DE4220765C2 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum Abdichten ei
nes Spaltes zwischen zwei zueinander konzentrischen, gegen
einander beweglichen Maschinenteilen, von denen das erste
Maschinenteil eine Nut aufweist, die eine schräg zur Achse
des zweiten Maschinenteils verlaufende Dichtungsebene defi
niert, und wobei am zweiten Maschinenteil eine der Nut ge
genüberliegende, glatte Anlagefläche vorgesehen ist, mit ei
nem in die Nut eingelegten zähelastischen Dichtring, der im
Querschnitt einen zur Anlagefläche hinweisenden, bogenförmi
gen Abschnitt aufweist, wobei der Dichtring durch Anlage an
den Nutflanken der Nut gehalten und über ein gummielasti
sches Vorspannelement in der Nut verpreßbar ist.
Derartige Dichtungsanordnungen sind bekannt, um gezielte
Querkraftkompensationen zu erreichen. Schwierigkeiten erge
ben sich bei der Herstellung derartiger Dichtungsanordnungen
jedoch dadurch, weil die Berührungslinie, auf der die Dicht
kante des Dichtringes am abzudichtenden Maschinenteil an
liegt, nicht kreisförmig, sondern ellipsenähnlich ist. Diese
Dichtringe bzw. Dichtungsanordnungen sind deshalb nur unter
hohem Kostenaufwand zu fertigen, und auch deren Einbau ist
schwierig, weil ständig auf die richtige Einbaulage des
Dichtringes bzw. der Anordnung zu achten ist.
Um eine hohe Dichtigkeit zwischen den abzudichtenden Teilen
und eine verbesserte Standzeit zu gewährleisten, können aus
schließlich gummielastische Dichtelemente nicht mehr einge
setzt werden, so daß aufwendige Dichtungsanordnungen diese
ersetzen.
Durch die DE-AS 29 15 728 ist eine Dichtungsanordnung be
kanntgeworden, die zur Achse eines Kolbens eine versetzte
Nut aufweist. Die für die Lösung des Problems benötigte
Querschnittsform des zähelastischen Dichtringes, über den
Umfang des Kolbens gesehen, ist dieser Druckschrift nicht zu
entnehmen. Wird nach der Lehre der bekannten Druckschrift
der Dichtring in einer elliptischen Form gefertigt, so muß
das Profil des Dichtringes in Abhängigkeit vom Kolbenumfang
ständig angepaßt werden. Derartige Dichtringe sind nur äußerst
kostenintensiv herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannte Dich
tungsanordnung derart weiterzubilden, daß sie einfach herzu
stellen und erleichtert in die vorgesehene Nut ohne defi
nierte Lage zur Nut einzubauen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Dichtring kreisförmig gefertigt ist, und daß die Nut schräg
zur Achse des zweiten Maschinenteils ausgerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung hat damit den we
sentlichen Vorteil, daß einfache Querschnittsformen eines
Dichtringes verwendet werden können. Der im Querschnitt zur
Anlagefläche hinweisende, bogenförmige Abschnitt des Dicht
ringes liegt über dem ganzen Umfang der Anlagefläche am
zweiten Maschinenteil dichtend an. Die einfache Querschnitts
form des Dichtringes macht es möglich, daß der Dichtring
bevorzugt als Kreisring gefertigt wird und in der Einbaulage
einen elliptischen Ring bildet. Beim Einbau in das erste
Maschinenteil wird der zähelastische kreisringförmige Dicht
ring unter Druck derart verformt, daß er in der Nut beidseitig
an den Nutflanken zur Anlage kommt. Über die Nutflanken wird
der ursprünglich kreisringförmige Dichtring in einer ellip
tischen Kurvenform gehalten. Der im Querschnitt zur Anlage
fläche hinweisende, bogenförmige Abschnitt des Dichtringes
gewährleistet, daß an jeder Stelle über den gesamten Umfang
des zweiten Maschinenteiles gesehen reproduzierbare und
gleiche Abdichtverhältnisse geschaffen werden.
Liegt ein kreisringförmig gefertigter Dichtring in einer el
liptischen Zwangslage, so ist es vorteilhaft, über den Um
fang des Dichtringes verteilt Durchgangsnuten am Dichtring
und/oder am Vorspannelement vorzusehen, damit das unter ei
nem hydraulischen Druck stehende Medium auf der Hochdruck
seite auch ganz flächig an der Stirnseite der Dichtungsanord
nung angreifen kann.
