DE4219947A1 - Portioniereinrichtung für Medien - Google Patents

Portioniereinrichtung für Medien

Info

Publication number
DE4219947A1
DE4219947A1 DE19924219947 DE4219947A DE4219947A1 DE 4219947 A1 DE4219947 A1 DE 4219947A1 DE 19924219947 DE19924219947 DE 19924219947 DE 4219947 A DE4219947 A DE 4219947A DE 4219947 A1 DE4219947 A1 DE 4219947A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
media
portioning
wall
chamber
wash cabinet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924219947
Other languages
English (en)
Other versions
DE4219947C2 (de
Inventor
Horst Schmale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kugler Julius & Co GmbH
Original Assignee
Kugler Julius & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kugler Julius & Co GmbH filed Critical Kugler Julius & Co GmbH
Priority to DE19924219947 priority Critical patent/DE4219947C2/de
Publication of DE4219947A1 publication Critical patent/DE4219947A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4219947C2 publication Critical patent/DE4219947C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/12Cleaning arrangements; Filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Portioniereinrichtung für Medien, insbesondere für fließfähige Medien statt Medien in Stück­ form. Zur möglichst sterilen Reinigung weisen solche Portio­ niereinrichtungen außer einer einzigen oder mehreren Medien­ kammern auch einen einzigen oder mehrere Spülräume auf, wobei mindestens ein Raum während des Portionierbetriebes als Medienkammer und während des Spülbetriebes als Spülraum dienen kann.
Die Portioniereinrichtung kann entsprechend der DE-PS-39 00 955 als Abfüllrichtung zum Füllen von Gebinden ausgebildet sein und auf diese Druckschrift wird zur Einbeziehung der entsprechenden Merkmale und Wirkungen in die vorliegende Erfindung Bezug genommen. Mehrere Einheiten, die jeweils durch eine solche oder eine anders ausgebildete Portionier­ einrichtung gebildet sind, können zu einer Gesamt-Portionier­ einrichtung zusammengefaßt sein, so daß z. B. aus gesonderten Auslaßöffnungen gleichzeitig mehrere Gebinde bzw. Packungen sehr genau dosiert mit Medium befüllt werden können.
Portioniereinrichtungen weisen im Innern meist verhältnismä­ ßig zerklüftete bzw. stark unregelmäßige, vom zu portionie­ renden bzw. vom spülenden Medium beaufschlagte Flächen auf und meist befinden sich im medienbeaufschlagten Innern auch Steuerglieder, wie Steuerschäfte, für die Portioniersteue­ rung. Das jeweilige Steuerglied wird bei mindestens einer Betriebsart wenigstens teilweise aus den dicht umschlossenen Räumen herausbewegt und kann dann durch Kontakt mit der umgebenden Außenluft verkeimen, wodurch die Keime beim Zu­ rückfahren in die umschlossenen Räume gelangen. Sind keine Vorkehrungen getroffen, die nach dem jeweiligen Portionier­ zyklus noch in der Portioniereinrichtung verbleibende Rest­ menge am Medium möglichst klein zu halten, so besteht auch hier die Gefahr der Verkeimung dieser Restmenge, die außerdem für den Reinigungs- bzw. Spülvorgang als verlorenes Produkt abgelassen werden muß. Man kann den entsprechenden Restmen­ genraum zwar durch einen justier- bzw. verfahrbaren Kolben auf ein möglichst kleines Maß reduzieren, jedoch sollte im Interesse einer möglichst geringen Neigung zur Kontamination die Anzahl von Bauteilen, die wie Kolben und Zylinder auf­ grund von Spaltpassungsmaßen ineinandergreifen, möglichst gering gehalten werden, weil die zugehörigen Gleitflächen- Spalte Zonen bilden können, welche die Keimvermehrung begün­ stigen.
Um die Reinigung der medienbeaufschlagten Flächen innerhalb der umschlossenen Räume zu erleichtern, kann mindestens eine Spülraumwand gegenüber mindestens einer Medienkammer z. B. insofern bewegbar sein, als sie im Portionierbetrieb eine andere Lage gegenüber einer Medienkammer einnimmt, als im Spülbetrieb. Unter Spülraumwand ist hier insbesondere eine solche Wand zu verstehen, die im Gegensatz zu einer Stirn- bzw. Endwand nicht oder nicht nur eine Stirnfläche, sondern ähnlich einen Wandungsmantel eine teilweise oder vollständig umhüllende Innenfläche bildet, die z. B. konkav oder ähnlich gekrümmt sein kann und meist eine Rotationsfläche darstellt. Sind Medienkammer und Spülraum durch zwei gegeneinander bewegbare, jedoch im Portionierbetrieb zueinander feststehen­ de Gehäuseteile gebildet, so ergeben sich nicht nur stark unregelmäßige Innenflächen, sondern auch eine sehr große Anzahl von Bauteilen, die über Spaltpassungsmaße ineinander­ greifen, wodurch die Gefahr der Keimbildung wieder verstärkt ist.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Portioniereinrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildungen bzw. der beschriebe­ nen Art vermieden sind und die insbesondere aufgrund mög­ lichst regelmäßig gestalteter, medienbeaufschlagter Flächen bzw. geringer Anzahl von über Spaltpassungsmaße ineinander­ greifenden Flächen nicht nur geringe Möglichkeiten zur Keim­ bildung, sondern auch besonders gute Reinigungs- bzw. Spül­ möglichkeiten bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mindestens ein nach außen offener bzw. im wesentlichen vollständig geschlossener Spül­ raum so ausgebildet, daß er während des Portionierbetriebes teilweise oder vollständig Bewegungen gegenüber wenigstens einer Medienkammer ausführt oder ausführen kann, ohne daß dadurch der Portionierbetrieb unterbrochen werden muß. Da­ durch kann die Anzahl der über längere Zeit bewegungslos ineinandergreifenden Gleitflächen reduziert, mindestens eine Innenfläche auch während des Portionierbetriebes zur Vermei­ dung der Keimbildung bespült und/oder die Anzahl der Bauteile der Portioniereinrichtung verringert werden. Durch diese und weitere zu erreichende Vorteile wird die Sterilhaltung sowie die Sterilisierung bzw. Reinigung der Portioniereinrichtung wesentlich verbessert.
Liegen wesentliche bzw. bewegbare Teile der Portioniersteue­ rung innerhalb der umschlossenen Räume, so müssen sie meist Stirnwandungen bewegbar und über die genannten Spaltpassungs­ maße abgedichtet durchsetzen, um von außerhalb dieser Räume betätigt werden zu können. Dies kann bei Vorhandensein einer Portioniersteuerung dadurch vermieden werden, daß die Spül­ raumwand und/oder eine Stirn- bzw. Endwand in den Kraftfluß zur Betätigung mindestens eines Steuerteiles einbezogen wird, so daß sich dieses Steuerglied in Abhängigkeit von der jewei­ ligen Spülraumwand, vorzugsweise synchron, mit dieser bewegt.
