DE4217660A1 - Instrument zur percutanen dorsalen Verspannung von Wirbelsäulenverletzungen - Google Patents
Instrument zur percutanen dorsalen Verspannung von WirbelsäulenverletzungenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/70—Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
- A61B17/7062—Devices acting on, attached to, or simulating the effect of, vertebral processes, vertebral facets or ribs ; Tools for such devices
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- A61B17/7074—Tools specially adapted for spinal fixation operations other than for bone removal or filler handling
- A61B17/7083—Tools for guidance or insertion of tethers, rod-to-anchor connectors, rod-to-rod connectors, or longitudinal elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Instrument zur dorsalen Verspannung von Wirbelsäulen
schäden. Es wird dadurch möglich, anstelle einer Operation einen perkutanen Eingriff
zu setzen und damit eine elastische Verspannung der Domfortsätze auszuführen.
Die Erfindung kann in der Orthopädie, sowie in der Unfall- und Neurochirurgie eingesetzt werden.
Instabile Frakturen der Wirbelsäule stellen eine absolute Operationsindikation dar, da
stets Verletzungen des Bandes vorliegen. Die Operation hat diesem Umstand Rechnung
zu tragen. Liegt eine osteoligamentäre Verletzung vor, so sollte von ventral und von dor
sal operiert werden. Der Eingriff wird zunächst von ventral ausgeführt, als Zweiteingriff
wird eine Stabilisierung von dorsal vorgenommen. Bisher erfolgt die letztgenannte Ope
ration so, daß von einem großen Hautschnitt aus die Domfortsätze freigelegt werden und
man eine Umschlingung unter Sicht vornimmt. Für einen Schwerverletzten ist diese
Zweitoperation sehr belastend.
Durch die neue, percutane Methode ist dieser Eingriff schnell und ohne Aufwand
durchführbar. Liegt nur eine Bandzerreißung vor, so wird der Eingriff als alleinige Ope
ration angewendet. Er ermöglicht eine biologische Verspannung durch den Ersatz des
Bandes mittels einer mit Eigenblut getränkten Dacron-Schlinge. Eine gute Anlagerung
an das verletzte Ligamentum interspinosum und eine Verklebung sind so gesichert.
Die percutane Methode ist auch bei einer Instabilität eines Wirbeisäulensegmentes in
folge Bandscheibenschädigung oder nach Bandscheibenoperationen einsetzbar. Sie
kann sowohl im zervikalen, als auch im lumbalen Bereich angewendet werden.
Das erfindungsgemäße Instrument besteht aus einem Führungsrohr, dem eine Kappe
drehbar aufsitzt. Diese Kappe ist mit einem axial im Führungsrohr verlaufenden Zen
tralstab verbunden. Dieser reicht bis zum unteren Führungsrohrende und weist einen
Längsschlitz auf. Korrespondierend dazu befindet sich eine seitliche Öffnung im Füh
rungsrohr. Über diese Öffnung ist ein Flachfederstahl hochkant eingeschoben und im
Längsschlitz des Zentralstabes verankert. Der Flachfederstahl wird um den Zentralstab
gewickelt und im Fühungsrohr plaziert, wobei sich zwischen Flachfederstahl und Füh
rungsrohr ein Teflongleitring befindet. Der untere Teil des Führungsrohres ist durch
einen kegelförmigen Verschluß verriegelt, der lanzettförmig ausläuft. Dem Führungsrohr
sitzt eine Stellhülse auf, welche durch einen Führungsring drehbar gelagert ist. Die
Stellhülse weist in gleicher Höhe wie das Führungsrohr einen Seitenschlitz auf. Unmit
telbar darüber befindet sich in Längsrichtung der Stellhülse ein fest fixiertes dünnes
Rohr, durch das Stahlseide, im Folgenden Leitdraht genannt, geführt wird. Das Ende des
Leitdrahtes ist mit einem Gleitstück verbunden, welches durch den Längsschlitz des
Rohres geführt wird. Der Anfangsteil des aufgerollten Flachfederstahls liegt außerhalb
des Führungsrohres. Die Spitze des Flachfederstahls ist nach dem Prinzip des Nadelöhr
gestaltet. Der Leitdraht liegt der Innenseite des Flachfederstahls an und wird durch eine
verdeckte Rinne geführt, das vordere Ende ist am hinteren Öhrabschnitt fixiert. In der
Mitte des Führungsrohres befindet sich eine kippbar angeordnete Metallklammer, worin
ein kleines Metallrohr mit integriertem Stab eingesetzt ist. Dieser Stab, im Folgenden
Hakenstab genannt, ist frei verschiebbar und trägt an der Spitze einen Ausklinkhaken.
