DE4217997A1 - Reizstromgerät - Google Patents
ReizstromgerätInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/36014—External stimulators, e.g. with patch electrodes
- A61N1/3603—Control systems
- A61N1/36034—Control systems specified by the stimulation parameters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reizstromgerät zur elektrischen Stimulation von Nerven und/oder
Muskeln zum Zwecke der Diagnostik oder Therapie entsprechend dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Die Reaktion von Nerven und /oder Muskeln auf elektrische Reize ist sowohl von der elektri
schen Reizbarkeit der verschiedenen Nerven und/oder Muskeln als auch von der Qualität und
Quantität bzw. Intensität des hierzu verwendeten elektrischen Reizstromstroms abhängig. Be
züglich der Qualität unterscheidet man verschiedene Stromformen, wie beispielsweise kon
stanten Gleichstrom, pulsierenden Gleichstrom, konstanten Wechselstrom, in der Frequenz-
und/oder Amplitude modulierten Wechselstrom, symmetrische und/oder unsymmetrische
Wechselstromimpulse und außerdem Mischformen dieser Stromqualitäten. Bezüglich der In
tensität unterscheidet man einerseits die Amplituden oder einen Mittelwert des Reizstroms
über eine definierte Zeitdauer und andererseits die Amplituden oder einen Mittelwert von
Schwellströmen bzw. von in der Amplitude modulierten Gleich- oder Wechselströmen bzw.
Gleichstromimpulsserien oder Wechselstromimpulsserien über eine definierte Zeitdauer.
Bekannte Reizstromgeräte sind sowohl mit Einstellvorrichtungen, an denen die jeweils ge
wünschte Stromqualität gewählt und/oder verändert werden kann, als auch mit Einstellvor
richtungen, an welchen die Stromintensität der jeweils gewählten Stromqualität einstellbar ist,
ausgestattet. Da die Stromintensität, wie bei anderen Stromquellen, so auch bei Reizstromge
räten, außerdem mehr oder weniger vom Innenwiderstand des Reizstromgeräts und vom
elektrischen Widerstand im Anwendungsteil - letzterer ist hauptsächlich der elektrische Über
gangswiderstand zwischen den Reizstromelektroden und dem Patienten und der elektrischen
Widerstand, den der Patient für den elektrischen Strom darstellt - abhängig ist, werden Reiz
stromgeräte je nach Verwendungszweck mit automatischer Stromregelung im Constant Cur
rent (CC) Modus und/oder mit automatischer Spannungsregelung im Constant Voltage (CV)
Modus betrieben. Während im CC-Modus die Stromintensität direkt und weitgehend unab
hängig vom elektrischen Widerstand im Anwendungsteil des Reizstromgeräts reproduzierbar
einstellbar ist, kann im CV-Modus und bei Geräten ohne jede automatische Regelung des
Stroms oder der Spannung die Stromintensität nur indirekt über die Generatorspannung und
in Abhängigkeit vom elektrischen Widerstand im Anwendungsteil des Reizstromgeräts ein
gestellt werden.
Ein Problem bei bekannten Reizstromgeräten mit oder ohne CC- und/oder CV-Modi besteht
darin, daß die Einstellung einer optimalen Stromintensität insbesondere dann schwierig ist,
wenn zwischen Stromimpulsen oder zwischen Stromschwellungen größere Strompausen bzw.