Medienkammer und Spülraum können nebeneinander, parallel zueinander, im Winkel zueinander bzw. achsgleich, insbesonde­ re hintereinander, vorgesehen sein und sind zweckmäßig im Portionierbetrieb abgedichtet voneinander getrennt und im Reinigungsbetrieb kommunizierend miteinander verbunden, wobei für die Umstellung zwischen diesen zwei Zuständen ein Steuer­ glied vorgesehen ist, das vorzugsweise gleichzeitig ein Steuerglied für den Portionierbetrieb ist. Dieses Steuerglied wird zur Umstellung auf den Spülbetrieb zweckmäßig über eine maximale Endstellung des Portionierbetriebes hinaus bewegt und öffnet dadurch einen im Querschnitt insbesondere ringför­ migen Verbindungskanal zwischen Spülraum und Medienkammer. Dieser Verbindungskanal bildet dann einen Bestandteil des Spülraumes.
Ein Spülraum könnte zwar während des Portionierbetriebes nach außen hermetisch bzw. druckdicht verschlossen sein, jedoch wären dann Abdichtungen über Spaltpassungsmaße erforderlich, weshalb der Spülraum im Portionierbetrieb zweckmäßig nach außen über einen Auslaßquerschnitt offen ist, der wenigstens einen Strömungsspalt bildet. Dadurch kann der Spülraum wäh­ rend des Portionierbetriebes intermittierend oder kontinuier­ lich mit einem sterilen Medium, z. B. Sterilluft, durchspült und so gegenüber dem atmosphärischen Druck unter Überdruck gehalten werden, so daß ein Eindringen von Keimen ausge­ schlossen ist.
Beim Überführen in die Spülstellung wird ein Spülraum vor­ teilhaft hermetisch bzw. druckdicht nach außen durch einen Verschluß verschlossen, der zweckmäßig in Abhängigkeit von der zugehörigen Bewegung in Schließlage überführt wird. Dieser Verschluß kann wenigstens teilweise innerhalb der Hüllfläche mindestens eines der umschlossenen Räume, insbe­ sondere der Spülraumwand, so liegen, daß ein Verschlußteil während des Portionierbetriebes innerhalb des Spülraumes bewegt wird bzw. einen Bestandteil der Wandungen einer Me­ dienkammer bildet. Dadurch kann dieser Verschlußteil und insbesondere seine schließende Sitzfläche während des Portio­ nierbetriebes ebenfalls steril umspült werden. Der Verschluß­ teil liegt zweckmäßig zumindest innerhalb des Außenumfanges des Mantels des Spülraumes, während der Kammer-Verschlußteil zum Schließen und Öffnen der Medienkammer innerhalb des Außenumfanges des Mantels des die Medienkammer aufweisenden Grundkörpers liegt. Vorteilhaft ist der jeweilige Verschluß­ teil gegenüber seinem Verschlußsitz dreh- und/oder linear verschiebbar.
Die genannte Aufgabe kann bei einer Portioniereinrichtung der beschriebenen oder einer anderen Art auch dadurch gelöst werden, daß im wesentlichen nur zwei Teilgehäuse vorgesehen sind, die gegeneinander im Portionierbetrieb in der beschrie­ benen Weise bewegbar sind und insbesondere teleskopartig ineinandergreifen, wobei ihre Außenflächen wenigstens auf einer Teillänge weder im Portionierbetrieb noch im Spülbe­ trieb von Medium oder Spül- bzw. Sterilmedium beaufschlagt sind.
Ferner ist die genannte Aufgabe für sich auch dadurch zu lösen, daß eine Stirnwand eines Spülraumes frei von einer Durchführungsöffnung für einen Schaft oder dgl. und insbeson­ dere dicht geschlossen ist, so daß hier überhaupt keine Spalte gebildet wird.
Die genannte Aufgabe ist für sich ferner dadurch zu lösen, daß die jeweilige Medienkammer bzw. der jeweilige Spülraum von einer Innenfläche begrenzt ist, die im wesentlichen einteilig von einer Stirnwand in einen Innenumfang übergeht, der seinerseits zweckmäßig über eine Länge einteilig durch­ geht, die größer als das 1,5-fache seiner zugehörigen Weite ist.
Bei der erfindungsgemäßen Portionier- bzw. Abfülleinrichtung kann auf druckelastische bzw. nichtmetallische oder gegenüber Metallen wie Stahl, Aluminium oder dgl. elastischere geson­ derte Dichtungen, z. B. Gehäuseabdichtungen, vollständig verzichtet werden und alle Abdichtungen können durch unmit­ telbaren gegenseitigen Eingriff der zugehörigen Funktionstei­ le der Portioniereinrichtung ineinander gebildet sein. Da­ durch kann auch die Anzahl der zum Zusammenbau der Einrich­ tung erforderlichen Bauteile wesentlich reduziert werden. Dies gilt insbesondere für diejenigen Bauteile, die von Arbeitsmedium, nämlich Produkt- bzw. Spülmedium beaufschlagt werden. Berücksichtigt man bei dieser Anzahl die von außen zugänglichen Anschlußteile zur Zu- und Abführung des jeweili­ gen Arbeitsmediums nicht, so genügen zwei oder höchstens drei beaufschlagte, durchgehend einteilige Bauteile zur Herstel­ lung der Portioniereinrichtung bzw. zur Bildung der beauf­ schlagten Flächen und zur Begrenzung der beaufschlagten Innenräume. Unter einteiligem Bauteil sind hier auch solche Bauteile zu verstehen, die durch Verschweißen, Verkleben o. ä. aus Einzelteilen zusammengesetzt sind, da hier völlig spaltfreie Nähte und durch Nachbearbeitung der Nahtbereiche auch glatte Flächenübergänge möglich sind.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sie schutzfähige Ausführungen darstel­ len können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 die Grundeinheit einer erfindungsgemäßen Portio­ niereinrichtung in teilweise geschnittener Ansicht und in Portionieraustrag-Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Portioniereinrichtung gemäß Fig. 1 in Portio­ nieransaug-Ausgangsstellung,
Fig. 3 die Portioniereinrichtung in Reinigungs- bzw. Spülstellung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Portioniereinrichtung in wesentlich vergrößerter Darstellung.
Die Portioniereinrichtung 1 weist einen durchgehend einteili­ gen, napf- bzw. hülsenförmigen Grundkörper 2 und einen ent­ sprechend durchgehend einteiligen Funktionskörper 3 auf, die teleskopartig und in beiden entgegengesetzten Richtungen anschlagbegrenzt verschiebbar sowie drehbar ineinandergrei­ fen. Der in jeder Stellung nach unten weiter reichende Grund­ körper 2 weist einen Mantel 4 mit über den größten Teil oder annähernd seine gesamte Länge wenigstens angenähert konstan­ ter Wandungsdicke auf, der am unteren Ende einteilig in eine Stirnwand 5 übergeht. Entsprechend weist der nach oben weiter vorstehende Funktionskörper 3 einen Mantel 6 von über seine Länge annähernd durchgehend konstanter Wandungsdicke auf, der an seinem oberen Ende einteilig in eine ebenfalls geschlosse­ ne Stirnwand 7 übergeht. Falls nicht einteilig mit dem Funk­ tionskörper 3 ausgebildet, ist an dessen unterem Ende ein gesonderter, ringförmiger Flansch 8 befestigt, der zweckmäßig über dieses untere Ende und gegenüber diesem nach oben vor­ steht.
