DE4218098A1 - Trag- und Befestigungseinrichtung - Google Patents

Trag- und Befestigungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trag- und Befestigungs­ einrichtung für großflächige und profilierte Bahnen oder Platten einer Dacheindeckung, deren Bahnen oder Platten wenigstens entlang ihrer Längsränder eine gegenüber ihrer allgemeinen Ebene nach oben abgestellte einen Kopfbereich bildende rippenartige Randprofilierung aufweisen, über die sie an aufragenden freien Enden von insbesondere aus Blech­ materialstreifen gebildeten und an der Tragkonstruktion des Daches starr befestigten Trag- und Befestigungselementen abgestützt bzw. gehalten sind, wobei die Trag- und Befesti­ gungselemente durch Hakenbügel gebildet sind, deren freie aufragende Enden zur Bildung eines Hakens unter Ausformung einer Stützschulter zur Befestigungsebene des Trag- und Befe­ stigungselementes hin zurückgebogen sind und wobei die aufra­ genden Rippen der Platten oder Bahnen in ihrem Kopfbereich mit quergerichteten Sicken versehen sind, mittels welcher sie mit dem Haken der Trag- und Befestigungselemente formschlüssig klemmend zusammenwirken.
Für Dacheindeckungen aus Platten oder Bahnen bestimmte Trag- und Befestigungselemente von denen die Erfindung ursprünglich ausgeht und wie sie insbesondere aus DE-OS 36 00 026 bekannt sind, zeichnen sich durch einfache wirtschaftliche Herstell­ barkeit und gleichermaßen durch eine einfache Montage aus, da die aus Stahlblechstreifen geformten Trag- und Befestigungs­ elemente einerseits eine ausgezeichnete Festigkeit, anderer­ seits aber auch im Bereich ihrer aufragenden freien Enden eine gewisse Federelastizität aufweisen, welche eine sicher klemmende Festlegung der profilierten Bahnen oder Platten der Dacheindeckung bei geringstmöglichem Montageaufwand ermög­ licht. Außerdem können die bekannten Trag- und Befestigungs­ elemente in einfachster Weise an der tragenden Dachkon­ struktion befestigt werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Trag- und Befestigungselemente ergibt sich jedoch daraus, daß diese in an sich zwar erwün­ schter Weise mit grober Kraft klemmend an den entsprechenden Bereichen der die Dacheindeckung bildenden Platten oder Bah­ nen anliegen und diese daher sicher halten, daß andererseits aber die bei Erwärmung, insbesondere durch Sonneneinstrahlung unvermeidliche Längenänderung der Platten oder Bahnen der Dacheindeckung zu einer Relativbewegung zwischen den beiden Teilen mit einer entsprechend hohen Reibkraft an den gegen­ seitigen Berührungsstellen von Trag- und Befestigungselemen­ ten und Platten oder Bahnen führt, woraus vor allem auch ein Abriebeffekt resultiert, der im Extremfall zu einem Durch­ scheuern und damit zu einer Undichtigkeit der Dacheindeckung führt, da die Platten oder bahnen den Trag- und Befestigungs­ elementen gegenüber meist aus einem weicheren Material be­ stehen.
Aus dem Umstand, daß die Trag- und Befestigungselemente be­ kannter Bauart aus dem im Vergleich zum Material der die Dacheindeckung bildenden Platten oder Bahnen wenigstens in den meisten Fällen härteren Stahlblech geformt sind folgt weiterhin, daß sich infolge der Wärmeausdehnung der Platten oder Bahnen an deren profilierten Auflagebereichen auch Ausbeulungen oder dergl. Verformungen ausbilden, die zu einer Lockerung der klemmenden Verbindung mit den Trag- und Be­ festigungselementen und damit letztendlich zu einer gewissen Instablität der gesamten Dacheindeckung, mit entsprechender Geräuschentwicklung bei Wind und zu sonstigen Unzulänglich­ keiten, führen.
