DE4223948C2 - Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein Kraft­ fahrzeug, die mit Längsträgern der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, mit einem sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Stoß­ fängerbiegeträger und wenigstens einen in Fahrzeuglängsrichtung hinter diesem angeordneten Pralldämpfer sowie mit einem auf Hö­ he der Längsträger vorgesehenen und diesem zugeordneten Quer­ träger.
Stoßfängeranordnungen sind bekannt. So ist aus der DE-AS 12 08 208 eine Stoßfängeranordnung bekannt, bei der der Stoßfänger­ biegeträger unter Zwischenschaltung nicht elastischer Deforma­ tionsglieder mit den Längsträgern des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
Aus der DE 25 14 696 A1 ist eine Sicherheitsstoßstange für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine sich über die Fahrzeugbreite erstreckende, mit den Längsträgern verbundene Trägerschiene aufweist, an der die vorgelagerte Stoßstange in Fahrzeuglängs­ richtung verschiebbar gelagert ist. Um eine elastische Lagerung der Stoßstange zu gewährleisten, sind zwischen Trägerschiene und Stoßstange Federelemente angeordnet. Die Trägerschiene leistet zur Festigkeit und Versteifung der Karosseriestruktur keinen Beitrag.
Eine Stoßfängeranordnung der eingangs genannten Art schließlich ist aus der DE-OS 22 43 076 bekannt. Dort ist der Querträger mit den Längsträgern fest verbunden und diese wiederum sind in üblicher Weise mit dem Fahrzeugboden verbunden. Als Tragstruk­ tur für das Fahrzeug wird somit - wie auch bei den anderen Stoßfängerausgestaltungen - im vorderen Bereich eine aus auf gleicher Höhe liegenden Längs- und Querträgern aufgebauten Bo­ denanlage gebildet, die eine unlösbare Einheit bildet.
Die DE 26 25 724 A1 zeigt eine Stoßfängeranordnung anderer Art, bei der ein mit Pralldämpfern versehener Stoßfängerbiegeträger mit den Längsträgern des Fahrzeuges lösbar verbunden ist und den einzigen Querträger vor der Vorderachse bildet. Zur Ver­ steifung der Karosseriestruktur ist zusätzlich zwischen den die Radkästen nach vorn abschließenden Bauteilen ein anschraubbarer Querträger angeordnet, der aber oberhalb des Stoßfängerbiege­ trägers mit der Tragstruktur verschraubt ist. Bei der Montage des Fahrzeuges ist es somit möglich, zunächst den Fahrzeugmotor von vorne aus einzubauen und anschließend jeweils separat den Stoßfängerbiegeträger und den zusätzlichen Querträger zu mon­ tieren. Bei der Herausnahme oder beim Einbau des Frontmotors müssen daher Stoßfängerbiegeträger und Querträger getrennt ge­ löst und befestigt werden. Das ist relativ aufwendig und unge­ eignet für eine Automation der Montagevorgänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßfängeranordnung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die einen Einbau des Motors von vorne ermöglicht, automatisch montierbar ist und zur Ver­ steifung der Karosserie beiträgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Stoßfängeranordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Stoßfängerbiegeträger, Prall­ dämpfer und der Querträger der in Fahrzeuglängsrichtung vor ei­ nem Einbauraum für einen frontseitigen Fahrzeugmotor vorgesehen ist, zu einer unlösbaren Einheit miteinander verbunden sind und diese Einheit aus Stoßfängerbiegeträger, Pralldämpfern und Querträger lösbar mit den Längsträgern der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Dadurch, daß Stoßfängerbiegeträger, Pralldämpfer und Querträger zu einer unlösbaren Einheit miteinander verbun­ den sind, werden Verbindungselemente zwischen diesen eingespart. Zur Motorenmontage kann diese Einheit in einfacher Weise von den Längsträgern gelöst werden, so daß der Motor von vorne ein­ gebaut werden kann. Im montierten Zustand erhöht diese Einheit die Steifigkeit der Karosserie, was Vorteile bei einem Crash mit sich bringt. Nach einem solchen Crash erleichtert diese Stoßfängeranordnung durch die einfache Demontage auch die not­ wendigen Reparaturarbeiten. Außerdem wird durch die Erfindung die automatische Montage des Fahrzeugs erleichtert, da in ein­ facher Weise bereits durch eine Vormontage an die Einheit aus Stoßfängerbiegeträger, Pralldämpfer und Querträger, Stoßfänger­ verkleidungsteile, Kühlerquerträger, Signalhornhalter oder ähn­ liches angebracht werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind Stoßfängerbiegeträger, Pralldämpfer und Querträger durch eine Schweißkonstruktion mit­ einander verbunden. Dadurch werden die Elemente in einfacher Weise zu einer unlösbaren Einheit verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Pralldämpfer Feststoffpralldämpfer vorgesehen. Dadurch werden Schwierigkei­ ten bei der Lackierung der Einheit zusammen mit der Karosserie umgangen. Im Gegensatz zu hydraulischen Pralldämpfern können Feststoffpralldämpfer ohne Schwierigkeiten verschweißt werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung stellt eine schematische Draufsicht auf den Frontbereich eines Tragwerks eines Kraftfahrzeugs dar, bei dem die Stoßfängeranordnung eine steife unlösbare Einheit bildet.
