie bei der Vorgehenswei
se des Austausches einer kompletten Werkzeughälfte, auch
diejenigen Bereiche der Formfläche bei der Herstellung
einer zweiten Werkzeughälfte nochmals auszubilden, die
sich beim Spritzen mit der zweiten Komponente nicht
ändern sollen. Im Gegenteil wird bei einer erfindungsge
mäßen Ausbildung des Spritzgießwerkzeuges diesbezüglich
sogar in der Regel eine Qualitätsverbesserung beobach
tet, da diejenigen Formflächen, die nicht geändert sind,
jeweils identisch wieder zusammenfahren und nicht durch
Abweichungen bei einem Kopiervorgang oder unterschiedli
cher Abnutzungen sich Unterschiede in diesem Bereich der
Formfläche zwischen einer ersten und einer zweiten Werk
zeughälfte etwa einstellen. In Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß das Einsatzteil und das Ersatzeinsatzteil mit
tels Schnellverschlüssen in der Werkzeughälfte befestigt
sind. Diese Schnellverschlüsse können bei geöffnetem
Spritzgießwerkzeug schnell gelöst werden, das Einsatz
teil gegen das Ersatzeinsatzteil ausgetauscht werden und
die Werkzeughälften sodann wieder zusammengefahren wer
den. Eine besondere Ausgestaltung sieht auch vor, daß
das Einsatzteil und das Ersatzeinsatzteil an der Werk
zeughälfte anscharniert sind. So kann durch einfaches
Herausklappen bzw. Einklappen des Einsatzteils bzw.
Ersatzeinsatzteils der Austausch zwischen den Einsatztei
len vorgenommen werden und daran anschließend der zweite
Spritzvorgang durchgeführt werden. Eine geeignete Anord
nung der Scharnierachsen ermöglicht es bei dieser Ausge
staltung, daß die Einsatzteile zwar in dieselbe Aufnahme
eingeschwenkt werden, beim Ausschwenken jedoch jeweils
einen eigenen Ort einnehmen. Es ist auch möglich, daß
das Einsatzteil und das Ersatzeinsatzteil Elemente eines
bspw. drehbar außerhalb der Werkzeughälften angeordneten
Magazins sind. Hierbei kann eine feste Verbindung zwi
schen einem Einsatzteil und dem Magazin auch während des
Spritzvorganges aufrechterhalten bleiben, so daß nach
Öffnen der Werkzeughälften das Einsatzteil sogleich
herausgezogen werden kann und, nach Schwenkung des Maga
zins und Vorfahren bzw. Einfahren in die Werkzeughälfte,
das Ersatzeinsatzteil an seinen Ort gebracht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum
Herstellen eines Mehrkomponentenspritzgußteiles in einem
eine obere und eine untere Werkzeughälfte aufweisenden
Spritzgießwerkzeug, wobei das Spritzgießwerkzeug nach
einem ersten Spritzvorgang geöffnet wird.
Um das Mehrkomponentenspritzgußteil in möglichst ratio
neller Weise bei hoher Qualität herstellen zu können,
sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß bei geöff
netem Spritzgießwerkzeug in derjenigen Werkzeughälfte,
welche von der anderen Werkzeughälfte, in der das ge
spritzte Trägerteil verblieben ist, abgehoben wird, ein
einen Teilbereich des Formhohlraumes bildendes Einsatz
teil gegen ein Ersatzeinsatzteil ausgetauscht wird und
dieselben Werkzeughälften sodann wieder derart zusammen
gefahren werden, daß die Teile des Formhohlraumes, die
nicht ausgetauscht worden sind, bei dem nachfolgenden
zweiten Spritzvorgang wieder in der gleichen Weise an
dem Trägerteil anliegen wie nach Beendigung des ersten
Spritzvorganges. In rationeller Weise sind hierbei nur
diejenigen Teile des Formhohlraumes ausgetauscht worden,
die sich im Hinblick auf die zweite Komponente tatsäch
lich ändern. Die Identität der verbleibenden Formfläche
in der Werkzeughälfte, in der das Einsatzteil sich befin
det, führt zugleich zu einer hohen Qualitätskonstanz der
so hergestellten Spritzlinge. Die nicht geänderten Form
flächen werden trotz Öffnen einer Werkzeughälfte und
teilweisen Austausches der Formfläche identisch beibehal
ten. Abweichungen in der Abnutzung oder Formunterschied
lichkeiten zwischen einer Originalformfläche und einer
Sekundärformfläche treten nicht auf.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Spritzgießwerkzeug
mit austauschbarem Einsatzteil und angedeute
tem Handhabungsgerät und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß der Fig. 1, in abgewan
delter Ausführung.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu
Fig. 1, ein Spritzgießwerkzeug 1 zum Mehrkomponenten
spritzen. Das Spritzgießwerkzeug 1 besitzt eine obere
Werkzeughälfte 2 und eine untere Werkzeughälfte 3. Die
beiden Werkzeughälften 2, 3 weisen jeweils Formflächen
4, 5 auf, welche Formflächen 4, 5 bei geschlossenem
Spritzgießwerkzeug 1 gemeinsam einen Formhohlraum 6
begrenzen.
Ein Teil der Formfläche 5 ist durch ein Einsatzteil 7
gebildet, nämlich die Formfläche 5′. Dieses Einsatzteil
7 ist mittels eines Handhabungsgerätes 8 gegen ein Er
satzeinsatzteil 9 austauschbar. Das Ersatzeinsatzteil 9
besitzt eine Formfläche 5′′, die, wie unterhalb der
Formfläche 5′ auch durch strichlinierte Darstellung
angedeutet, zu einem vergrößerten Formhohlraum 6 im
Bereich des Ersatzeinsatzteiles 9 führt.
Das Einsatzteil 7 ist mittels eines Schnellverschlusses
10, der hier nicht in weiteren Einzelheiten erläutert
ist, in der Werkzeughälfte 3 gehaltert. Das Einsatzteil
7 weist hierzu eine Halterungsausnehmung 11 auf, in
welche Halterungsklauen 12 des Schnellverschlusses 10
eingreifen können. Das Ersatzeinsatzteil 9 weist eine
gleichausgestaltete Halterungsaussparung 11 auf.
In der unteren Werkzeughälfte 3 ist ein erster Einspritz
kanal 13 vorgesehen, der in den Formhohlraum 6 mündet.
In der oberen Werkzeughälfte 2 ist ein zweiter Einspritz
kanal 14 vorgesehen, der mittels der Überleitung 15 in
den nach Austausch des Einsatzteiles 7 gegen das Ersatz
einsatzteil 9 geschaffenen Zusatz-Formhohlraum 6′ mün
det. Der Zusatz-Formhohlraum 6′ ist in der Zeichnung
zwischen der Formfläche 5′ und der Formfläche 5′′ ange
deutet.
Das Einsatzteil 7 und das Ersatzeinsatzteil 9 sind je
weils an gegenüberliegenden Enden auf einem Träger 16
gehaltert. Der Träger 16 ist, wie durch die Pfeile Fig.
1 angedeutet, sowohl verschwenkbar, wie auch nach oben,
unten und auf das Spritzgießwerk zu und auch von diesem
weg bewegbar. Hiermit ist in einfacher Weise der Aus
tausch des Einsatzteiles 7 gegen das Ersatzeinsatzteil 9
möglich. Im einzelnen wird dies durch das erwähnte Hand
habungsgerät 8 durchgeführt. Dieses kann auch programmge
steuert den Vorgang durchführen.
Bei dem Spritzgießwerk 1 gemäß Fig. 2 sind im wesentli
chen Übereinstimmungen zu dem zuvor beschriebenen Spritz
gießwerkzeug 1 gemäß Fig. 1 gegeben. Für gleiche Teile
sind daher die Bezugszeichen übernommen worden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist angedeutet, daß das
Einsatzteil 7 zum Austausch gegen das Ersatzeinsatzteil
9 zunächst nach unten, in die Position 7′ verfahren wird
und sodann seitlich aus dem Spritzgießwerk 1 in die
Position 7′′ herausgefahren wird. Zuvor ist der Schnell
verschluß 10 gelöst worden und das Gegenhalterungsteil
17 nach unten verfahren worden. Der Schnellverschluß 10
ist durch ein keilförmiges Teil 18 gesichert, das seit
lich verfahrbar ist.
Nachdem das Einsatzteil 7 die Position 7′′ erreicht hat,
wird es nach unten abgelegt, in die Position 7′′′. Das
Ersatzeinsatzteil 9 wird mittels der Hebevorrichtung 18
abgesenkt und sodann von der horizontalen Transportein
richtung 19 übernommen und in das Werkzeug 1 verbracht.
Die Einrichtungen 18 und 19 sind lediglich schematisch
angedeutet.
Aufgrund der Geometrie des mit dem Spritzgießwerk gemäß
Fig. 2 zu spritzenden Teiles mündet der Einspritzkanal
13 bei dem Spritzgießwerkzeug 1 gemäß Fig. 2 in einen
Kanal 20, von dem aus der Kunststoff sowohl in den Form
hohlraum 6 wie auch in dem Formhohlraum 6′′ bzw. 6′
strömt.
