DE4222445A1 - Zugvorrichtung fuer einen vorhang - Google Patents
Zugvorrichtung fuer einen vorhangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung nach dem Ober
begriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Zugvorrichtungen
dieser Art bekannt, bei denen die Träger als Gleiter aus
gebildet sind. Zur Betätigung von schweren Vorhängen, bei
spielsweise solchen aus einem Verdunklungsstoff, ist die
Reibung der Gleiter an der Schiene vergleichsweise hoch
und entsprechend sind hohe Zugkräfte erforderlich. Für
schwere Vorhänge sind deshalb Zugvorrichtungen besser
geeignet, bei denen die Träger jeweils eine Rolle auf
weisen, die im unteren Kanal einer C-förmigen Schiene
geführt sind. Bei diesen ebenfalls bekannten Zugvorrich
tungen verläuft die Zugschnur über den Rollen im gleichen
Kanal. Damit die Zugschnur die Rollen nicht behindert,
muß diese mit einer speziellen Spannvorrichtung gespannt
werden, was eine entsprechende Einstellung bei der Mon
tage bedingt. Insbesondere bei Vorhängen aus steifem
Stoff und solchen mit Kräuselband-Falten haben die Trä
ger die Tendenz, sich bei einer Betätigung des Vorhang
es um ihre vertikale Achse zu drehen. Dies hat zur Fol
ge, daß die Rollen an den Seitenwänden des Führungska
nals schleifen und häufig völlig blockiert werden. Da
durch wird die zum Verschieben des Vorhangs notwendige
Zugkraft stark erhöht oder führt sogar zu einer Blockie
rung. Nachteilig ist hier zudem, daß sich mit der Zeit
im Führungskanal ansammelnder Staub und Schmutz die Be
wegung der Rollen beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugvor
richtung der genannten Art zu schaffen mit der auch
schwere Vorhänge geräusch- und reibungsarm mittels ei
nes Schurzuges betätigt werden können, und die dennoch
mit verhältnismäßig wenigen, einfachen und robusten
Bauteilen realisierbar ist. Die Zugvorrichtung soll auch
bei gebogener Schiene eine funktionssichere und reibungs
arme Betätigung gewährleisten. Die Ausgabe ist durch die
Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Zugvorrichtung sind die Rollen
im seitlichen Längsschlitz des C-förmigen Führungskanals
geführt und weisen Laufrillen auf. Im belasteten Zustand
laufen die Träger auf der unteren Kante des Längsschlitz
es. Sich in der Rinne des Führungskanals befindlicher Staub
oder Schmutz hat auf den Lauf der Rollen keinen Einfluß.
Die Stege der Träger sind in einem zum C-förmigem Führungs
kanal benachbarten Türkanal angeordnet. Dieser weitere
Kanal eignet sich vorzüglich zur Unterbringung der Zug
schnur, die hier auch nicht mit einer speziellen Vorrich
tung gespannt werden muß. Wesentlich ist auch, daß die
Weite des weiteren Kanals und die Laufrillen der Rollen
so bemessen sind, daß auch bei beidseitigem Anschlag
der Stege an den Seitenwänden dieses Kanals die Rollen
abrollbar im Längsschlitz geführt sind. Werden bei einer
Betätigung des Vorhanges die Träger um ihre vertikale
Achse verschwenkt, so erfahren die Stege an den Seiten
wänden des Kanals einen Anschlag, bevor der Lauf der
Rollen durch starke Reibung im Längsschlitz behindert
ist. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Gleiten der
Stege an Seitenwänden der Schiene sehr reibungsarm ge
halten werden kann und die Bewegung der Träger nicht be
einträchtigt wird. Wesentlich ist hier somit, daß auch
bei einem Verdrehen der Träger die Rollen immer im Füh
rungskanal abrollen können und deshalb auch bei großer
Last die Träger reibungsarm in der Schiene bewegbar sind
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schiene
zwei seitlich und in der Höhe sowie unten offene Schnur
kanäle auf, wobei ein Schnurkanal im oberen Bereich des
Trägerkanals angeordnet ist. Dies hat den wesentlichen
Vorteil, daß bei gebogener Schiene die Zugschnur sich
in den Öffnungen der Schnurkanäle nicht verklemmen kann.