Weiterhin führt die im wesentlichen deren Wirtschaftlich­ keit begründende Verwendung von Stahlblech für die Herstel­ lung der bekannten Bauart von Trag- und Befestigungselemente in den meisten Anwendungsfällen auch noch zu einer weniger günstigen Materialpaarung zwischen Trag- und Befestigungs­ elementen und Platten oder Bahnen der Dacheindeckung, so daß zu den vorgenannten rein mechanischen Wirkungen auch noch chemische Einflüsse kommen können, die dem mechanischen Ver­ schleiß der Dacheindeckung förderlich sind.
Bei einer anderen bekannten Bauart von Dacheindeckungen ist ferner auch bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 34 06 700), mit den Platten oder Bahnen der Dacheindeckung sog. Reiter starr zu verbinden und diese Reiter dann gleitend auf Trag- oder Führungsschienen abzustützen, derart, daß eine durch Wärmedehnung bedingte Längenänderung der die Dacheindeckung bildenden Platten oder Bahnen zu einem Verschieben der Reiter auf den Führungsschienen führt. Dieses System von Dacheindec­ kungen erfordert eine Vielzahl von Einzelteilen, wie Reiter und Befestigungsmittel sowie speziell profilierte Trag- und Führungsschienen und ist somit einerseits teuer und anderer­ seits schwierig in der Montage der Dacheindeckung. Darüber­ hinaus besteht die Gefahr, daß die unvermeidliche Verschmut­ zung der Trag- und Führungsschienenprofile eine zunehmende Unbeweglichkeit bzw. ein zunehmendes Verklemmen der Reiter auf den Trag- und Führungsschienen zur Folge hat, woraus dann wiederum eine Verhinderung der an sich beabsichtigten Aus­ gleichswirkung entsteht.
Ferner ist, um die Nachteile der vorgenannten Bauarten einer Verbindung zwischen den Trag- und Befestigungselementen und den Platten oder Bahnen einer Dacheindeckung zu beseitigen, auch schon vorgeschlagen worden, daß die Trag- und Befesti­ gungselemente mit den Platten oder Bahnen der Dacheindec­ kung ausschließlich über bewegliche Trag- und Stützglieder in Berührung stehen sollen, wobei die beweglichen Trag- oder Stützglieder, durch Wälzkörper, insbesondere Rollen gebildet und mindestens an den aufragenden freien Enden der Trag- und Befestigungselemente angeordnet und gehalten sind. Diese Lö­ sung zur Schaffung einer Relativbeweglichkeit der Bahnen oder Platten der Dacheindeckung gegenüber den Trag- und Befesti­ gungselementen zeichnet sich zwar durch eine excellente Funk­ tionstüchtigkeit aus, ist aber andererseits auch in einfachen Ausführungsformen mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Trag- und Befestigungseinrichtung für eine aus Platten oder Bahnen gebildete Dacheindeckung zu schaffen, welche bei wesentlich verringertem Herstellungsaufwand in einfacher Weise montierbar und insbesondere mit den Trag- und Befestigungselementen einteilig handhabbar ist, dabei aber die vorstehend dargelegten Nachteile bekannter Bauarten von Trag- und Befestigungselementen vermeidet und welche insbe­ sondere neben der Gewährleistung einer hinreichenden Nieder­ haltewirkung auch eine günstigen Materialpaarung zwischen dem Trag- und Befestigungselement und den die Dacheindeckung bil­ denden Platten oder Bahnen sowie eine über lange Zeit erhal­ ten bleibende Relativbeweglichkeit der Platten oder Bahnen der Dacheindeckung gegenüber den Trag- und Befestigungsele­ menten sicher stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Platten oder Bahnen vermittels eines zwi­ schengeschalteten, sowohl mit dem aufragenden freien Ende, insbesondere dem Haken des Trag- und Befestigungselementes als auch mit dem Kopfbereich der Rippen der Platten oder Bahnen der Dacheindeckung formschlüssig im Eingriff stehenden als eigenständiges Bauteil ausgebildeten Gleitkörpers an den Trag- und Befestigungselementen gelagert bzw. abgestützt sind.