Über einen waagerecht angebrachten Hebel kann der Hakenstab in der Höhe verstellt
und gedreht werden.
Die Arbeitsweise des Instrumentes soll an folgendem Ausführungsbeispiel beschrieben
werden. Die Operation erfolgt unter Bildwandlerkontrolle. Über eine kleine Stichin
zision wird das Instrument bis zum Wirbelbogen vorgeschoben. Durch Drehung des
Zentralstabes gibt man den Flachfederstahl frei. Dieser versucht sich entsprechend der
vorgegebenen Form zu krümmen. Durch Verdrehung der Stellhülse kann der Flachfe
derstahl so verformt werden, daß er in gestreckter Form austritt. Die Spitze des Flachfe
derstabs durchdringt das Ligamentum Interspinosum und gelangt auf die Gegenseite der
Dornfortsätze. Die Verdrehung der Stellhülse wird allmählich zurückgenommen und der
Flachfederstahl durch Drehung des Zentralstabes an den Domfortsätzen entlang nach
oben geführt. Der Vorgang wird unter Bildwandlerkontrolle gesteuert. Beim Erreichen
der Oberkante des oberhalb der Verletzung liegenden Dornfortsatzes wird die Stellhülse
in Nullstellung gebracht und die Krümmung des Flachfederstahls durch Anspannen des
Leitdrahtes dirigiert. Gleichzeitig erfolgt ein weiteres Vordrehen des Flachfederstahls.
Die Spitze gelangt durch das Ligamentum interspinosum hindurch auf die Ausgangsseite
der Dornfortsätze. Durch eine präzise Abstimmung zwischen Vordrehen und Kor
rektur des Flachfederstahls wird dessen Spitze bis zur Stellhülse geleitet und stützt sich
dort ab. Über den Hakenstab wird das Implantat eingebracht und im Öhr des Flachfe
derstahls verankert. Durch Zurückdrehen des Führungsrohres wird der Flachfederstahl
in die Ausgangslage und das Implantat in die gewünschte Position gebracht.
Claims (7)
1. Instrument zur percutanen dorsalen Verspannung von Wirbelsäulenverletzungen,
bestehend aus Führrungsrohr, Zentralstab, Stellhülse, Leitdraht, Hakenstab und Flach
federstahl, welches senkrecht zum Wirbelbogen eingebracht wird und eine Um
schlingung der Dornfortsätze im Winkel von 90° ermöglicht.
2. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Umschlingung der
Dornfortsätze durch einen Flachfederstahl erfolgt, der in dem Führungsrohr aufge
wickelt plaziert ist.
3. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Flachfederstahl
mittels Zentralstab, der axial im Führungsrohr verläuft, freigegeben wird.
4. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch eine Stellhülse, die
dem Führungsrohr aufsitzt, die Form des Fischfederstahls verändert werden kann.
5. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch einen an der Spitze
des Flachfederstahls fixierten Leitdraht der Flachfederstahl dirigiert werden kann.
6. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß über einen Hakenstab,
der in der Mitte des Führungsrohrs eingesetzt ist, das Implantat in dem Fischfederstahl
verankert werden kann.
7. Instrument nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Flachfederstahl
eine nadelöhrförmige Spitze zur Aufnahme des Implantats besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217660 DE4217660A1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Instrument zur percutanen dorsalen Verspannung von Wirbelsäulenverletzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217660 DE4217660A1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Instrument zur percutanen dorsalen Verspannung von Wirbelsäulenverletzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217660A1 true DE4217660A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217660 Withdrawn DE4217660A1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Instrument zur percutanen dorsalen Verspannung von Wirbelsäulenverletzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217660A1 (de) |
Cited By (13)
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---|---|---|---|---|
US7927354B2 (en) | 2005-02-17 | 2011-04-19 | Kyphon Sarl | Percutaneous spinal implants and methods |
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-
1992
- 1992-05-29 DE DE19924217660 patent/DE4217660A1/de not_active Withdrawn
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