Die Zugschnur läuft auch bei gebogener Schiene reibungs
arm. Ist ein Schnurkanal im oberen Bereich des Trägerka
nals angeordnet, so ist eine maximale Höhenversetzung
der beiden Schnurkanale möglich. Dies hat den Vorteil,
daß die Zug- und Umlenkrollen einen entsprechend großen
Radius aufweisen können. Die Reibung für die Umlenkung
kann damit verringert werden. Es ist dann auch ohne wei
teres möglich, beide Endgehäuse mit den Zug- und Umlenk
rollen genau gleich auszubilden. Damit können die Mon
tagearbeit und die Lagerhaltung vereinfacht werden.
Die maximale Höhenversetzung der beiden Schnurkanäle er
gibt sich in baulich einfacher Weise dadurch, daß seit
lich neben dem Trägerkanal ein Montagekanal und unter
halb diesem einer der beiden Schnurkanäle angeordnet sind
Ist nach einer Weiterbildung der Erfindung die Breite des
Führungskanals enger bemessen als die Breite der Rollen,
so können die Träger besonders schmal ausgebildet und da
durch der Schwerpunkt der Träger besonders nahe der Front
seite der Schiene angeordnet werden. Dies hat den Vor
teil, daß der die Schiene abdeckende Teil des Vorhangs
weniger nach vorne absteht und auch die Reibung dieses
Vorhangteils an der Schiene vermindert werden kann Wei
tere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen
abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Die erfindungsgemäße Zugvorrichtung eignet sich auch
für einen sogenannten Schleuderzug, bei dem der Vorhang
direkt an diesem verschoben werden kann und bei dem eine
Schnur und Schnurkanäle in der Vorhangsschiene nicht er
forderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zug
vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Trägers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Trägers,
Fig. 4 eine weitere Ansicht des Trägers,
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zugvor
richtung,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Endge
häuses, und
Fig. 7 eine rein schematische Darstellung eines Ab
schnitts der Schiene mit einem um die vertikale
Achse verdrehten Träger, und
Fig. 8 und 9 Querschnitte durch jeweils eine Vorhangschiene.
Der Vorhang weist eine Vorhangschiene 1 aus einer geeignet
en Leichtmetallegierung auf. Zur Befestigung der Schiene 1
an einer Wand oder einer Decke weist diese einen rücksei
tig offenen Montagekanal auf. In diesem werden hier nicht
gezeigte Wandträger eingeklinkt Zwei seitlich und in der
Höhe versetzte Schnurkanäle 3 und 4 weisen jeweils unten
eine durchgehende Öffnung 8 bzw. 6 auf, durch die eine
endlose Zugschnur 13 eingelegt ist. Wie die Fig. 5 zeigt,
ist die Zugschnur 13 in einem Endgehäuse 26 mittels ei
ner Rolle 33 umgelenkt und in einem gegenüberliegenden
Gehäuse 25 an zwei Rollen 29 und 30 um 90 Grad nach unten
umgelenkt. An dem aus dem Gehäuse 25 herausragenden Teil
kann die Zugschnur 13 in der einen oder anderen Richtung
zum Öffnen oder Schließen eines Vorhanges 24 (Fig. 1)
bewegt werden. Die beiden Gehäuse 25 und 26 sind vorzugs
weise genau gleich ausgebildet. Außer der einfachen La
gerhaltung hat dies den Vorteil, daß auch in montiertem
Zustand die Zug- bzw. Umlenkung in einfacher Weise um
stellbar sind. Zwischen den Endgehäusen 25 und 26 ver
läuft die Zugschnur 13 weitgehend gerade und ist diese
bei der Rolle 33 in einem vergleichsweise großen Radius
umgelenkt. Dieser Radius entspricht somit ungefähr der
halben Höhenversetzung der beiden Schnurkanäle 3 und 4.
Am Schnurzug 13 sind zwei hier nicht gezeigte Vorläufer
befestigt, die gut bekannt sind und jeweils zum verschie
ben des Vorhanges 24 und der mit diesem verbundenen Trä
gern 15 in einen Trägerkanal 2 ragen. Die aus einem ge
eigneten Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellten
Träger 15 bestehen jeweils aus einem Steg 16 mit einer
am unteren Ende angebrachten Öse 21 sowie einer Rolle
19 die auf einem am Steg 16 angeformten Achszapfen 17
drehbar gelagert sind. Wie die Fig. 1 zeigt ragt der Steg
16 mit dem unteren Ende durch eine Öffnung 17 des Träg
erkanals 2 nach unten aus der Schiene 1 heraus und ist an
der Öse 21 zum Vorhang 24 abgebogen. In die Öse 21 ist
ein Haken 22 eingehängt, der am Vorhang 24 angenäht ist
Die Anzahl der Träger 15 richtet sich selbstverständlich
nach der Länge des Vorhanges 24 bzw. der Schiene 1.
