DE4222445A1 - Zugvorrichtung fuer einen vorhang - Google Patents

Zugvorrichtung fuer einen vorhang

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners
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    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung nach dem Ober­ begriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Zugvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Träger als Gleiter aus­ gebildet sind. Zur Betätigung von schweren Vorhängen, bei­ spielsweise solchen aus einem Verdunklungsstoff, ist die Reibung der Gleiter an der Schiene vergleichsweise hoch und entsprechend sind hohe Zugkräfte erforderlich. Für schwere Vorhänge sind deshalb Zugvorrichtungen besser geeignet, bei denen die Träger jeweils eine Rolle auf­ weisen, die im unteren Kanal einer C-förmigen Schiene geführt sind. Bei diesen ebenfalls bekannten Zugvorrich­ tungen verläuft die Zugschnur über den Rollen im gleichen Kanal. Damit die Zugschnur die Rollen nicht behindert, muß diese mit einer speziellen Spannvorrichtung gespannt werden, was eine entsprechende Einstellung bei der Mon­ tage bedingt. Insbesondere bei Vorhängen aus steifem Stoff und solchen mit Kräuselband-Falten haben die Trä­ ger die Tendenz, sich bei einer Betätigung des Vorhang­ es um ihre vertikale Achse zu drehen. Dies hat zur Fol­ ge, daß die Rollen an den Seitenwänden des Führungska­ nals schleifen und häufig völlig blockiert werden. Da­ durch wird die zum Verschieben des Vorhangs notwendige Zugkraft stark erhöht oder führt sogar zu einer Blockie­ rung. Nachteilig ist hier zudem, daß sich mit der Zeit im Führungskanal ansammelnder Staub und Schmutz die Be­ wegung der Rollen beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugvor­ richtung der genannten Art zu schaffen mit der auch schwere Vorhänge geräusch- und reibungsarm mittels ei­ nes Schurzuges betätigt werden können, und die dennoch mit verhältnismäßig wenigen, einfachen und robusten Bauteilen realisierbar ist. Die Zugvorrichtung soll auch bei gebogener Schiene eine funktionssichere und reibungs­ arme Betätigung gewährleisten. Die Ausgabe ist durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Zugvorrichtung sind die Rollen im seitlichen Längsschlitz des C-förmigen Führungskanals geführt und weisen Laufrillen auf. Im belasteten Zustand laufen die Träger auf der unteren Kante des Längsschlitz­ es. Sich in der Rinne des Führungskanals befindlicher Staub oder Schmutz hat auf den Lauf der Rollen keinen Einfluß. Die Stege der Träger sind in einem zum C-förmigem Führungs­ kanal benachbarten Türkanal angeordnet. Dieser weitere Kanal eignet sich vorzüglich zur Unterbringung der Zug­ schnur, die hier auch nicht mit einer speziellen Vorrich­ tung gespannt werden muß. Wesentlich ist auch, daß die Weite des weiteren Kanals und die Laufrillen der Rollen so bemessen sind, daß auch bei beidseitigem Anschlag der Stege an den Seitenwänden dieses Kanals die Rollen abrollbar im Längsschlitz geführt sind. Werden bei einer Betätigung des Vorhanges die Träger um ihre vertikale Achse verschwenkt, so erfahren die Stege an den Seiten­ wänden des Kanals einen Anschlag, bevor der Lauf der Rollen durch starke Reibung im Längsschlitz behindert ist. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Gleiten der Stege an Seitenwänden der Schiene sehr reibungsarm ge­ halten werden kann und die Bewegung der Träger nicht be­ einträchtigt wird. Wesentlich ist hier somit, daß auch bei einem Verdrehen der Träger die Rollen immer im Füh­ rungskanal abrollen können und deshalb auch bei großer Last die Träger reibungsarm in der Schiene bewegbar sind Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schiene zwei seitlich und in der Höhe sowie unten offene Schnur­ kanäle auf, wobei ein Schnurkanal im oberen Bereich des Trägerkanals angeordnet ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß bei gebogener Schiene die Zugschnur sich in den Öffnungen der Schnurkanäle nicht verklemmen kann. Die Zugschnur läuft auch bei gebogener Schiene reibungs­ arm. Ist ein Schnurkanal im oberen Bereich des Trägerka­ nals angeordnet, so ist eine maximale Höhenversetzung der beiden Schnurkanale möglich. Dies hat den Vorteil, daß die Zug- und Umlenkrollen einen entsprechend großen Radius aufweisen können. Die Reibung für die Umlenkung kann damit verringert werden. Es ist dann auch ohne wei­ teres möglich, beide Endgehäuse mit den Zug- und Umlenk­ rollen genau gleich auszubilden. Damit können die Mon­ tagearbeit und die Lagerhaltung vereinfacht werden.