Anschließend an die Innenseite der Stirnwand 5 begrenzt der Grundkörper 2 im Innern eine über den größten Teil ihrer Länge konstante Querschnitte aufweisende bzw. zylindrische Medienkammer 9, deren Länge zur Bestimmung der Dosiermenge justierbar ist. In der mittleren Achse 10 dieser Medienkammer 9 und im axialen Abstand über dieser ist vom Inneren des Funktionskörpers 3 ein Spülraum 11 begrenzt, der unmittelbar an die Innenseite der Stirnwand 7 anschließt, in seiner Länge variierbar ist und sich in das von der Medienkammer 9 ent­ fernte Ende des Grundkörpers 2 fortsetzt. Dadurch kann der Spülraum 11 zwei konzentrisch ineinanderliegende, im Quer­ schnitt ringförmige Hohlräume oder nur einen im Querschnitt ringförmigen Hohlraum bilden, der gegenüber der Länge der konzentrischen Anordnung entsprechend länger ist.
Im Innern des Grundkörpers 2 ist ein Steuerglied 12 axial verschiebbar und über einen Winkel von mindestens 60 bzw. 90 oder 180° drehbar angeordnet, das auch aufeinanderfolgende Volldrehungen ausführen kann. Das über den größten Teil seiner Länge zylindrische Steuerglied 12 begrenzt mit einer Endfläche die Medienkammer 9 an ihrem der Stirnwand 5 gegen­ überliegenden Ende und geht mit seinem anderen Ende in einen durchgehend absatzfrei zylindrischen Steuerschaft 13 über, der im Durchmesser geringfügig reduziert ist und bis an die Stirnwand 7 reicht. An der Außenseite der unteren Stirnwand 5 ist ein einteilig mit dieser ausgebildetes Kupplungsglied 14 zum formschlüssigen Anschluß an ein Gegen-Kupplungsglied eines Steuerantriebes vorgesehen, der den Grundkörper 2 in einer annähernd vertikal hin und her gehenden Arbeitsbewegung parallel zur Achse 10 bewegen kann. Ein entsprechendes Kupp­ lungsglied 15 ist an der Außenseite der Stirnwand 7 zur Verbindung mit einem Gegen-Kupplungsglied eines weiteren Steuerantriebes vorgesehen, der den stets in gleicher axialer Lage gehaltenen Funktionskörper 3 gegenüber dem Grundkörper 2 in einer um die Achse 10 hin und her drehenden Arbeitsbewe­ gung antreiben kann.
Etwa zwischen den unteren beiden Vierteln der Länge des Grundkörpers 2 und im axialen Abstand oberhalb der Medienkam­ mer 9 ist der Mantel 4 von zwei annähernd radialen und/oder achsgleichen Bohrungen zweier Anschlüsse 16, 17 durchsetzt, von denen der Anschluß 16 zur Medienzuführung zur Medienkam­ mer 9 und der Anschluß 17 zum Medienaustrag daraus dient. Zum zerstörungsfrei leicht lösbaren Anschluß entsprechend fort­ führender Leitungen sind an der Außenseite des Mantels 4 zwei Anschlußflansche durch Schweißen unlösbar befestigt. Eine entsprechend annähernd radiale Bohrung eines Anschlusses 18 durchsetzt auch den Mantel 6 des Funktionskörpers 3 so, daß ihre zugehörige Mantellinie annähernd tangential an die ringscheibenförmig ebene Innenfläche der Stirnwand 7 an­ schließt. Schließlich wird der Mantel 4 noch von einer annä­ hernd radialen Anschlußbohrung eines Anschlusses 19 durch­ setzt, die an der tiefsten Stelle der Medienkammer 9 bzw. unmittelbar an der Innenseite der Stirnwand 5 mündet und von da nach außen unter wenigen Winkelgraden abfällt. Die Strö­ mungsquerschnitte der Anschlüsse 16, 17, 19 sind etwa gleich, während demgegenüber der Strömungsquerschnitt des Anschlusses 18 wesentlich, nämlich jedes ganzzahlige Vielfache zwischen zweifach und neunfach, insbesondere etwa sechsfach größer ist. Auch die Anschlüsse 18, 19 weisen jeweils einen an der Außenseite des zugehörigen Mantels 6 bzw. 4 durch Schweißen befestigten Anschlußflansch für die zerstörungsfrei leicht lösbare und abgedichtete Befestigung einer wegführenden Fluidleitung auf. Der Anschluß 19 kann etwa in derselben Axialebene wie die Anschlüsse 16, 17 liegen und steht vor­ zugsweise etwa in gleicher Richtung wie der Anschluß 16 frei vor.
Das Steuerglied 12 bildet mit dem Mantel 4 und den inneren Mündungen der Anschlüsse 16, 17 ein Steuerventil 20, das für den Portionierbetrieb als Drehschieberventil und für die Umstellung auf Reinigungsbetrieb als Linearschieberventil arbeitet. Das Steuerglied 12 begrenzt im Abstand zwischen seinen Enden mit dem Innenumfang des Mantels 4 dadurch eine Steuerkammer 21, daß hier am Außenumfang des Steuergliedes 12 eine durchgehend ebene Abflachung vorgesehen ist, deren Bodenfläche etwa in der Mitte zwischen der Achse 10 und dem zylindrischen Außenumfang liegt. Die Endbegrenzungen der parallel zur Achse 10 langgestreckten Steuerkammer 21 liegen etwa rechtwinklig zur Achse 10, gehen konkav ausgerundet sowie glattflächig in die Bodenfläche über und bilden entlang des Innenumfanges des Mantels 4 laufende Steuerkanten, die mit den Mündungen der Anschlüsse 16, 17 zusammenwirken. Entsprechende Steuerkanten bilden auch die im Querschnitt stumpfwinklig begrenzten seitlichen Längskanten der Bodenflä­ che der Steuerkammer 21. In Längsrichtung beiderseits der Steuerkammer 21 sowie in Umfangsrichtung außerhalb der Steu­ erkammer 21 läuft das Steuerglied 12 durchgehend mit Spalt­ passungsmaß eng anliegend an der Innenfläche des Mantels 4, so daß in diesen Bereichen eine gegenüber den auftretenden Arbeitsdrücken hermetische Abdichtung zwischen bewegten Teilen gebildet ist. Der Abstand der Steuerkammer 21 vom freien Ende des Steuergliedes 12 kann kleiner als vom schaft­ seitigen Ende sein, ist jedoch in jedem Fall mindestens so groß wie bzw. größer als die Querschnittsweite des Steuer­ gliedes 12, wobei die Länge der Steuerkammer 21 in der Grös­ senordnung der Hälfte der Länge des Steuergliedes 12 oder geringfügig darunter liegen kann.
Die Steuerkammer 21 ist zumindest im Portionierbetrieb stän­ dig mit der Medienkammer 9 durch einen Zwischenkanal 22 leitungsverbunden, welcher das Steuerglied 12 in Form einer annähernd koaxialen Bohrung durchsetzt. Die der Medienkammer 9 zugehörige Mündung 23 liegt in der freien Endfläche des Steuergliedes 12, während die durch das andere Ende des Zwischenkanales 22 gebildete Mündung 24 in der Bodenfläche der Steuerkammer 21 liegt und sich schlitzförmig über den größten Teil von deren Länge erstreckt. Der Zwischenkanal 22 kann durch zwei unter einem stumpfen Winkel ineinander über­ gehende Bohrungen etwa gleichen Durchmessers gebildet sein, von denen die eine von der Stirnfläche des Steuergliedes 12 her und die andere schräg von der Bodenfläche der Steuerkam­ mer 21 her hergestellt wird. Die Mündung 23 ist zweckmäßig trichterförmig erweitert.