Die Rollen 19 sind in einem Führungsschlitz 10 eines
Führungskanals 9 geführt. Wie ersichtlich ist die Weite
des Führungskanals 9 vergleichsweise schmal und insbe
sondere schmaler als der Trägerkanal 2. Der Abstand des
Schwerpunktes des Trägers 15 zur Frontseite 35 der Schiene
1 kann dadurch vergleichsweise kurz gehalten werden, wo
durch die Bewegungsfreiheit des oberen Bereiches des Vor
hanges 24 entsprechend vergrößert werden kann. Bei glei
chem Gewicht und Materialverbrauch erlaubt dies zudem
eine höhere Bauweise der Schiene 1, so daß diese ver
gleichsweise stabil ist und entsprechend weniger Aufhän
gepunkte notwendig sind.
Die Rollen 19 laufen auf einem oben abgerundeten Rand
11 des Führungsschlitzes 10 und weisen eine im radialen
Schnitt V-förmige Laufrille 20 auf. Wie insbesondere aus
Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Laufrille 20 im
wesentlichen über die gesamte Breite C der Rolle 19. Die
Rolle 19 weist vorzugsweise eine Breite von etwa 4,5 mm
auf und ist breiter als der Kanal 9, dessen Weite b vor
zugsweise etwa 3,4 mm beträgt.
Die Rolle 19 ist über einen Rastnocken 18 auf den Achs
zapfen 17 aufgerastet und mit vergleichsweise kleinem
radialen Spiel auf diesem geführt. Die Laufrille 20
öffnet sich radial nach außen zu einer Weite D, die we
sentlich größer ist als die Breite E des Randes 11, und
vorzugsweise mehr als zweimal so groß. Wird der Träger
15 bezüglich der Schiene 1 um seine vertikale Achse ge
schwenkt, wie dies in Fig. 7 schematisch dargestellt ist,
so verklemmt die Rolle 19 im Schlitz 10 auch dann nicht,
wenn der Steg 16 mit den diametral gegenüberliegenden
Kanten 31 und 32 an den Seitenwänden des Kanals 2 an
steht. Wird in der gezeigten Schräglage der Träger 15
in Längsrichtung des Kanals 2 bewegt, so kann die Rolle
19 auch unter starker Last auf dem Rand 11 abrollen.
Gleichzeitig schleifen die Kanten 31 und 32 an der Schie
ne 1, was aufgrund der sehr kleinen Anlageflächen nur
wenig Reibung und Geräusch verursacht. Damit ist gewähr
leistet, daß auch bei Schrägstellung von mehreren Trä
gern 15 der Vorhang 24 ohne zu Klemmen und damit mit ge
ringer Zugkraft und vergleichsweise geräuscharm verscho
ben werden kann. Dies auch dann, wenn der Vorhang 24 aus
sehr steifem Stoff hergestellt ist oder sogenannte Kräu
selband-Falten aufweist und die Träger 15 stark belastet
sind. Wesentlich ist somit, daß die Rollen 19 auch bei
ungünstiger Belastung und Stellung der Träger 15 reibungs
arm auf dem Rand 11 abrollen können. Es ist auch ohne
weiteres klar, daß auf dem vergleichsweise schmalen Rand
11 sich kein Staub oder Schmutzablager kann, der das
Abrollen der Träger 15 behindern könnte. Es hat sich ge
zeigt, daß auch bei gebogener Schiene 1 eine reibungs- und
geräuscharme Betätigung des Vorhangs 24 gewährleis
tet ist.