Je nachdem, unter welchem Winkel die Nut im ersten Maschi
nenteil zur Achse eines zweiten Maschinenteils angeordnet
ist, muß der Durchmesser b des kreisförmigen Dichtringes
größer sein als der Durchmesser a des beispielsweise als
Stange oder Welle ausgebildeten zweiten Maschinenteils.
Die Vorspannkräfte lassen sich besonders vorteilhaft über im
Querschnitt rechteckförmige bzw. quadratische Spannringe
übertragen, die als gummielastische Elemente eine Neben
dichtfunktion übernehmen.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung ist selbstjustie
rend, das heißt, die zur Abdichtung eines Spaltes notwendige
Einbaulage des Dichtringes stellt sich beim Einbau von
selbst ein. Wird ein quadratisches bzw. rechteckförmiges
Vorspannelement verwendet, das weitgehend der axialen Länge
einer im Querschnitt rechteckförmigen Nut entspricht, so
wird der Dichtring längs des Umfanges zusätzlich stabili
siert.
Die Nutflanken der die Dichtungsanordnung aufnehmenden Nut
sind schräg zur Anlagefläche ausgerichtet. Über den im
Querschnitt zur Anlagefläche hinweisenden bogenförmigen
Abschnitt ist es möglich, daß die Dichtfläche zur Anlagefläche
hin an jeder Stelle des Umfangslinienabschnitts gleichartig
wirkt. Insbesondere ist es auch möglich, ein halbkreisförmiges
Vorspannelement aus gummielastischem Werkstoff einzusetzen,
das beispielsweise auch mit einem halbkreisförmigen
zähelastischen Dichtring zusammenwirkt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genann
ten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsge
mäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen mitein
ander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind
nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern
haben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung in einer
zu einer Achse eines zweiten Maschinenteils schräg
verlaufenden Nut in einem ersten Maschinenteil;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung im Querschnitt, wie sie in eine
schräg verlaufende Nut einzubauen ist, mit einem im
Querschnitt halbkreisförmigen Dichtring und einem
Vierlippen-Dichtring als Vorspannelement;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Dichtungsanordnung mit einem kreisförmigen,
zähelastischen Dichtring und einem Vierlippen-
Dichtring als Vorspannelement;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Dichtungsanordnung mit einem im Querschnitt
linsenförmigen zähelastischen Dichtring und einem
gummielastischen Vierlippen-Dichtring als Vorspann
element;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung mit einem halbkreisförmigen zäh
elastischen Dichtring und einem im Querschnitt
quadratischen Vorspannelement;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung mit einem als Kreissegment aus
gebildeten Dichtring und einem Vierlippen-Dichtring
als Vorspannelement.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen teilweise stark
schematisiert den erfindungsgemäßen Gegenstand und sind
nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzel
nen Figuren sind teilweise stark vergrößert dargestellt, da
mit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt mit 10 eine Dichtungsanordnung, wie sie in ei
nem ersten Maschinenteil 11 vorgesehen ist. Das erste Ma
schinenteil 11 ist zu einem zweiten Maschinenteil 12 konzen
trisch. Je nach Verwendung ist das erste Maschinenteil 11
ortsfest, und das zweite Maschinenteil 12 führt eine Hin- und
Herbewegung bzw. eine Rotationsbewegung aus. Denkbar ist
jedoch auch, daß sich das erste Maschinenteil 11 gegenüber
dem zweiten Maschinenteil 12 bewegt bzw. zu diesem eine Re
lativbewegung ausführt.
Im ersten Maschinenteil 11 ist eine Nut 13 ausgebildet, die
als rechteckförmige Nut geeignet ist, einen Dichtring 14 und
ein Vorspannelement 14′ aufzunehmen. Der Dichtring 14 weist
einen im Querschnitt zur Anlagefläche hinweisenden bogenför
migen Abschnitt 15 auf, der in der Einbaulage des Dichtrin
ges 14 zu einer Anlagefläche 16 hinweist und auf dieser
dichtend anliegt. Mit dem Dichtring 14 und dem Vorspannele
ment 14′ wird ein Spalt 17 zwischen dem
ersten Maschinenteil
11 und dem zweiten Maschinenteil 12 abgedichtet. Die Dich
tungsanordnung 10 grenzt ein unter einem erhöhten Druck ste
hendes Medium (Hochdruckseite) von einem Gebiet ab, das ei
nen dazu geringeren Druck aufweist (Niederdruckseite) . In
der Fig. 1 ist die Hochdruckseite mit H und die Niederdruck
seite mit N gekennzeichnet.