Die Einschaltung eines Gleitkörpers zwischen die Bahnen oder Platten der Dacheindeckung und die diesen zugeordneten Trag- und Befestigungselemente ermöglicht den Bahnen oder Platten der Dacheindeckung bei entsprechender Erwärmung bzw. Abküh­ lung eine ungehinderte Längendehnung, wodurch Eigenverformun­ gen der Platten oder Bahnen infolge Wärmedehnung ausgeschal­ tet und gleichzeitig auch die Beanspruchung der Trag- und Be­ festigungselemente verringert ist. Die sich bei einer Wärme­ dehnung einstellende Relativbewegung zwischen Trag- und Befe­ stigungselement wird dabei vom Gleitkörper aufgenommen, so daß auch Beschädigungen der vorzugsweise aus einem dünnen Blechmaterial gebildeten Bahnen oder Platten ausgeschlossen sind.
Der erfindungsgemäße Gleitkörper bildet ein höchst einfaches und damit billiges, eigenständiges Bauteil und ist zweckmäßi­ gerweise aus einem stabilen Material, wie Stahlblech oder dergl. oder aber als eigensteifes Bauteil ausgebildet und kann im Zuge der Montage der Dacheindeckung zusammen mit dem Einhaken der Trag- und Befestigungselemente in die aufragenden Rippen der Bahnen oder Platten montiert werden, wobei vorge­ sehen sein kann, daß der Gleitkörper zusammen mit dem Trag- und Befestigungselement eine vormontierte Einheit bildet, derart, daß bei der Montage der Dacheindeckung auf das Vor­ handensein der keine besondere Rücksicht genommen werden muß und daher die Montage in der herkömmlichen einfachen Weise durchführbar ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Einsatzes von als eigenständiges Bauteil ausgebildeten Gleitkörpern besteht ferner darin, daß es nicht mehr unbedingt erforderlich ist die herkömmliche voluminös bauende Ausbildung der aufragenden Enden der Trag- und Befestigungselemente als Haken beizube­ halten. Es genügt vielmehr die freien aufragenden Enden der Trag- und Befestigungselemente in irgendeiner Form so auszu­ bilden, daß sie die bezüglich der Bahnen oder Platten der Dacheindeckung erforderlichen Niederhaltekräfte aufzunehmen bzw. abzustützen vermögen.
Ein hervorragendes Merkmal praktischer Verwirklichung der Er­ findung besteht daher darin, daß der als eigenständiges Bau­ teil gestaltete Gleitkörper am Kopfbereich der Rippen der Platten oder Bahnen der Dacheindeckung in deren axialer Rich­ tung unverschieblich festlegbar ist.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltungsform ist vorgese­ hen, daß der Gleitkörper formschlüssig sowohl mit der Stütz­ schulter als auch mit dem gegenüberliegenden freien Ende des Hakens der Trag- und Befestigungselemente zusammenwirkt, wobei der als eigenständiges Bauteil ausgebildete Gleitkörper durch ein Blechformteil gebildet ist und eine dem Profilquerschnitt der rippenartigen Profilierung, insbesondere Randprofilierung der Platten oder Bahnen entsprechende, im wesentlichen tra­ pezförmige und nach unten offene Querschnittsform aufweist und über die gegebenenfalls bogenförmig nach innen abgerunde­ ten Schenkel seiner Profilquerschnittsform im formschlüssigen Eingriff mit im Bereich der Kopfteile der als Längsrippen ge­ stalteten Profilierung der Platten oder Bahnen ausgebildeten, gegeneinanderzeigend nach innen gerichteten Längssicken im formschlüssigen Eingriff steht.