Die maximale Höhenversetzung der beiden Schnurkanäle er­ gibt sich in baulich einfacher Weise dadurch, daß seit­ lich neben dem Trägerkanal ein Montagekanal und unter­ halb diesem einer der beiden Schnurkanäle angeordnet sind Ist nach einer Weiterbildung der Erfindung die Breite des Führungskanals enger bemessen als die Breite der Rollen, so können die Träger besonders schmal ausgebildet und da­ durch der Schwerpunkt der Träger besonders nahe der Front­ seite der Schiene angeordnet werden. Dies hat den Vor­ teil, daß der die Schiene abdeckende Teil des Vorhangs weniger nach vorne absteht und auch die Reibung dieses Vorhangteils an der Schiene vermindert werden kann Wei­ tere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Die erfindungsgemäße Zugvorrichtung eignet sich auch für einen sogenannten Schleuderzug, bei dem der Vorhang direkt an diesem verschoben werden kann und bei dem eine Schnur und Schnurkanäle in der Vorhangsschiene nicht er­ forderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zug­ vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Trägers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Trägers,
Fig. 4 eine weitere Ansicht des Trägers,
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zugvor­ richtung,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Endge­ häuses, und
Fig. 7 eine rein schematische Darstellung eines Ab­ schnitts der Schiene mit einem um die vertikale Achse verdrehten Träger, und
Fig. 8 und 9 Querschnitte durch jeweils eine Vorhangschiene.
Der Vorhang weist eine Vorhangschiene 1 aus einer geeignet­ en Leichtmetallegierung auf. Zur Befestigung der Schiene 1 an einer Wand oder einer Decke weist diese einen rücksei­ tig offenen Montagekanal auf. In diesem werden hier nicht gezeigte Wandträger eingeklinkt Zwei seitlich und in der Höhe versetzte Schnurkanäle 3 und 4 weisen jeweils unten eine durchgehende Öffnung 8 bzw. 6 auf, durch die eine endlose Zugschnur 13 eingelegt ist. Wie die Fig. 5 zeigt, ist die Zugschnur 13 in einem Endgehäuse 26 mittels ei­ ner Rolle 33 umgelenkt und in einem gegenüberliegenden Gehäuse 25 an zwei Rollen 29 und 30 um 90 Grad nach unten umgelenkt. An dem aus dem Gehäuse 25 herausragenden Teil kann die Zugschnur 13 in der einen oder anderen Richtung zum Öffnen oder Schließen eines Vorhanges 24 (Fig. 1) bewegt werden. Die beiden Gehäuse 25 und 26 sind vorzugs­ weise genau gleich ausgebildet. Außer der einfachen La­ gerhaltung hat dies den Vorteil, daß auch in montiertem Zustand die Zug- bzw. Umlenkung in einfacher Weise um­ stellbar sind. Zwischen den Endgehäusen 25 und 26 ver­ läuft die Zugschnur 13 weitgehend gerade und ist diese bei der Rolle 33 in einem vergleichsweise großen Radius umgelenkt. Dieser Radius entspricht somit ungefähr der halben Höhenversetzung der beiden Schnurkanäle 3 und 4. Am Schnurzug 13 sind zwei hier nicht gezeigte Vorläufer befestigt, die gut bekannt sind und jeweils zum verschie­ ben des Vorhanges 24 und der mit diesem verbundenen Trä­ gern 15 in einen Trägerkanal 2 ragen. Die aus einem ge­ eigneten Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellten Träger 15 bestehen jeweils aus einem Steg 16 mit einer am unteren Ende angebrachten Öse 21 sowie einer Rolle 19 die auf einem am Steg 16 angeformten Achszapfen 17 drehbar gelagert sind. Wie die Fig. 1 zeigt ragt der Steg 16 mit dem unteren Ende durch eine Öffnung 17 des Träg­ erkanals 2 nach unten aus der Schiene 1 heraus und ist an der Öse 21 zum Vorhang 24 abgebogen. In die Öse 21 ist ein Haken 22 eingehängt, der am Vorhang 24 angenäht ist Die Anzahl der Träger 15 richtet sich selbstverständlich nach der Länge des Vorhanges 24 bzw. der Schiene 1.
Die Rollen 19 sind in einem Führungsschlitz 10 eines Führungskanals 9 geführt. Wie ersichtlich ist die Weite des Führungskanals 9 vergleichsweise schmal und insbe­ sondere schmaler als der Trägerkanal 2. Der Abstand des Schwerpunktes des Trägers 15 zur Frontseite 35 der Schiene 1 kann dadurch vergleichsweise kurz gehalten werden, wo­ durch die Bewegungsfreiheit des oberen Bereiches des Vor­ hanges 24 entsprechend vergrößert werden kann. Bei glei­ chem Gewicht und Materialverbrauch erlaubt dies zudem eine höhere Bauweise der Schiene 1, so daß diese ver­ gleichsweise stabil ist und entsprechend weniger Aufhän­ gepunkte notwendig sind.
Die Rollen 19 laufen auf einem oben abgerundeten Rand 11 des Führungsschlitzes 10 und weisen eine im radialen Schnitt V-förmige Laufrille 20 auf. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Laufrille 20 im wesentlichen über die gesamte Breite C der Rolle 19. Die Rolle 19 weist vorzugsweise eine Breite von etwa 4,5 mm auf und ist breiter als der Kanal 9, dessen Weite b vor­ zugsweise etwa 3,4 mm beträgt.
Die Rolle 19 ist über einen Rastnocken 18 auf den Achs­ zapfen 17 aufgerastet und mit vergleichsweise kleinem radialen Spiel auf diesem geführt. Die Laufrille 20 öffnet sich radial nach außen zu einer Weite D, die we­ sentlich größer ist als die Breite E des Randes 11, und vorzugsweise mehr als zweimal so groß. Wird der Träger 15 bezüglich der Schiene 1 um seine vertikale Achse ge­ schwenkt, wie dies in Fig. 7 schematisch dargestellt ist, so verklemmt die Rolle 19 im Schlitz 10 auch dann nicht, wenn der Steg 16 mit den diametral gegenüberliegenden Kanten 31 und 32 an den Seitenwänden des Kanals 2 an­ steht. Wird in der gezeigten Schräglage der Träger 15 in Längsrichtung des Kanals 2 bewegt, so kann die Rolle 19 auch unter starker Last auf dem Rand 11 abrollen. Gleichzeitig schleifen die Kanten 31 und 32 an der Schie­ ne 1, was aufgrund der sehr kleinen Anlageflächen nur wenig Reibung und Geräusch verursacht. Damit ist gewähr­ leistet, daß auch bei Schrägstellung von mehreren Trä­ gern 15 der Vorhang 24 ohne zu Klemmen und damit mit ge­ ringer Zugkraft und vergleichsweise geräuscharm verscho­ ben werden kann. Dies auch dann, wenn der Vorhang 24 aus sehr steifem Stoff hergestellt ist oder sogenannte Kräu­ selband-Falten aufweist und die Träger 15 stark belastet sind. Wesentlich ist somit, daß die Rollen 19 auch bei ungünstiger Belastung und Stellung der Träger 15 reibungs­ arm auf dem Rand 11 abrollen können. Es ist auch ohne weiteres klar, daß auf dem vergleichsweise schmalen Rand 11 sich kein Staub oder Schmutzablager kann, der das Abrollen der Träger 15 behindern könnte. Es hat sich ge­ zeigt, daß auch bei gebogener Schiene 1 eine reibungs- und geräuscharme Betätigung des Vorhangs 24 gewährleis­ tet ist.