Das Tragwerk des Kraftfahrzeugs weist zwei Längsträger (4) auf, die im nicht gezeigten weiteren Verlauf des Tragwerks zum Heck des Fahrzeuges hin durch mehrere Querträger miteinander verbun­ den sind. Im Frontbereich ist zwischen den Längsträgern (4) ein gestrichelt angedeuteter Motor (5) angeordnet. An stirnseitigen Flanschen der Längsträger (4) ist eine Einheit aus Stoßfänger­ biegeträger (1), zwei Pralldämpfern (2) und einen Querträger (3) durch eine einfache Verschraubung montierbar. Diese Einheit wird in Richtung der beiden Doppelpfeile an den Längsträgern (4) montiert und demontiert. Der Querträger (3) ist aus einem Halbzeug, beispielsweise einem Schmiede- oder einem Gußteil, gefertigt. Die Länge des Querträgers (3) entspricht dem Abstand der beiden Längsträger (4) zueinander, so daß er diese beiden Längsträger (4) miteinander verbinden kann. Mit dem Querträger (3) sind auf Höhe der beiden Längsträger (4) in Abstand zuein­ ander zur Frontseite des Fahrzeugs hin zwei Pralldämpfer (2) durch eine Schweißkonstruktion starr verbunden. Die Front des Fahrzeuges bildet ein sich über die Breite des Fahrzeuges er­ streckender Stoßfängerbiegeträger (1). Dieser Stoßfängerbiege­ träger (1) ist durch eine Schweißkonstruktion mit dem Querträ­ ger (3) und den beiden Pralldämpfern (2) verbunden, so daß Stoßfängerbiegeträger (1), Pralldämpfer (2) und Querträger (3) eine unlösbare Einheit bilden. Diese Einheit kann durch einfa­ ches Verschrauben des Querträgers (3) mit den Flanschen der Längsträger (4) montiert werden. Um Schwierigkeiten bei der Verschweißung oder beim Lackieren der Einheit zusammen mit der Karosserie zu vermeiden, sind die Pralldämpfer (2) als Fest­ stoffpralldämpfer ausgebildet.
Durch eine einfache Demontage der Einheit aus Stoßfängerbiege­ träger (1), Pralldämpfern (2) und Querträger (3) ist der Einbau des Motors (5) von vorne möglich. Anschließend wird die Einheit wieder an den Längsträgern (4) montiert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Querträger (3) und Stoßfängerbiegeträger (1) aus Blechteilen hergestellt.

Claims (3)

1. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug, die mit Längsträgern der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, mit einem sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Stoßfängerbiegeträ­ ger und wenigstens einem in Fahrzeuglängsrichtung hinter diesem angeordneten Pralldämpfer, sowie mit einem auf Höhe der Längs­ träger vorgesehenen und diesen zugeordneten Querträger, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßfängerbiegeträger (1), Pralldämpfer (2) und der Quer­ träger (3), der in Fahrzeuglängsrichtung vor einem Einbauraum für einen frontseitigen Fahrzeugmotor (5) vorgesehen ist, zu einer unlösbaren Einheit miteinander verbunden sind und diese Einheit aus Stoßfängerbiegeträger (1), Pralldämpfer (2) und Querträger (3) lösbar mit den Längsträgern (4) der Fahrzeug­ karosserie verbunden ist.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßfängerbiegeträger (1), Pralldämpfer (2) und Querträger (3) durch eine Schweißkonstruktion miteinander verbunden sind.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pralldämpfer (2) Feststoffpralldämpfer vorgesehen sind.
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