Das zweite Maschinenteil 12 weist eine Achse 18 auf, zu der
die Nut 13 und der Dichtring 14 mit dem Vorspannelement 14′
schräg gestellt ist. Damit wirken auf die Dichtungsanordnung
10 über den Umfang gesehen unterschiedliche hydraulische
Kräfte, die in bekannter Weise zur Querkraftkompensation ei
nes Gesamtsystems genutzt werden.
Der Dichtring 14, der aus einem zähelastischen Material ge
fertigt ist, wird in der Nut 13 in seiner Einbaustellung
zwangsweise gehalten, indem er an einer Nutflanke 19 und an
einer Nutflanke 20 der Nut 13 fest anliegt. Über das gummi
elastische Vorspannelement 14′, in der Figur ein rechteck
förmiger Spannring, ist der Dichtring 14 vorgespannt.
Mit gestrichelten Linien ist zur Hochdruckseite H hinweisend
am Dichtring 14 wie auch am Vorspannelement 14′ eine Durch
gangsnut 21, 22 vorgesehen. Die Durchgangsnuten 21, 22 ge
währleisten, daß der hydraulische Druck von der Hochdruck
seite H wirkend ganzflächig auf die Stirnseite des Dichtrin
ges 14 bzw. des Vorspannelements 14′ einwirken kann. Der hy
draulische Druck des am Dichtring 14 anstehenden Mediums
entlastet auch teilweise die Dichtungsanordnung 10, indem er
auf Teilabschnitte des Umfangslinienabschnittes 15 wirkt.
Das Vorspannelement 14′ stützt sich in der Fig. 1 am Nut
grund 23 ab und liegt mit der dazu diametralen Fläche auf
dem Dichtring 14 auf.
Ist der Dichtring 14 als kreisringförmiger Körper gefertigt,
so ist sein Durchmesser b größer als der Durchmesser a des
zweiten Maschinenteils 12. Beim Einbau in die zur Achse 18
schräg gestellte Nut 13 wird der kreisringförmige Dichtring
14 in eine elliptische Kurvenform verformt, derart, daß er
dichtend über eine nahezu elliptische Berührungslinie auf
der Anlagefläche 16 des zweiten Maschinenteils 12 aufliegt.
In der Figur ist das Maß b gestrichelt eingezeichnet. Der in
der Nut 13 eingelegte Dichtring 14 weist unverformt den
Durchmesser b auf.
Fig. 2 zeigt eine Dichtungsanordnung 30 mit einem kreisring
förmigen Dichtring 31 aus zähelastischem Material und einem
halbkreisförmigen Querschnitt. Ein Vorspannelement 32 ist
als gummielastischer Vierlippen-Dichtring ausgebildet. Der
im Querschnitt halbkreisförmige Dichtring 31 kann kostengün
stig und sehr einfach gefertigt werden. Über den im Quer
schnitt zur Anlagefläche hinweisenden, bogenförmigen Ab
schnitt des Dichtringes 31 liegt der Dichtring 31 auf der
Umfangsfläche des abzudichtenden Maschinenteils auf, und die
ebene Fläche des Dichtringes 31 bildet ein gutes Auflager
für das Vorspannelement 32. Die Dichtungsanordnung 30 kann
in eine zu einer Achse eines zweiten Maschinenteils schräg
gestellte Nut in ein erstes Maschinenteil besonders einfach
eingebaut werden, weil sich der Dichtring auf der abzudich
tenden Oberfläche selbst ausrichtet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Dichtungsanordnung 40 mit einem kreisringförmigen
zähelastischen Dichtring 41, der auch im Querschnitt eine
Kreisform aufweist und einen gummielastischen Vierlippen-
Dichtring 42.
Fig. 4 zeigt eine Dichtungsanordnung 50, wie sie in eine be
vorzugt im Querschnitt rechteckförmige Nut eines Maschinen
teils einzubauen ist. Die Dichtungsanordnung 50 setzt sich
aus einem Dichtring 51 und einem Vierlippen-Dichtring 52 zu
sammen. Der Dichtring 51 ist aus einem zähelastischen und
der Vierlippen-Dichtring 52 aus einem gummielastischen Mate
rial gefertigt. Im Querschnitt ist der Dichtring 51 linsen
förmig ausgebildet, wobei an einem im Querschnitt zur Anla
gefläche hinweisenden, bogenförmigen Abschnitt des Dichtrin
ges 51 die Anlagefläche eines abzudichtenden Maschinenteils
und an dem anderen im Querschnitt bogenförmigen Abschnitt das
gummielastische Vorspannelement dichtend anliegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dichtungsan
ordnung 60 mit einem im Querschnitt halbkreisförmigen Dicht
ring 61 und einem quadratischen gummielastischen Vorspann
element 62. Die in der Fig. 5 gezeigte Dichtungsanordnung
ist in der Fig. 1 in der Nut angeordnet, wobei die einzelnen
Elemente der Dichtungsanordnung zusätzlich noch mit Durch
gangsnuten versehen sind, die sowohl auf einer Stirnseite
bzw. auch auf der anderen Stirnseite der Dichtungsanordnung
vorgesehen sein können.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung 70 mit einem im Querschnitt weitgehend
als Kreissegment ausgebildeten Dichtring 71 und einem gummi
elastischen Vierlippen-Dichtring 72, der in einer Nut den
Dichtring 71 vorspannt. Die der Dichtfläche gegenüberliegen
de Fläche des Dichtringes 71 ist an die Oberflächenform des
Vierlippen-Dichtringes 72 angepaßt.