Die Zugvorrichtung eignet sich auch für einen Schleuder­ zugvorhang mit einer der in den Fig. 8 und 9 im Quer­ schnitt gezeigten Vorhangschienen 40 bzw. 50. Die Schiene 40 weist einen Montagekanal 44 auf, in den für die Wand­ montage hier nicht gezeigte Halter eingerastet werden können. Die noch einfachere Schiene 50 eignet sich für die Befestigung an einer Decke, wobei hierzu diese eine Rille 54 aufweist, an welcher sie zum Hindurchstecken von Befestigungsstiften in geeigneten Abständen mit Löchern versehen wird. Die Schienen 40 und 50 besitzen jeweils einen vergleichsweise schmalen Führungskanal 42 bzw. 52 und einen Führungsschlitz 41 bzw. 51 auf. In die Schienen 40 bzw. 50 sind jeweils mehrere oben beschriebene und hier nicht gezeigte Träger 15 eingesetzt, wobei die Rollen 19 in den Führungsschlitzen 51 verschiebbar geführt sind. Da bei einem Schleuderzugvorhang der Vorhang direkt an diesem verschoben wird, sind bei den Schienen 40 und 50 Schnurkanäle nicht erforderlich. Die übrigen bei der ers­ ten Ausführung genannten Merkmale und Vorteile gelten jedoch auch hier.
Trotz den genannten Vorteilen ist die erfindungsgemäße Zugvorrichtung mit wenigen, einfachen Teilen herstell­ bar. Es wurde somit eine Zugvorrichtung geschaffen, die nicht nur den ästhetischen Anforderungen Rechnung trägt sondern aufgrund seiner einfachen Bauweise kostenmäßig günstig und in der Bedienung zuverlässig ist.

Claims (9)

1. Zugvorrichtung für einen Vorhang (24) mit einer Schiene (1), in der Träger (15) verschiebbar ge­ führt sind, wobei die Schiene (1) einen Führungskanal (9) für die jeweils eine Rolle (15). aufweisenden Träger (15) aufweist, mit an den Enden der Schiene (1) ange­ brachten Zug- und Umlenkrollen (33, 34, 29, 30) für ei­ ne Zugschnur (13) an der Vorläufer befestigt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) in einem seitlichen Führungsschlitz (10) des Führungskanals (9) geführt sind und vergleichsweise breite Laufrillen (20) aufweisen und die Stege (16) der Träger (15) in einem benachbarten Trägerkanal (2) angeordnet sind, dessen Weite (A) so bemessen ist, daß auch bei beidseitigem Anschlag der Stege (16) an den Seitenwänden des Träger­ kanals (2) die Rollen (19) beim Verschieben der Träger im Führungsschlitz (10) abrollen.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, mit an den Enden der Schiene (1) angebrachten Zug- und Umlenkrollen (33, 34, 29, 30) für eine Zugschnur (13), an der Vorläufer befestigt sind, gekennzeichnet durch zwei seitlich und in der Höhe versetzte sowie unten offene Schnurkanäle (3, 4).
3. Zugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schnurkanal (3) im oberen Bereich des Trägerkanals (2) angeordnet ist.
4. Zugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Trägerkanal (2) ein Montagekanal (5) und unterhalb diesem ein Schnurkanal (4) angeordnet ist.
5. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) je­ weils eine Laufrille (20) aufweisen, deren Weite mit dem Radius der Rolle stetig zunimmt.
6. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Weite der Laufrille (20) mehr als etwa zweimal so groß ist als die Breite (E) eines Randes (11) des Führungsschlitzes (10).
7. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (B) des Führungs­ kanals (9) kleiner ist als die Breite (D) der Rollen (19).
8. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkanal (2) zwischen dem Montagekanal (5) und dem Führungskanal (9) angeordnet ist.
9. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese eine Schleuderzugvorrichtung ist.
DE4222445A 1991-07-10 1992-07-08 Zugvorrichtung fuer einen vorhang Withdrawn DE4222445A1 (de)

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