Schwellpausen vorhanden sind. Da während dieser Pausen geringere oder gar keine Stromin
tensitäten und damit auch keine Reize vorhanden sind, erfolgt jede Einstellung der Stromin
tensität während dieser Pausen mit dem Risiko, daß die Stromintensität auf wirkungslos
kleine oder auf für den Patienten schmerzhaft hohe Werte eingestellt wird. Letzteres ist insbe
sondere bei Schwellströmen zum Zwecke des Muskeltrainings problematisch, wenn hierbei
eine Stromintensität eingestellt werden muß, welche eine möglichst intensive Kontraktion
eines Muskels oder einer Muskelgruppe auslösen soll, eine geringe Steigerung der Stromin
tensität über den für eine intensive Kontraktion erforderlichen Wert hinaus für den Patienten
jedoch bereits schmerzhaft sein kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Einstellung der Stromintensität von Reizstromgeräten so
zu verbessern, daß eine optimale Einstellung der Stromintensität möglich ist, ohne dem Pati
enten unnötige Schmerzen zuzufügen oder aus Angst hiervor unterhalb der für die jeweilige
Indikation optimalen Stromintensität zu bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Reizstromgerät ist deshalb eine derartige Einrichtung zum Ein
stellen der Strom- und/oder Spannungsamplitude des Reizstroms und/oder der Reizspannung
vorgesehen, daß beim Betätigen der entsprechenden Bedienungselemente dieser Einrichtung,
z. B. Drehknöpfe oder UP-/Down-Tasten, eine Minderung oder Steigerung der Amplitude nur
in den Zeitintervallen durchführbar ist, in welchen die vorher eingestellte maximale Ampli
tude vorhanden ist. In den Zeitintervallen, in welchen die momentane Stromamplitude kleiner
als die maximale Stromamplitude ist, kann die Stromintensität nicht gemindert und/oder nicht
gesteigert werden.
Da beispielsweise bei Schwellstrom das Zeitintervall, in welchem die maximale Schwellam
plitude vorhanden ist im Verhältnis zum Zeitintervall, in welchem eine kleinere als die ma
ximale oder gar keine Stromamplitude vorhanden ist, relativ kurz sein kann, ist es zweckmä
ßig, die Einrichtung zur Einstellung der Stromintensität derart auszugestalten, daß ein Betäti
gen des entsprechenden Bedienungselements während eines Zeitintervalls, in welchem die
momentane Stromamplitude nicht der maximalen Stromamplitude entspricht, zur Folge hat,
daß die Stromintensität auf die vorher eingestellte maximalen Amplitude ansteigt und nach
Erreichen der vorher eingestellten maximalen Amplitude durch weiteres Betätigen des ent
sprechenden Bedienungselements gemindert oder gesteigert werden kann.
Bei Reizstromgeräten mit automatischer Spannungsregelung gilt entsprechendes für die Ein
stellung der Spannung.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die erfindungsgemäße Einrichtung ein
optisches und/oder akustisches Signal erzeugen, welches den Anwender des Reizstromgeräts
anzeigt, daß die maximale Amplitude der vorher eingestellten Stromintensität vorhanden ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein mehr oder weniger langes Zeitinter
vall nach Erreichen der maximalen Amplitude der vorher eingestellten Stromintensität vor
handen sein, während welchem eine Minderung oder eine Steigerung der Stromintensität
durch Betätigen des entsprechende Bedienungselements nicht erfolgt. Diese weitere Ausge
staltung bietet dem Anwender eines erfindungsgemäßen Reizstromgeräts, insbesondere zu
sammen mit den oben aufgeführten optischen und/oder akustischen Signalen, eine bessere
Kontrolle der Einstellungen der Stromintensität, weil hierdurch die Beobachtung und Beurtei
lung der Reaktion des gereizten Nervs und/oder Muskels verbessert wird.
Ein Reizstromgerät entsprechend der Erfindung kann so gestaltet sein, daß die Einstellung der
Stromintensität nur zur Steigerung oder nur zur Minderung oder sowohl zur Steigerung als
auch zur Minderung der Stromintensität, letzteres selbstverständlich nicht gleichzeitig, wirk
sam ist. Bei Reizstromgeräten mit automatischer Spannungsregelung gilt entsprechendes für
die Einstellung der Spannung.
Ein Reizstromgerät entsprechend der Erfindung kann in weiterer Ausgestaltung zusätzlich mit
einer Einrichtung ausgestattet werden, welche ein Betätigungselement, beispielsweise eine
Taste, hat, durch deren Betätigung die Stromintensität oder die Spannung jederzeit und
schnell auf einen für den Patienten ungefährlich kleinen Wert oder völlig abgeschaltet wer
den kann. Eine derartige Taste kann am Reizstromgerät und/oder an einer Fernbedienung,
welche der Patient selber bedienen kann, vorhanden sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels detaillierter
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, welches die hier interessierenden Zeitintervalle eines Schwell
stromms darstellt,
Fig. 2 eine schematisches Blockschaltbild der erfindungsrelevanten Elemente eines Reiz
stromgeräts.
In Fig. 1 sind die zur Beschreibung der Erfindung relevanten Zeitintervalle eines Schwell
stroms schematisch dargestellt. In einem Zeitintervall t1 bis t2 steigt die Amplitude des
Stroms von einem Basiswert, der in der Regel Null ist, auf die maximale Amplitude an. Die
maximale Amplitude bleibt während des Zeitintervalls t2 bis t3 mehr oder weniger konstant
und fällt in einem Zeitintervall t3 bis t4 auf den Basiswert zurück. Ab t4 folgt ein Pausenin
tervall bis die Schwellung mit t1 erneut beginnt. Bei periodischen Schwellungen sind die
Zeitintervalle von Schwellung zu Schwellung gleich lang. Bei stochastischen Schwellungen
sind die Zeitintervalle von Schwellung zu Schwellung verschieden lang.
Bei Reizstromgeräten mit automatischer Spannungsregelung gilt entsprechendes für die
Spannung.
In Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsrelevanten Elemente eines
Reizstromgeräts. Der Strom- oder Spannungsgenerator 1 erhält von einem Hüllkurvengenera
tor 2 elektrische Signale a, welche die Form der Hüllkurve des Schwellstroms beschreiben.
Diese Hüllkurve beinhaltet die in Fig. 1 beschriebenen Zeitintervalle und stellt die relative
Höhe der Amplitude des Stroms oder der Spannung am Ausgang des Strom- bzw. Span
nungsgenerators 1 über der Zeit dar. Die Qualität des Reizstroms innerhalb der Hüllkurve ist
beliebig. Es können beispielsweise Gleichstromimpulse, symmetrische oder unsymmetrische
Wechselstromimpulse oder mittelfrequente Wechselströme sein. Da die Erzeugung verschie
dener Stromqualitäten zum Stand der Technik gehört, werden die hierfür erforderlichen Ele
mente nicht beschrieben. Die absolute Amplitude des Stroms oder der Spannung am Ausgang
des Strom- oder Spannungsgenerators 1 wird durch ein elektrisches Signal b gesteuert. Dieses
elektrische Signal b wird beispielsweise aus einer digitalen Zahl c abgeleitet, welche ein
elektronischer Aufwärts/Abwärts-Zähler 4 liefert. Die Größe der digitalen Zahl c kann durch
elektrische Impulse d am Aufwärts-Eingang UP des Zählers 4 erhöht oder durch elektrische
Impulse e am Abwärts-Eingang DOWN des Zählers 4 vermindert werden. Um zu erreichen,
daß eine Erhöhung und/oder Verminderung der Zahl c nur während der Zeitintervalle t2 bis
t3 möglich ist, liefert der Hüllkurvengenerator während dieses Zeitintervalls ein elektrisches
Signal f, welches dazu benutzt wird, daß die elektrischen Impulse d und/oder e durch logische
UND-Verknüpfung nur während der Zeitintervalle t2 bis t3 an die Eingänge des Zählers 4
gelangen können. Hierzu sind logische UND-Gatter 5,6 vorhanden.
Als Einstellelemente zur Einstellung der Stromintensität sind elektronische Impulsgeber 7
geeignet, welche beispielsweise mittels UP- und / oder DOWN -Tasten aktiviert werden oder
Impulsgeber, welche mittels Drehknöpfen aktiviert werden, und welche die elektrischen Im
pulse d und/oder e liefern, geeignet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Stoptaste 8 vorhanden, durch deren Betätigung
die digitale Zahl c am Ausgang des Zählers 4 auf eine kleinere Zahl oder gar auf Null gesetzt
wird.
Die digitale Zahl c kann auch zur Anzeige der eingestellten maximalen Amplitude des Strom
oder der Spannung auf einem Display 9 verwendet werden.
Das elektrische Signal a, welches die relative Amplitude der Hüllkurve beschreibt, kann bei
spielsweise einer Anzeigeeinrichtung 10 zugeführt werden, welche dem Anwender die jewei
lige momentane Amplitude, beispielsweise in Prozent vom Maximalwert, anzeigt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die elektrischen Impulse g, h, welche
der elektronische Impulsgeber 7 liefert, dem Hüllkurvengenerator 2 zugeführt werden, wo
diese dazu eingesetzt werden, das Zeitintervall t1 bis t2 zu starten, wenn die UP- oder die
DOWN-Taste des Impulsgebers 7 außerhalb des Zeitintervalls t2 bis t3 betätigt wird.
Claims (8)
1. Reizstromgerät zur Stimulation von Nerven und/oder Muskeln mittels elektrischer Reiz
ströme und/oder Reizspannungen mit einer Einrichtung zum Einstellen der Qualität und/oder
der Amplitude des Reizstroms und/oder der Reizspannung, dadurch gekennzeichnet, daß
eine derartige Einrichtung zur Einstellung der Strom- und/oder Spannungsamplitude des
Reizstroms und/oder der Reizspannung vorgesehen ist, daß eine Minderung oder Steigerung
der Amplitude nur in den Zeitintervallen durchführbar ist, in welchen die vorher eingestellte
maximale Amplitude vorhanden ist.
2 Reizstromgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur
Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signals vorgesehen ist, welches die maxi
male Amplitude der vorher eingestellten Strom- oder Spannungsamplitude anzeigt.
3. Reizstromgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgeber (7)
vorgesehen ist, der elektrische Impulse (g,h) an einen Hüllkurvengenerator (2) zuführt um ein
Zeitintervall (t1 bis t2) zu starten, wenn eine UP- oder DOWN-Taste des Impulsgebers (7)
außerhalb des Zeitintervalls (t2 bis t3) betätigt wird, in dem eine maximale Amplitude vor
handen ist.
4. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine STPOP-Taste (8) vorgesehen ist, durch die eine digitale Zahl (c) am Ausgang eines
Zählers (4) auf eine kleinere Zahl oder auf Null gesetzt werden kann.
5. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine Hüllkurve beschreibendes Ausgangssignal (a) des Hüllkurvengenerators (2) eine
Anzeigeeinrichtung (10) zuführbar ist, welche die momentane Amplitude anzeigt.
6. Reizstromgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die momentane Ampli
tude in Prozent vom Maximalwert angezeigt wird.
7. Reizstromgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Zahl (c) zur
Anzeige der eingestellten maximalen Amplitude des Stroms oder der Spannung auf ein Dis
play (9) verwendet wird.
8. Reizstromgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Einrich
tung zur Einstellung der Strom- und/oder Spannungsamplitude des Reizstroms und/oder der
Reizspannung vorgesehen ist, daß eine Steigerung der Amplitude nur in den Zeitintervallen
durchführbar ist, in welchen die vorher eingestellte maximale Amplitude vorhanden ist, eine
Minderung der Amplitude aber jederzeit durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4217997A DE4217997A1 (de) | 1992-05-31 | 1992-05-31 | Reizstromgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4217997A DE4217997A1 (de) | 1992-05-31 | 1992-05-31 | Reizstromgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217997A1 true DE4217997A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6460130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4217997A Ceased DE4217997A1 (de) | 1992-05-31 | 1992-05-31 | Reizstromgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217997A1 (de) |
Cited By (3)
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WO1994017854A1 (fr) * | 1993-02-04 | 1994-08-18 | Eliane Benatouil | Lifting personnel |
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AT401731B (de) * | 1994-05-18 | 1996-11-25 | Krainz Anton | Muskeltrainingsgerät |
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DE3344831A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-06-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Ein- oder mehrkanaliges reizstromgeraet |
DE3437677A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-17 | Rodler Ing Hans | Theraphie- und diagnostikgeraet |
DE8912978U1 (de) * | 1989-11-02 | 1990-04-12 | Zimmermann, Silvia, 7981 Schlier | Reizstromgerät als Anbau- oder Beistellgerät in festmontierter, transportabler oder in sich voll funktionsfähiger Ausführung für medizinische Bäder |
-
1992
- 1992-05-31 DE DE4217997A patent/DE4217997A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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