Sofern notwendig, können die Dichtringe nicht nur in einer
Kreisform gefertigt werden, sondern auch in einer ellipti
schen Form. Weiterhin sind, sofern notwendig, an den in den
Figuren gezeigten Dichtungsanordnungen auch Durchgangsnuten
vorzusehen, damit das unter Druck stehende Medium auch wirk
sam an der Dichtungsanordnung angreifen kann.
Die Anordnung zum Abdichten eines Spaltes 17 weist eine
Dichtungsanordnung aus einem zähelastischen Dichtring 14 und
einem gummielastischen Vorspannelement 14′ auf. Die Dich
tungsanordnung ist in eine Nut 13 eines ersten Maschinen
teils 11 eingelegt. Das erste Maschinenteil 11 ist koaxial
zu einem zweiten Maschinenteil 12 angeordnet, wobei die Ma
schinenteile 11, 12 durch den Spalt 17 voneinander beabstan
det sind. Das zweite Maschinenteil 12 weist eine Achse 18
auf, zu der die Nut 13 schräg verläuft. Der Dichtring 14
weist einen im Querschnitt zur Anlagefläche hinweisenden, bo
genförmigen Abschnitt 15 auf, der zur Anlagefläche 16 des
zweiten Maschinenteils 12 hin ausgerichtet ist.
Claims (6)
1. Anordnung zum Abdichten eines Spaltes (17) zwischen zwei
zueinander konzentrischen, gegeneinander beweglichen Ma
schinenteilen (11, 12), von denen das erste Maschinen
teil (11) eine Nut (13) aufweist, die eine schräg zur
Achse (18) des zweiten Maschinenteils (12) verlaufende
Dichtungsebene definiert, und wobei am zweiten Maschi
nenteil (12) eine der Nut (13) gegenüberliegende, glatte
Anlagefläche (16) vorgesehen ist, mit einem in die Nut
(13) eingelegten zähelastischen Dichtring (14), der im
Querschnitt einen zur Anlagefläche (16) hinweisenden, bo
genförmigen Abschnitt (15) aufweist, wobei der Dichtring
durch Anlage an den Nutflanken (19, 20) der Nut (13) ge
halten und über ein gummielastisches Vorspannelement
(14′) in der Nut (13) verpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (14) kreisförmig gefertigt ist, und
daß die Nut (13) schräg zur Achse (18) des zweiten Ma
schinenteils (12) ausgerichtet ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtring (14; 31; 41; 51; 61; 71) mit ei
nem Durchmesser b gefertigt ist, der größer als der
Durchmesser a des zweiten Maschinenteils (12) ist.
3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtring (14) und/oder
das Vorspannelement (14′) Durchgangsnuten (21, 22) auf
weisen, die an die Nutflanken (19, 20) angrenzen.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtring (14; 31; 41; 51; 61; 71)
im Querschnitt kreis-, halbkreis-, linsen
förmig oder als Kreissegment ausgebildet ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (14′) im
Querschnitt rechteckförmig oder als Vierlippen-Dichtring
ausgebildet ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement im Quer
schnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4220765A DE4220765C2 (de) | 1991-06-25 | 1992-06-25 | Dichtungsanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120931 | 1991-06-25 | ||
DE4220765A DE4220765C2 (de) | 1991-06-25 | 1992-06-25 | Dichtungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4220765A1 DE4220765A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4220765C2 true DE4220765C2 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6434692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4220765A Expired - Fee Related DE4220765C2 (de) | 1991-06-25 | 1992-06-25 | Dichtungsanordnung |
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DE3521525C1 (de) * | 1985-06-15 | 1986-11-27 | Busak + Luyken GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Dichtungsanordnung |
-
1992
- 1992-06-25 DE DE4220765A patent/DE4220765C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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