Die von der Innenseite der Stirnwand 5 bis zum offenen Ende des Grundkörpers 2 durchgehende Bohrung für den Eingriff des Steuergliedes 12 bildet mehrere aneinander anschließende Längsabschnitte, die von der Stirnwand 5 bzw. der Medienkam­ mer 9 zum offenen Ende im wesentlichen in der Weite nur zunehmen und nicht abnehmen. Der die Innenseite der Stirnwand 5 bildende, stumpfwinklig spitzkegelige Abschnitt 25 stellt den kürzesten Abschnitt dar und entspricht der Form, wie sie mit einer Bohrerspitze eines üblichen Wendelbohrers herge­ stellt wird. Nur im Mantel dieser Kegelfläche und bis zu deren tiefster Spitze reichend liegt die Mündung des An­ schlußes 19.
An den Abschnitt 25 schließt sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt 26 an, der gegenüber der größten Weite des Ab­ schnittes 25 geringfügig erweitert ist und dessen Länge gegenüber seiner Weite kleiner ist, z. B. nur etwa 1/3 dieser Weite beträgt. An diesen Abschnitt 26 schließt der längste Abschnitt 27 an, dessen Weite der größten Weite des Abschnit­ tes 25 entspricht, der entsprechend geringfügig weniger weit als der Abschnitt 26 ist und der mit dem genannten Spaltpas­ sungsmaß so an den Außenumfang des Steuergliedes 12 angepaßt ist, daß er mit diesem leichtgängige Gleitflächen geringst­ möglicher Oberflächenrauhigkeit bildet.
Der Abschnitt 26 geht im Querschnitt über teilkreisförmig ausgerundete Schulterflächen sowohl in den Abschnitt 27 als auch in den Abschnitt 25 über. Das davon abgekehrte Ende des Abschnittes 27 schließt an einen spitzwinklig kegelstumpfför­ migen Abschnitt 28 als Übergang zu einem geringfügig erwei­ terten, wiederum zylindrischen Abschnitt 29 an. Die Länge des Abschnittes 28 ist kleiner bzw. nur etwa halb so groß wie seine größte Weite, wobei die Übergänge vom Abschnitt 28 zu den Abschnitten 27, 29 schulter- bzw. absatzfrei sind. Die Länge des durchgehend zylindrischen Abschnittes 29 entspricht etwa der Länge des Steuergliedes 12. Zum offenen Ende des Mantels 4 hin schließt der gegenüber dem Außenumfang des Steuergliedes 12 erweiterte Abschnitt 29 an einen Abschnitt 30 an, der unter einem Winkel von annähernd 90° kegelstumpf­ förmig ist und mit seinem weiteren Ende in der Ebene der zugehörigen Endfläche des Grundkörpers 2 liegt. Auch der Übergang zwischen den Abschnitten 29, 30 ist schulter- bzw. absatzfrei.
Grund- und Funktionskörper 2, 3 können in ihrer am weitesten auseinandergezogenen Endlage einen Innenraum begrenzen, der im Übergangsbereich zwischen den Mänteln 4, 6 bzw. über deren gesamte Länge oder insgesamt nach außen druckdicht geschlos­ sen und für Fluidaustausch nur über die Anschlüsse 16 bis 19 geeignet ist. Hierzu ist ein Verschluß 31 vorgesehen, der außer in dieser Endlage geöffnet ist. Der Verschluß 31 weist einen einteilig mit dem offenen Ende des Mantels 4 ausgebil­ deten, ringtellerförmigen Verschlußteil 33 auf, der die größte Außenweite zumindest desjenigen Längsabschnittes des Mantels 4 hat, der in den Mantel 6 einfahrbar ist. Mit seinem Außenumfang kann der im Querschnitt nach Art einer Dichtlippe geformte Verschlußteil 33 gleitend am Innenumfang des Mantels 6 laufen, dessen Innenumfang durch eine über die gesamte Länge des Mantels 6 glattflächig durchgehende zylindrische Bohrung 32 gebildet ist, die somit von jeglichen Schultern bzw. Absätzen frei ist.
Der Verschlußteil 33 ist im Querschnitt von zwei annähernd parallelen bzw. radial nach außen nur unter wenigen Winkel­ graden konvergierenden Flankenflächen begrenzt, von denen die innere durch den Abschnitt 30 gebildet ist, während die äußere durch eine spitzwinklig kegelstumpfförmige Außenum­ fangsfläche des Mantels 4 gebildet ist, die im Querschnitt abgerundet in die innere Flanke übergeht. Diese äußere Flan­ ke, deren Axialerstreckung wesentlich kleiner als ihr Durch­ messer ist, nämlich zwischen etwa 1/5 und 1/10 davon beträgt, dient als Schließfläche, der ein komplementärer Verschlußsitz 34 zugeordnet ist, welcher unmittelbar an das offene Ende der Bohrung 32 anschließt und zwar mit einer Weite, die etwa gleich der Weite dieser Bohrung 32 ist. Der als spitzwinkli­ ger Innenkonus ausgebildete Verschlußsitz 34 hat etwa glei­ chen oder geringfügig kleineren Kegelwinkel als die Schließ­ fläche, so daß diese beiden Flächen unter axialer Vorspannung gegeneinander gezogen und dadurch druckdicht gegen Fluid­ durchgang nur durch eine Axialbewegung gemäß Fig. 3 verbunden werden können. Der Verschlußteil 33 bildet mit dem Verschluß­ sitz 34 gleichzeitig einen formschlüssigen Axialanschlag für die am weitesten auseinandergezogene Endlage der Körper 2, 3.
Vor Erreichen dieser Endlage verläßt die freie Endfläche des Steuergliedes 12 den Abschnitt 27 so, daß sie in der Endlage etwa im Bereich des Überganges zwischen den Abschnitten 28, 19 liegt. Dadurch kann das Steuerglied 12 die beiden Körper 2, 3 nicht mehr genau gegeneinander zentrieren, weshalb eine weitere Zentrierung zwischen den beiden Körpern 2, 3 vorgese­ hen ist, die wirksam wird kurz bevor das Steuerglied 12 den Abschnitt 27 verläßt und dadurch die zugehörige Zentrierung aufgehoben ist. Zur Bildung dieser im wesentlichen radial­ spielfreien Zentrierung 35 schließt an das engere Ende des Verschlußsitzes 34 eine Führung 36 in Form einer zylindri­ schen Bohrung an, die enger als die Bohrung 32 ist und bis an die der Medienkammer 9 zugekehrte Stirnfläche des Flansches 8 reicht. Dieser Führung ist ein demgegenüber mehrfach längerer Außenumfang 37 des Mantels 4 zugeordnet und dieser Außenum­ fang 37 hat über seine Länge im wesentlichen durchgehend konstante Außenweite, wobei er zweckmäßig zylindrisch ist. Der Außenumfang 37 schließt im wesentlichen unmittelbar an das engere Ende der Schließfläche des Verschlußteiles 33 an und ist geringfügig weiter als der übrigen Außenumfang zumin­ dest desjenigen Längsabschnittes des Grundkörpers 2, der in den Grundkörper 3 einschließlich des Flansches 8 einfahrbar ist. Dadurch ist in allen denjenigen Axialstellungen, in welchen der Außenumfang 37 nicht in die Führung 36 eingreift, zwischen dem Außenumfang des Mantels 4 und der Führung 36 ein ringförmig offener Spaltkanal 32 gebildet, welcher die kon­ zentrisch ineinanderliegenden Innenräume im Funktionskörper 3 mit der Außenatmosphäre verbindet. In der am weitesten zusam­ mengefahrenen Stellung der Körper 2, 3 kann der Verschlußteil 33 an der Innenseite der Stirnwand 7 anschlagen und dann mit einem Umfangsabschnitt innerhalb der Mündung des Anschlusses 18 liegen.