Die freien Enden der beiden Schenkel der Trapezform des Gleitkörpers sind dabei zur Bildung von mit dem aufragenden freien Ende bzw. dem Haken der Trag- und Befestigungselemente zusammenwirkenden Widerlagern nach innen und oben zurückge­ bogen.
Die Festlegung des Gleitkörpers an den Rippen der Bahnen oder Platten der Dacheindeckung kann auf verschiedene Weisen er­ folgen, wobei in einer ersten bevorzugten Weise eine Fest­ legung ohne zusätzliche Mittel dadurch vorgesehen ist, daß der Gleitkörper vermittels einer Aufrauhung oder Profilierung der Außenseiten der nach innen und oben gerichteten Umbiegun­ ger seiner beiden Schenkel in axialer Richtung unverschiebbar mechanisch/formschlüssig am Kopfbereich der zugehörigen Rippe der Bahn oder Platte festgelegt ist.
Gemäß einer anderen Gestaltung kann zur Festlegung der Gleit­ körper an den Rippen der Bahnen oder Platten der Dacheindek­ kung aber auch vorgesehen sein, der Gleitkörper wenigstens eine an einer komplementären Fläche des Kopfbereiches der Rippen flächig anliegende Fläche aufweist und daß der Gleit­ körper in axialer Richtung unverschiebbar an einer Fläche des Kopfbereiches der Rippen mittels Klebung oder dergl. Fügever­ bindung befestigt ist.
Darüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich zur Ver­ bindung des Gleitkörpers mit den Rippen der Bahnen oder Plat­ ten durchgehende Befestigungsmittel, wie Schrauben oder dergl. zu verwenden.
Um eine ausreichende Relativbeweglichkeit der Bahnen oder Platten gegenüber den Trag- und Befestigungselementen zu ge­ währleisten ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Gleit­ körper eine die Breite wenigstens des Hakens eines Trag- und Befestigungselementes übersteigende axiale Länge, insbeson­ dere eine wenigstens das Doppelte der Breite des Hakens eines Trag- und Befestigungselementes bertragende axiale Länge auf­ weist.
Eine zweite Verwirklichungsform der Erfindung besteht darin, daß der Gleitkörper als Massivteil ausgebildet ist und eine der Querschnittsform des Kopfbereiches der Rippen der Bahnen oder Platten wenigstens teilweise angepaßte Querschnittsform aufweist, derart, daß es entweder flächenhaft oder entlang zweier paralleler Linien klemmend am Kopfbereich der Rippen anliegt. Zur Festlegung am Trag- und Befestigungselement und zur Übertragung der Niederhaltekräfte weist der als massives Bauteil ausgebildete Gleitkörper eine axial gerichtete, we­ nigstens schlitzförmige und nach unten offene Längsausnehmung auf, in welche das freie aufragende Ende des Trag- und Befe­ stigungselementes eingreift.
Diese Verwirklichungsform zeichnet sich hinsichtlich der Aus­ bildung der freien aufragenden Enden der Trag- und Befesti­ gungselemente durch eine weitgehende Konstruktionsfreiheit aus, insbesondere dadurch, daß das Querschnittsprofil der längsgerichteten Ausnehmung im Gleitkörper der Profilform des aufragen freien Endes, gegebenenfalls der Querschnittsform des an diesem ausgebildeten Hakens des Trag- und Befestigungs­ elementes entspricht.
Unabhängig von der jeweils gewählten Verwirklichungsform der Erfindung kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß die massiven Gleitkörper an handelsübliche, herkömmlich aus­ gebildet Trag- und Befestigungselemente angeschlossen sind.
Ferner kann bei allen Verwirklichungs- und Gestaltungsformen der Erfindung vorgesehen sein, daß die mit dem aufragenden freien Ende bzw. dem Haken der Trag- und Befestigungselemente zusammenwirkenden Flächen bzw. Bereiche der Gleitkörper mit einer reibungsarmen bzw. reibungsvermindernden Beschichtung versehen sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ge­ staltungsform einer Verbindung eines erfindungs­ gemäßen Trag- und Befestigungselementes mit der zugehörigen Längsrippe eine Platte oder Bahn der Dacheindeckung;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine schaubildliche Einzeldarstellung eines Gleit­ körpers der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ge­ staltungsform einer Verbindung eines erfindungs­ gemäßen Trag- und Befestigungselementes mit der zugehörigen Längsrippe eine Platte oder Bahn der Dacheindeckung;
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4;
Eine aus in Längsrichtung profilierten Platten oder Bahnen 1 aus einem Blechmaterial gebildete Dacheindeckung ist an einer im Einzelnen nicht dargestellten Tragkonstruktion des Daches vermittels an dieser über Schrauben 2 angeschlagene Trag- und Befestigungselemente 3 befestigt.
Im Bereich ihrer Längsränder, gegebenenfalls aber auch in ihrem mittleren Bereich, weisen die die Dacheindeckung bildenden Platten bzw. Bahnen 1 nach oben gerichtete rippen­ artige Längsprofilierung 4 auf, die in einem Kopfbereich 5 mit quer zu ihrer Höhe gerichteten Einschnürungen bzw. Sicken 6 versehen sind, über welche sie klemmend mit an den aufra­ genden freien Enden 7 der Trag- und Befestigungselemente 3 angeordneten als selbständige Bauteile ausgebildeten Gleit­ körpern 8 verbunden sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der als selbständiges Bauteil ausgebildete Gleit­ körper 8 durch einen zu einer im Wesentlichen trapezförmigen, nach unten offenen Querschnittsform verformten Blechmaterial­ zuschnitt gebildet, bei dem die beiden freien Enden der Schenkel 10 und 11 seiner nach unten offenen trapezförmigen Querschnittsform zur Bildung von Widerlagerflächen bogenfö­ rmig nach innen und oben umgebogen sind, derart, daß sie Stützschultern 12 und 13 bilden, über die der Gleitkörper 8 mit nach innen gerichteten Längssicken 6 im Kopfbereich der nach oben gerichteten rippenartigen Profilierung 4 der Bahnen oder Platten 1 bzw. deren Längsrippen 4 formschlüssig klem­ mend im Eingriff steht. Zur Herstellung einer in axialer Richtung unverschieblichen Verbindung mit den Rippen 4 der Bahnen oder Platten 1 der Dacheindeckung ist der Gleitkörper 8 an den außenliegenden Oberseiten seiner Stützschultern 12 und 13 mit einer Aufrauhung bzw. zahnstangenartigen Profi­ lierung 14 versehen. Außerdem weist der Gleitkörper 8 an der Oberseite seiner trapezförmigen Querschnittsform eine zur Kopfprofilform der Längsrippen 4 der Bahnen oder Platten 1 parallel ausgerichtete Fläche 15 auf, über die er gegebe­ nenfalls zusätzlich mittels Fügeverbindung, z. B. Klebung, in axialer Richtung unverschiebbar an den Rippen 4 der Bahnen oder Platten 1 der Dacheindeckung festgelegt werden kann.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der als selbständiges Bauteil ausgebildete und montierte Gleitkörper 80, im Unterschied zu dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, als massives Bauteil aus­ geführt, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel gleichfalls eine trapezförmige, dem Profilquerschnitt der rippenartigen Profilierung 4 der Platten oder Bahnen 1 entsprechende Quer­ schnittsform aufweist. Der als massives Bauteil ausgeführte Gleitkörper 80 weist eine längsgerichtete Nutausnehmung 81 auf deren Profilquerschnittsform der Profilquerschnittsform des freien aufragenden Endes 70 des Trag- und Befestigungs­ elementes 3 entspricht und im gezeigten Ausführungsbeispiel wellenförmig gestaltet ist. Die unteren Kanten der trapez­ förmigen Querschnittsform des als massives Bauteil ausgebil­ deten Gleitkörpers 80 sind so abgerundet, daß sie Stütz­ schultern 12 und 13 bilden, über die der Gleitkörper 80 mit nach innen gerichteten Längssicken 6 im Kopfbereich der nach oben gerichteten rippenartigen Profilierung 4 der Bahnen oder Platten 1 bzw. deren Längsrippen 4 formschlüssig klemmend im Eingriff steht. Zur Herstellung einer in axialer Richtung unverschieblichen Verbindung mit den Rippen 4 der Bahnen oder Platten 1 der Dacheindeckung ist der Gleitkörper 80 an den außenliegenden Oberseiten seiner Stützschultern 12 und 13 mit einer Aufrauhung bzw. zahnstangenartigen Profilierung 14 ver­ sehen. Außerdem weist der Gleitkörper 80 an der Oberseite seiner trapezförmigen Querschnittsform eine zur Kopfprofil­ form der Längsrippen 4 der Bahnen oder Platten 1 parallel ausgerichtete Fläche 150 auf, über die er gegebenenfalls zusätzlich mittels Fügeverbindung, z. B. Klebung, oder aber auch durch eine nicht gezeigte Schraube, in axialer Richtung unverschiebbar an den Rippen 4 der Bahnen oder Platten 1 der Dacheindeckung festgelegt werden kann.
Die aufragenden freien Enden 70 der Trag- und Befestigungsele­ mente sind im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer wellen­ förmigen Querschnittsform ausgestattet und greifen in eine hinsichtlich ihrer Profilquerschnittsform profilkonform ge­ stalteten, nach unten offenen längsgerichteten Schlitzaus­ nehmung 81 des als massives Bauteil ausgebildeten Gleitkör­ pers 80 ein.

Claims (15)

1. Trag- und Befestigungseinrichtung für großflächige und profilierte Bahnen oder Platten einer Dacheindeckung, deren Bahnen oder Platten wenigstens entlang ihrer Längsränder eine gegenüber ihrer allgemeinen Ebene nach oben abgestellte einen Kopfbereich bildende rippenartige Randprofilierung aufweisen, über die sie an aufragenden freien Enden von insbesondere aus Blechmaterialstreifen gebildeten und an der Tragkonstruktion des Daches starr befestigten Trag- und Befestigungselementen abgestützt bzw. gehalten sind, wobei die Trag- und Befestigungsele­ mente durch Hakenbügel gebildet sind, deren freie aufra­ gende Enden zur Bildung eines Hakens unter Ausformung einer Stützschulter zur Befestigungsebene des Trag- und Befestigungselementes hin zurückgebogen sind und wobei die aufragenden Rippen der Platten oder Bahnen in ihrem Kopfbereich mit quergerichteten Sicken versehen sind, mittels welcher sie mit dem Haken der Trag- und Befesti­ gungselemente formschlüssig klemmend zusammenwirken, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platten oder Bahnen (1) vermittels eines zwischengeschalteten, sowohl mit dem aufragenden freien Ende (7, 70), insbesondere dem Haken des Trag- und Befestigungselementes (3) als auch mit dem Kopfbereich (5) der Rippen der Platten oder Bahnen (1) der Dacheindeckung formschlüssig im Eingriff stehenden als eigenständiges Bauteil ausgebildeten Gleitkörpers (8 bzw. 80) an den Trag- und Befestigungselementen (3) gela­ gert bzw. abgestützt sind.
2. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der als eigenständiges Bauteil gestaltete Gleitkörper (8 bzw. 80) am Kopfbereich (5) der Rippen der Platten oder Bahnen (1) der Dacheindec­ kung in deren axialer Richtung unverschieblich festleg­ bar ist.
3. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8 bzw. 80) formschlüssig sowohl mit der Stützschulter als auch mit dem gegenüberliegenden freien Ende des Hakens der Trag- und Befestigungselemente (3) formschlüssig zusammenwirkt.
4. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als eigenständiges Bau­ teil ausgebildete Gleitkörper (8) durch ein Blechform­ teil gebildet ist und eine dem Profilquerschnitt der rippenartigen Profilierung (4), insbesondere Randprofi­ lierung der Platten oder Bahnen (1) entsprechende, im wesentlichen trapezförmige und nach unten offene Quer­ schnittsform aufweist und über die gegebenenfalls bogen­ förmig nach innen abgerundeten Schenkel (10 und 11) sei­ ner Profilquerschnittsform im formschlüssigen Eingriff mit im Bereich der Kopfteile (5) der als Längsrippen gestalteten Profilierung (4) der Platten oder Bahnen (1) ausgebildeten, gegeneinanderzeigend nach innen gerichte­ ten Längssicken (6) im formschlüssigen Eingriff steht.
5. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Schenkel (10 und 11) der Trapezform des Gleitkörpers (3) zur Bildung von mit dem aufragenden freien Ende bzw. dem Haken der Trag- und Befestigungselemente (3) zusammenwir­ kenden Widerlagern nach innen und oben zurückgebogen sind.
6. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8) vermit­ tels einer Aufrauhung oder Profilierung (14) der Augen­ seiten der nach innen und oben gerichteten Umbiegungen (12, 13) seiner beiden Schenkel (10 und 11) in axialer Richtung unverschiebbar mechanisch/formschlüssig am Kopf­ bereich (5) der zugehörigen Rippe der Bahn oder Platte (1) festgelegt ist.
7. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8) wenig­ stens eine an einer komplementären Fläche des Kopfberei­ ches (5) der Rippen flächig anliegende Fläche (15) auf­ weist.
8. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8) in axia­ ler Richtung unverschiebbar an einer Fläche des Kopfbe­ reiches (5) der Rippen mittels Klebung oder dergl. Füge­ verbindung befestigt ist.
9. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8) eine die Breite wenigstens des Hakens eines Trag- und Befestigungs­ elementes (3) übersteigende axiale Länge aufweist.
10. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8) eine we­ nigstens das Doppelte der Breite des Hakens eines Trag- und Befestigungselementes (3) betragende axiale Länge besitzt.
11. Trag- und Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (80) als Massivteil ausgebildet ist und eine der Quer­ schnittsform des Kopfbereiches (5) der Rippen der Bahnen oder Platten (1) wenigstens teilweise angepaßte Quer­ schnittsform aufweist, derart, daß es entweder vermit­ tels einer Fläche (150) flächenhaft oder entlang zweier paralleler Linien klemmend am Kopfbereich (5) der Rippen anliegt.
12. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das massives Bauteil ausgebil­ dete Gleitkörper (80) eine axial gerichtete, wenigstens schlitzförmige und nach unten offene Längsausnehmung (82) aufweist, in welche das freie aufragende Ende des Trag- und Befestigungselementes (3) eingreift.
13. Trag- und Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Quer­ schnittsprofil der längsgerichteten Ausnehmung (82) im Gleitkörper (80) der Profilform des aufragen freien En­ des (70), gegebenenfalls der Querschnittsform des an diesem ausgebildeten Hakens des Trag- und Befestigungs­ elementes (3) entspricht.
14. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Blechteil gebildeter oder ein als massives Bauteil ausgebildeter Gleitkörper (80) an ein handelsübliches herkömmliches Trag- und Befestigungselement (3) angeschlossen ist.
15. Trag- und Befestigungseinrichtung nach einem oder meh­ reren der voraufgehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem aufragenden freien Ende bzw. dem Haken der Trag- und Befestigungselemente (39 zu­ sammenwirkenden Flächen bzw. Bereiche des Gleitkörpers mit einer reibungsarmen bzw. reibungsvermindernden Be­ schichtung versehen sind.
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