Bei beiden Spritzgießwerkzeugen 1 verbleibt nach dem
Spritzen der ersten Komponente der so erzeugte Spritz
ling in der oberen Werkzeughälfte 2, die abgehoben wird,
so daß jeweils das Einsatzteil 7 aus der unteren Werk
zeughälfte entnommen werden kann und gegen das Ersatzein
satzteil 9 ausgetauscht werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzelnen als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (6)
1. Spritzgießwerkzeug (1) zum Mehrkomponentenspritzen,
mit einer oberen und einer unteren Werkzeughälfte (2,
3), welche beiden Werkzeughälften (2, 3) sowohl beim
Spritzen der ersten wie beim Spritzen der zweiten Kompo
nente zum Einsatz kommen und die jeweils Formflächen (4, 5)
aufweisen, die bei geschlossenem Spritzgießwerkzeug
(1) gemeinsam einen Formhohlraum (6) begrenzen, wobei
der Formhohlraum (6) vergrößerbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer der Werkzeughälfte (3) ein Ein
satzteil (7) ausgebildet ist, das einen Teil der Formflä
che (5) bzw. (5′) dieser Werkzeughälfte (3) bildet, daß
das Einsatzteil (7) bei geöffnetem Spritzgießwerkzeug
(1) zur Schaffung eines Zusatz-Formhohlraumes (6′) für
die zweite Komponente gegen ein Ersatzeinsatzteil (9)
austauschbar ist, und daß ein in den durch das Ersatzein
satzteil (9) geschaffenen Zusatz-Formhohlraum (6′) mün
dender Einspritzkanal (14) in einer der Werkzeughälften
(2, 3) ausgebildet ist.
2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7)
und/oder das Ersatzeinsatzteil (9) eine hinterschnittene
Oberflächengeometrie aufweist.
3. Spritzgießwerk nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) und das Ersatzein
satzteil (9) mittels Schnellverschlüssen (10) in der
Werkzeughälfte (3) befestigt sind.
4. Spritzgießwerkzeug nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) und das Ersatz
einsatzteil (9) an der Werkzeughälfte (3) anscharniert
sind.
5. Spritzgießwerkzeug nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) und das Ersatz
einsatzteil (9) Elemente eines beispielsweise drehbar
angeordneten Magazins sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Mehrkomponentenspritz
gußteiles in einem eine obere und eine untere Werkzeug
hälfte aufweisenden Spritzgießwerkzeug, wobei das
Spritzgießwerkzeug nach einem ersten Spritzvorgang geöff
net wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem
Spritzgießwerkzeug in derjenigen Werkzeughälfte, welche
von der anderen Werkzeughälfte, in der das gespritzte
Trägerteil verblieben ist, abgehoben wird, ein einen
Teilbereich des Formhohlraums bildendes Einsatzteil
gegen ein Ersatzeinsatzteil ausgetauscht wird und diesel
ben Werkzeughälften sodann wieder derart zusammengefah
ren werden, daß die Teile des Formhohlraumes, die nicht
ausgetauscht worden sind, bei dem nachfolgenden zweiten
Spritzvorgang wieder in der gleichen Weise an dem Träger
teil anliegen wie nach Beendigung des ersten Spritzvor
ganges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224682 DE4224682A1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Spritzgießwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224682 DE4224682A1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Spritzgießwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224682A1 true DE4224682A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6464141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224682 Withdrawn DE4224682A1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Spritzgießwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224682A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10065857A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-18 | Siemens Ag | Wärmeableitung aus Kunststoffgehäusen elektronischer Baugruppen |
DE102010037022B4 (de) * | 2010-08-17 | 2021-04-01 | Novem Car Interior Design Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Formteils mit dreidimensional strukturierter Oberfläche |
-
1992
- 1992-07-25 DE DE19924224682 patent/DE4224682A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10065857A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-18 | Siemens Ag | Wärmeableitung aus Kunststoffgehäusen elektronischer Baugruppen |
DE10065857B4 (de) * | 2000-12-22 | 2005-04-14 | Siemens Ag | Wärmeübertragungsanordnung für ein Kuststoffgehäuse elektronischer Baugruppen |
DE102010037022B4 (de) * | 2010-08-17 | 2021-04-01 | Novem Car Interior Design Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Formteils mit dreidimensional strukturierter Oberfläche |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHMIDT, SILVIA, 49413 DINKLAGE, DE SCHMID, ERICH, 73277 OWEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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