Sobald das freie Ende des Steuergliedes 12 den Abschnitt 27 verläßt, ist die Medienkammer 9 mit dem Spülraum 11 über einen im Querschnitt ring- bzw. spaltförmigen Verbindungska­ nal 39 verbunden, der am Innenumfang vom Steuerglied 12 bzw. vom Steuerschaft 13 und am Außenumfang von den Abschnitten 29, 30 und gegebenenfalls 28 begrenzt ist. Das an den Steuer­ schaft 13 anschließende Ende des Steuergliedes 12 liegt dabei im Bereich des Überganges zwischen den Abschnitten 29, 30. Dieses Ende geht über einen kegelstumpfförmigen Zwischenab­ schnitt in den Steuerschaft 13 über, so daß hier ein ringför­ miger, im Querschnitt an beiden Flanken schräg zur Achse 10 begrenzter Zulauftrichter gebildet ist, der sich verengend den in seinen Durchflußquerschnitten wesentlich weiteren Spülraum 11 mit dem in seinen Durchflußquerschnitten wesent­ lich engeren Verbindungskanal 39 verbindet. Das Steuerglied 12 bildet somit einen durch Axialbewegung zu öffnenden Ver­ schluß 40 zur abgedichteten Abtrennung der Medienkammer 9 von dem Spülraum 11. In Schließlage liegt die Endfläche des offenen Endes des Grundkörpers 2 bzw. des Verschlußteiles 33 zweckmäßig in der Ebene der vom Verschlußsitz 34 durchsetzten Innenfläche des Flansches 8 bzw. der zugehörigen Endfläche des Funktionskörpers 3, so daß auch hier im wesentlichen absatzfreie Übergänge gebildet sind und das weitere Ende des Abschnittes 30 geringfügig enger als die Bohrung 32 ist.
Die Portioniereinrichtung arbeitet zweckmäßig nach Art einer sogenannten Rotationspumpe nach folgendem Verfahren:
Im Portionierbetrieb wird der Grundkörper 2 auf dem Steuer­ glied 12 axial nur über eine Länge hin und her gehend verfah­ ren, die kleiner als die Länge der Steuerkammer 21 ist. Ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2, in welcher das Steuerglied 12 am weitesten in die Medienkammer 9 hineinge­ fahren ist, mit seiner Endfläche z. B. im Bereich des Ab­ schnittes 26 liegt und mit der Steuerkammer 21 in Deckung mit der Mündung des Anschlusses 16 liegt, wird der nach unten gerichtete Saughub durch den Grundkörper 2 ausgeführt, der höchstens so lang wie die Steuerkammer 21 ist. Dadurch wird über den Anschluß 16, die Steuerkammer 21 und den Zwischenka­ nal 22 Medium in die Medienkammer 9 aus einem entsprechenden Medienspeicher angesaugt. Nach oder gegen Ende des Saughubes wird der Funktionskörper 3 und damit das Steuerglied 12 gegenüber dem Grundkörper 2 gedreht, so daß frühestens am Ende des Saughubes die Mündung des Anschlusses 16 zuerst dicht geschlossen und in zeitlichem Abstand danach die Steuerkammer 21 gemäß Fig. 1 mit der Mündung des Anschlusses 17 leitungs­ verbunden wird, die zuvor durch das Steuerglied 12 dicht geschlossen war.
Nun erfolgt durch nach oben gerichtete Bewegung des Grundkör­ pers 2 der Pumphub, bei welchem das Volumen der Medienkammer 9 durch Einfahren des Steuergliedes 12 wieder verringert wird, so daß über den Zwischenkanal 22, die Steuerkammer 21 und den Anschluß 17 das Medium aus der Medienkammer 9 durch eine im Abstand außerhalb der Portioniereinrichtung liegende Fülldüse in ein zu füllendes Gefäß ausgetragen wird. Im Leitungsweg zwischen dem Anschluß und der Fülldüse oder in deren Düsenöffnung selbst kann noch ein weiteres, mechanisch gesteuertes Ventil vorgesehen sein. Der axiale Hub des Steu­ ergliedes 12 bestimmt die Dosiermenge und nach dem Ende des Pumphubes wird die Steuerkammer 21 wieder in die Ausgangs­ stellung gemäß Fig. 2 in entgegengesetzter Richtung zurückge­ dreht. Anstatt die Portioniereinrichtung 1 nur als Dosierven­ til zu verwenden, bildet sie somit eine Pumpe 41 und das Steuerglied 12 bildet deren hohlen Pumpkolben 43 mit seinem vor der Steuerkammer 21 liegenden Ende.
Im Portionierbetrieb ist der Anschluß 19 durch ein Ventil, einen lösbar aufgesetzten Deckel, einen annähernd bis zur inneren Mündung in die Anschlußbohrung eingesetzten Stift oder dgl. dicht geschlossen, wobei eine Spülmittelleitung stets an den Auslaß 19 angeschlossen sein oder erst für den Spülbetrieb am Anschluß 19 befestigt werden kann. Während des Portionierbetriebes kann der Anschluß 18 offen bzw. an eine Medienleitung angeschlossen sein, über die zweckmäßig Steril­ luft in den Spülraum gepumpt wird. Dieses Sterilmedium um­ spült alle Innenflächen des Funktionskörpers 3, alle in diesen eingreifenden Außenflächen des Funktionskörpers 2, den Verschlußteil 33, den Verschlußsitz 34, die Führung 36 und auch das Innere des Grundkörpers 2 bis zum zugehörigen Ver­ schlußende 40 des Steuergliedes 12, so daß außer den zugehö­ rigen Innenflächen des Grundkörpers 2 auch der Außenumfang des gesamten Steuerschaftes 13 und die an diesen anschließen­ de Schulterfläche des Steuergliedes 12 beaufschlagt werden.
Diese Schulterfläche liegt über den gesamten Hub der Pumpe 41 innerhalb des Abschnittes 27. Da das Steuerglied 12 beim Portionierbetrieb im Abschnitt 27 hin und her gehende Bewe­ gungen ausführt, wird auch das Sterilmedium abwechselnd saugend in das offene Ende des Mantels 4 hineingesaugt und pumpend wieder ausgestoßen, so daß hier ein ständiger Aus­ tausch des Sterilmediums stattfindet. Das Sterilmedium ver­ läßt den Funktionskörper 3 im Bereich von dessen untersten Ende, nämlich durch den als Drossel wirkenden Spaltkanal 42, dessen Durchflußquerschnitt wesentlich geringer als der des Anschlusses 18 ist. Entsprechend kleiner ist auch der Durch­ flußquerschnitt des Ringspaltes zwischen dem Verschlußteil 33 und der Bohrung 32.