Die Zugvorrichtung eignet sich auch für einen Schleuder
zugvorhang mit einer der in den Fig. 8 und 9 im Quer
schnitt gezeigten Vorhangschienen 40 bzw. 50. Die Schiene
40 weist einen Montagekanal 44 auf, in den für die Wand
montage hier nicht gezeigte Halter eingerastet werden
können. Die noch einfachere Schiene 50 eignet sich für
die Befestigung an einer Decke, wobei hierzu diese eine
Rille 54 aufweist, an welcher sie zum Hindurchstecken von
Befestigungsstiften in geeigneten Abständen mit Löchern
versehen wird. Die Schienen 40 und 50 besitzen jeweils
einen vergleichsweise schmalen Führungskanal 42 bzw. 52
und einen Führungsschlitz 41 bzw. 51 auf. In die Schienen
40 bzw. 50 sind jeweils mehrere oben beschriebene und
hier nicht gezeigte Träger 15 eingesetzt, wobei die Rollen
19 in den Führungsschlitzen 51 verschiebbar geführt sind.
Da bei einem Schleuderzugvorhang der Vorhang direkt an
diesem verschoben wird, sind bei den Schienen 40 und 50
Schnurkanäle nicht erforderlich. Die übrigen bei der ers
ten Ausführung genannten Merkmale und Vorteile gelten
jedoch auch hier.
Trotz den genannten Vorteilen ist die erfindungsgemäße
Zugvorrichtung mit wenigen, einfachen Teilen herstell
bar. Es wurde somit eine Zugvorrichtung geschaffen, die
nicht nur den ästhetischen Anforderungen Rechnung trägt
sondern aufgrund seiner einfachen Bauweise kostenmäßig
günstig und in der Bedienung zuverlässig ist.
Claims (9)
1. Zugvorrichtung für einen Vorhang (24) mit
einer Schiene (1), in der Träger (15) verschiebbar ge
führt sind, wobei die Schiene (1) einen Führungskanal
(9) für die jeweils eine Rolle (15). aufweisenden Träger
(15) aufweist, mit an den Enden der Schiene (1) ange
brachten Zug- und Umlenkrollen (33, 34, 29, 30) für ei
ne Zugschnur (13) an der Vorläufer befestigt sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) in einem
seitlichen Führungsschlitz (10) des Führungskanals (9)
geführt sind und vergleichsweise breite Laufrillen (20)
aufweisen und die Stege (16) der Träger (15) in einem
benachbarten Trägerkanal (2) angeordnet sind, dessen
Weite (A) so bemessen ist, daß auch bei beidseitigem
Anschlag der Stege (16) an den Seitenwänden des Träger
kanals (2) die Rollen (19) beim Verschieben der Träger
im Führungsschlitz (10) abrollen.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, mit an den
Enden der Schiene (1) angebrachten Zug- und Umlenkrollen
(33, 34, 29, 30) für eine Zugschnur (13), an der Vorläufer
befestigt sind, gekennzeichnet durch zwei seitlich und in
der Höhe versetzte sowie unten offene Schnurkanäle (3, 4).
3. Zugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schnurkanal (3) im oberen Bereich
des Trägerkanals (2) angeordnet ist.
4. Zugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Trägerkanal (2)
ein Montagekanal (5) und unterhalb diesem ein Schnurkanal
(4) angeordnet ist.
5. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) je
weils eine Laufrille (20) aufweisen, deren Weite mit dem
Radius der Rolle stetig zunimmt.
6. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Weite der
Laufrille (20) mehr als etwa zweimal so groß ist als die
Breite (E) eines Randes (11) des Führungsschlitzes (10).
7. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (B) des Führungs
kanals (9) kleiner ist als die Breite (D) der Rollen (19).
8. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkanal (2)
zwischen dem Montagekanal (5) und dem Führungskanal (9)
angeordnet ist.
9. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese eine Schleuderzugvorrichtung ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH2051/91A CH682369A5 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Zugvorrichtung für einen Vorhang. |
Publications (1)
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DE4222445A1 true DE4222445A1 (de) | 1993-02-18 |
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Family Applications (1)
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DE4222445A Withdrawn DE4222445A1 (de) | 1991-07-10 | 1992-07-08 | Zugvorrichtung fuer einen vorhang |
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DE (1) | DE4222445A1 (de) |
GB (1) | GB2258140B (de) |
IT (1) | IT1254767B (de) |
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DE102021108772B3 (de) | 2021-04-08 | 2022-09-15 | Helmut Fliegl | Planenroller zur verschiebbaren lagerung einer plane |
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- 1992-02-05 IT ITMI920224A patent/IT1254767B/it active IP Right Grant
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |