DE4224278A1 - Rakelstab, vorzugsweise zur Beschichtung laufender Bahnen aus Papier oder Karton - Google Patents

Rakelstab, vorzugsweise zur Beschichtung laufender Bahnen aus Papier oder Karton

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DE4224278A1
DE4224278A1 DE19924224278 DE4224278A DE4224278A1 DE 4224278 A1 DE4224278 A1 DE 4224278A1 DE 19924224278 DE19924224278 DE 19924224278 DE 4224278 A DE4224278 A DE 4224278A DE 4224278 A1 DE4224278 A1 DE 4224278A1
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Martin Dr Kustermann
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rakelstab entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Rakelstäbe sind bekannt aus US 48 48 268. Im allgemeinen besteht dabei die bandförmige Umwicklung aus einem sehr dünnen Metalldraht. Die Befestigung dieses Metalldrahtes an dem Trägerstab erfolgt dabei im allgemeinen durch Festschweißen oder Festlöten der Enden der Drahtumwicklung. Es ist auch möglich, eine Preß­ hülse an den Enden des Trägerstabes vorzusehen, um die Drahtenden festzulegen. Bei einem Riß der Drahtumwicklung an einer Stelle wird der Rakelstab unbrauchbar, und das erzeugte Papier ist in diesem Zeitraum ebenso unbrauchbar, wenn nicht sogar ein Bahnriß hervorgerufen wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rakelstab anzugeben, der eine sichere Betriebsweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein besonders günstiges Herstellungsverfahren geht aus Anspruch 4 oder 5 hervor.
Als band- oder fadenförmiges Material kommt sowohl Metall­ draht als auch Kunststoff oder Glas in Frage. Es kommen auch keramikbeschichtete Drähte in Frage.
Im Fall von Metalldrähten oder Fäden aus Glas könnte man auch durch Beschuß mit einer Laserkanone das Bandmaterial partiell auf der dem Trägerstab zugewandten Seite erweichen und somit dieses mit dem Trägerstab durch eine Art Schweißung ver­ binden.
Ebenso wird vorzugsweise nur die Seite des Bandmaterials mit Klebstoff versehen, die auf dem Trägerstab zu liegen kommt.
Der Querschnitt des Bandmaterials kann kreisförmig, polygonal, trapezförmig, quadratisch, rechteckig oder elliptisch sein, um bevorzugte Ausbildungsformen der zwischen den einzelnen Windungen bestehenden Rillen zu erzeugen. Für den Fall, daß das Bandmaterial rechteckig oder quadratisch ist, müssen die einzelnen Windungen natürlich mit gegenseitigem Abstand auf den Trägerstab aufgebracht werden, um dazwischen Rillen zu erzeugen.
Schließlich ist es auch möglich, einen glatten Stab durch eine solche Umwicklung z. B. mit rechteckigem Bandquerschnitt (oder Drahtquerschnitt) zu erzeugen, wenn die einzelnen Windungen aneinander anstoßen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren erläutert, wobei
Fig. 1 ein Herstellungsverfahren und
Fig. 2 bis 6 Axialschnitte durch erfindungsgemäße Rakelstäbe darstellen.
Gemäß Fig. 1 wird ein bandförmiges profilmaterial, z. B. ein Draht 2, auf einen Trägerstab 1 aufgewickelt. Dabei ist ein Klebstoffspender 9 vorgesehen, der kurz vor der Auf­ wickelstelle die mit dem Trägerstab 1 in Berührung kommende Seite des Profilmaterials mit einem Klebstoff beschichtet.
Das Klebstoffmaterial kann ein Metallkleber, auch z. B. ein Zweikomponentenkleber, sein, so daß kurz nach dem Aufwickeln bereits eine Aushärtung erfolgt ist.
Gemäß Fig. 2 wird dieser erzeugte Rakelstab im Axialschnitt gezeigt, wobei die einzelnen Windungen des Bandmaterials 2 mittels Klebstoff 3 an dem vorzugsweise kreiszylindrischen Trägerstab 1 befestigt sind.
Gemäß Fig. 2 ist das Bandmaterial mit trapezförmigem Quer­ schnitt ausgebildet, so daß Rillen 12 zwischen den einzelnen Windungen erzeugt werden. Der Klebstoff ist hier mit 5 ange­ deutet, und ist in kleinen Nuten des Bandmaterials 4 ange­ bracht, so daß ein Austreten des Klebstoffs auf die Ober­ fläche des fertigen Stabes nicht möglich ist.
In Fig. 4 weist das Bandmaterial 6 einen rechteckigen Quer­ schnitt auf, so daß, um Rillen 12′ zwischen den einzelnen Windungen zu erzeugen, diese mit gegenseitigem Abstand auf den Trägerstab 1′′ aufgebracht werden.
Gemäß Fig. 5 sind die Windungen dieser Bänder aneinander anstoßend auf den Trägerstab aufgebracht, so daß ein Stab mit glatter äußerer Oberfläche erzeugt wird.
Den gleichen Effekt erzielt man nach Fig. 6 mit Bändern mit trapez-förmigem Querschnitt 4 und 4′, wobei abwechselnd die Bänder in verschiedener Anordnung aufgebracht werden.
Um auf Fig. 1 noch einmal zurückzukommen, kann man im Fall von Metalldrähten, die die Drahtumwicklung des Trägerstabes 1 bilden, auch mit einem Lötvorgang oder Laserstrahl das Bandmaterial an der dem Trägerstab 1 zugekehrten Seite erweichen und somit eine Verschweißung mit demselben erzielen.
Man kann vorsehen, daß der Trägerstab mit einem drucksensitiven Klebstoff bestrichen wird. Damit wird erreicht, daß beim Aufwickeln des Fadens, Drahtes oder Bandes der in Kapseln gespeicherte Klebstoff durch den örtlichen hohen Druck austritt und das aufgewickelte Material im wesentlichen auf seiner ganzen Länge mit dem Träger fest verbunden wird.

Claims (6)

1. Vorzugsweise kreiszylindrischer Rakelstab mit einer band- oder fadenförmigen Umwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwicklung an einem vorzugsweise kreiszylindrischen Trägerstab (1, 1′, 1′′) über die ganze Band- oder Faden­ länge festgeklebt ist.
2. Rakelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Faden einen kreisförmigen, trapezförmigen, rechteckigen, quadratischen oder elliptischen Querschnitt hat.
3. Rakelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwicklung aus band- oder fadenförmigem Material gewindeähnlich mit gegenseitigem Abstand der Windungen auf den Trägerstab (1′′) aufgebracht ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Rakelstabes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das band- oder fadenförmige Material kurz vor der Aufwickelstelle von einem Klebstoffspender an seiner dem Trägerstab (1, 1′, 1′′) zugewandten Seite mit Klebstoff beschichtet wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Rakelstabes, der eine band- oder fadenförmige Umwicklung aus Metall, Glas oder Kunststoff vorzugsweise in Umfangsrichtung des Träger­ stabes (1, 1′, 1′′) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Länge des band- oder fadenförmigen Materiales dieses durch Lötung oder Laserschweißung mit dem Trägerstab (1, 1′, 1′′) verbunden wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Rakelstabes, der eine band- oder fadenförmige Umwicklung aus Metall, Glas oder Kunststoff vorzugsweise in Umfangsrichtung des Träger­ stabes (1, 1′, 1′′) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstab mit einem drucksensitiven Klebstoff bestrichen wird.
DE19924224278 1992-07-23 1992-07-23 Rakelstab, vorzugsweise zur Beschichtung laufender Bahnen aus Papier oder Karton Ceased DE4224278A1 (de)

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