Zum Reinigungsbetrieb wird die Portioniereinrichtung 1 entwe­ der durch Lösen der Anschlüsse 16, 17 sowie des Anschlusses 18 von den entsprechenden Medienleitungen und durch Lösen der Kupplungsglieder 14, 15 ausgebaut oder sie wird in der Por­ tionieranordnung umgestellt. Der Anschluß 16 bzw. die an diesen angeschlossene Medienleitung wird an eine Spülmittel­ quelle angeschlossen, z. B. durch Umstellen eines entspre­ chenden Ventiles. In vergleichbarer Weise wird auch mit dem Anschluß 18 verfahren. Der Anschluß 19 wird, z. B. durch Öffnen eines Ventiles, geöffnet, so daß das restliche, noch in der Medienkammer 9 befindliche Medium auch ohne oder durch Pumpbewegung abgelassen werden kann, was durch die Lage und Neigung der Anschlußbohrung restlos möglich ist. Der Grund­ körper 2 und der Funktionskörper 3 werden vollständig in die Stellung gemäß Fig. 3 auseinandergezogen, so daß der Ver­ schluß 31 geschlossen wird und nunmehr die Zentrierung 35 wirksam ist. Zur Dichtigkeit des Verschlusses 31, der durch metallisch aneinanderliegende Dichtflächen gebildet ist, trägt auch die Zentrierung 35 bei.
Nun wird wahlweise, wechselweise und/oder gleichzeitig Spül­ medium durch den Anschluß 16 bzw. den Anschluß 18 zugeführt und in entsprechender Weise durch den Anschluß 17 bzw. den Anschluß 19 abgeführt. Das Spülmedium kann dabei alle be­ schriebenen, innerhalb des umschlossenen Raumes liegenden Flächen gleichzeitig im Durchfluß bespülen, auch alle Flächen der Steuerkammer 21 und des Zwischenkanales 22. Da ein Spül­ mittelanschluß 18 am obersten Ende des umschlossenen Raumes vorgesehen ist, die Medienkammer 9 im Abstand unterhalb des Spülraumes 11 liegt und ein Auslaß an der tiefsten Stelle des umschlossenen Raumes mündet sowie von dort abfällt, kann auch der letzte Rest an Medium ausgespült werden. Gleichzeitig läßt der Verschluß 31 erforderlichenfalls Drehbewegungen zwischen den Körpern 2, 3 bzw. des Steuergliedes 12 zu, wodurch die Spülwirkung noch verbessert werden kann.
Lediglich durch axiales Zusammenfahren der beiden Körper 2, 3 kann dann die Portioniereinrichtung wieder auf Portionierbe­ trieb umgestellt werden. Da dem Steuerglied kein weiterer, bewegbarer Pumpkolben gegenüberliegt, ergibt sich im um­ schlossenen Raum nur eine einzige Abdichtung zwischen beweg­ ten Teilen aufgrund eines Spaltpassungsmaßes. Der Steuer­ schaft 13 schließt einteilig an die Innenfläche der Stirnwand 7 an, so daß er unabhängig von der relativen Axialstellung zwischen dem Körper 2, 3 stets über seine gesamte Länge innerhalb des Spülraumes 11 bzw. des zugehörigen Abschnittes des Verbindungskanales 39 liegt und dadurch gegen Kontakt mit der Außenluft oder mit anderen unerwünschten Medien geschützt werden kann. In jeder der genannten relativen Axialstellungen liegen die Anschlüsse 16, 17, 19 außerhalb des Funktionskör­ pers 3.
Der Flansch 8 könnte einteilig bzw. durch eine Schweißverbin­ dung mit dem Grundkörper 3 ausgebildet bzw. verbunden sein, ist hier jedoch zerstörungsfrei leicht lösbar. Zu diesem Zweck ist der Flansch 8 durch zwei im wesentlichen spiegel­ symmetrische Halbschalen 44 gebildet, die etwa in einer Axialebene der Achse 10 aneinanderschließen und mit im Be­ reich dieser Trennebene liegenden Flächen gegeneinander gespannt sind. Zur axial formschlüssigen Sicherung weist der Mantel 6 am offenen Ende einen nach außen vorstehenden, ringförmigen Bund 45 auf, der in eine entsprechende Ringnut des Flansches 8 eingreift. Der Flansch 8 könnte aber auch einteilig z. B. dann ausgebildet sein, wenn er mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde des Mantels 6 auf zuschrau­ ben und dadurch mit seiner den Verschlußsitz 34 umgebenden inneren Schulterfläche noch besser gegen die zugehörige Endfläche des Funktionskörpers 3 zu spannen wäre. In jedem Fall kann lediglich nach Abnehmen des Flansches 8 der Funk­ tionskörper 3 axial ganz vom Grundkörper 2 abgezogen und dadurch das Innere beider Körper noch besser vollständig zugänglich gemacht werden. Das Steuerglied 12 liegt im we­ sentlichen vollständig außerhalb des Mantels 6, über dessen offene Endfläche auch der Steuerschaft 13 geringfügig vor­ steht.

Claims (13)

1. Portioniereinrichtung für Medien mit medienbeaufschlag­ ten Flächen und mindestens einer an einem Grundkörper (2) vorgesehenen Medienkammer (9) zur Aufnahme und Abgabe des Mediums im Portionierbetrieb in einem geför­ derten Medienstrom, wobei der Portioniereinrichtung wenigstens ein im Portionierbetrieb, insbesondere vom geförderten Medienstrom im wesentlichen unbeaufschlagter Spülraum (11) zugeordnet ist, der mindestens teilweise von einer umgebenden Innenfläche (32) wenigstens einer Spülraumwand (6) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil wenigstens einer Spülraumwand (6) und mindestens ein Teil wenigstens einer Medienkammer (9) im Portionierbetrieb gegeneinander lageveränder­ bar angeordnet sind.
2. Portioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Portioniersteuerung mit mindestens einem für den Portionierbetrieb bewegbaren Steuerglied (12) vorgesehen ist, daß insbesondere mindestens eine Spülraumwand (6) in Abhängigkeit von wenigstens einem Steuerglied (12) bewegbar ist und daß vorzugsweise eine Spülraumwand (6) im wesentlichen synchron mit einem Steuerglied (12) bewegbar ist.
3. Portioniereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil mindestens einer Spülraumwand (6) gegenüber wenigstens einer Medienkammer (9) annähernd linear verschiebbar und/oder drehbar ist, daß insbesondere wenigstens ein Teil einer Spülraumwand (6) zwischen mindestens einer Portionierstellung für den Portionierbetrieb und einer Spülstellung für eine Me­ dienkammer (9) am Grundkörper gelagert ist und daß vorzugsweise mindestens eine der Relativstellungen zwischen Medienkammer (9) und Spülraumwand (6) anschlag­ begrenzt und/oder in der jeweiligen Portionierstellung ein Spülraum (11) druckdicht gegenüber dem geförderten Medium verschlossen ist.
4. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und/oder wenigstens eine Spülraumwand (6) in einer zugehörigen Längsrichtung langgestreckt ist, daß insbe­ sondere der Grundkörper (2) und eine Spülraumwand (6) etwa parallel zur zugehörigen Längsrichtung aneinander verschiebbar bzw. der Grundkörper (2) und eine Spülraum­ wand (6) um eine zur zugehörigen Längsrichtung etwa parallele Achse (10) der Portioniereinrichtung (1) gegeneinander drehbar sind und daß vorzugsweise in der Spülstellung eine Medienkammer (9) und ein Spülraum (11) miteinander unmittelbar kommunizierend leitungsverbunden und/oder nach außen druckdicht geschlossen nur über mindestens einen Leitungs-Anschluß (16 bis 19) von außen zugänglich sind.
5. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steuereinrichtung mit wenigstens einem bewegbaren Funk­ tionsteil, wie wenigstens eine Medienpumpe (41), minde­ stens ein Steuerventil (20) oder dgl. vorgesehen ist, daß insbesondere wenigstens ein Funktionsteil durch eine Begrenzung einer Medienkammer (9) gebildet ist und daß vorzugsweise eine Medienpumpe (41) als Kolbenpumpe und/oder ein Steuerventil (20) als Schieberventil ausge­ bildet ist, wobei insbesondere ein Funktionsteil einen Pumpkolben (43) einer Medienpumpe (41) und einen dreh­ bzw. etwa linear verschiebbaren Steuerschieber (12) wenigstens eines Steuerventiles (20, 40) bildet.
6. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spülraumwand (6) eine über den Umfang geschlossene Mantelwand bildet, daß insbesondere eine Stirnwand (7) eines Spülraumes (11) permanent dicht geschlossen an eine Spülraumrand (6) anschließt und daß vorzugsweise eine Spülraumwand (6) im Abstand von einem von einer Medienkammer (9) entfernten Ende in einer Spülstellung stirnseitig im wesentlichen dicht geschlossen ist und/oder einen aus der Einrichtung (1) führenden Ausgang (42) für einen Spülstrom bildet.
7. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil einer Spülraumwand (6) im Portionierbetrieb gegen­ über einer Medienkammer (9) in einer Arbeitsbewegung bewegbar ist, daß insbesondere von einer Endstellung eine maximale Bewegung einer Spülraumwand (6) im Portio­ nierbetrieb kürzer als eine Bewegung bis zu einer Spül­ stellung ist und daß vorzugsweise eine Spülraumwand (6) im Abstand von einem von einer Medienkammer (9) entfern­ ten Ende einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung gegenüber der Medienkammer (9) aufweist und/oder mit einem Zentrierflansch (8) gegenüber dem Grundkörper (2) gesichert ist.
8. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer weiteren Stellung überführbarer Raum-Verschluß (31, 40) zum Verschließen eines Spülraumes (11) vorgesehen ist, daß insbesondere ein Verschluß (31, 40) innerhalb eines Spülraumes (11) bewegbar gelagert ist und daß vorzugs­ weise ein Verschluß (31) zum Verschließen eines Spülrau­ mes nach außen bzw. in der Spülstellung um eine Mittel­ achse (10) der Einrichtung (1) angeordnet ist und/oder eine gegenüber Anschlußquerschnitten der Einrichtung (1) größere Weite hat.
9. Portioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstel­ lung überführbarer Kammer-Verschluß (40) zum Öffnen einer Medienkammer (9) gegenüber einem Spülraum (11) vorgesehen ist, daß insbesondere ein Verschluß (40) innerhalb des Grundkörpers (2) bzw. einer Medienkammer (9) bewegbar ist und daß vorzugsweise ein Verschluß (40) durch einen Pumpkolben (43) einer Medienpumpe und/oder einen Steuerschieber (12) eines Steuerventiles (20) für den Portionierbetrieb gebildet ist.
10. Portioniereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verschluß (31, 40) im wesentlichen linear und/oder drehend bewegbar gelagert ist, daß insbesondere ein Raum-Verschluß (31) mit dem Grundkörper (2) gegenüber wenigstens einem Teil eines Spülraumes (11) bewegbar ist und daß vorzugsweise ein Kammer-Verschluß (40) mit wenigstens einem Teil einer Spülraumwandung (6) gegenüber mindestens einem Teil einer Medienkammer (9) bewegbar ist, wobei vorzugsweise ein Verschlußteil (33) lagefest mit dem Grundkörper (2) und/oder ein Verschlußteil lagefest mit der Spülraumwand (6) verbunden ist.
11. Portioniereinrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie minde­ stens ein Einrichtungsgehäuse mit zwei im Portionierbe­ trieb gegeneinander zu bewegenden Teilgehäusen (2, 3) mit jeweils einer Boden- und einer Mantelwand (5, 4 bzw. 7, 6) aufweist, daß insbesondere ein Teilgehäuse den Grundkörper (2) und/oder ein Teilgehäuse die Spülraum­ wand (6) aufweist und daß vorzugsweise die Teilgehäuse einander in ihrer Längsrichtung mit Gehäusemänteln (4, 6) nur teilweise übergreifend angeordnet bzw. so tele­ skopisch unmittelbar aneinander geführt sind, daß das Teilgehäuse des Grundkörpers (2) über einen Teil des Bewegungsweges im wesentlichen nur mit einem Innenumfang gegenüber dem anderen Teilgehäuse (3) geführt ist.
12. Portioniereinrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (7) wenigstens eines Spülraumes (11) frei von Schaftdurchführungen ist, daß insbesondere an einer Stirnwand (7) ein Schaft (13) befestigt ist und daß vorzugsweise an eine Stirnwand (7) eines Spülraumes (11) ein Schaft (13) einteilig anschließt und/oder einteilig mit einer Spülraumwand (6) ausgebildet ist.
13. Portioniereinrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Medienkammer (9) und/oder wenigstens ein Spülraum (11) eine Innenfläche aufweist, die einteilig von einer Stirnwand (5 bzw. 7) in einen Innenumfang (26, 27, 28, 29, 30 bzw. 32) übergeht, der insbesondere über minde­ stens die Hälfte seiner im Querschnitt annähernd kon­ stanten Länge einteilig fortgesetzt ist, wobei vorzugs­ weise bis zu wenigstens einem Ein- bzw. Ausgang für Medien-und Spülflüssigkeit alle medienbeaufschlagten Flächen mindestens einer Medienkammer (9) und wenigstens eines Spülraumes (11) in Spülstellung von höchstens drei, insbesondere im wesentlichen von nur zwei eintei­ ligen Bauteilen begrenzt sind und/oder alle medienbeauf­ schlagten Flächen mindestens einer Medienkammer (9) und wenigstens eines Spülraumes (11) frei von gesonderten Dichtungselementen nur durch die diese Fläche bildenden Bauteile abgedichtet sind.
DE19924219947 1992-06-18 1992-06-18 Portioniereinrichtung für Medien Expired - Fee Related DE4219947C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924219947 DE4219947C2 (de) 1992-06-18 1992-06-18 Portioniereinrichtung für Medien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924219947 DE4219947C2 (de) 1992-06-18 1992-06-18 Portioniereinrichtung für Medien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4219947A1 true DE4219947A1 (de) 1993-12-23
DE4219947C2 DE4219947C2 (de) 1995-10-19

Family

ID=6461281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924219947 Expired - Fee Related DE4219947C2 (de) 1992-06-18 1992-06-18 Portioniereinrichtung für Medien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4219947C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602028U1 (de) * 1996-02-06 1997-06-05 Hees, Hans Werner, 67294 Oberwiesen Einrichtung zum Abfüllen eines Füllguts in einen Füllbehälter
US20130037579A1 (en) * 2010-05-05 2013-02-14 Metalquimia, Sa Valve device for a pasty food product volumetric metering apparatus, and volumetric metering apparatus

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1292491A (en) * 1969-03-05 1972-10-11 Economics Lab Injector pump apparatus
US3754443A (en) * 1972-02-04 1973-08-28 R Harris Automatic fluid injector
DE2329737A1 (de) * 1972-06-19 1974-01-24 Alfa Laval Ab Vorrichtung, insbesondere messvorrichtung
DE7338865U (de) * 1973-10-30 1974-02-07 Ind Werke Karlsruhe Augsburg Ag Vorrichtung zum Dosieren von Stoffen unterschiedlicher Konsistenz
DE3015066A1 (de) * 1980-04-18 1982-01-21 Groninger & Co GmbH, 7180 Crailsheim Hubkolbenpumpe zum genauen dosieren von fluessigem fuellgut unterschiedlicher viskositaet
DE3410302A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5275 Bergneustadt Vorrichtung zum abfuellen dosierter mengen einer fluessigen bis zaehfluessigen subsstanz, insbesondere einer schokoladenmasse
DE2821052C2 (de) * 1978-05-13 1986-08-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Dosier- und Abfüllvorrichtung für flüssige Medien
DE3636804C1 (de) * 1986-10-29 1988-05-26 Benz & Hilgers Gmbh Vorrichtung zum dosierten Abfuellen von fliessfaehigem oder pastoesem Fuellgut in Behaelter
SU1490492A1 (ru) * 1987-08-28 1989-06-30 Г.П. Большаков Дозатор
EP0339614A2 (de) * 1988-04-26 1989-11-02 Walu-Apparatetechnik Gmbh Flaschendispenser
FR2661740A1 (fr) * 1990-05-04 1991-11-08 Realisa Productique Et Pompe doseuse.
DE3900955C2 (de) * 1989-01-14 1992-03-05 Julius Kugler & Co Gmbh, 7170 Schwaebisch Hall, De
DE9209011U1 (de) * 1992-07-04 1992-09-24 Dani-Analysentechnik Vertriebsgesellschaft mbH, 6503 Mainz-Kastel Dosiereinrichtung

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1292491A (en) * 1969-03-05 1972-10-11 Economics Lab Injector pump apparatus
US3754443A (en) * 1972-02-04 1973-08-28 R Harris Automatic fluid injector
DE2329737A1 (de) * 1972-06-19 1974-01-24 Alfa Laval Ab Vorrichtung, insbesondere messvorrichtung
DE7338865U (de) * 1973-10-30 1974-02-07 Ind Werke Karlsruhe Augsburg Ag Vorrichtung zum Dosieren von Stoffen unterschiedlicher Konsistenz
DE2821052C2 (de) * 1978-05-13 1986-08-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Dosier- und Abfüllvorrichtung für flüssige Medien
DE3015066A1 (de) * 1980-04-18 1982-01-21 Groninger & Co GmbH, 7180 Crailsheim Hubkolbenpumpe zum genauen dosieren von fluessigem fuellgut unterschiedlicher viskositaet
DE3410302A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Gebr. Bindler Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5275 Bergneustadt Vorrichtung zum abfuellen dosierter mengen einer fluessigen bis zaehfluessigen subsstanz, insbesondere einer schokoladenmasse
DE3636804C1 (de) * 1986-10-29 1988-05-26 Benz & Hilgers Gmbh Vorrichtung zum dosierten Abfuellen von fliessfaehigem oder pastoesem Fuellgut in Behaelter
SU1490492A1 (ru) * 1987-08-28 1989-06-30 Г.П. Большаков Дозатор
EP0339614A2 (de) * 1988-04-26 1989-11-02 Walu-Apparatetechnik Gmbh Flaschendispenser
DE3900955C2 (de) * 1989-01-14 1992-03-05 Julius Kugler & Co Gmbh, 7170 Schwaebisch Hall, De
FR2661740A1 (fr) * 1990-05-04 1991-11-08 Realisa Productique Et Pompe doseuse.
DE9209011U1 (de) * 1992-07-04 1992-09-24 Dani-Analysentechnik Vertriebsgesellschaft mbH, 6503 Mainz-Kastel Dosiereinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602028U1 (de) * 1996-02-06 1997-06-05 Hees, Hans Werner, 67294 Oberwiesen Einrichtung zum Abfüllen eines Füllguts in einen Füllbehälter
US20130037579A1 (en) * 2010-05-05 2013-02-14 Metalquimia, Sa Valve device for a pasty food product volumetric metering apparatus, and volumetric metering apparatus
US8783524B2 (en) * 2010-05-05 2014-07-22 Metalquimia, S.A. Valve device for a pasty food product volumetric metering apparatus, and volumetric metering apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE4219947C2 (de) 1995-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69212785T2 (de) Spender für flüssige, sahnige oder pastöse Substanzen
EP0775530B1 (de) Spender mit zwei Fördereinheiten
EP0492363B1 (de) Ansaug- und/oder Ausgabeventil für eine Dosier- oder Spraypumpe zur Abgabe flüssiger, niederviskoser und pastöser Stoffe
EP0304567B1 (de) Dosierpumpe für flüssige und/oder viskose Stoffe
EP0565977B1 (de) Dosierpumpe aus Kunststoff für niederviskose, insbesondere pastenartige Medien
DE602004000860T2 (de) Sprühvorrichtung
CH667529A5 (de) Vorrichtung zum dosierten abfuellen von fliessfaehigem fuellgut in behaelter.
DE10359779A1 (de) Füllelement sowie Füllmaschine mit derartigen Füllelementen
EP2029469A2 (de) Füllelement sowie füllmaschine mit derartigen füllelementen
EP3484628B1 (de) Spender für flüssige bis pastöse massen
DE69000233T2 (de) Vorrichtung zum abgeben abgemessener mengen von mindestens einem pastoesen und/oder fluessigen stoff.
DE3636804C1 (de) Vorrichtung zum dosierten Abfuellen von fliessfaehigem oder pastoesem Fuellgut in Behaelter
DE69626184T2 (de) Herstellungsverfahren für eine abgabeflasche mit einem flexiblen beutel
DE2255773A1 (de) Doppelt wirkende dosierpumpe
DE69722157T2 (de) Ventil für die Abgabe von unter Druck stehenden Fluiden
EP0959005B1 (de) Dosierventil
DE4219947C2 (de) Portioniereinrichtung für Medien
DE3900955C2 (de)
DE3206141A1 (de) Steuerventil fuer eine dosiereinrichtung zur dosierung von fluessigen medien, insbesondere von nahrungsmitteln
DE3233364A1 (de) Vorrichtung zur volumetrischen dosierung
DE3525449A1 (de) Ausgabe-einrichtung fuer fliessfaehige medien
DE602004006838T2 (de) Spritzkopf für quetschflasche
DE19516924A1 (de) Dosiervorrichtung
DE2824680A1 (de) Vorrichtung zum dosieren und abfuellen insbesondere hochviskoser medien
DE10030458B4 (de) Dosiervorrichtung für flüssige oder pastöse Produkte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee